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t, Bricht« i»nk r, Xind»rsot>. tm Löhnitz«, llhr Betstunde »dienst. 1 Uh, >r Bibelstmld« ifgotte»dienst: srstag 8 Uhr t und 8 Uhr -annabe-nid 12 ung. aerunä rffenä. Halbedelstein«, au» Bernstein, Kraftfahrzeuge, rr Antiquitäten euer entrichten, vorbezeichneten fallen. ieklamezwecken zu entrichten, cht länger als der die Ueber- Bestimmungen Privatpersonen ämtern unrnt- Mr dar Me. rgebenst ein pelle und Steffner. l-W-ütt' WlN-b.S. ei 's von 1 aller Art unsre derNeu« ungerichtete und bitten oeisung Auf- ,en. mckerei WM. 2. Saß, r Männerchor, n gut.Männer« Sefl. Zuschr. an unt.A.T.5685. ^ä88er Auswahl preiswert Vsugan ünladrll«, Hu» am Wettlnplatz Ilrtntzeii g aufgepolstert. Telephon 637. rkavital sch für Handel, Industrie. Au to belf. lcrlin dl 141, : Allee 44. igcb. reell. Leu- >s Schneeweib, , Villa Ursula. RAn artung ges. ibe 2i, i. : 1 Ktnder- igrohr, gleich, «nwagen ver- rt erhalten, mit rrdine. Außer- leumläusee, 'ast neu, 1t M i breit, und r. rer Tageblatt. notsöge stli Villaus st-Gtratz« rr. Sonnabend, den 3. September 1921. 1». Jahrgang. ve»«N»»«Mlch» Uetlttc iet^ Brn»«iS vnick» ,.v,et»«i u. »z». - ilegeimm. f»»'«U«i »» durch uns«, ttel In, y«u, «.« M«ek. »,« »„ i- - Mur». »«> »« P,N d,N,Ut oi,r„II«hiii» 1».„ mark. m,n,tU» ,.5» Mors, «rschrl», I«,,I» In »,n N-»mN,,„. ,, -prj., „„wäril-, Nn»,ä-.'n H',-' ........... ............ Nr. ro«. luer TageblattSL »» Mn,,t,,npr,u,> »I, sl,»,n,,spou,n« p«ti«,,it» »dir »«,u Nou» N>« Nn»«I,,n ,u« un« chch»,'«»»»»«» r» Pf« , MowLrti,, Nn»«i„„ <» PI«., n«k>om,p,ili>,u« r.— Mark, »Ii «riß««IN HdschUissiu enEsprrchent« u»r«ts I, spot,Nrn« Ubr »«IN. zvk ;«t>I,r Im ch«si sinn ch,»«»r nicht «elelnet »«">«», »en» »te Nut««t» trr Nn«i,r durch jrrnfprrchrr irsoi-t »trr dq» Manuskript nicht deutpch i,,«a»Ut. Das Wichtigste vom Tage. Die Vorstände der Zentrumspartei und der I en tru m S fr aktiv n < soweit sie in Berlin anwe- send sind, werden heut« nachmittag zu ein«r Befpve.- h ung über verschiedene Fragen tzusammentreten. * Nach einer Meldung des Journal aus Parts soll di« Begnadtgung der letzten noch tn Avignvn be- kindlichen deutschen Kriegsgefangenen im Laufe de) Septembers bevorstehem * Ter österreichische Nationalrat erteilte ge» stern dem zwischen Oesterreich und den Bereinig ten Staaten abgeschlossenen Friedensvertrag leine Zustimmung. Tie serbischen Truppen haben das Gebier von Fünfkirchen völlig geräumt. Tie Kemalisten wurden von den Griechen nach siebentägiger Schlacht auf der ganzen Linie zurückges chla g en. Die Durchführung cier Deroränung äes Neichsprastüenten. Eine kanzlerre-e lm Reichstagsausschuß. Um die Aushebung des Ausnahmezustandes in Bayern Der a hie Au-s.chuß des Reichstages, der sogenannte Neberwa chun gsausschuß , ist gestern vornlirtag im ReichS'aste 'u'ammengetretsn, .um über den Antrag ü'-er die A n f'h ebungdes Ausna h mezu st a «des in Bayern zu beraten. Tie Einberufung war auf ' er äugen zweier Mitglieder erfolgt, eines sozialdemo- a i chen und eines urrabhän gißest Abgeordneten, die .en Antrag eingebracht hatten, die Rerchsrsgierung zu er uchen. daüc zu sorgen, hast der Ausnahmezustand in L'ayevn a u f g e h o be n werde. An der Sitzung .nahmen fünfzehn Mitglieder des Ausschusses teil; verrre'-en lva. reu alle Reichstagsparteien bis auf die Teutschnano- i alen, die fernblieben. Tie Regierung war vertreten durch den Reichskanzler Tr. Wirth, den Reichsmini ster des Innern Tr. Gradnauer und durch den R ei ch sj ust i z m inister Tr. Schiffer. Ferner war der bayrische Gesandte in Berlin v. Preg^r anwesend. Tie Aussprüche nahm einen ziemlich erregten Ver lauf, die Gegensätze prallten scharf aufeinander. Für die Unabhängigen führte Abg. Dittmann das Wort, der in heftiger Welse Legen di« Reaktion und Legen das Kahr-System in Bayern loszog. Ihm erwiderte der bay rische Gesandte d. P reg er. Indem er gegen den Ab geordneten Dittmann polemisierte, setzt« er sich auch.mit der Reichsregierung, auseinander. Dis Verordnungen des Reichspräsidenten hätten in Bayern sine starke Er regung hervorgerufen, weil sie ohne vorherige Fühlung nahme mit der bayrischen Regierung erlassen worden seien. Tie Forderung nach einer Aufhebung des Aus nahmezustandes iw Bayern, von Berlin aus gestellt, würde diese Erregung noch steigern, Ter bayrische Ge sandte deutete däbvi an, daß das wicht zur Festi gung der Einheit des Reiches beitragen würde. Ebenfalls in einer Polemik gegen den Redner der Un abhängigen wies der Gesandte darauf hin, dah keines wegs die Mehrheit deS bayrischen Volkes die Aufhebung le) AuSuähmezustandes verlang«; die Regierung Kahr habe das ganze Bürgertum geschlossen hinter sich, und das ganze Bürgertum würde sich auch dagegen auf lehnen, daß von Berlin aus m die Rechte der bayrischen S.aatsregierung eingegriffen würde. Nebenbei teilte er mit, dätz der .Miesbacher Anzeiger setzt nicht mehv erscheine. In erregterer Weise, als man sonst an ilim gewohnt ist. sprach dann der Reichskanzler. Tr. W i'rth stand noch sichtlich unter dem Eindruck des Mordes an Erzberger. Er kündigte an, daß die Reichsregierung keines wegs die Absicht hübe, von vornherein durch eine Ver ordnung des Reichspräsidenten die Aushebung des Ausnahmezustandes in Bayern zu dekretieren. Die Reichsregierung. werd« aber heut« noch ist mündliche Besprechungen mit der bayrischen Regierung, etntre- ten, und er hoffe, hast es auf. dem Wege freund-, s-.ch af t'l ich er Verhandlungen geltngen werde, mit der bayrischen Regierung ein Einvernehmen zu erzielen und "sie zur Aufhebung, des Belage» rungs^ustäwdes zu veranlassen. In sehr nach- drüMcher Weise betonte der Reichskanzler die Not wendigkeit eines entschiedenen Vorgehens gegen da» reaktionäre Treiben. Tabet führte der Reichskanzler eine Reihe von Beispielen an, die von der unglaublichen Verwilderung, der Agita tion der rechtsstehenden Kreise zeugen. Ohste direkt gegen den Gesandten Bayern» zu polemisieren, erklärte e- der Reichskanzler Ur bedenklich, das Bürgertum gegen das Proletariat und umgekehrt auHjusptelen. Und er machte keinen Hehl daraus, daß er, wenn da» Schlagwortr Hie Bürgertum, hie Prolesta- rtat! lauten sollte und in das Bürgertum auch die Feinde der Verfassung und der gegenwärtigen Staats ordnung .inbegriffen sein wollten« er vollziehen ivür- dr, .sich auf di« Sefts de« Proletariat» zu stellen. An die Red« da» Reichskanzler» schloß sich «in» Aussprache, die -um Teil auf.da» furisttsch« Gebiet Mrte. Ti« politische Haltung der Teutscherv VoWk Partei gegenüber dem Anträge formulierte Abg. Tr. Kahl dahin, daß die Deutsche Volkspartei, die sich auf den Boden der gegenwärtigen Ver fassung stelle, .auch bereit sei sie zu schützen und jede Hetze gegen diese Verfassung — sei e» von rechts oder von .links — bekämpfe. Anderseits sei die Deutsche Volks-Partei auch gegen jede Ausnahmeverordnung. die sich einseitig gegen eine Partei richte. Diese Stellung nahme der Deutschen Volkspartei und besonder« der Passus über di« deutsche Verfassung würde später, da die Unabhängigen dies gewünscht hatten, noch einmal in denselben Sinne präzisiert. Für die Mehrheits sozialisten sprach Abg. Ministerpräsident a. D. Braun, der sich dem Anträge des unabhängigen Abg. Dittmann anschloß. Dagegen haben die bürgerlichen Parteien, nämlich.Deutsche Volkspartei, Zentrum und Demokraten einen gemeinsamen Gegenan trag eingebracht, der dahin lautet: Tie Reichsregierung werde ersucht,, die Verhüwd-! langen mit der bayrischen Regierung, über die Aus- Hebung de» BeiagehuwgS ustandeS in Bayern fort- zn.'etzen und dem Neicvstaa baldigst Bericht zu er statten. Zur Abstimmung über dis beiden Anträge kam eS nicht. Tie Verhandlungen wurden um 2 Uhr abge- brohen und auf Sonnabend vertagt. , Die Unikersuchizng be» Triesbalcher Mord«». Tie zwecks Ermittlung nach dem Mörder Erzbergers nach-Griesbach entsandten Berliner Kriminal beamten sind -zum größten Teile wieder nach Ber lin zurück-gekehrt. Tie Untersuchung wird fetzt d-on Berlin aüs wettergeführt werden. Daneben ist aber aüch weiterhin die Staatsanwaltschaft Offenburg, in deren Bezirk dajs Verbrechen begangen wurde- mit der Angelegenheit beschäftigt. Verstärkter Verdacht gegen -irschfeld. Auf Antrag.der Staatsanwaltschaft in Offenbürg hat das Amtsgericht in Oberkirch in Baden gegen Olt- wig von Hirschfeld Haftbefehl erlassen. Zugleich hat das Amtsgericht in Oberkirch das Berliner Polizei präsidium ersucht, .den in Berlin in Haft befindlichen Hirsch'eld dem Gefängnis in Oberkirch zuzuführen. Tiefem Ersuchen ist am Freitag ab e'nd entspro chen worden. ' i Aufhebung der Zeitungrverbote? In der gestrigen Sitzung der Berliner Pressekonfe renz wurde nach ausführlicher Debatte über die Zei tungsverbote der Ausschuß der Pressekonferenz beauf tragt, im Einvernehmen mit dem Reichsverband der deutschen Presse mit den zuständigen Stellen wegen Aufhebung der Zeitungsverbote zu verhandeln- Di« deutsch« Presse gegen die Verordnung. Der Vorstand des Bezirksverbandes Berlin vom Reichsverband der Deutschen Presse hat einstimmig zrnd grundsätzlich sede Einschränkung der Pressefrei heit abgelehnt und hat sich besonders scharf.Liegen das Verbot von Blättern wegen ihrer allgemeinen Tendenzen ausgesprochen. Auch bas Vorgehen gegen den Lokalanzeiger und den Tag.sei unbegründet. Uebertntt Martin Spahns zur äeutschnationalen Dolkspartei. Auf dem äm Freitag jn München eröffneten Partei tag der Deutsch-nationalen Volkspartei bildete die Sen sation des Tage» die Mitteilung Hergis, daß Pro fessor Mart'in Spahn zur Teutschnationalen Partei übergetreken sei. Bei seinem Auftreten würde! Spahn mit lebhaftem Beifall begrüßt. Er bezeichnete die Teutschnationalen als den Sammelpunkt Ur die große, in Bildung begriffene Rechte. Wir haben, .so fuhr er fort, das Ministerium der Erfüllung, das uns am Grabe Erzbergers ankündigt, dah eS di« letzten nationalen, Gefühle ersticken will. Wenn es uns setzt nicht gelingt, das Reich zum Auf raffen und zur Selbstbesinnung zu bringen, so müssen Wir die Hoffnung aufgeben. Beginnen wir den Be freiungskrieg gegen alles, was unbeutsch W. Ter Neubau kann nur von Deutschen kommen. In Zel ten, wo eS hiart auf hart gehl, find M ilielp ar teten auf die Dauer nicht möglich, Ta heißt es: Rechts oder links. Und dieser Weg führt beim Zentrum setzt nach links. Noch tobl die Schlacht« frohlocken Wir nicht-u früh! Aber auf.diesen Wild ling wollen chir keine konservative Gesinnung.pfrop fen. Deshalb fürchten wir, daß auch Stegerwald nicht dem Trängen nach links sich wird widersetzen können: aber wir.gtaüben, dah. sich seist Wag einst mit dem, unseren treffen wird. Ach ivürde heute nicht hier stehen, wenn der Tod ErzbergeeS mich nicht dazu ge zwungen hätte. Jetzt,.wo dev EntschetdungSkampf zwi schen recht« und links bevoystMt, heißt es, .Farbe be kennen. ^BeifM.) d Martin Spahn ist schon während de» Kriege» in einen immer größeren GegestsÄtz zu der in der Haupt sache von Erzberger bestimmten Politik de» Zentrum» getreten. Er, wär «in Vertreter wetiestgehender An« nexionSwünsch« und ha- noch im Jahre 1918 durch eine Denkfchrif'l, tn der, er die Aneignung de» En- heckest» von Briey und Longwy forderte, große» Aub sehen erregt. Ter Eindruck,, den diese tn Berkennunp der damaligen militärischen Lagei Deutschland» ver faßte Denkschrift tm feindlichen wie im neutralen Aus land hervorrief, hat da» Mißtrauen gegen Deutschland in, letzter Stunde noch einmäl gestärkt. Aännral Scheer zum Crzberger-Morä. Ter Führer der deutschen Flotte in der Skagerrak Schlacht Admiral Scheer dessen Gattin vor etwa Jahresfrist da» Opfer eine» Mordanschlages geworden ist, äußert sich in der Vossisch.cn Zeitung über den poli tischen Mord. Zur Ermordung ErzbergerS im beson deren schreibt er u. st.: Tas persönliche Bedauern, da» in solchen Fällen der Familie de« Getöteten gegenüber ausgesprochen wird, ist meist nichts als eine Redensart au» äußer lichem Anstastdsgefühl. innerlich aber überwiegt doch bet vielen die Genugtuung. dM. ein politischer. Geg ner, .dessen Einsluß mau 1ür,chi<.T«, beseitig', ist, ohne daß man sich allerdings über die Folgen klar Wird und einsteht, daß die 'Dvraiktung der Volks stimmung. wie sie im Falle Erzberger in die Erscheinung tritt -ein weitau« größe res Webel ist, als die Verhinderung der weiter«« politischen Betätigung eines Gegners, auch wenn man de'en für einen noch so großen Schädling halten sollt« Außerdem läßt sich das Urteil über den Wert oder- die Schädlichkeit einer solchen Persönlichkeit von Dren Zeitgenossen schwerlich, richtig fällen. Die Meinungen müssen voreingenommen sein, dä der geschichtliche Ab stand noch sticht gewonnen ist und durch Pie Parteilich keit Mer Nachrichten unmöglich , die Tatsachen und ihre Zusammenhänge aufgede'ckt sein können. In weitesten Bolkskreifen gilb Erzberger al» der Mastn, der uns die schmachvollen Waffenstillstands bedingungen mit Men ihren schlimmen Folgen be schert hah, weil er. sich, auch hierbei in, seiner oft deü ihm beobachteten Vordrinalichkeit einer Aufgabe be mächtigte, der er keineswegs gewachsen war. Ich bin 'gewiß der. letzte, der.für die Tätigkeit Erzberger» asl» Reichsminister oder gair für den Erfolg seiner Tätig keit im Wälde von Co mV regne eine Lanz« brechen möchte: denn der Verlust ünserer Kriegsflotte und die Preisgabe unserer Handelsschiffe stehe» mit seiner Persönlichkeit in Mzu enger, Verbindung. Aber um gerecht zu seist, mutz doch darauf hingewiesen werden, ob Erzberger der Hauptschuldige war oder nicht etwa diejenigen, die trotz ihrer Sachkenntnisse Verhältnisse schüfen, in denen ein Mann ohne" jegiliches militäri sches Sachurteil wie Erz berget zu einer so bedeutsamen Rolle sich aufschwingen konnte. . . Wo blieben die zur FüHrung der schwierigen Waf.fenstill- standsverhandlungen Sachkundigen und Besserbefähig,test, als so unerwartet der mili tärische Zusammenbruch eingestanden wurde und da» Volk aus allen Himmeln stürzte? Grundsätzlich .sagt tm weiteren Admiral Scheer^ dstß -er politische Mord ein größere» Verbrechen sei als der feige hinterlistige Ueberfall auf einzelne Per sonen aus Rauflust und sonstigen Gelüsten, Und ev wärnt zum Schlüsse die Jugend Deutschlands, ihre Hoff nung stuf Brutalität und Gewalt im Innern zu setzen. Es sei ganz gleichgültig, wie man zu der Form der Verfassung )n Deutschland stehe ; mit' ihr müsse fetzt ge- arbeiter werden, und sie müsse unparteiisch.vom ganzen Volk verteidigt werden. Leidenschaftslose Worte, wie sie der Held vom Ska gerrak für Erzberger gefunden hat, wiegen in unserer! Zett besonders schwer. . I Vie knttMlmig Oe; seutscien llensssen- sldaNüveseiu «Mena a-5 lstirgrr. W.W. Die machtvolle Bewegung zu« Zusammen» fässung aller in gleicher RichtunL strebenden 'Kräfte, die tn der Industrie wie Bankwelt zu den bekanntem riesenhaften Konzernen geführt hat, hat auch, auf dem Gebiete genossenschaftlicher, Betätigung Srfo.la« auHu- weisen. Tais zeigt eine! Gegenübierfftellung der Zahl dev Genossenschaften zu Beginn de» Weltkriege» und heute; folgende Zusammenstellung gibt die Zahlen der Genossenschaften, nach Gruppen geordnet: Zahl der Genossenschaften (ohne Zentralgenositnschastea) a«!l. 2a». a«: l.Iaa. ISIS lNl Arebltgenolsei.schaften 1S5S7 20097 Rohstoffgenossenschast«« n) gewerbliche 480 8042 b) landwirtschaftlich« 8588 3711 Warenrinkausevereinr M 338 1309 Werkgenossenschosien, lanbwlrtschasN. 8070 3884 Produktivgenosienschaften ») gewerbliche 430 1880 b) landwlrtschasttlche 4064 3307 darunter Melereigenossenschasten S44S 3808 Konsumverein« 8819 2413 Wohnung,- und ähnlich« Bau- grnossenschaften . 1398 8497 > 530 -s- 1532 4- 1145 st- 850 - 257 — 237 * »4 -> 1098 Jnrgesamt zählte, man am 1. Januar, b. I. nach vorläufigen Angaben 44815 Genossenschaften ««enLb»r