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lm Wob«' »ut«« Eli«» t hin und in« Frau Wwtirdigsv iid Vc-rlag: Avec. Muer Tageblatt >. >na«r, .40 Mar». N-klam- Nark. «,I ,«»»»»> sprich,n»rr Nada« «i'L SL«?L W W»M»KL --EE'-L /LttAklAkk sük VÜ9 VkAAkvßkAk Zcc-nspr-ch.fi,.schloff Nr. S3. 5 fdM.sta«. o rirorimm«, Tciordlatt fiuerrzgebirga. Dieses Hlatt enthält äke amtlichen Bekanntmachungen öes Nates -er Gta-t fiue. poffsch«ck.-ont»r stmt L«lp,»g n«. »se». Nr. 247 Freitag, äen 21. Oktober 1S21 IS. Fahrgang s Lcihner- 4-, Gtr. 2». le Hände z« .. auch Kauf icr Tageblatt. IW H » » tzohsnn- uslädtei, , Das Wichtigste vom Tage. Der deutsch e Re ich »la ff ist gestern noch nicht zsts-amm«nffetrelen und wird auch jvor Sonn ab-ond la uw AusÄmmentreten. » TevTexddes Beschlusses der Botschafter- konserenz in der oder schlesisch en Frage etn- sichlieszli-ch der E n t sch e i d-u n g des Völk e rbu nd- rate'S ist ffeste.ru nachinitlaq 4^ Uhr dem deutschen Botschafter in Paris Lr, Mäher überreichf würden. ' , - - Ter Doll ab ist ast der gestrigen Donnerstag Lvrfe wieder start! hecuntergegaugcn, so- dasj er um etwa 4 0 Mark halliger ist als vor ii-ent-geu Tagen. Reichstagsstimmungen. (Fnfonmüionen «hsc-rc-s parlamentarischen Mitarbeiters.) Im Reichstag herrschte nm Donnerstag reges Le» den und 'Treiben. Au den Eingangspforten standen die Neugierigen und UeberoolilctLr, die bei ollem da bei sein W müssen glauben und sich' keine Sensation entgehen lassen möchten!. Im Gebäude seldst kamen und ginnen die Abgeordneten, tzuin Teil noch mit ihren Rcisctascheu, t'.m sich zunächst oistmal zu vergewissern^ oo überhaupt Eichung sei. Jour na,listen, und gelegent liche Besucher fragten nach diesem und stn,?m Volks- boten, nm etwas Neuss scher die -politische Lage zu er fahren. Fraktionsdiener silten, geschäftig hin und her, nm Hie ichten Vorl>ereiiuugen ür d re Sty.nuff.en ihrer Kraft io neu -zu treffvn. Diese dauerten' den ganze» Lag Ader. Taffegen la,m eiste Neichtztagssichnuff noch nicht knstande, weis die evivarlele Entscheid dnust des Obersten Na'tes stns Puris noch nicht ei'nqrtrossen »van. Im Aeltestena.usKhr,tz. boschloh man dledhaio, erst -Freitag nachmittag. oder Gvnnadend zu tagen, je nachdem di!e neue dedentunstövoNe Note (rüher oder später unaelaugh -übersetz! und dem Reichstag!be- tstnutgegedeu sei. In den -verschiede neu. FrakiionGim- meru wi,-verholte- sich immer stieder der gleiche Vor gang. Ziurst berichteten, die Porsitzenden und die Par- tciministec üoec- dis iu den 'lechem Taffen gepflogenen Puealungeu über den 'wahrscheinlichen Kihstit der neuen Pariser Note. Tann gast es.eine Geschäftsordnungs- debatte darüber, ob- ss überhaupt Ztvech habe, bei Vev niffenl'tiattchen iiugewischeit weiter zu vchchanveln; und schließlich siegte der Wunsch der. ans dem Lande zusam- nleitgekounnenen Abgeordneten, .sich' vorerst einmal' die e.ugefammelteu Sorgen und Gedanken von» Herzen her- n.nterznreden, selbst uns die Gefahr hin, dost ,ich diese Aussprache später Mts Grund neuer Tatsachen als zweck- tos «erweisen könnte. ! - . In der Dem okstattsch eu Fraktion stm.rde vor .illem bedauert, d-aß -in diefev neuen Schicksalsstunde i'iist das Vaterland die hjeilNln-gvn der letzten! Lach le», düst ist) ungefüllt seien mi t politisch taktischen und per> iönticheu Streitsstaigen. >WS habv dad-uir-ch- inr Ausland iitnst auch im eich neu Völk vev Eindrucks erweckt iw-erden müssen, ass üb es -gegenwärtig, st>st einer der wichtigsten, deut scheu Jndustr-ic'be'zirkje Zerrissen und blühende d-estt- jche Städte und Gemeinden unter Lremdherrschakt »ge stellt! werden sollen, nichts Wichtigeres gäbe, als die Erfüllung pnrtcteffoisttscher Forderungen und die Ent- -meidiingen ltber Ministersessel. Und dabei sei doch bei. ru-hsger Ueberlegnng ganz offenbar die wichtigste Frage der Stunde die, w-he mast sich zu. der neuen Ent- icheidung der Entente stellen und welche Politik! »ran in Zntunst vertreten wolle. Erst an zweiter- Stelle stehe die weitere Frage, welche Parteien Und weiche Minister die.neue Politik durchführen sollen. »Uno ganz zuletzt Ulmen die taktischen Erwägungen, ob die jetzige Re- strruuff sofort bei Eingang der »berschtestscheu Note „urücktreten oder dem Reichstag' hie Entscheidung dar- iwer. Aberlassen solle, ob das Kabinett Wirth verschwin den oder sich lediglich' durch s>te Pvlklspaxtet verstärken und null oder ohne Wirth- bleiben fällst. Alles- kommt natürlich zunächst auf den Inhalt de,v neuen Pari'sert Rote an. Wenn sie, Vite albgemeilr auffenommeu iwurde, Wimm ultimativen Eha-raster- irüstt, so must mit allen Rittern, versucht werden, diesmal Aber stürzte, Beschlüsse, zu vermeiden und jede Nerwosttät «uSstuschalien Diie intrtschaftiichen Beztehungten zwischen Leutschiand und Polen find so Verwicklest, und die Einrichtung eines pe- melnschasiltchen oberschlesischen Wirischaftsgebtetes oer» taugt so genaue und eingehende Vorprüfung aller wirt schaftlichen und politischen Folgen, hast auf keinen- Fall vorschnelle Entscheidungen getroffen werden, dürfen. Tt« Demokratische NetchstagSfrakttou hat deshalb auch be schlossen, ihren stündigen wirtschaftlichen Ausschuß ho-' fort mit der Erörterung der wirtschaftlichen Sette det ganzen Pröble»«,- -u beastftrWen, damit die -MeiNun- Die neue Grenzlinie in Oberschlesien. Pleb-Rybnlk, Kattowitz, Myslowitz, Königshtttte, Tarnowitz und Lublinitz an Polen! Gestern wurden in Pari« die Dokumente über Oberschlesien veröffentlicht, die dem Völkerbnndsrat und dem Vorsitzenden des Obersten Rates unterbreitet wurden gemöst der rlnstinlinig am 12. Oktober angenommenen Em pfehlung. Die Grenze folgt der Oder von dem Punkte ab, wo dieser Ftust in Oberschleslcn eintritt, bis Niedotschau. Sie verläuft dann in nordöstlicher Richtung «nd iaht auf polnischem Gebiet die Gemeinden Hohengorkau, Wilhelmsthal, Raschütz, Adamowitz, Bognuitz, Lissel, Tummln, Zwenowitz, Theawakcnowitz, Lobelwitz, Wleza, Kriewald, Knurow, Gleraltowltz, .Preiswitz, Nakowban, Kunzendors, Paulsdorf, Ruda, Orzschow, Schlesiengrube und Hohenlinden. Sie läßt auf deutschem Gebiet die Gemeinden Ostrog, Markowltz, Habitz, Cnrez, Stodoll, Niedernbors, Willaharitz, NIeberowitzerhiunmer, Nieberowitz, Schönwald, Allguth, Hindenburg, Sosnieva, Mathesdorf, Zaborze, Bis- kowltz, Bobreck und Schömberg. Bon da geht die Grenze zwischen No st berg, das an Deutschland und Birken hain, das an Polen fällt, in der Richtung Nordwe st weiter und lässt auf deutschem Gebiet dis Gemeinden Kars, Miechowitz, Stollarzowitz, Friedrichswille, Ptakowitz, Lachisorowitz, Midar, Hannsch, Reudorf, Twarog, Kottenlast, Potemba, Keltfch, Zavaiski Pluder, Peterhos, Klein-Lagiewnik, Skrzidlowitz, Mida, Gwodzian, Dzielna, Kaiserau und Borowski und lästt auf polnischem Gebiet die Gemeinden Scharley, Nadzionkau, Tockenberg, Neu- und Nlt-Reptan, Sllt-Tarnowitz, Nybna, Piasetzna, Bornschowitz, Mikolesna, Drahthammer, Bruschrek, Wüstenhammer, Kobottek, Kosch- mieder, Pschwonkau, Spiegelhof, Gutsbezirk Grost-Lagiewnit, Glintz, Zioschiitz und Lissa. Im Nordrn des letztgenannten Ortes fällt die Grenze mit der alten Grenzlinie znsammen und mit derjenigen, welche bereits zwischen Polen, «nd Deutschland festgelegt worden ist. Nach diesen Angaben fallen der gröstte Teil dos Kroises Nybnik, der ganz« Kreis Pletz, Stadt- und Landkreis Katlowitz mit Myslowitz, Königshütte, der gröstte Teil Les Kreises Tarnowitz mit Tarnowttz, sowie des Kreises Lnbiinitz an Polen. Der Inhalt -es Degleitschreldens. Androhung von Strafmasplnhiavn bei Mdersetzlichkeit. T-i« Nflttwoch ügchttiliiag nur Quni d'Orsgh zusanr- nieugetreieiw B vlsch'nftorko ufe-reu^ hfft die Mft- teiluuff redi-gkert, di« Douuevsiug -unchin.istngi neu Äst- g'ieruugeu T-eut-schlnnds und Phlens bstknuuigeffeben WW- deu so I l. Diese Ri ist«blu n-g^ wird! esu Goud e r s ch r e l! - beu euthnlstn, fevueb den Wovunut der E u.l igh<- st- du Utz der- At t! I-erteu, st'w.st dezr Modus, dec b«'I ihrer Auwenbuug b«soifft tv-ecdezr soll. T-Ie Euischvlibuiig wurde nur bloeud deb 'i nt«'r n I l i-he^r t e u- jkouiwts- s'iivu. in Obb«lV -iniitgeteilt., Ditz dcuisch-poluisichc Gr«niz!koniuri>sslou lvurde benuftrafft, tt u-ve c z-tt g l stch z-ur Abstecku uh deN ueuew Grenze zwischstn Tentschlaud und Pv'stw iw Oberschlcsion. zu -stArefteu. Dos Sonderschreibeir ecbuuect au die Enissthnn-ff des oberschlesischen Problems, au die Bedi.n-ffnngen. rrnstr tvelchett dec Oberste Rat den. Nö-lkerbnnoscai tu dieser. Angelegenheit angerufen 'hat, ferner an Sie Gründel, die dasür bestimmend waren., auster der terriiorialen' Teilung .Mch wirtschaftliche Maßnahmen fest»usehen, in der Absicht, den Fortbestand des WirischafiS- leben-S t'rn Jndnstr tebez-i,r-k sicheczustellcn. Das Sonderschceib-en endet mit «lner klaren Bestäli- -gunff des iiebereiukoinmeus dec Großmächte und ihres Willens, den Inhalt durch' beide Parteien befolgt zu -sehen, sowie mit der A u d'r oh u n'ff v on FW-a nff Ä- matznahmen, falls einer der Beteiligten sich wei gern .sollte, das Verdikt -zu. unterzeichnen. Ter -zweite Teil d-er den Vertretern Te-utschland- und Polens überffebenen Mitteilung enthält di« An gabe den Grenzlinie zwischen Deutschland und Polen in Oberschlesien, sowie die A ufz'LH lunff der Ucber -g a n g s m a st na -h m e n, die dazu bestimmt find, den Fortbestand des Wirtschaftslebens ist Oberschlesien nach der Teilung! stch-erzusiellen und die -Schwierigkeilt derz Uoberg-angsperiode qus ein Mistinmtn zu beschrÜTv ken. Ti-ese Maßnahmen betreffen Haupt sächlich die E t f e n b a h rl V e r w- a ^1 t u n -ff das M ü uz- und Z.ol i» wesen, den P ost die nst, die ArbeitLrflssetzL«» bunff-, den Nerikehr zwischen beiden Ländern und diie Ernennung einer gemis-ch'te-n' Kommission zu» Ne.gelnng aller Schtvierigkeiten zwischen beiden. R» giernugen innerhalb deS AbstistMlungsgebteteS während der Tauer von 15 Jähren. AbgseMen bon diesen Wirt- schastiichen Mastnahmeu swht die Entscheidung der Alli ierten Maßnahmen vor, die die. Naltonalilüleniyahe und den Schuh der. Mfnderh«ituott in Oberschhesten regeln sollen. Tas für. das Inkrafttreten dieser Ent scheidung! porffesehene Verfahren wird etwa Las folgend« sein: Heute abend Wird- die interalliierte Kommission in Oppeln 'von der endgültigen Entscheidung in Kennt nis gesetzt, die heute nachmittlasg -von der. Botschafter» kons-erenL gerroffelt worden ist. Glelchh-eittg werde dltz deutsch-polnische Grenzsestsetznngsküminission unler^ Bor sitz des Generals T-uP o nt , ..'die schön in Tätigkeit itA anfgesordert, eine Untersd m m i ssion zu ernenn«ttz. die unver-züffltch- init der Abgren-unff-ffr» beit b e g i n neu 's oll. Die polnisch« und vie deutsch« Regierung werden aufffefordert, Linnen acht Tagen f« einen V ed-ollmächlthten für die Verhandlungen bezAfflich des provisorischen Wirtschaftsregime- zu be zeichnen. sowie die T-elegierten 'fsü-r die geinischte, dopt übergehend tätige VerwaltnnffS-Kommissivn zu ernenne». Gleichzeitig.soll der Völkerbund gebeten werden, .den Präsidenten dieser Verwaltun-gs'kowmission zu deftig»- inen, der bekanntlich! ein Neutraler sein soll. Tie. Mit teilung hat leinen offiziellen CMrffkter. , . Tie offlziell-e Bekanntnrachunff mit den Folgerungen, die der Versailler Vertrag vtorsiM, sott erst.später übermittelt werden, wenn einerseits die Ab- grenzunffscn'beiteti in Oberschlesien beendtgr' seist w«tr> den gttd anderseits die alliierten Mächte sowohl von der. polnischen tote von der! deutschen Regierung Pie Ver^j sicherung .erhalten haben ioerüen, dast sie emschlosspni sind, das vstovi so rische WtrtschaflSregime a uh »stellen, das zur Sicherung des Fortbestandes des WinschaftO» lebens in den verschiedenen -p-eirennleu Gebieten al» «r- svrderlich betrachtet werd«. Erst dann soll die isttev» alliierte Komintfsion offiziell den deutschen und bob ni'schen Behörden bekannigeben, Last sie die. Werwad« tnu-g j)eö 'ihnen zngesprochenen GebieteL ficherzustollen haben. Wenir die eine oder anders der beteiligten Ne gierungen der Ausführung deS WirtfchaftSreffimeS H i n- dernl'sse bereiten sollte, so kann ihr die BesjtzergrM- sunfl Her ihr zugesprochenen 'Gebiete aufgezwungen tverden. Tie Befugnisse, der interalliierten Kommission in Oppeln sollen beendigt fein, sobald die Verwaltung des Latides von den deutschen bezw-. polnischen Behör den sichergestellt sein wird. Die Mitteilung der Bot-- schas'terkonferenz soll Donnerstag' abend veröffentlicht werden. In -zuständigen Kreisen glaubt man. dach D e u 't 's ch l a n d- und Polen der Ausfüh-ruirg-arl die ser gerechten und, praktischen EnischeidunL keine G ch-w Iertffketteu machen köniren. gen hiecitber schnell geklärt werdet» können, sobald- dec Wortlaut der Note vor liegt. - Üstber die neu «'tn'zuf-chl.a-gende Politik können die Ansichten zunächst aüseina-n-dergehen. Wer auf denr Gtandpuuk.i stehl, -dsts! Stimmungen -im polt- tischeu, Leben auch Realitäten seien, und wer die wie derholten Erklärungen Wirths tut Reichstag, in -Per- santttilun-gen, gegenttber anstvärligen Kocrespondciiteu »«sw., Last eine ungünstige Entscheidung über Oberschle sien die jetzige Regternuff auf» schwerste crschütl-ern uc-Üs- setl. für aipsgrsprochene Rücktrinsankünblgungcn an sieht, wird jetzt zunächst Verla «Mn, dast. der KanU-er und sein "Kabinett unter allen' Umständen und ohne Rücksicht auf Pie Zukunft das gegeben^ Wort einlvst. Wer aber mehb ist die Zukunft aüf in die Verganoe-u- heft schaut, der widd sticht so schnell mit seinem' Uvte'il' fertig! sein. Er wird bäzwetfel'n, ob sich int Meichsi-ag eiste. Mehrheit der Parteien Mr »in« Politik der N ich l- erfülilin-g findet und ob das deutsch^ Volk so «tnuliüttfr und geschlossen die dann -komstwnden furchtbaren Prü- s-ungen an sh alten werde, ww das dann «rsorderltch lvird. Und so kollunt- dieser Zwieifter zu der Klnstchl, daß die Politik der Zntuufl doch wieder zwanffSlüustg eine, wenn Vwl'leicht auch mod-i,fixierte, ErsÜtlungÄoo- liti'k fein wüsse. Bost hier a.ü« ist däun di« 8raB- ob der jetzige Kanzler und seist Kabinett oder ganz neue Männer die Grundltstien, der bisherigen PvftktA weiterstthren sollen, eine reiil lafttsch«. Zwecl»nätz1gr»it-- srage. T-te Temvkcatt'sche Fraktion ist sich- darüber «inM und - hat gegenüber anderslautenden Zeitungsnachrich ten nie einen anderen -Swstdpu'nft vertreten ast» der», daß die obecschlestsche Entscheidung'.nicht da'» Ber- fchulden Wirths und seine» Kabinett»..son dern da» der rachsüchtigen Ententepolttif! sei. Oft geht deshalb auch sticht a,uf dest Sturz Wirth» und feist«» Kabinett» au-, womit ftetlich nicht gesagt sein sM- daß