Volltext Seite (XML)
Nr. 2SS. Au« Lageblatt und Anzeiger für da« Erzgebirge. Dienstag, den LR. Dezemder 1916. der 'M in r r ik Die des in io meldet rische Ge- :präsiden- Sie be° den Rük» Aürgschaf- mden zu- r. König gegen die ialls eine mt, wird scher Zei- rrschbereit zenannten änner b ti mst en der md stehe griechische einen in gegen die den neu- Als letzte : italieni- ift gleich- ntwort. icldet, hat :r feierlich Deutsch- >es wider- rd, ftrote- chen Ailb- -itung zu wund und rterrichtet. bsperrung : Teil der über 1/2 tzung an- Nillionen. rerträglich lg gefähr- betontcn bedrohte genießen- gkeit ent- ischen der : ein Ab- r Balkan- schen den ge- die na- )urch könig- ntrolle der in wird ein :r Schlacht- chverbrauch cd auf drei n getroffen 'nen sicher- die endlich ^en würde, »eiter. Die > und nach mit Jllu- en an die eizuführen. chen und cklich sind Wunsch bedrohlich -n 150 000 sind dort roffen. kungen swesen, soweit r sind »aftbefehle ssen, dar- die Mit- Note nderunge»: ich heute Note mit ;t werden, ollständige rolle über die Frei- chen Krei- Lrohungen UN Mzgev. Hof in AM abgeMtenen Sitzung beschloß der Gauturnrat des ErzgeibirgMurngaueS, auch! im Iah», re 1917 von der Einbemfung eine« ordentlichen Gau tage» abzusehen, dafür aber am4. Februar 1917 «in» Versammlung der TurnVereinMZorst-cher des Vam« »b. Malten und dieser Vvrzuschllagen, tmi Jahr« 1917 wie derum wie in den beiden letzten Jahren atm Gauturn- fahrt für Jung und Alt zu veranstalten, damit vvm Gau au» alles geschehe, wa» Mr Förderung der Lei. Lesübungen in den Vereinen betzuttagen möglich ist. * Awher ASead. Herr Erwin Boltz und grau Mar garete Bols-Hochs, zwei Künstler, die unserem kuastlt«. Lenden Publikum gewiß noch, in Erinnerung stad, wer. den mn Freitag, den IS. di». Mts. End» 8V. Uhr im Blauer» Engel einen Frohen Abend veranstalten und da mit sicher manchem einige genußreiche Stunden verschaf fen. Würdiger, der Zeit angvpaßter Ernst wird mit sonnigem Humor abwechseln. Da» Künstlerpaar, -da» sich seit einer Reche von Jahren völlig dem Vortrag»- Loden zugewandt hat, leistet aus diesem Gebiete nach urV vorliegenden Empfehlungen und B^Prechungen Wirtz« lich Gute» und wir nehmen gern Gelegenheit, auf di» sen Abend hinzuwetsen. * Sie Verlustliste Nr. SS8 d« fSMfch«, Arm« ist gestern erschienen Und liegt in unserer GeMMhelle Mr EinsichtncGne aus. In den Verlustlisten werden von jetzt an HeereSangMkige aller Truppenteile in alpha betischer Reihenfolge ohne Anführung der Truppenteile, jedoch mit Angabe von Bornamen, Dienstgrad, Geburt» tag und -Ort, AmtshcmptmLnnschkst b^. Kreis und Art Le» Verlustes aufgefichrt. Fn den an daS Weisebüro des sächsischen KrieMMistertumS, DreLdeu- N. KönigSstratze 15, M richtenden Anfragen Wer Her- reSangchürige ist die Angabe des Dcuppenteve» nnöe- dingt erforderlich. Englische Verluste. Landon, 12. Dezember. Nach dem soeben erschiene nen Adelskalender DodS Peerage sind 12 694 Mitglieder des HochadelS gefallen. London, 12. Dezember. Die Verlustliste enthält die Namen von 83 Offizieren 1860 Mann. Die Admiralität veröffentlicht eine Verlustliste der Marinedivision von 350 Namen. 'Ä P 'M H Soteiligen rönnen, «egen Beginn tttzstzr für smstzr» V» völkrrüng wertvvllen WimWung -« KrieMWfe mchr altz vvrdoppett. * ««»d-VMA» W WostdttUU, VW verbuchst, lvstd tm Zusammenhang« mit dar «eu»n BundeBvat»v«vrd. nung Mer den fächeren Ladenschluß auch eine Aend» rung im Schluß der Postämter eintretzen derart, daß die kleineren Postämter, je nach dem örtlichen BMirst ni», früher al» bisher geschlossen werden. Dagegen wer den, wie verlautet, die großem Bahnhvföpostämt« ein« Erweiterung ihre» Dienstes Wer die bWHÄge Zett hin aus erfahren. : ck Ersparnis von Kohle» und LenchtstoW wird, wie wir hören, heute nachmittag vo-m^ BundeSrat perabschiEt werden, voraussichtlich übermorgen <am! Mittwoch) in Kraft treten. Ein« Einschränkung dtztz Verbrauchs von elektrischen Licht und Gatz im privaten Haushalt ist vor», läufig nicht beabsichtigt. Sparsamkeit auch detz priva ten Publikum« ist natürlich trotzdem tunlichst erwünscht. * vahuamttiche AÄwlvmg odetz SeWÜW»i»»O von Güter». Sin« Bekanntmachung der Königlichen Visen- bahnbe triedtzdtrektio n Zwickau in Vorliegender Nutzgad» besagt, daß unverzüglich die neuen Erklärungen über etwaige Selbstabholung oder AVwllung von Gütern durch einen anderen Fuhrwerkes altz den dahnamtlichvn Mrvller. Die Frist Mr Einreichung der Erklärungen läuft am 2 4. Dezemiver av. Die bisherigen M-i Mrungen verfallen mit Ende ditzsttz Jahres. Die Ordre richtet sich auch an meine Marine, die alle ihre Kräfte treu und wirkungsvoll eingesetzt hat in dem ge meinsame» Kampf. Wilhelm I. ». Wie de» Reichskanzler dem Reichstag mittetlte, habe» Re Regierungen des Birrbundes heute an die diplomati schen Vertreter der mit dem Schutze ihrer Staatsange hörigen in den feindlichen Ländern betraute« Staaten zur Uebermittelung an die feindlichen Mächte gleichlautende Note« gerichtet mit dem Vorschläge, alsbald in Friedens verhandlungen etnzugehen. In den Noten heißt eS: Die Vorschläge, welche die Verbündeten zu den Verhandlungen aufbringen werdens bilden nach ihrer Ueberzeugung eine geeignete Grundlage für die Herstellung eine- dauerhaften Friedens. Wenn trotz dieses Angebote- der Kampf fort dauern sollte, sind die verbündeten Mächte entschlossen, ihn bis zum siegreichen Ende zu führen, lehnen aber feierlich jede Verantwortung dafür ab. vradmacdrschlen. stieäenrengebst an Misere seliuie. Berlin. (Amtlich.) Se. Majestät der Kaiser har folgenden Armeebefehl erlassen: Soldaten! In dem Ge fühle des Sieges, de« Ihr durch Eure Tapferkeit errungen habt, haben ich undi die Herrsche, der treuverbündeten Staaten dem Feind ein Friedensangebot gemacht. Ob da- damit verbundene Ziel erreicht worden, bleibt dahin gestellt. Ihr habt weiterhin mit Gottes Hilfe dem Feind Stand zu halten und ihn zu schlagen. Großes Hauptguartier, 12. Dezember 1916. Wilhelm l, L An dir» deutsche H«r. e? meldet aus i des ich leit, : hier sprechende Arbeit ablehnende Persons« mit Freiheitsstrafen oder Arbeitszwang. In Belgien konnte allen Arbeitslosen Arbeit nicht verschafft werden, daher mußte thnön in Deutschland solche zugewtesen werden, wo eine große An- zahl belgischer Arbeiter freiwillig tätig ist und sich hoher Löhne und großer BchpegunaSfretheit erfreut. Gegen Ar- beiter, welche Arbeit in Deutschland ablehnen, wird Zwang angewendet. Diese Maßnahme entspricht vollkommen dem Völkerrecht. Nach Artikel 43 der Haager LandkriegSord- nung muß die besetzende! Macht die öffentliche Okbnung aus. reckt erhalten und darf nötigenfalls die Versagenden Lan- !d Gesetze durch Anordnungen ergänzen. Zur Aufrechter haltung der Ordnung gehört zweifellos, daß Arbeitsfähige nicht öffentlicher Wohltätigkeit zur Last fallen und durch Müßiggang eine Landplage bilden. Die Maßnahme wurde tunlichst rücksichtsvoll durchgeführt. Etwaige Versehen wur den durch belgische Behörden verschuldet, werden aber mög lichst schnell gutgemacht. Die nach Deutschland gebrachten belgischen Arbeitslosen werden in landwictschaftl mdustrieelleft Betrieben beschäftigt. Selöstverstän völkerrechtswidrige Arbeiten ausgeschlossen. Auf Wunsch kann ein Vertreter der amerikanischen Botschaft n Berlin sich persönlich über die Verhältnisse informieren, unter de nen sich die Leute befinden. Die deutsche Regierung be dauert außerordentlich, daß durch lügnerische Preßhetze ihrer Feinde dis vorstehend dargelegten Verhältnisse in den Vereinigten Staaten von Amerika offenbar völlig entstellt sind. Sicherung Ser VM-ernSIrrung. Ettröbuna der Kleitchirnttvnen. Mit Rücksicht auf -die schlechte Kartoffelernte und Vie Lcansportschwiortgkeiten wird, wie irvir hören, vom 1. Januar ab die Streckung der Getreidevorr-äte durch, Kar toffeln aufhören. MS Ersatz soll die Gerste stärker zum Verbrauch tMangezogen werbet», WM durch- eine Herab setzung des Kontingentes der Brauereien erreicht werden M. Vs ist Vorsorge getroffen, daß wir mir den vvr- i-c^lenen Vorräten von Kartoffeln LA Witte Juli näch st err Jahres, wo die Frühkartoffeln wieder am Markt erscheinen werden, ausreichen. Weiter ist in Aussicht genommen, etwa vom Februar an die Fletschrationen zu erhöhen. Für andere LsbenSrEtel, wie Obst, Ge müse, Gänse sind für datz nächste Jahr LieferungSver- näge geplant. gwangÄNassenspeisUngs Wie eine Korrespondenz von unterrichteter Seite erfahren haben will, schweben an zuständiger Stelle Er wägungen über die Einführung! der ZwangSmassenspei- sung. Diese würde dann in der Form «folgen, daß den Familien Morgen-, MtttagH. Und Abendmahlzeiten sowie das notwendige Quantum ,Brot geliefert wird. Auf Anfrage ün KrtegSernKhrunOaMt wird mitgetetlt, daß dort nicht» dctt-w n bekannt sei. Bisher habe der Prä sident des KriegserrMrungsamtss nur durch- Rundschrei ben alle Bundesregierungen auf dis Frage von Bei hilfen an bedürftige Gemseinden M den Kosten von Mas senspeiseeinrichtungen aufmerksam s gemacht. Dagegen soll man sich in militärischen Kreisen t« der Tat ernst haft mit dem Gedanken der ZwanLSimassenspeistrng be schäftigen. Aus äem Königreich Sachsen. Ll. .7, Besetzung von RegierungSämtern. Wie uns von gutunterrichteter Seite mitgeteilt wird, ist die Meldung eines Dresdner Blattes, daß Geheimer Regierungsrat Dr. K 0 ch mit der- Leitung der I. Abteilung des Ministeriums de? Innern betraut werden solle, unzutreffend. Vielmehr wird Geheimer Regietungsrat Dr. Koch, der gegenwärtige Leiter des Lebensmittelamtes, vom 1. Januar 1917 an als Ministerialdirektor und Vorstand der II. Abteilung des Mi nisteriums des Innern Nachfolger des verstorbenen Gehei men Rats Dr. Rumpelt werden. MÜ der Leitung detz Lebensmittelamtes (Abteilung II B) deS Ministeriums des Innern wird vom gleichen Tage an der bisherige Stellver treter de» Vorsitzenden, Oberregierungsrat Dr. Schmitt beauftragt werden. Die selbständige Leitung der Landes- kartoffelstells, der Landesfleisch- und LandeSsettstelle ver bleibt in dm Händen der bisherigen Vorstände Oberregie- rungSrat Dr. Grahl und Amtshauptmann Gras von H oltzsestLprff. Rentenzahlung an bedürfMe Mannschaften. Da» KriegS- ministerium bringt erneut in Erinnerung, daß Unteroffiziere und Gemeine, die wegen körperlicher Gebrechen aus dem aktiven Dienst entlassen werden und auf Rente keinen An spruch haben, eine solche im Falle dringender Bedürftig keit vorübergehend bis zum Betrage von 50 v. H. der Doll rente ihre» Dienstgrades erhalten können. Bet Prüfung der Voraussetzungen für die Gewährung einer bedingten Rente wird den durch den Krieg verursachten, wirtschaftlich besonder» schwierigen Verhältnissen in weitem Maße Rech- nung getragen, um die Entlassenen vor Not zu schützen und ihnen den Übergang in die bürgerlichen Verhältnisse zu erleichtern. In gleicher Weise kann diese Rente auch vann gewährt werden, wenn Lei der Entlassung wegen Geisteskrankheit Anstaltspflege notwendig und sie Familie de» Betreffenden unterstützungsbedürftig ist, doch ist dabei Voraussetzung, daß die Anstaltsbehandlung auf die Erwerbs fähigkeit des ManneS in absehbarer Zeit bessernd einwirken und dadurch den Übergang in die bürgerlichen Verhältnisse erleichtern kann. Tagung einer mitteleuropäischen eSMschaft-konferrnz. Die mitteleuropäischen WirtschastSvevein« Deutsch lands, Oesterreichs und Ungarn« find heute M einer Konferenz zusaMMNgetreten. Di« Versammlung wurde von dem Präsidenten der Vereine in Ungarn, Exzellenz Wekerle begrüßt. Lite Konferenz verhandelte sodann den ersten Punkt der TageArrdnung, .welcher die Rechtsan näherung betrifft. Hierauf wurde zur Verhandlung des Referate« über den Eisenbahnverkehr, den Güterver kehr und die Gütertarife üVerge-gangen. Angenom men wurde der Punkt der Tagesordnung, wo nach die in Deutschland und Oesterreich bestehen den CisenLaHngemetnschaften, denen altz dritte Gruppe sich die ungarischen Bahnen anreihsn.sollten, sich zu einer Gesamtvereintgung Msammenzuschließen hätten, welche die aus der angestrebten engeren BereehrSgpmetn- schaft sich ergebenden Fragjen M Behandeln und tm Sinne de» Gesamttnteresses zu lösen hätte. Hierauf wurde die Sitzung unterbrochen. Huldigung vor Kaiser Katt. Ter Kaiser hat sich- gestern Nacht in Begleitung des ersten Oberhofmeisters, Fürsten von Montenuovo und anderer Hofbeamten nach- Budapest begeben, um die Hul digung des Reichstages entgegenzun-ehmen. Schweres Straßenbahnunglück in Wim. Gestern um 6 Uhr abends kam e» zu einem Straßen- bahnzusammenstoß auf der Hüttelddrfer Straße zwischen Wagen der 49. und 50. Linie. Beide Vorderwagen wurden stark beschädigt. 50 Personen wurden verletzt, darunter mehrere sehr ernst. r:nrrrttr:rrrttrr:rrr:::::::::;::::::::rr::rnrrr»r::ittrr::rrrr::rrn»r:rrrtt» N/MVLl.80L8LH8cNä57 :::::r»ttu:u«rrrr«r»:run»:::r:u,irr»:«»«««»«:,» >ßko!i«woktsgs,otwnir, kdtl. vümsnMlsIckmg. Don Staät unä Lrmä. Aue, 12. Dezember. Nachdruck der Lokalnowen, die durch ein Norrespondsnzzetchen kenntlich gemacht sind, ist — auch im Auszugs — nur mit genauer Quellenangabe gestattet. * Vortrag über Warenmnsatzstener. Der am Sonn abend tm Vtktoriahotel vom Kaufmännischen Verein des Auertales veranstaltete Vortragsabend war aus dm be teiligten Kreisen recht gut besucht, sodaß Herr General direktor Gaedt, der Vorsitzende deÄ Vereins, eine recht zahlreiche Zuhörerschaft begrüßen konnte. Der für den Vortrag gewonnen« Dtplom-HandelSlehver Schulz- Glauchau verbreitete sich, in recht , klarer verständlicher Weise Über da« Gesetz mit seinen MusfiihrungSbestim- nmngen sodaß die Zuhörer Nutzanwendung aus dem Ge hörten ziehen konnten. Der Platz versagt eS uns leider, heute nochmals näher auf den Inhalt des Vortrages etnzugehen. Der Dank war dem Vortragenden sicher: er wurde durch reichen Beifall am Schlüsse des Vor trag« zum Ausdruck gebracht und auch! Herr General-, direktor Gaedt dankt« noch besonder« für die lehrreichen Übersicht Sietenden Erläuterungen dieser neuen Gesetz gebung. * Mitteilungen de» VeztMveÄkndeK Schwarzen berg iider Volksernähkmrg. Dem Bezirtsverband Schwar zenberg sind wieder eine Menge Tetgwaren, sowie Ha- ferflvcken, Grütze, Zitronen und kondensierte Vollmilch überwiesen worden. Die Waren werden durch die Ge meinnützig« Einkaufsgesellschaft in Mu« verteilt wer den. Ferner werden die KrtegSküchen des Bezirks D nächster Zett Haferflocken, Hochsee-Wollheringe, Pudding pulver und Nährhefe erhalten. * Tlie Schulspeisungen, welch!« seit einem halben Jahre in freudigst begrüßter sozialer Fürsorge unserer Stadt, und Schulvertretung zunächst M Kinder der zwei, ten und dritten Bürgerschule eingerichtet worden sind, konnten erfreulicherweise bereits zweimal — im Ost»» ber und dn November-»— erweitert werden, sodaß ge genwärtig weit Über 700 Kinder der Wohltat teilhaftig werden, in der großen Unterricht-Paus« mit Mer wohl- Vorstehende Ordre ist auch an di« kaiserliche Marin« 8 schmeckenden nährkräftigm warmen Suppe badacht zu gerichtet. Nach nachstehender allerhöchster ErgänMgS« I werden. Ws hat sich also di« Zahl der Knaben Und ordre. MÄWl«WtzHtzn, tvelche sich an dar Schulspeisung gegmwärtig vamenipottlsclceii »uz gemustert. 10tzg Ltotien mit uiexel ock. Oürteltorm vamenipoctisclcen sur ksrlertea u. 105V «ekvsrren Ltokken '/»uncl'/^ttng -O v«meniportftelcen «u« Kell- unä 04 SV äunlcelücblgeaStotteam.Ollriel 64t j»slienkletäer sui ,ek»v»»ea, HQSV marine unä lardlgen Stötten lackenlileläer marin« u. robvarr, 2ltkv moäern Leardeitet jaelcenllleläermarine u.»edvsrr, 4VSV neueste formen . . . 6S.00, vaweomaotel, etntordig unä Kar- OQSV rtert in moäern.-zu»kükrungLS.bv, ^<7 praaeomöutel aua sckvarr. lucd s) aut futter gearbeitet . 28.V0, vawendlaaen, Voile u. 8etä« la grobe» kiusvatü. oamearveka aetivar« uaä marine. voll geicknittvn .... is.50, «/ vamenrücke aekvarr unä marin« 1 SU» in besserer ^ustütuung . Ä4.U), TV vllterröcke, lucd mit breitem O« Volant, grau « lknterröek«, lucd mit steaaeagar- »zg nierung la vieles parden ».»», 5.KV, 4?