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Die O-öoot-Zahrt nach Amerika. Wic etn Märchen, wie der Traum eine- Phantasten I .ngt e», wenn wir die Kunde vernehmen, 'daß «in f utsches U-Boot uttt einer wertvollen Ladung von F arbstoffen und medizinischen Artikeln in der nord- I.,n titanischen Hafenstadt BaMmvre angewmmcn ist. M ist bereits einig« Monate her, seit die Nachricht auf- i iuchte, daß unsere großen Schiffahrtsgesellschaften den ^ersuch Machen wollten, U-Boota von solchen Mu»Messtm- l,rn zu bauen, daß damit etn .überseeischer WarenauS- lausch stattfinden könne. Di« Meldung wurde damals t.rum beachtet, weil man eS im Publikum fast allgemein Ichr unmöglich hielt, daß ein solcher Gedanke verwirk' iffcht werden könnte. Und nun stehen wir mit Stau ern und Stolz vor der Tatsache, daß der ErfindungSgeist kmd die Schaffenskraft unserer Ingenieure doch das an- Meinend.Unausführbare verwirklicht und U-Boote kon- mruiert haben, die imstande sind, den Ozean zu durch!» queren und dis Aufgabe von Frachtdam-fern AU er füllen! Nach dieser neuesten glänzend,» nationalen Leistung dürfen wir wohl ohne UeLerhebung sagen, daß der Begriff des Unmöglichen InnerWWi der natürlichen Grenzen, die jedem menschlichen Können gesteckt sind, nir unsere Technik überhaupt nicht Mehr vorhanden ist. Nur möchte man sich manchmal PvpMnd Mgen, ob die menschlichen Nerven den ungeheuerlichen Anforderung gen, die durch die anscheinend keinem Stillstand unter- jjrorsenen technischen Fortschritte an ,ste gestellt wer- den, auf die Lauer gewachsen sein werden. Auch in Lieser Hinsicht aber dürfen wir nach den Erfahrungen dieses furchtbaren Krieges getrosten Mutes in die Zu- umst blicken und wenn wir auch bei fernerer Zunahme .ui nationalem Wohlstand unS die jetzige Einfachheit dcr Lebensführung Malten, die allein den dauern den Bestand der sittlichen Kräfte einer Nation gewähr leistet, wenn wir alles daransetzen, um unsere heranwach? sende Jugend körperlich zu ertüchtigen, dann werden wir auch weiterhin die stärksten Nerven behalten, die irir haben müssen, um nicht bloß den jetzigen Weltkrieg siegreich zu beenden, sondern auch den koumMiden poli- tischen und wirtschaftlichen Kämpfen und allen Gefah ren der Zukunft nach jede, Richtung gewachsen zu sein. DK Mkuust tu öaltlmore. Der Washingtoner Berichterstatter der Kölnischen Zeitung drahtet seinem Blatte unterm 9.r Die zwar erwartete, aber stark bezweifelt« Ankunft des deutschen Tauchbootes Deutschland an diesem Morgen an der vir ginischen Küste erregte das größte Aufsehen, das man je beobachtet hat. Nach Angabe deN Bootes ist es am '2. Juni abgefahren und wurde um vier Tage aufge- halten, da es von feindlichen Kriegsschiffen entdeckt und verfolgt Wrnv7- ES wurde unterzutauchen und sich süv xON Sceuwilen auS seir-em Kars zu ent fernen, indem eS um 2o0 Seemeilj-n zuruckging. Es wurde .rrerst nieder entdeckt, als es 600 Seemeilen von der Küste entfernt war. Dann wurde es wieder ent deckt, als es sich am Freitag bemühte, das Schleppboot Limmeus einzuhvlen, das Wer eine Woche gewartet Hütte. ES tauchte wieder unter, änderte seinen Kurs und kam in der Dunkelheit um die Vorgebirge Kerum. Torr wurde es vom Lotsen des TimMsus, Cook, getrofi- 'en, der das Schiff nach Chssapeate in Dock brachte und am Montag morgen nach Baltimore. DaS Unter seeboot befinde: sich in ausgezeichnetem Zustande. Die atlantische Küste ist feit einer Woche Warf bewacht wor den, besonders zwei Kriegsschiffe fuhren um das Vor gebirge herum. Die Dreimetlen-Zonr erreichte das Un terseeboot 150 Meilen südlich von Kap jHenri, dort blieb .r unentdeckt. Als es vom Lotsenboot Virginia aus .mr besten Kapitän angerufen wurde, rief der Mhrsr L. Tauckwortss durch Las Megaphon HcrWerr Das Schsts ist ein deutscher U-tterwasserdamPfsr mit Namen utschland. Der Lotse nn rde an Bord deS Tauchbootes !! ch'rst znvolkoinineno dcchnik'i'lt. Es (vnrde mchj t- ! .erbtn in-'ss, und itti.lgedchft.k nur ,eii we< chtjses ausi^eise. — (Mel ims Unterseeboot Deutschland wird als etn Untersee - Liniendampfer geschildert. Das Schiff warf unter halb von Baltimore nach einer Reise von ^000 Meilen Mer über den Ozean Anker. DaS Unterseeboot kam Sonntag früh unter dem Schutze der Dunkelheit zwi- chen den Kaps Charles und Henry durch und ließ dann mie Sirene jpiplen, um die Aufmerksamkeit der Lot- n-n auf sich zu lenken. Es würde von dem Schlepper Tnnmeus bemertt, der lviShrend der letzten zwei Wochen ri aufhörlich auf der Wwcht gK^gxn Gttte, um düS Un- ecseeboot nach dem Hafen zu geleiten. Die Deutsch land führte, als sie zwischen den beiden Kaps auf- iachte, keine Flagge, Hißte aber dann, als sie mit igencc Kraft in die Bucht einfnhr, die deutsch« flagge. Der Lotse, der daS Unterseeboot die Bucht ^naufbegletrete, erMl-e, daß Offizier» und Besatzung, us'Unmen 00 Mann, alle die Uniform der dcnt« ch ' n Handels m a rtn » fntgen. Die Besatzung wird acy dem Befchu-z ^«.r Has-lchr >örde an Bord bjciben. Der Lotse erzählte, das. m-r Kapitän de» Unterfteboo lro »fftgetetlt habe, der Zn.eck der Reifs der Deutschland sei, mit den wierci igicn Staaten Handel zu reiben. S die Lc- .ing gelöscht sei, iveros Nik- l un r. Sc n tzg u !N!!l i geladen werden Während das iraterseeboot ,elbst an bi: Agenten üsS Norddeutschen Llohd konsigniert ist, ist die Ladung Mr di« Gattern Forwarding .Eompantz bestimmt, di. uor kurzen nu». schließlich Mr die irnters^Och.' - .n>- uzu ru'rhri lich.'u. L.«s.anisvepar- a eii».in sehr e. »sien. orPlou.aUicheu ^rv- iveil r r briri.che Bot.Zaster d..» Sc.! s, .rl» Krstgt'miss angesehen ff : Stundet, vM- Lcm^stng dag^,.en lMt einstig Tag? zu- t Sa-iff uiirde Handels'wstff ange- . nu nn . » d 'n Ü.Mc..iter eines Handels- ng des Reuterschen Büros.) von feiten der Schumacher Company wird versichert, daß die Deutschland ausschließlich, zu Handelszwecken au», geschickt worden sei, und daß sie der Reederei Ozean in Bremen gehöre. Sie sei 316 Fuß lang und an der brei testen Stelle 80 Fuß breit. Das Unterseeboot wird von zwei Dieselmotoren getrieben. Vas -er Kapltäa -er Veutsihlan- berichtet. Der KapHÄn des Unterseebootes Deutschland erklärte mit aller Bestimmtheit, daß die Deutschland da» erste einer Reihe von gleichwertigen Schiffen sei, di« erbaut wurden, um einen regelmäßigen Handel mit überseeischen Ländern einzurWten. Das Untersee boot hab« Bremen mit ungeMr 760 Tonnen Farb stoffen verlassen. MS es am Sonnabend letzte Woche in die MH« der Virginia-Vorgebirge kam, habe er sich entschlossen, unter Wasser die Dunkelheit abzuwarten, ehe er näher hevanftchr. AIS das volle Mondlicht kurz nach Mitternacht aufhörte, sei die Deutschland mit vol ler Kraft zwischen den Virginia-Vorgebirgen hindurch- gefahrcN. Das Unterseeboot Hat den Ozean vo n He lgo. land au« in gerader LintS durchquert. SO Mei len legte es unter Wasser zurück. Auf der Nordsee sah e« wiederholt Rauchwolken von britischen Kreuzern und Zerstörern. W. L. B.) Vie entstehn«- -es neuen V-Soot-Tpps. Zu dem Erfolg unsere» Unterseeboote als Waffe ist etn neuer auf einem anderen Gebiet Hinzugetreten: eine Ladung wertvoller Güter ist von dem Handels-Untersee boot Deutschland nach Baltimore gekracht worden. Der Gedanke, diesen SchiffStyP auch Mr nicht mtlitärt- sche Zwecke nutzbar zu machen, lag für Laten wie Fachleute zwar auf der Hand, wurde aber auf der Ger- n ania-Werft in Kiel, dis al» älteste Unterseebovtwerft in Deutschland über di« weitgehendsten Erfahrungen auf dem Gebiete de« Unterseebootbaues verfügt, von An fang an nicht nur in« Auge gefaßt, sondern man schritt hier sofort zu seiner BerwirÄichung. Die von ihr ent. worfenen Pläne wurden der Deutschen Ozean- Reederei, G. m. b. H. in Bremen, zur Verfügung gestellt. Das Boot wurde auf Grund der mit dieser Reederei gepflogenen Unterhandlungen von der Ger- mania-Werft mit größter Beschleunigung Mr die Deutsche Ozean-Reederein G. m. V. H. gebaut. Es, handelt sich um etn Boot, das ohne jede Bewaff nung geetgnet war, Leicht- und Schwsrgut in Unter- und Überwasserfahrt auf weite Strecken zu be fördern. An Größe übertrifft e» die bis jetzt für militärische Zweck« gebauten Boote. Da bei konnte der sonst Mr Armierungszwecke beanspruchte Ramn zür Stauung von Gütern verwendet werden. (W. T. B.) Ver große wert -es Hau-els-H-Sootes. .Der Kölnischen Zeitung wird «US Berlin geschrie ben': GS zeigt sich wieder einmal, daß es keine Schwie rigkeit gibt, mir der di« deutsche Tatkraft nicht fertig würde. Die regelmäßige Verbindung mit den Bereinig ten Staaten ist Hsrgestellt. Mag Man eS Blockade oder Absperrung nennen, womit die Engländer unS von Uebersee trennen wollen, wir fahren drunter durch. Die neuen Unterseeboote, welche jetzt regelmäßig zwi schen Deutschland und den Vereinigten Staa ten Verkehren, ein HandelSverWr, den keine Macht auf der Erve hindern kann, sind hrfftande, jedesmal Waren mengen von mehreren Güterzügen zu beför dern. Die neue VerkehrAmHglichkeit ist durchaus ernst zu nehmen. Wir können nunmehr beliebig nicht nur Briefe, Depeschen und Zeitungen durch die englisch» Sperre brin gen, sondern auch diejenigen Waren nach den Vereinig ten Staaten befördern, die dort besonders willkommen sind, z. B. Farben Chemistriwn und Arzneimittel, wäh^ rend wir u. a den uns bKsvnd.rs nöttgs-n ^i-mmt '-md anderes mehr ^batten, dessen ssiAbbroo'rh^dönsem bald sein- angenehm empfunden mieden nnv. Mit Stolz rmd Dankbarkeit kann der Deutsche wieder feststellsn, daß unter unS nie Männer fehlen, die jedes feindliche Be mühen, zuschanden zu ma^en wissen Bis »koAS «rcr Einem Amsterdamer Blatte zugige wird den Times aus Newyork berichtet, daß! die Deutschland einen Brutto inhalt von 791 und einen Nettoinhalt von 717 Tonnen hat. Nach den Schiffsdokumenten ist das Unterseeboot dazu bestimmt, in Bremen einerseits und Boston und anderen wtzstatlantffchen Häfen andererseits Macht zu führen Das Unters-Mot hat Mitt« Juni Bremen verlassen und die Reff« Wep den Oztzsn angetreten, I Die Ladung bostsht aus Oemikalien, die in gutem Zu stande sein sollen. Kkpttörr König ein Sachse. Einer Meldung, der LeipA. M. N. aus Berlin zu folge ist der Kapitän dtÄ Handelsunterseebdotes Deutsch land, König, gebürtiger Sachs«. V!« völkerrechtliche Lage, die durch das Erscheinen des Untersee-Frachtbvotes in BaMmvre geschaffen Wurde, ist sehr klär, einfach und unbestreitbar. Die DeutschLud ist vollkommen u n- VewÄfffNtzL, ausschliPßlich ein HaudrlSsck.iff, folglich rann «L sich im neutrale Hcfen Mtebig laWs aufhalten, wählend ctn Krie^sfay^r'.tg 21, höchstens 18 Stunden bleiben darf. An Kriegsschiff darf nur dir notwendigen Reparaturen vornehmen und seins Vorräte an Betriebsmitteln nur soweit ergänzen, daß es den nächsten neutralen Hafen erreiche» kann. Dtss« Be schränkungen fallen bet dem reinen Handelsschiff selbst verständlich auch smt. E» kann vollkommen N°setzmSM Witwen und VE tärischen BerhäftniS. St« sind im Aalle einer Aestna-me durch den Feind nicht M Kriegsgefangene, sondern als Zivilgefangen« anzufehm. Die amerikanische «egwrmrg vor der Entscheidung? Man glaubt, einem Berliner Blatte zufolge, daß die Ankunft des Unterseeboote» in Amerika die amerika nische Negierung nunmehr «ndgMtg vor die Entschei dung stellen werde, wie sie sich in Zukunft Deutschland gegenüber Verhalten werde, insbesondere, ob sie sich wirtlich neutral zeigen wolle. Di« Engländer ha- ven schon verschieden« Winketzüge unternommen, um den Erfolg der ganzen Sache in Frage zu stellen. Darauf zielt besonder» der bereits in Amertla anhängig gemachte Prozeß auf Patentraub hin, den eine amerikanische Li nie angestrengt hat. Man will! die deutschen Untersee boote mittels dieses Prozesse»-beschlagnahmen lassen und sie verhindern, daß st« Wre Waren auLladen und andere wieder zurückvrtngen. «in Protest beim Staatsdepartement. Da» Reutersch« Büro meldet, daß gegen den Aufent halt der Deutschland in amerikanischen Gewässern heim Staatsdepartement Protest eingelegt werden soll, falls sich Herausstellen sollte, daß das Schiss in irgendwelcher Hinsicht al» deutsches Marinesahrzeug betrachtet werden könne, das im Auftrag de» deutschen Marineamtes handelt. (W. T. B.) Was wird Amerika tun? Morning Post meldet aus Washington, daß i.-»L Lnt- scheidung über den Statu» der Deutschland von der Be waffnung und der Art der Besatzuug abhängen werde. Entscheidend sei der Bericht des Zolleinnehmers und der mit der Untersuchung des Schiffes betrauten Marineoffiziere. Ein hoher Beamter des Staatsdepar tements äußerte, daß der Durchbruch der Deutschland Leinen Einfluß auf die Blockade habe. Sie könne als ausreichend betrachtet werden, wenn es Deutschland nicht gelingen würde, einen regelmäßigen unterseeischen Dienst mit der Außenwelt zu unterhalten. Von deutscher Seite wird geltend gemacht, daß Durch die Fahrt der Deutschland die englische Blockade ungesetzlich geworden sei, und die Vereinigten Staaten das Recht hätten, von England zu verlangen, neutrale für deutsch« Häfen bestimmte Schiffsladungen nicht länger an. zu halt en. Die Bereinigten Staaten hätten den Grundsatz vertreten, daß ein Handelsschiff auf ein Un- terseeboot feuern dürfe, da man annehmen könne, daß e» in feindlicher Absicht erscheine; wenn aber etn Han delsschiff auf etn gleichfalls als Handelsschiff fahrende» Unterseeboot feuern würde, so müsse man dies als einen flagranten BölkerrochtSbruch betrachten. Morning Post fügt hinzu, daß Deutschland gern sehen würde, daß dies« Mage zwischen Amerika und England aufgerollt würde. Der Bierverbauv aus der Lauer. Da» Berliner Tageblatt erfährt aus Kopenhagen, daß die Kriegsschiffe des BierverhandeS bereits seit längerer gelt einen scharfen Ueberwachungv- dienst längs der anEikanischen OsWste eingerichtet hätten, um deutschen Unterseebooten dis Einfahrt in amerikanische Häfen zu verlegen. <W- T. B.) Diplomatische mrv Baukpost an Bord. Die Vossische Zeitung gibt eine Unterredung der Wiener Zett mit dem Syndikus der Deutschen Ozean- Reederei, Dr. Welti über da» ne^s Handelsuntersee boot wieder, in welcher dieser u a. sagte, da» Schiff könne auch einen Monat auf hoher See Lleiben. W habe außer den Farbstoffen im Werte von ö Millio nen Mark vpr allem die seit langem aufgest^velSs diplomatische und Bankpost von Deutsch land nach Amerika an Bord Mabt. (W. B. B.) In Bremen tz^sch- Lü Ler Fahrt deL HsndeW- U, Boote» nach Baltin.^ sicher Welf? große Begeisterung, desgleichen bei unseren Verbündeten in Oesterreich-Ungarn, der Türkei und Bulgarien. Und wir gar nicht anders zu snvarttK- hat unser neuester maritimer und t.ff.ffschc^ Große» Eta-ms v»L K hiervorgerufen. Von den heute darDYr svrlvLg-rLÄ^ Pressestimmen seien die folgendm verzeichne-. Schweiz. Das Berner Tageblatt schreibt W der Mhnen Fahrt des deutschen HandelsimtsrseebootM: Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg. M ynffnu^gm hüben sich- vev- wirkltcht, Wer deren MhnMt lqch^n zu müssen. Dis deutsche HanbeMmMne Ue kadelini« ihrer vielen GZDUirU LurchKrc-- chen und den VvÄeyF AmeriAH wieder men. Darf man auch W min MateriMe dieser HandelSfahrt nicht Überschüßen, so ist es : -och «Uj großer moralischer Erfohg, den die deutsche Organisa tion und die deutsche Technik sich wieder büchen dürfen ES ist ein Sieg mchr, der Mr der. ungebrochenen Mu» Deutschlands Bände spricht. M MM der Deutschs land ist eine jener Weltgeschichtlich-W DaiLN, .die Le! Freund und Feind Lneingesch-intte Bewunderung er wecken, weil sie «KAr-'U «L's'ötr^.c dM Mff rrnd vrr LMAMs'WMr d«ö WWensea. —Die Neütz GürMr Zöitt.ug MM t, SWrmMMd« Lat- fach« lenk« die Blicke d«r Zänzeu MN aus dis allgemein vemuuderte i-eutschs Lkchutt. Lus Hi ok ta de sei tatsächlW unbestreitva»; »r. Die Neuen Züricher Nachrichten sagen, in di« Blockade sei eine große Bresche MWt. Der deAsch» Er- ftndungSgeist vollbringe wahre Wunver im WeMirg ßf? ff!