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-tr. 25S. Alicr ragrblau und Anzeiger für da» Erzgebirge, tzrettag, den s. Nsvember ist». TiiMMr beererbrrlcht die 1 sollten werben, setzt, wurden Hvck>flä<he lienffcher. griffe unserer tapferen "Truppen warfen waren UN diesem's laße beikiligt. eten wir trotz wütender ' guten Gelingen dieser zweiten Fa!h!rt rechnet man in Deutschland mit der Möglichkeit, einen, wenn auch be- schrünktsn Verkehr mit Amerika aufnehmen zu können. Tie amerikanisch? Regierung wird sich! den Vorschlag des deutschen Botschafters kaum entziehen können, auch! ihr mutz daran liegen, datz der Poswerkehr der amerikani schen Bürger mit den Deutschen, sowie mit ihren eige nen Landsleuten in Deutschland vor englischen Durch? stichungen und Zenstrreingriffen gesichert wird. Verwundeten - Austausch. Konstanz, 6. November. Mt dem 20. November wird der Austausch Schwerverwundeter zwischen Deutsch land und Frankreich wieder aufgenommen. Zugleich sollen zu dieser Mt wieder erholungsbedürftige Osfiq ziere und Soldaten von Frankreich, England und Dimtschland als Internierte nach der Schweiz kommen. Eingeschlossen sollen diesmal-auch! österreichische Ztv-tL internierte in Frankreich Werden. Sächsischer Lanätag. kme Hammer Di« 39. und in dieser Tagung letzte öffentliche Sit zung der Ersten Kammer, der die Staatsminister DDr. Dr.-Zng. Beck, Graf Vitzthum v. Eckstädt, v. Sehdewitz und Dir. Nagel sowie eine größere Anzahl Regierungs kommissave beiwohnten, eröffnete gestern Präsident Oberstmarschall Tr. Graf Viktbum v. Eckstädt rnittags gegen 1 Uhr. Nach c...er Ltt.rermng des Präsidenten datz der zweite Punkt der Tagesordnung! durch die An nahme dxs Gesetzes, enthaltend ein vorläufiges Ver bot der Veräußerung von Kohlenbergbaurechten und einiger hiermit zusammenhängender Handlungen, mit den von der Ersten Kammer getroffenen Abände rungen durch die Zweite Kammer seine Erledigung ge funden habe, erledigte die Kammer einige Petitionen. Mt der Verlesung des Vertagungsdekrets schloß die Sitzung. Deutscher Reichstag. Auf der Tagesordnung de« gestrigen Sitzung standen mündlich« Berichte de« HauPtauSschusseS. Zunächst aber wurde Mer di« Frag« der ^Gesangenenbe- Handlung verhandelt. Ter Ausschuß empfahl die An nahme einer Reihe von Entschließungen. Durch Der- Mittelung des Heiligen Stuhle« oder einer neutralen Macht soll versucht werden, da« Los der KriegSgefan. genen zu bessern und die Freilassung der Zivtlgefange- nen zu erreichen, die Löhnung unserer Gefangenen soll den Angehörigen Merlassen werden ,usw. Der neue Kriegsminister, Herr von Stein, hielt b>ei dieser Ge legenheit seine Antrittsrede. Sein Programm ist dem nach kurz und eindrucksvoll: Ms gilt alle Mittel, die gegen unS ins Treffen geführt werden, womöglich noch zu übertreffen. Die Wirkung, die er Hamit erzielte, war ungewöhnlich stark. Tier Reichstag merkte, datz jetzt ein Mann auf den Posten des Kriegs-Ministers ge stellt ist, zu dessen Tatkraft und Zielbewußtsein man un eingeschränktes Vertrauen haben darf. Minen Ueber- blick Mer die Lage unserer Gefangenen gab der Ministe rialdirektor im Auswärtigen Amte Dr. Kriege. Er mußte zugeben, datz die Lage unserer Gefangenen nicht überall gut ist, und drohte mit neuen Vergeltungsmaß regeln. General Friedrich vom Kriegsministerium besprach die vom Ausschuß vorgelegten Entschließun gen und sagte zu, datz sie in weitem Umfänge Entgegen-! kommen find«: würden. Die Redner der einzelnen Par teien ließen mit mehr oder minder großer Deutlichkeit erkennen, daß die Verstimmung, Mer die verschieden-^ artige Form in der Behandlung der Kriegsgefangenen doch recht groß ist. Man beklagte sich darüber, daß es den feindlichen Gefangenen bei uns sehr gut geht, wäh rend unsere Soldaten in Feindesland schwer zu leiden haben. Nur die Sozialdemokraten erwarteten Pie besten Wirkungen durch eine noch freundschaftlichere Behand lung unserer Kriegsgefangenen. Die nächste Sitzung fin det Heute, .Freitag vormittag 11 Uhr statt. Erhöhung der Krtegsuntersttthungrn. Der Hauptausschuß des Reichstages nahm gestern einen Antrag der bürgerlichen Parteien wiegen Erhöhung der vom Reiche gewährten Familtenunterstützungen ein stimmig an. Weiter Wurde mit großer Mehrheit be schlossen, datz die Gemeinden . und Gemetndeverbände verpflichtet werden, aus ihrer: Mtteln Zuschläge zu diesen Unterstützungen bis zur Behebung der Bedürftig keit zu gewähren. Schließlich wurde ein von allen Par teien unterzeichneter Antrag angenommen, den Reichs beamten mit kleinen Gehältern, sowie den in den Reichs, betrieben beschäftigten Angestellten und Arbeitern ein malige KriegSteuerungszulagen bis zur Höh« eines Monatsgehaltes Lzw. Monatslohnes zu ge währen, ferner den RuhegehalteMpfLngern und den Hin terbliebenen von Reichsbeamten einmalige Kriegsteue rungszulagen zu bewilligen und die Familienunterstüt zung der Kriegsteilnehmer sowie die Unterstützung von Erwerbslosen im Nionat Dezember 1916 in doppelter Höhe aus Reich-Mitteln zu gewähren. Lwette Kammer Gestern vormittag gsgen Uhr fand Pie 66. und in dieser Tagung letzt« öffentlich-? Sitzung der Zwei ten Kammer statt, der beiwohnten die Staatsminister DDr. Dr.-Jng. Beck, Graf Vitzthum v. Eckstädt, v. Sey- dewitz und Tr. Nagel sowie eine größere Anzahl Re- gierungskommissare. Auf der Tagesordnung stand ledig lich die Schlußberatung über den anüerweiten mündlichen Bericht der Gesetzgebungsdeputation .zu.dem mittels König!. Dekrets Nr. 35 vorgelegten Entwurf eines Ge setzes, enthaltend ein vorläufiges Verbot der Veräuße-- rung von K oh lstt berg baurechten und einigt hiermit zusammenhängender Handlungen sowie Über die hierzu eingegangenen Petitionen. Nach einer eingehen den Aussprache wurde die Vorlage mit den von der Er sten Kammer beantragten Abänderungen einstimmig an genommen. Hieran schloß sich noch ein Schlußwort des Präsidenten, der mit Befriedigung des erfolgreichen Zu sammenwirkens beider Kammern und der Regierung ge dachte und der Hoffnung Ausdruck gab, daß die nächste Tagung unter dem Schutze eines Friedens, .der Deutsch lands Zukunft sicherstelle, stattfinden möge. Mt der Verlesung des Vertagungsdekretes schloß die Sitzung. Don Staät unä Lanä. Aue, 3 November. »Nnchdruck der üokalno tion die durch ein Korrespondenz^ en kenntlich gemacht stud, 'st - auch im Au-iznn-' — nur ml- cnuuer Quellenangabe gestatte«. * Mitteilungen des Bezirksverbaudes Schwärzenberg «»er Bolksernährung. Das voM Bchirlksvevband Schwär- -eirberg beschaffte Schweizer Zuchtvieh! ist auf dem Dchlachthof in Aue eingetroffen. ES sind Hervorragend schöne, alS Zucht, .und Zugtiere besonders geeignet Tiere. Der Bezirk-Verband Schwarzenberg wird noch treigniss« zur Seo. Am i. November abend, haben mehrer» unserer Seeflugzeagg« chwader Lervignano, Van Giorgio di Nogaro, pieria Grado und di? Adriawerke bei Monfalcon« sehr wirkungsvoll angegriffen. Ls wurden zahlreich« Volltreffer in den militärischen Objekten und Bahnanlagen der genannten Ort«, sowie in einer Halle der Flugstation Grado erzielt. (w. T. B,) Zlottenkommanöo. B aur undDouaumont mit unheimliche Stärke fort. Die Deutschen beschtS«, jetzt die MamnMe Doumirnmt mit S0>Zmti»Ä^Mtzen La^uM Nacht. Die Bv- kchteßuua Mt cm die tzeLentzaften Vertetbtg« Übermensch^ liche Anstr«mgfimgu>, I Dreimmeatiie veröettttmq de» voeßeM del vervstm Dee französische Deputierte Variier, der an d-e» letzkm ftan-iUch« OffeGve vor Verdun in der Vockerstm Linie teilgeMmmen hat, erkläre noch Meldungen italmü- fchov Bläk« au« Pari», iah dm Sturmangriffen ein« drei M»reale lang« Vorarbeit voraufgegangen wo sie geschwächt daß sich die» info durchführen lasse. Die Beschießung von Reim». Aus Paris wird gemeldet: Seit dem 23. Oktober er neuerten die Deutschen die Beschießung von Reims. Am ersten Tag feuerten sie 250 Granaten auf die Stadt ab. Die Bombardierung wurde am 26. Oktober den ganzer, Lag über fortgesetzt und begann auch am Morgen de» 27. Oktober wieder. dm Sturmangriffen ein« Monate läng« Vorarbeit voraufgegangen et. ya» «in neuer Vorstoß später unternommee werde, p sei abermcüs eine (ebenso lanae Vorbereitung nötig. Auf ,te Frage, warum di« deutsche Krönt nicht an den Stellen, gegriffen wurde, erklärte Barbier, angwierigen Vorbereitungen nicht orMuachrlchtev. Russische Aushebungen in Finnland. Kopenhagen, S. Nov. Än den letzten Tagen sind in ver schiedenen schwedischen Häfen Boote mit Flüchtlingen ein- getroffen. Astenposten zufolge haben die jungen Finnlänss der die Flucht ergriffen, weil die Rusten beginnen, junge Männer im Alter Von IS bi» 28 Jahren zu den Waffen etnzuberufen. Da kkreUzerkrieg unserer V-Boote. Amtlicher türkische, Heeresbericht vom ,. November« An keiner Front ein Lretgni» von Bedeutung. An der galizischen Front überschritten unser, Truppen am so. Oktober in einem heftigen An. griffe drei hintereinanderliegend« befestigte verteidigungslimen des Leindes und bemächtigten sich der Höhe qor nördlich von Molochow, sowie weiter östlich der Höhe Lorawik- Im Laufe diese, Kampfes machten wir ;ro Gefangene, darunter vier Offiziere, und erbeuteten vier Maschinengewehr» und zwei Minenwerfe«. Vie wiederholten Angriffe, di» der Feind mit überlegenen Kräften am November unternahm, um di« genannten Höhen wiederzugewinnen, blieben gegen- über dein heldenhaften Widerstande unserer Truppen völlig ergeb, nislos. (W. T. B.) Ver stellvertretende Gberbesehlshaber. öulgariscbei' heerrrbrrM. Amtlicher bulgarischer Bericht vom a. November. Mazedonische Front: schwache feindliche Abteilungen, die nördlich des Malik-Sees vorgedrungen waren, find durch unser» Truppen in östlicher Richtung verkleben. 2m Lrrnabogen haben wir einen schwachen Angriff de» znrückgeschlagen, Am Lutze der Belaste» Planina und an der Struma.Front geringe Artillerietätigkeit, während de» Kampfe» a,n s^. Oktober hat der Feind im Struma. Tal schwere Verluste erlitten. Im Abschnitt zwischen den Dörfern Lhirtsto» und Baraklidschuna haben wir über voo unbeerdtgt« Leichen, viele frische Gräber und zerstreut eine beträchtliche Menge von Ausrüstung», gegenständen und Waffen gefunden. An der Küste de» Aegäischen Meeres beschoß ein feindlicher Monitor ohne Ergebnis unsere Stell- ungen bei Orsano. Rumänische Front! Vie Lage ist unverändert. Vier feindliche Kriegsschiffe bombardierten ro Minuten lang die Stadt Lonstantza. Unsere Küstenbatterien zwangen die Schiffe, sich zu ent- fernen, oa» Bombardement hat weder Opfer gefordert, noch schaden verursacht. An de« Vonau bei Rufischuk und Svistow beiderseitige» Artilleriefeuer. (w. T. B.) Eine Hetzrede Lord Roseberys. Bei Eröffnung Les KolontalllubS in Eblnburg sagte Kord Rosebech; Dix Krieg hätts das englische Reich zip- sammengebracht und geeinigt. Der Redner rügte daS un verantwortliche Geschwätz vom voreiligen Frieden und sxklärte. daß, wenn es einen Minister gäbe, der so kurzsichtig und feig sei, einen solchen Frieden zu schließen und dem Himmel dafür zu danken, es doch keinen Engländer über See gäbe, der sagen möchte, daß er sich einem so regierten Lands «»schließen würde, Rosebery schloß: Wir kämpfen für die kleinen Nationen und die Neutralen (!), wovon einige die nächsten sein würden, bis unter dem skrupellosen preußischen Angriff leiden würden, falls wir niedergeivon, ml wären. (N. T. B.). Eins neue FriedenSagitation in London , Die Nvlre Züricher Zeitung meldet aus London: In London wurde ein Bureau unter dem Lite! Peace Ne- pvtiation Committee eröffnet, das Unterschriften für eine Eingabe an die englische Regierung sammelt, in der diese aufgefordert wird, die erste beste Gelegenheit zu ergrei fen, um Unterhandlungen zwischen den Kriegfüh renden anzubahnen. Es sei möglich, Ms den jüngsten Aus führungen GrevS und des deutschen Reichskanzlers zu schließen, baß die Meinungsverschiedenheiten auf einem Punkte ongekommen sind, wo auf vernünftig; Weise unter, handelt werden kann. Amtlich wird in Wien verlautbart vom 2. November: Geflüch« Kriegsschauplatz. Heosesfront de» General» der Kavallerie Erzherzog Lar Zm Raum» südöstlich de» vere» Toronyer (Roten-Turm.) Passe» machten wir weitere Fortschritte. Südlich und südöstlich von Brass (Kronstadt) auf feindlichem Boden kämpfende österreichisch ungarische und deutsch« Truppen schlugen rumänische Angriff« ab. In der südlichen Bukowina und im Laxul-Gebiet erfolgreich« Vorfeld unternehmungen. Front de» Seneralseldmarschall» Prinz Leopold von Bayern. Deutsche Truppen der Armee de» Generalobersten von Terizty- anrki warfen den Feind bei w t ton icz (südöstlich von Solotwma au, einer Par? verschanzten Stellung. E» wurden 22 russische Offiziere, ,000 Maun, ;o Maschinengewehre und drei Minenwerser «ingebracht Italienischer klriegsschauplatz. Im Görzischen hat eine italienische Offensive begonnen. Vie 2. und z. italienische Armee, die seit den letzten großen Kämpfen durch frische Truppen ergänzt wurden, griffen abwärt» Görz an. ver erst« allgemeine Ansturm ist dank dem Heldenmut unserer Truppen abgeschlagen. Nachdem sich da» stark« feindliche Feuer im Laufe de» vormittag» zu außerordentlicher Heftigkeit gesteigert hatte, stürmte feindliche Infanterie am Mittag lo». 2m Wivpach-Tal« m die Höhen östlich der vertojbica um jeden prei» genommen .... Sieben feindliche Brigaden, aus engem Raum ange» ' > hier refllor abgewtesen. Auf dem Nordteil der Kar st- Hochfläche setzte bald nach »ihr vormittag, ein Maffenstoß ita lienischer Infanterie »in, der zunächst über unsere zerschossenen vor dersten Linien Ranm gewann. Vie umfassend angesetzten Gegenan griffe unserer tapferen Truppen warfen di» Italiener wieder zurück, doq blieb Lokviea in Feinde»hand. Acht italienische Vivisi. onen waren an diesem Stoße beteiligt. Im Südteil der Hochfläche behaupteten wir trotz mittender Angriffe alle Stellungen. An dein Erfolge des gestrigen Sclstnchitagc» haben da, Krainer Landwehr. Infanterie-Regiment 2? und da, bewährte westgalizische Landsturm» Infanterie-Regiment 2L hervorragenden Anteil. Sie wiesen feindliche Angriffs stehend ab und behaupteten sich gegen größte Uebermacht. Auch die Regimenter und n verdienen alle» Lob. wir haben über fvoo Mann gefangen und fieben Maschinengewehre erbeutet. Südöstlich» «riegsschauplatz. Unverändert. ver Stellverttettr -es Ehest -es Grneralstaber. von Höfer, Feldmarschalleutnant London, S. November. Lloyds meldet: Der Fisch, Kämpfer Nellteist versenkt worden;, die Besatzung wurde gerettet. Ferner wurden die norwegischen Dampfer Delta (8103 Bruttoregistertonnen) und Lr 0 mp (2751 Brutto registertonnen) versenkt. Amsterdam, 2. November. Der niederländische Damp fer O l d u m 5 t wurde bet Hoek van Holland an Strand gesetzt. London, 8. November. Die Blätter melden: DaS Schiff ZumaYr crus San Sebastian ist gesunken; 1 Mann wurde gerettet. Der Fischdumpfer Arethusa (227 Brut- toregtstertonnen) ist gesunken; die Besatzung wurde gear tet. Der bkittschjs Dampfer Hacumet (2500 Tonnen) ist gestrandet, ebenso der Trawler Gird Edith. Zur Versenkung de» griechischrn Dampfers Angelikt. London, 8. November. Daily Telegraph meldet aus A 4 yeni, Laß wegen der Versenkung des Dampfers An - arlikt dr» deutsche Gesandtschaft eine Erklärung deröft fttttlfchte, m welchg« ß« versichert, daß deutsches Unres> seetoot erwus gegen griechisch« Schiffe unternehmen kürff te, deren Papiere in Ordnung seien. Nur solche Schiffe, welche revoluttonäre Mannschaften zur Verstärkung dec En- terttetruppen an Bord hätten, dürften angegriffen werden. Was dm Dampfer Ängelikt betreffe, so sei die deutsche Ge sandtschaft davon überzeugt, daß keineNede davon sein könne, duß das Schiff vvn einem deutschen Untersee boot torpediert wurde. wichtige Berlin, 8. NovemLer. Nach der Deutschen Lage-, zeitung ordnete, Nowvfs Wremja zuMgfe, der Zar an, daß alle Gntentevotschafter tzU einer Wichtigen Lotung im Hauptquartier Ku erscheirven haben. Ter englische V^treter Ouchanar^ Lei bereit» int Hauptquar- tter eingetrwMk. Bern, 8. Nnwmver. Nach einer Information des Mattn wurde der französisch« jKri«AAminifter urit einem wichtigen AUstrwA btztrmtt, der mehrere Wo chen beanspruchen wlrd. L«r KriogÄrninister werde vom lPkM!tnanktntster einstweilen vertreten werden. Mtheve tzLnMven könnten lwch nicht xMmcht werden. gur «nkunft ver N-SMtschkmV in Amerika. Verlt«, ö. November. Mt der von deutscher Seite stammenden Meldung de» W. D. B. ist die Ankunft der Deutschland in Amerika, ,wbo d« LokalanzeiAer fugt, zur vollen, freudig begrüßten WWrheit gewor den Kapitän König Hut avernialÄ ein glänzende- Zeug- rrtv seiner sesmünnischsn Tüchtigkeit, größter Umsicht und deutschen WaMNutoS abgelegt Dfts deutsche Volk sterlt seins LoijtzrlWen den größre> c Ä:G.HWitdL;ug«n des Te-r schiEr Nach dem Vevtscker MmirallNbt-veiM. (Amtlich.) 2n dn Nacht vom l. zum 2. November stießen leicht» deutsch« StreitrrSst» au» dm flandrischen Stützpunkten -egen di» Handels straße Tbemst-Holland vor, hielten mehre« vampf», zur Untersuch un- an und brachten zwei von ihnen, welch, verdächtig warm, in den Hecken «in. Lin bitter Vampfeh welcher «benfall» dorthin folgen sollte, ist noch nicht eingetroffen. Beim Rückmarsch wurden «imge «nftrer Torpedoboot« kurz» Len erfolglos von vier englischen Kreuzern beschossen. Unser» Streitkräfte find vollzählig und unbeschäd igz zurückgekehrt. (W. T. B.) V« thrf -es st dmlralstades Marius. vesimeichifch -««gar. berrrrbrrlLt. Vekarmtged In nächst« Vollmilch ftchp«, fr« wnservon 1 in Au« zr band SGv ftüchte, Ho Verfügung, — Welter 1 milch mit j t« Hertn Rindflei EtnkaufSgef Syrup wirl verteilt Wei -r- Mär tHarinen Sdrwenrber 1 EKristma bi- zum 2 U m Gemeindegi Gesanttdetrc z-L derzcichr Mk., ISS Z und 143 N< sodaß der ( 1. Januar gehaltenen ** Kri Schmidt, wurde mit Gr ist ein <Z stratze 7 hie Etsenorcher Invaliden wsnde ebens yezeichnet. Sahn dsk i rich-Zlugitst- des Eiserne) D 30. Okt L-teuerzahle: Beträgt sof Beitreibung * v-rlei der schule, Hrn. Krieg-Verdi« S. L. ten GeViete« lin W. 6., SamnMstelk gegen Schutt stimw.t Word amneldnnger Wartet werd Güter Ssfchf Ankaufes er Meldungen; Beruf oder kauf vvn W herein unwa sonstigen bei achtenden G ersehen, das mer Plau g«n werden ! * Neue vör Königs, dember), die IS, zur koste gender Tr«p^ i« Nr. 103, ?42. Jüger- - Kavall drvn Nr. 1, 64. — Fu> Reserve -- Reg PandsmrmM giment Nr. 1 - Söchfts» schen Truppe 667, 668, 66 iemberglsche! Marine, Ver' Lanätag a Bon der llenug gesproä Jahren will ic Aber h Ich muß men in diesem nisation nicht hat unS ja zr Bedarf von zl um üherhaupt men. Da» ge nicht, da kann ieranten auch ! hat. Hier ist nleinden auch ! als l'-a» ste g schaftltche Gem kartoffeln, baut Hütte, 300 Zen griff, und ein §