Volltext Seite (XML)
>«tsch» «ntz »ll»ng»pl»'cke» k di» l» htstzo,tsch«M tt«tU. h di» Explo rer wurde« lllähttnd der wob«t dr»' «... aus «in«» hwader stieß de- K,«uh«r» «urv«. he,« rnken «in schon Kirch», det, brach in mst au», di« Arche ist »in ,-in IS. Jahr. !» Seehelden laturiorscher- ischen Wissen, schön gelegener >t ist Vorhand.) ieur, ar kerienher- keherrscht und Zeisen kann, in und Gehalts» Leschästrstell» Destdeutschl. »rlzeiige . auf diesem m von Grund men können, mchung, da ». C. S-44" »lsenkirchou klbMll Blillkl sott kill irzgeb. men >rtk. Ssill 7. itixen laßs«. M legene, schön« « 4-Zimmer- te unt K- k. eruug. »ch t WM. er Tageblatt. »ik»s ll. -MU nd chaar- dmch »es,», -»«M «U le« »«„ m»,«IUch «F» M„k. »,! »-»««»»,»- »»«stnch «»«* M««I. e,t «»» Prft »«N.Ut ,i„t«ue»,li» r».^ m„», »»»«tu« ».»« m«,e. ««ch«l»t rt,ttck I» t,„ n»<»»>tta,— «»«»» »II N«e»«d»e »ro «»«»- «,» »«I«ri,,«n. Uns«»» z,Uun,,,u,te«r«k un» Nu,,,d,a«via, l»»>» »Ur p»fti>«N«U,i> on» 0,s«fte«rr» n«d»,n »rnrilim,«« Ä««^p «»»-"y-is--M iq«i /«HHAtz V^tzh^ttvhtzhhh »as «rzs-birgr !.SZZS-:! I Nn».I,.n»k«Is.i dl, p,ur>,II, ,»,I »,era naum Nnjil,," ,u, Nu, «n» »,m »,,,,» »ch««Pn»,,» I „Pf,., au.sLNI,, Nn>«I,«n ,o p»,., n-ki-mepritt»«!!« >.— Mae!. Sri -'^N«k-n Ndtchlllffin »»«sprich,«»,, n,»,«s I »»,«!,,»annahm, dl, s,««,*,», »>/, Uh, »arm. »Ur ;«»l«r Im Sa» «an» *«»«>>, »>«>> S»l«M" w«rL»n, «,n» »I« Nus,«», Srr Nnz,I,» turch »,rns»r«ch«r «efolgt »t»r da, Manuskript nl»l »,ult><» i«,d,rIst. Nr. 22» Donnerstag, üen 2-. September 1921. 1b. Jahrgang. Das Wichtigste vom Lage. Lite wtrtfchaftNchen Wanktioiren werden MN Mlrkanv vvpr SV. Weptemdey a»fL«öob^n. Nach den Berichten der Interalliierten Kontrolle kommtfsion ist di« Zerstöruns der von Deutsch land auvgelteferten Massen so aut wie be endet. i - Unter Wilswn» Einfluß ist der Widerstand der Demokraten gegen die Frtedensverträge Amerikas mit Deutschland, Oesterreich und Ungarn erheblich versteift worden, ohne daß man bisher zu befürchten brauchte, daß sie zu Fall ge bracht! ivTrbüs. o Die nicht offiziell, aber von bekannten endlichen UinanbrnLnuerv «ach London für Anfang Dezem ber einzuberüsende WSHr'unglSkonfecens hat Btnladung.en auch an Deutschland gerichtet. o Der Dollar ist au der Berliner Börse zeitweise bis 130 gestiegen. 9inä Weltkriege noch möglich? Gutachten de» General, Hosfmaim für di» amerikanische Abrüstungs-Konferenz. Der Ncwyork Herald, di« Zeitung des Präsidenten Hardi. g, hat den deutschen General Hoffmann um ein Erb achten zu den Fragen der Abrüstungs-Konferenz ersucht Der deutsche Feldherr hat sich gegenüber dem Berliner Ver- t-eter de, Newyork Herald, Major Triffith, folgen dermaßen geäußert: E- ist eine bog« Aufgabe der Menschheit, die Kriege milchen den Völkern einzuschrämken. Ich glaube ater nicht, daß die'e Aufgabe durch die Bildung von Schiedsgerichten zu lösen ist, di« über 'en S ca en stehen sollen. Eine wesentlich« Eigenschaft -des Berichte» muß die Unparteilichkeit sein. Jnler- . a ior.a.e Streitigkeiten von auch nur einigermaßen weittragender Bedeutung berühren aber immer die Interessen aller Großmächte mehr oder we niger. Werden daher solche Streitfragen einem aus der Lwsamtheit der Nationen gebildeten Schiedsgericht vo: gelegt, dann kann «in unparteiischer Spruch um so weniger erwartet werden, je bedeutungsvoller die Fra ge ist. um die eS sich hiev handelt. Kein Volk der Welt aber wird sich in irgendeiner Frage, die seinen Lebensnerv berührt, dem Richterspruch von Staaten fügen, deren Urteil gar nicht unparteiisch sein kann, ohne daß es versucht, Berufung mit den Waffen einzulegen. Jedes Gericht must ferner als zweit« we sentliche, Eigenschaft Macht genug haben, um nötigen- falls di« Ausführung seiner Urteile mit Gewalt durch zusetzen. Ein Schiedsgericht über den Natio nen müstte daher in der Lage sein, seine Urteile letzten Endes durch Gewalt zu Vollstrechen. Eigentlich müstte also das überstaatliche Schiedsgericht allein über die Waffengewalt verfügen können, und die einzelnen Staa ten müßten vollkommen abrüsteN. Mindesten» aber müstte das Heer und die Flotte, die dem überstaatlichen Schiedsgericht zur Verfügung stehen, stärker sein, als Heer und Flotte jede» einzelnen Staates. Ein« solche internationale Verfassung wird sich aber kaum jemals erreichen lassen. Außerdem könnte «in aus der Ge samtheit der Nationen zusammengefügtes Gericht sein Heer und seine Flottenbesatzung nur au» den Ange- hörigen dieser Nations« bilden. Wären aber einzeln« dieser Nationen zu irgendeiner Zeit nicht mehr gewillt sich den Entscheidungen de» überstaatlichen Gericht- zu unterwerfen, dann würden dSe Staatsangehörigen die ser Nationen im Heer und in der Flottenbesatzung de- überstaatlichen Gerichts sehr wahrscheinlich dessen Be fehlen den Gehorsam verweigern und den An weisungen ihrer eigenen Regierungen folgen. Damit aber wäre an Stelle der internationalen Entscheidung durch Richterspruch wiederum -.di« Ent schal du na durch Waffengewalt, also der Kröeg, getreten. ES Vst nach meiner Ansicht nur dadurch.möglich, ditz Krieg« etnzuschränken, wenn es gelingt di« Jnteresfendisserenzen zwischen den Völkern, die di» Ursache der Krieg» sind, M beseitigen. Im Jahre 1866 kämpften Preußen und Bayern gegen einander. Da- BündniB zwischen diesen beiden Staa ten. die Bismarck vereint mit anderen deutschen Staa ten in dem Deutschen Reiche zusammenfügte, beseitigte sorgfältiger, al» e» im menschlichen Vermögen lag. die Jnteressendifferenzen zwischen Preußen und Bayern und schuf darüber hinaus starke gleichlaufende Inter essen beider Staaten- E» ist daher die Gefahr eins» Kriege» zwischen Preußen und Bayer« niemals wieder auch nur im entferntesten aufgetauchst solange die Bi»- u-arck'sche Verfassung de» Deutschen Reiche» bestanden hat Da nun di« Mehrzahl der großen Kriege zwischen den Völkern de» europäischen Kontinent» geführt wor den sind, wäre «», wenn zukünftige Kriege eingeschränkt werden sollen, vor allem notwendig, die Inter «s.sew dilserenze« der europäischen Großmächte zu beseit tgen und starte gldtchlaukende In teresse« dieser Lrostmächt» zu fchas.fr« Daß scheint mir durch wirtschastliche Maßnahmen erreichbar, unter denen Arnold Höchberg- Pläne eine» Jnteressenverflechtung zwischen den europäischen In- dustrien besonder» geeignet sein sollten, einen Zusam menschluß der europäischen Großmächte herbeizuführen Je mehr dann die einmal verflochtenen wirtschaftlichen Interessen der europäischen Völker zusammenwüchsen. um so unmöglicher würden Krieg« der europäischen Großmächte gegeneinander und damit wären deren fi nanziell so drückend« KriegSrüstunge« in weitem Um fange überflüssig. Allerdings wird eine solche Entwick lung In Europa durch die russische Frage vorläufig un möglich gemacht. Tie Sowsetregierung in Moskau be absichtigt, mit Wort und SHwert die Weltrevolution gegen Westen zu tragen. Ter EntscheidungSkainvi.zwi schen den Tyrannen, die die Millionen de« russischen Volkes zu Sklaven gemacht haben, und der Kultu" Europa- steht noch bevor. Erst wenn die Kulturvölke- Europa» di« Gewalthaber ka Moskau gestürzt hätten, deren Herrschaft jede Wikdereinfügung ,del russischen Wirtschaftsgebietes in den Kreislauf de' Weltwirtschaft auSschließt, um danach in gemeinsame:' Arbeit den Wiederaufbau des befreiten Rußland- in Angriff zu nehmen, erst dann würde «in auf wirt schaftlicher Jnteressen-Gemeinschaft beruhender Zusam menschluß der europäischen Großmächte, hinreichend ge sichert sein, um die Militärmacht dieser Großmächte auf da» Mindestmaß herabzusetzen. daS für die Aufrechter haltung .oer inneren Ordnung erforderlich bleibt. Ter europäische Kontinent würde durch «ine solche Ent wicklung den Vereinigten Staaten von Amerika ähn lich. zwilchen denen kriegerische Verwicklungen ganz un denkbar scheinen. Ein derartiger Zusammenschluß der europäischen Großmächte könnte in keinem Falle Izu einer militärischen Gefahr für die Vereinigten Staa ten von Amerika oder für den amerikanischen Konti- nent überhaupt werden. Es ist vollkommen ausge schlossen. daß die europäischen. Großmächte, ein mo- deines Millionenheer auf dem amerikanischen Konti nent landen und dessen Nachschub über den wetten Lf,ean hinüber durchführen könnten. Ebenso unmöglich ist /S. ^aß die Vereinigten Staaten von Amerika oder irgendeine andere amerikanische Koalition die zusam men geschlossenen Großmächte Europas aus dem euro päischen Kontinent bekämpfen könnten. In einer Ver wirklichung des Gedankens, die europäischen Großmächte auf der Grundlage wirtschaftlicher Jnteresserlderflsch- tung ^usammenzuschliesten, das russische Volk, das sich selbst picht mehr befreien kann, durch die vereinigte Waffengewalt der europäischen Großmächte von der Sowj«tregi«rung zu erlösen und Rußland danach in gemeinsamer Arbeit der europäischen Völker und mit der finanziellen Hilfe der Vereinigten Staaten wieder- aufbauen, sehe ich die einzige Möglichkeit,, die Gefahr künftiger Kriege soweit zu beschränken, wie da» dem menschlichen Vermögen erreichbar scheint. gez. General Hoffmann. Die AreäilHilfe äer Industrie. Rathenau über Finanzierung und Organisation der Sachleistungen. Di« Tagung hes R e t ch s ve r b ä n d e s der deut schen Industrie wurde gestern vormittag in Biün- chen durch den Vorsitzenden Tr.-Jng. Sorge eröffnet. Er erklärte die Bereitwilligkeit der Industrie, ihre aus ländischen Kredite zugunsten de« Reiches nutzbar zu ma chen, unter der Voraussetzung, daß sich an der Aktion di« Landwirtschaft, die Bankwelt und der Handel beteiligen, unk daß die Regierung ihrerseits alles tut. um da» Risiko der Zerstörung des letzten Re- steS unserer Wirtschaft zu verringern- Nach Ansprachen des Ministerpräsidenten Graf.Lerchenfeld, des Bür germeisters von München, der besonders die Treue Bayern» z»m Reiche h^rvvrhob, übermittelte Wteder- aufbaumtnifter Tr. Rathenau die Grüße derRetchs- regterung und mit ihnen die Anerkennung oer von der Industrie geleisteten Dienste. Er hoffe, daß «ich im Zu sammenhang Mit den schwebenden Verhandlungen über die Verbreiterung der Regterunasbasts eine intensivere Beiei lignnL der Industrie kreise an der Führung Ker! ReLt,eru.npHge- schüfie durchführen lasse. Rathenau erklärte dann mit Bezug auf unsere Reparationsleistun gen, hier besteige nicht nur eine physische, .sondern auch eine ethische Grenze, und zwar aus der Be wegung heraus, wie weit man es verantworten könne, daß durch Zumutung irgendwelches Leistung da» Volk in Not gerate, lieber die Rede Chur chilIS in Dun dee drückte eir seine Freud« au», besonder» über den Plan, ein« Kooperation der zivilisierten Völker in der Form eine» Kongresse» zu schaffen. Tie Art der bis herigen verträglichen Formulierung brachte auf.jetten der Entente «ine merkliche Enttäuschung. Man brauche dabei nur an unsere Reparatiow-fond» zu denken, mit denen die Entente nicht viel anfangew könne. Ter neuerlich« Vturiz unserer Währung^habe die Nnmögttchstrit bewiesen, unsere Reparation-Verpflichtun gen lediglich durch Devisen abzulüsen. Ta- Problem sek der Ersgtz von Geld- durch Sachleistun gen. Bet den Verhandlung!«« mit Frankreich Mer die Gachlrtstungen handelt ^» sich um Leistungen in Höh« von 7 Milliarden im Laufe von Jahren. Die Lie ferungen sollen von einer privaten Organisation aus» gehen, die aber keine Krteg-gefellschaft, keine Krieg», wirtschaft und keine ReparattvnSwlrtschast darstellen soll. Sogleich nach der Ratifizierung der Verträge durch Frankreich hoffe er die notwendige Organisation auf di« Bein« stellen zu können. Di« Rede wurde mit leb- Haftern Beifall ausgenommen. Rathenaus Pläne gescheitert k Die Reparationskommission hat am Dten-tag, wie HavaS zu wissen glaubt, beschlossen, die Beratungen über die ihr zugegangenen Vereinbarungen-wi schen Loucheur und Rathenau über Vie Goch- lieferungen auf spätes zu verschieben. England gegen Aal heim», Abmachmqg»«. Matin erklärt, dis Fra^e der Prüfung de» Wies badener Abkommens solle in der Reparationskommis sion erst wieder ausgenommen werden, wenn sie spruch reif sei. Nach l'Oeuvre soll das Abkommen noch unvoll ständig feint man Habs viele» nur provisorisch behau- delt und noch nicht erledigt und warte eine neue« Be- gegnung der Minister ab. Unter diesen Umständen habe die Reparationskommission geglaubt, daß sie noch nicht die erforderlichen Unterlagen für ein« Entscheidung besitze Neüvelle sagt, man nehme an, daß man bi» hur neuen Zusammenkunft der Minister imstande sein wer de, dis offenkundige Feihpfeligkeit g«wits«r Alliierter gegein da- Abkommen zu entwast- nen. Tatsächlich, w iderfe tz« sich England ge wissen Klauseln, und Belgien mache gewisse Vor. behalt«. Nur Italien, da» ja inzwischen auch ein Ab. kommen mit Deutschland getroffen habe, zeigte sich ge neigt. das Abkommen von Wiesbaden zu ratifizieren. Die Goläbeschaffung äurch Üuslanliskreäite. Tie Beratungen über bien von der deutschen Jndu« strie voraeschlagenen Plan zur Beschaffung der Repa rationssummen nehmen, wie «in« Berliner Korrespon denz .erfährt, ihren Fortgang. Ter Reichskanzler hat, wie berichtet, nunmehr auch mit den Vertretern der Landwirtschaft, die ihre grundsätzliche Bereitwil ligkeit erklärt haben,, verhandelt. Für die Landwirtschaft schäft, die bekanntlich außerordentlich hohe Werte Pro duziert. am AuslandSverkehr aber gar nicht beteilig! ist, und infolgedessen fremde Devisen nicht besitzt, kommt natürlich nur eine innerwirtschaftlich« Haft pflicht in Betracht. Tiefe Frage, der inneren Haftung für Zinszahlung und Amortisation (die natürlich nicht nur die Landwirtschaft angebt) ist von außerordentlicher Bedeutung. Wenn es nämlich gelingt, Auslandskredit« von einiger Höhe zu erhalten, wird dies wahrscheinlich nur dadurch möglich sein, daß die besten deutschen Fir men nach außen hin die Bürgschaft für den Kredit über- nehmen. Bei einer solchen Bürgschaft hastet der Kre- ditempfänger natürlich mit allem, was er har, d. h. also, mft der Substanz seines ganzen Werke». Ties« außerordentlichen Verpflichtungen nach außen, die nur wenige übernehmen, müssen innerwirtschaftlich natürlich durch weilgehende Rückendeckungen gesichert sein. Hier für brauchbare Formen zu finden, das ist die Frage, um die sich die Beratungen in der Hauptsache drehen Vie muß.gelöst werden, bevor man an den Versuch. AuS- landskredite zu erhalten, ernstlich herantrilt. Die Auffassungen über die Möglichkeit, mehrer« Milliarden Goldmark im Ausland auf Grund der Bürg schaft der ganzen deutschen Wirtschaft zu erhalten, gehen weit auseinander. Wie wir erfahren, denkt man in den Kreisen der Bankwelt wesentlich skeptischer darüber, al» in denen der Industrie. Inzwischen ist man im Ar beitsausschuß de- Reichswirtschast-rat- mit der Bera tung des Organisationsplanes zu diesem Vroftki soweit gekommen, daß intime Besprechungen mit der Regie rang stattsinden können. Sie sollen in dieser Woche vor sich gehen, so daß man im Laufe der nächsten Wochen mit der Vorlegung eines definitiven Vorschlages an den ReparationsauSschuß des ReichswirtschastSra:- rechnet. Wenn der Reparatt.onSau-schuß dann den von seinem Unterausschuß auSgearbeiteten Plan anntmmt, würde in seiner Plenarsitzung der ReichswirtschaftSrat die auf geschobene Entscheidung über die ganzen Steuerfragen sowohl ^wie auch über diesen Kreditplan zu füllen haben. Uleiire pslitis He rNeldnmAeu. Di« »irtschastlichen S«nkti«,e« «he be n. Ministerpräsident Bri« nb al» Vorsitzender des Oberste» Rates hat dem deutschen Botschafter Dr. Mayer «i«r Not» überreichen lassen, in der mitgeteilt wird, daß die wirtschaft» l i ch» n S a nk t t onen mit Wirkung vom SV. September auf gehoben werde«. (Die Ueberreichung dieser Note de« Ober sten Rate» scheint «in Beweis dafür, daß Frankreich Tenugtu- ung erhalten hat in bezug auf die Rechte de, Kontrollkommission, die damit beauftragt wird, die Tin- und Ausfuhrgenehmigungen im Rheinland zu regulieren.) Der München«, Poliz«iPräsid«nt Pöhut« tstzurückgetreten. Er «»klärte, daß di« Verhältnisse e» noch nicht gestattet hätten, die bewährten Bestimmungen d« Ausnahmerecht«, preiszugrben, zumal sür di« nächsten Monat« di« schwerst«! Erschütterungen d«, wirtschaftlich«« «nd politi schen v«b««e bevorständen. UM«, di«frn Umständrn s«t er «ch«» stand«, dt« vrrantwortLng für di« Auft«cht»,haUu«g von Stütz« u*d Ordnung w«tt«rhin,u Übemrehmen, und Hatz« ««t U«ttz«b«G vo» sein,« >«it ^vrtmr. (M«h, «och ale Katz, und d«, Ju-