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Nr. 2Ä8. Auer Tageblatt und Anzeiger für da» Erzgebirge. Freitag, den 17. Rvvem-er 1-1S. Schwierigkeiten zu lösen, sind, wie auö London gemeldet wird, ,«scheitert. Schiirftre» «nerümchcher Protest an England? Dem Temps zufolge wird Wilson der mgltschen Re- gieruna eine neue Rote übersendm, in der der amerika nische Protest gegen die Einschränkung des amerikanischen Handelsverkehr» durch die Postbeschlagnahme, die Schwär», een Listen und die Verzögerung bei der Durchsuchung nach vannware erneuert und verschärft wird * * k«gla«a m,a aer »weite Ssral-»g-fall. (Reuter-Meldung). Zu bezug auf die deutsche Dar stellung über den sogenannten zweiten Varalortg-Fall er ließ die Admiralität eine weitere Erklärung- in der voller Unwillen au-gedrückt wird, es sei ein für allemal vollkom men unwahr, daß ein Befehl der Admiralität bestehe, wo- nach e» nicht nötig sei, die überlebende Mannschaft deutscher Unterseeboote zu retten. Zur Widerlegung der deutschen Veröffentlichungen in dieser Angelegenheit gibt die Admi ralität eine lange amtliche Erklärung des Kommandanten des Schiffes, oer U 41 versenkt hat, bekannt. Dieser sagt, eS sei unwahr, daß er das Boot überrannt habe, worin sich die Ueberlebenden befunden hätten. Sie seien über Bord gesprungen, al» das Schiff sich dem unbeschädigten Boote genähert hatte. Als sie ausgenommen worden waren, wären sie so behandelt worden, wie e» die Verhältnisse dsts Schif fe» zulieben. Aus den Schiffsbeständen seien sie mit trocke ner Kleidung versehen worden. Ein Arzt sei nicht an Bord gewesen. Trotzdem seien die Wunden der verwundeten Ge fangenen gewaschen und verbunden worden. Sie seien uLs mit Mattatzen, Kopfkissen und genügend Bettdecken ^re- sehen worden. Aerztlichv Hilfe sei den verwundeten Ge fangenen zuteil geworden, al» da» Schiff am folgenden Lage im Hafen angenommen wäre. Der deutsche Offizier habe zugegeben, er habe keine Erinnerung daran, auf welche Weise er aus dem Unterseeboot hemusgekommen wäre und wa» er dann getan hätte. Der lmnelwunvM Unteroffizier schien mit seiner Behandlung völlig zufrieden zu sein. Zr lächelte immer, wenn man ihn üncedete und sagt- in brochenem Englisch: Nicht mehr kämpfen! (W T. N ). Diese Darstellung von englischer Seite trägt den Stempel der Uniwahr h eit an der Stirn. Denn wenn fie wahr wäre, dann hätten die Engländer Oberleutnant Crampton nach der Schweiz entlassen. Zur Versenkung der Columbia». Vie IIS Personen an Bord der versenkten Eo- klmbian waren Amerikaner. Die Mannschaft belief sich auf SO Personen- Columbia» war mtt 1800 Pferden nach SL Mazairs pon Boston abgefahren und von dort au- mtt dem Rest der Stcchlladung nach Genua in See ge gangen. (W. L. B). Pötssvtt. Lloyds meldet: Man glaubt, deß her britische Damp fer Pol podn versenkt worben ist. — Lloyd» meldet: Der mantsche Dampfer OizMendiist versenkt worden. Die Bemannung wurde gelandet. — Ein« Depesch« de» Matin au» Marseille meldet, daß SO Gerettete de» Dampfers AraVia dort mtt dem Dampfer Ernest SimonS etngettof- ft« find. — Echo de Paris meldet au» Lo Cormrna: Der Dampfer Leo XIÜ. kaf auf dem Meere dee verlaffLWen brennenden norwegischen Dampfer Gamma, der ÄS- bald sank. Da» Schicksal der Besatzung ist unbekannt. — Meldung des Norwegischen Telegramm-Bureaus: Der norwegische Dizekonsul in Havre meldet dem Ministerium de» Aeußern, daß der Dampfer Ullvan» von HsWE» suvb am 14. November versenkt worden ist Die Besatzung iß in Rettungsbooten in Havre angekommen. — Der Ka pitän d« dänischen Dampfers Ragnar hat seiner Ree- derei aus Vigo drahtlich gemÄdet, baß der Dampfer am II. d. M. 100 Seemeilen nördlich Finisterre von einem deutschen Unterseeboot versenkt worden sei. Die Besatzung sei gerettet und in Vigo gelandet. Der Dampfer war mit eine, Kohlenladung auf der Reis« von Cardiff nach Mar seille. Schwedischer Protest gegen die Aufbringung de» Dampfer» Rhea. Berlingske Tidendo meldet aus Stockholm: Der schwedische Gesandte in Berlin erhielt von seiner Re gierung den Auftrag, gegen die Aufbringung des schwedi schen Dampfers Ryea, der in der Küstenfahrt zwischen Göteborg und Stockholm verkehrte, Einspruch zu erheben. Ueber die Aufbringung ist eine Untersuchung cingeleitet. Die Reederei des Dampfers erklärte, sie sei ver- hindert mitzuteilen, ob der Dampfer auf schwedischem Ho heitsgebiet aufgebracht wurde oder nicht.« (W. T. B.). Der ksuniverlurr Ser Rumänen an Sen rled-ndarelrchen pärren. In einer Schilderung der militärischen Las» cm Ker rumänischen Front sagt der Berichterstatter der Lime»: Die Rumänen sind auf allen wichtigen Päjsen z „rück gewiesen. Alle Veränderungen der Front in der letzten Woche und vorher schlugen zugunsten de» Gegner» aus. Dio Truppen FalkenHahns haben beim Vulkan-Paß die rumänische Grenz« um 20 Kilometer, beim Roten-Turm-Patz um 25 Kilometer, beim Szurdiuk- Patz um 27 Kilometer, and beim Predeat-Pah, wo am hef tigsten gekämpft wurde, um acht Kilometer überschritten. In ihrem Bericht vom 14. November geben di« Rumäwest zu, daß fie an allen Pässen, außer dem Predeal-Paß- Rück schläge erlitten. Die Neuen Züricher Nachrichten meld«, au» Pari»: Der Militärkrttiker de» Petit Parifien stellt fest, daß Falkenhaynden Nutzen au» dem Zurückwer fen der Russen in der Bukowina und südlich Dornawatta ziehe, weshalb er seinen Angriff auf die nach Bukarest führenden Straßen verdoppele. Wr sei nun aller Besorg« wisse inn feinen linken Flügel ledig. Harsova von neuem bedroht. Der Pariser Berichterstatter der Mailänder Stampa berichtet der Neu« Züricher Zeitung zufolge, der Kampf in Rnmilnimim s-ichm A »rite» seind. ltchen versuche», in die Walachei einzudMgen. 0eltekltia>isL »»gar, beererdericht. M^XmtLich vk» in Wien v»Ua»»S«rt ä»n w W OWich« tkkvoßtzmwktz. ä«»nt de» S,»,»«!, e«, U«»«sseri» kleal. vi« Ränwf» b»w«rs»i1» d»r Sch»j. und ä»» Glt- §Att.) Msi« schreit«, «änsit, »»r»t»i». M» üt»r Lesen,»lng». orachr MMich »en Lemoeinn, L«i Se»äm»rss Wehrten wir ß«r« «emvatsch« Anseisft NöMch »SN s »ita »««nah«»« »sterrsichlsch. «»e»nsch» Atteilmr-en »in» Eikindm,, ems den M». Alenis. SätSmich »ss L»,lß»e» tiieben russisch» Angriff» «rsslg. l»»° Auf den ksthui »sn M»ßvkan,ffi vsq»»ßr«a»»länttllAM>W> ffeeeeofrvmt te» S«v«««tf»lv»«eschell, priuzeu -»». petss vv« tvoyern. Bei den vstmetchisch-uusartschen Lmppu, ksine htampshend- lnugkn »ev V»Ia»-> Vie xefiem ßgmeldet» Unirm^meeng östrich venSssrz ftetsryend, erodmen uns»« LruPpgn wiid«« einen feindliche Graben, »atmen «, Atsliener gefangen und rrbeutet« zwei Maschinengewehre! «ine» »nserer F«gj«uLg,sch»ader deleat, die militärischen Anlaggß bei de, StaÜvn Ke» La Laruia ausgiebig mit B»mb»n. MöSMicher ^rt»g»H»vpiatz. Rein» besondere« Lreigniffe- der eirllverrrrker Se« sshef« »er Senerolftabe» r sw.T V.) v. ^Sfer, Feldmarschall-sseutnant. SlllgsrlsGer beererdesM. Vulgsrischrr <Srnrralst«bsb«kich, »om ,5. U-vember. Mazeds>- nische Lrsni; Während der ganzen Tage» standen die Stellungen in der Eben« ven Menasttr unter sehr hefkgem feindlichen Artillerie feuer, insbesondere östlich der Eisenbahn. Die kräftig»» Angriff» de» Leindes scheitert»:» angeficht» de» hartnäck gen widerstand»» uns»,»» Troz-pen. Der Leind. »er »sr einig»» Tagen in unsere Stellungen etngedrnnKen war, wurde vernichtet Ker be« Lrsnt «ine» einzigen unserer Bataillone zählten wir 40» Leichen. Hm Lerna-Bogen leb. hatte Kämpfe. Dir bulgarischen nnd deutschen Trnysen zogen sich aus SLeKungerr Nldrdlkch der VLrfer Lexazrzki und Lfchrghel» znestck. A?» d»r Ms-lenü°Lro«-i im Mardar-Lale, a>a Fuße der Belasica-Pla ninLi und an de» Struma-Lront abgesehen v»n schwache« Geschütz, kamxfe Richt» wichtige». An der Löß» de» Aegäischen Meere» nähere sich ei» fes'.dlichrs dswaffnetes Transportschiff »er Mändung de» Krffe» Neyhteri..eskder« südwestlich Maror und schoß »hn» Erfolg mehre»» Lcniben auf die Allste ab. Rumänisch» jrout. Läng» de» Lluffes Se^oeqrschiiff« zoischen den Posten und Arttllertetättgkeit. Be! Tutrokan »n» Sstip^ia sowie in der vobrudscha nicht» Wesent liche». An der Aüst« de» Schwarzen Meeres Ruh», (w. L. B ) Emrss«»»«WMeim»«««»s«»«eMrMWi«WW»e«r««i««WN»«M»M Wie M scheint, habe der Feind auf dem Abschnitt von Har sova Verstärkungen erhalt«». Gr verfüg« dort über da- numerisch« Uebergewicht und die Rückerobe rung von Horsova sei daher wahrscheinlich. Take JoneSeu hält e- für unglaubhaft, daß Hindenburg auf seine Eroberung-Pläne verzichtet. DeMhi-Ssterreichische Offensive -«Ptt dm wolhynisch»« FeftungSranm? Die Basler Nachrichten melden aus Petersburg: Der Nswoft Wremja nach rechntzt mazs in russischen militärffchs^ Kreisen mit Sicherhett mtt etnex O r-N's'i v e ^e'r Mit- telM-äcktr KeM vM wolhynischen FestugS- raum, der das Ziel sehr zahlreich« Erkundungen und Angriffs sei. vradmachrlStev. I-ErzchrssS-S Lark AMros-sY , -srkta, 17. Vosrmder. LkyWkösne Slätter wtsftn vdv vi«rr bevorstehen-s« prokla«atko« Kstfrr 5-ftzfi» über -ts witr-s-atfchaft bos GvAs Hesse-» Essl M LssichLe«, May««,»». Be-N», 17. Sr-vMMr. Säach der Norddeutschen Mlgem-rinen grttanA hat der MeichMansler dem ssLnn- scho steS SrnpralfÄdmnrschnlls vvn HindEttvg, alte« BMVeSVeisiermesen, BerxvaltturgB» und KomEnalvek- trvttmWu i« eindringlicher ES-W ven Vrnst hör Gr- «Ahr«»S»fras» in de* Kriegsindustrie vor ffWgrn t« fführe«, durch et« drtn-ktcheäl «»»VßHrrtvr« au sämtlich« Behörde« eutfprv-ch««. yi««f« »ngarftchr «uv SMMWchfi Bud-PSsts 17. RSiSUMHEV. Lift siÜRstH W^MKischH KriegäMleth« gelangt nächst« Woche zur Au »gsA«. AMMgdbvn werden 6pr«z<Lntige RvntkNMigatftruM M einem Km- von 97,13, sowie Vr/rprotzentiO, vvm JahvL 1S22 in 2» gleichen Jahresraten zu lilgendo Amorti- satton-obltgationen zu einem Kurs von 9ö Prozent. Tie AnleihebMngung?n sind dieselben svie »et der vier ten Kriegsanleihe. Der ZeichmmMerMin Ist auf vier Wochen festgesetzt. 17. Nsdemßsr. DcGt dM Eichen PrssPE werden att fünfte östZrreichsschr KrlegWnWH^ 40- fsttzrig« steuerfreie öVspxvKOntig«, am 1. Juni 1S22 rückzahlbare EtaatÄschsttzfchein« auSgvgvben. Für erstere beträgt der ZeichmurM>r«ts 92,50, für letz ter« 96,50 Prozent. Die Zeichnung VVAnnt am 20. November und endet am 16. Dezember. «e» Krntzerkrftg «uftrer tt-svootv.' Haag, 17. November. Da- Korrespondenzbüro er fährt, datz der Postdampftr der Zeeland-Linie, Köni gin Regente» .in ZeebrüggD tn ivtzstlicher Richtung verlassen hat. Amsterdam, 17. November. Der Dampstr Mids- land, von Rotterdam nach London, fturdtz vvn einem Unterseeboot nach ZeevrüWtz aufgebracht. «-«do«, 17. November. LWM meldet, daß der griechische Dampfer Barbar (S831 Tonmn) und der «norwegische Dumpfer Lekkvn versenkt wurden. Bern, 17. Nvvencher. Pvttt Partsien meldet: Li« Gvektte St. N»kvlau» ist vLrsAEt wivrdsn. Di« Be satzung landete tn Aeemnp. ver«. 17. November. Matin meldet au» Brest r Der englisch» Dampfer Yoh, ist im vkbel bet «*ll- vime seswMdst. M BksGtzNng VmE sich retten. Luftaugriff auf Mir«. Kairo, 17. November. Sieben pon den bet dem Luftangriff verwundet« Personen, darunter zwei «Euro, pä«. sind gestorben, sodaß im ganzen 21 Menschen um» Leben gestmtmen sind. «i« Ve--schWStt* VW Türkt. Beirut, 17. November. Lift hiesigen Blätter ver öffentlichen ein« amtliche Mitteilung, wonach Hussein Kemal Pascha, der sich zuM-Vullan von Aeghp. ten erkllwte, in Anbetracht dessen, daß er «inen Bestand teil de» türkischen Kaiserreiche» unter srvmhe Herrschaft stellte, -um Lode verurteil» wurde. DÜS Urteil ist durch Kaiserliche Zre.de bestätigt wvrden. Zus Wiederaufrichtung Polen». Berlin, 17. November. Zue Behandlung der polni schen Frage im Abgeordnetenhaus sagt Germania, es hat den Anschein, daß bet denjenigen Parteien, welche bisher die schärfste Tonart in der Ostmarkenpotttik betont haben, di« Neigung besteht, bestimmte Zugeständnisse zu machen- Die ZenttumSPartei hat die Auffassung, datz infolge der so überaus wichtigen Errichtung des Polenrei ches die Polenpolittk Preußens seiner Revision unter zogen werden muß. — Lu Rußlands Einspruch gegen die Unabhängigkeit-erklärung Polens heißt es in der Kreuz zeitung: Von einer Verletzung internationaler Verträge lann keine Rede sein. Die bestehenden Verträge find durch den Kriegszustand aufgehoben. Von den Zentral mächten wird ein Zwäng auf die Polen, die Waffen gegen Rußland zu tragen, nicht ausgeübt. Ueber das Gebier deS einstigen polnischen Reiches könnten wir nach Belieben verfügen, weit wir eS mit dem Blut unserer Soldaten er worben haben. Die Vossische Zeitung meint: Die Ver sprechungen Rußlands werden von den Polen nschl allzu ernst genommen werdrn. Während unsere Versprechungen sofort durch die Lat erfüllt worden sind, verspricht Rußland die Ausdehnung der Selbständigkeit Polens auf Landesteue, von denen es noch nicht einmal ' einen QuadraMometer besitzt. Petersburg, 17. November. Die Petersburger Teftgrapheu-AgersAr verbreitet folgernde amtliche Kund Geb un,g: Die deutsche und die österreichich, ungarische Regierun« haben die zeitweilige Besetzung eines DÄeS de- russischen Gebietes durch ihre Heere da zu benutzt, die Trennung der polnischen Gegenden vom russischen Reiche und' ihre Umwandlung in einen «Nab' hästgigen Staat zu verkünden. Unsere Feinde verfolgen offensichtlich de» Zweck in Russisch-Polen« Rekruten aus- zuheben, «m ihre Heere zu ergänzen. Die kaiserliche Re gierung erblickt In diesem Att Deutschlands und Oester reich-Ungarn- eine neue schwere Verletzung der grundle genden Sitze deS Böllerrechts, welche verbieten, daß die Bevölkerung militärisch besetzte» Gebiete gezwungen Wirtz, die Waffen gegen daS eigene Vaterland zu gebrauchen. Sie bewachten diesen Att ajlS null und nichtig. Rußland hat sich schon zweimal fett dem AuSbruch deS Kriege» über da- Wesentliche.in- ssömWön Mage ausgesprochen. Seürr Absichten umfassen die Schaffung eines Gesamt- Polen-, da- alle polnischen Gebiete in sich begreift und da bei Kriegsausschluß das Recht haben wird, frei sein na tionale-, kulturelles und volkswirtschaftliches Leben auf de« Grundlagen der Selbstverwaltung unter dem Szepter der russischen Herrschaft zu führen und das den Grundsatz der Staatseinheit bewahrt. Diese Entschließung unsere- erhabenen Herren bleibt unerschütterlich. Sieben «russische Munition-- . Kämpferin die Luft gvflogen. Berlin, 17 .November. .In Archangelsk gingen am 15. d. M. abends sieben russische Munitions dampfer, die am Morgen angekommen waren, in die Lust. Die ExplofioN war so gewaltig, daß Eisenteile 700 Meter wett geschleudert wurden. 7H3 Schwerverletzte sollen in die Krankenhäuser eingeliefert worden sein. Der Heldenorden für einen Fllegeroffizier. Berlin, 17. November. Der im Januar 1915 als Kriegsfreiwilliger zur Front gekommene FliegerlsutnjLüi LtzfferS au- Wilhelmshaven erhielt laut Lokalanzeiger für den Abschuß des neunten englischen Flug zeuges den Orden pour le m^rtte. * * w Ein deutscher Konsul MStet? Newyovh 17- NoverNbtzr. (Ttz-rch Funkspruch vsn d'«m -Vork-t-v dßS O. U° B.) Mm UWHchß HW eitzted PZ-zß sE El Paso in LexaS dstz tzäxK HuS' Chihuahua die Nachricht «ingKgangen fti, der deutsch« Konsul in Barral, Edgar Koch sei entweder getötet worden, oder er werde von den Räubern Villa» in Santo Rosario gefangen gehalten, um' Lösegeld zu erpressen. Man glaubt, datz Koch mit Silberbarren im Werte von 50 000 Lollar-, welche für ein« amerika nisch« Bergw«rkSgeftllschast LMmmt Mrsn, von Bar ra! KSHEst Mr. K«a» amerikanische Rote KrsW. Köln, 17. November. Ter Kölnischen Zeitung wird au» Washington vom 14. gemeldet: Ti« Londoner Regierung hat jetzt ihr« Zustimmung zur Sendung von zwei Einheiten des amerikanischen Roten Kreuzes nach Oesterreich-Ungarn gegeben. Die englische Ein willigung zur Sendung von Roten Krenz-Mnhetten nach Deutschland wird ebenfalls erwartet. Henryk StenkiÄvitsch s-. Vern, 17. November. Dem Bund zufolge ist Mitt woch abend in Beveh der polnisch« Dichter Henryk Sien- kftwitsch am Herzschlag WstoMn.^M, Berlin, 17. NovenlLer. Zunt MMtn dr» polni schen RattonaldichtsrS TienkiMtsch bringen die Blätter tn Erinnerung, datz dec Verstorben ftinrrzeit ein» Ein ladung Zvsfvvss zum Veswchs der stsnzöstfch«n Front a b lehnte. In der Schwei- gründete er ein .polnische» Hilfskomitee, welche- die Not der durch den Krieg heim, gesuchte« polnischen Familien lindern svMe. Ein Schreiben Ke» Reichskanzler». Berlin, 17. November. Der Reichskanzler «hat auf I eine Ueberftndung der Kundgebung führender Männer I Karlsruhes gean »eichen für die s -ein obersten G Fnnern die Auf -erlange. Unser, Kahn auf eine > Hoffnung bauen S Berlin, 17. viintster de» Aer Perltn anaekomn jung der Verhan Perm von Jagi Da» I Wien, 17. N neldet, daß der » Uilt, wodurch Nonarchen beeini S- -aag, 17. S gestern einen Art« leralstäaten gewä oahlrecht war vo Vern, 17. Ni ormatorenzentral, «tadtteile im Du nd mehreree Thk Zum Tode K verlin, 17. S emeinen Zeitung >ollweg an die M elegramm zerichd rlt und unermüd Wien, 17. Ni «eileidstelegramm! Unig von Sachsen igarische Minister «otschaft vor, um Att Gchhniti L den Bundesr ver, wie von and ag bereits zum ieftr Frage endgi n Bureau des Ri arüber unterricht« weifelt. Von genheit jedenfalls >as auch schon dar «eratungen mit de ihrung der Hilfsd Der Gesetzentw uagl. Atunoschau z KUck zu dem Militt ßflichtiges Alter is Aussicht genommer Rücksichten auf der ßes Krieges keine Irrten oeS Gesetz len JahreS zu i Zioilvl« Laut dem Lyc peuen französische» Ministerium die Ei Dienstpflicht naä l e französische Mv line unbeschränkte l Äus äem * Nieverschlag lall. In der P k r eutzig kam der 8 Intssion zu nah«, mal» gegen die Tjec leerte an den erhl I m Stunde verfta, * Swictau- 16 len Schwäne, leträchtlicher Zahl Raren vor einiger lhwunden. Kürzlt! lallen, der in ein» lmg. Nach dem V leforscht. Wahrsch, kleisch.es gegangen. * Glaucha», : lieb stahl wurde lungWitz in der v. Bahner verübt Unterkleidern im B Horden. Allem A verständige Tßebe. len müssen sie sich ledient haben. * LIMchwttz (ll pnfall. Der Pri fegentlich einer Zag KagdtetlnehMer aw das rechte Auge bei perletzt, daß «ss au Krußte. * vlv-«nha«, 1 paar. 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