Volltext Seite (XML)
Y-». La- «»iiaUii, r«kns,k,ch. N-tUluz «,.»». öas Erzgrbirge ,-5-ä'W'Ä ,,lüg,»,,1,1 v„ch uns,,, >„«, f„1 m„k. 0,1 »,k ««w»n,ft,u, ada.h.u monatlich I Nn,«I,inpe,ts,i dl, »,d«a„fpa»,n« p,««,,», »t,r »,r,a «au» f«, chn>,I,,n au, chu« UN» »IM «ch»,Pn»,« ?,» »i»tk. »ü"ü v»ft »,st,ltt,I«"lül»d«lI» I».l, mar», Manama, I.«» Mark, «rlchUnt «I,llch In »,n Nachmlt«,,»' I »« Pf«., au,w»r«I,« Nn,,I„n »d Pf,., «,ktam,p,tlt»II, ).— Mark. »,I a,»H,„n chdfchMssia «Nlsprrchin»,, kladitf n»a»dN «II chu,aa»m« »ou Go»n. un»^ r,I«rta,,n. Unfo«, -,>«un,,au,tr«,,r UN» Nu.,ob,st,Um, fowl« all, ^Inz«i,,nannahm, dl, fpL«,ri,n, «'/, Uhr norm. Ilik r»hl,r Im «ah kann «owllhr nl»t ,,l,lsl,l w«r»,n, »«NN »I, Huf,,,, " * P,stauf»att,u uu» »,s,ft,»,,e n«hm,n d»f>«Uun,«n «»l,«,,n. I »«r Hnr«l«« »urch j»rnf»r,ch«r «rf»I«t,»,r da, Manuskript nl»i »«ullick l„dar Ist. Donnerstag, -en 2S. August 1-21. Nr. 1-- 1-. Jahrgang. Das Wichtigste vom Tage. In Ergänzung der Meldung über ein engltsib- ^m««ikant'sch-russische» WirtschaftSabkom- men wirb mitgeteilt, -atz .Krassin in den nächsten iag«n nach Berlin kommen wird, um mit engli- Ichen und deutschen Geschäftsleuten zu ver handeln. » Infolge der Weigerung de» spanischen Botschafters Quinon«- de Leon wivd Vicomte Jshii selbst vor dem Vö'l kerb und-rat in der obers.chlesi. s.chen Frage den Bericht erstatten. » Gestern mittag wurde im Auswärtigen Amt in Wien der Frieden »ver trag 'zwische n De utsch- Lestvrreich und den Bereinigten Staaten unt«r^tchwet. Ratlosigkeit im Rat. (von unserem Berlin«, Mitarbeiter.) Die Rätlosigkeitt im Nblkevbundsrat,. noch «hei diese Körperschaft zur Bearbeitung der ober schtest schein Frage zusammengetreten ist, liefert wohl di« basten Beweise für die Unvollkommenheil, um nicht zu nrzen Unfähigkeit des ganzen Völkerbundsge- sü/es von Versailles. Tie Ablehnung des spanischen Botschafters in Paris Quinones de Leon., in der Fia^e der oberchlesischen Grenzziehung .als Bericht erstatter zu fungieren, ist nach Rücksprache mit dem spanischen Ministerpräsidenten Maur a sowie dem Kö nitz A'lfons erfolgt. Franzüsi.scha Meldungen wollen wissen, dals! Spanien damit rechne, gegebenensalls die S ch'ied sr ich tärr ol le in der oberschlesischen Fxage n pieien und Lasst es dafür die Hände völlig frei be bauen wolle. Diese Darstellung.klingt nicht sehr plau sibel. Als Berichterstatter würde Quinones de Leon sein Land nicht ohne weiteres festlegen, wenn er. natür lich aüch seinen Bericht in einen bestimmten Antrag ausmünden lassen müßte. Tas ist es, was offenbar Spanien vermeiden möchte. Es ist eher möglich, dem Antrag,eines Berichterstatters zuzustimmen, als selber einen, solchen Antrasg zu stellen und zu begründen. Spanien möchte offenbar zwischen zwei Mächten, wie es Deutschland und Frankreich sind (Palen-spielt hier weiter keine Nolle), nicht in einer so heiklen Frasge optieren. Jedensaills sind die Gründe der Ablehnung in Spanien seiber zu suchen^ und es ist falsch, wenn de-' Täi.h Te.egraph behauptet, daß die üblen Andeu tungen in der deutschen Prei.se den spanischen Diplo maten zur Ablehnung veranlaßt hätten. Solche An deutungen sind in der maßgebenden deutschen Presse ni'ch't erschienen. Aber man darf das englische Bia,rt darauf Hinweisen, daß in manchen Pariser Blät tern Quinones de Leon für Frankreich in einem Maße in Anspruch genommen wurde, die ihm sicher selber höchst peinlich vorgekommen sein mag. Selbst ein so Maßvolles und sonst verständiges Blatt wie L'Oeuvre erklärte a!m 20. August, daß nie Frankophilie Quino nes de Leons notorisch sei. 'Er sei in der Tat in Pa ris geboren, habe seine ganze Laufbahn dort zurückge legt und sei der intime Freund des Königs AlfonS, der sich selbst a!ls den 'frankophilsten Spanier bezeichnet habe. Wenn das in Paris offen ausgesprochen wurde, so kann man es Deutschland gewiß nicht verübeln, wenn eS von der französischen Kennzeichnung, des Berichte'» stwtterkandidaten nicht ohne Besorgnis Notiz Nimmt- Aber es ist ungerecht, daraus irgendwelche, Vorwürfe füp -Deutschland abzuleiten. Die Ablehnung QuinoneS ds Leon» hat den de» zeitigen Vorsitzenden des Völkerbundsrates, den suda nischen Grasen Jshii, in eine nicht geringe Verle genheit gebracht. Er hatte Briand 'zugesagt, daß der Völkerbundsrat dis ihm vom Obersten Rat zugewiesene Aufgabe übernehmen wolleund nun sieht er sich gleich bei der ersten Geschäftsordnungsfrage, die noch vor dem Zusammentritt de» Rates auftaucht, in. Liner äußerst prekären Situation. ES ist Parum sehr Wohl möglich, wenn auS Paris gemeldet Wird, baß Graf.Jshii, und Wahrscheinlich auch noch andere Mächte und Kräfte, auf den spanischen Diplomaten mit Nachdruck einwir ken, doch nicht auf 'seiner Weigerung zu bestehen. Man kann aber schwerlich glauben, daß sich Quinones de Leon mit seiner Ablehnung nur halbe nötigen und bitten lassen wollen. Beharrt er 'aus seiner Weigerung, bann wirb die Wahl wahrscheinlich auf Pen Belgier Hymans fallen, denn der brasilianische Botschafter In Paris Da Tunha 'sowie der junge begabte chinesi» che Gesandte in London Wellington Koo haben chon erklärt, daß die oberschlesische Frage mich ihrer Auffassung Fitw rein europäische» Problem Var- srelle. Selbst der Grast Jshii soll sich mit dem Gedan ken tragen, bet der Regelung ve» oberichlestschen Pro blems Pen Vorsitz niederzulegen. Das würde aller dings die Ratlosigkeit noch erhöhen. Die Wahl de» brlgtfchen Ministers Hyman» könnte nach 'keiner Rich tung hin darüber Hinwegtäuschen, daß Belgien Frank reich in seinem antideutschen Kur» blind unterstützt, und g» bleibt un» dann nur. die Hoffnung, daß die eng lischen, .italienischen ustd vielleicht auch die tqvauischen Vertreter einen Deutschland ungünstigen und mir der Gerechtigkeit nicht zu vereinbarenden! Antrag de» Be richterstatter» ablehnen und bekämpfen würden. Jedenfalls zeigt der ganze Laus per Dinges wie berech tigt das Mißtrauen war. das wir von Anfang an ge gen di« Abschiebung 'der ganzen Frage auf.den Völker bund hegten. ! Die Rriegsverbrecher. Dtz. Di« Kriegsverbrecher — wir gebrauchen diesen FachauSdruck des englischen Mlitärstrafrechts — sind vom Reichsgericht, soweit sie schuldig befunden sind, verurteilt worden. Ter Gerechtigkeit ist Ge nüge geschehen, jeder Staat hat Pas Interesse, daß Straftaten, die von seinen Bürgern begangen worden sind, geahndet werden. Aber der Gerechtigkeit ist nur zum Teil gedient worden. Wenn Teutichland die jenigen verurteilt, dis Gefangene haben «richietzen las sen, Gefangene mißhandelt haben, auf.Rettungsboote geschossen haben, .so hat es ein Recht zu kragen, wann d:« gleichen Handlungen auf der anderrn Seite ihre Sühne finden werden. Die Frage muß gestellt werden nicht aus Rachsucht, nicht um eine Art Gleich gewicht herzüstellsn, sondern um der Idee des Rechts willen. Es ist eine Ironie der Dünge, daß gerade das Reichsgericht, dessen Unparteilichkeit der englische Ge- i eralstaatSanwalt anerkannt hat, in der Lage ist. einwanL'reies Material für schlechte Behandlung de mi sch er Ge'angenen zu liefern und zwar gerade in dem Ur eil, das sich gegen den Offizier richtete dessen Ver- eslOungen in der Behandlung der Gefangenen am schwer sten waren. Er hatte ein in der Märzoffenfivs 1918 ei ober es Ge angenenlager übernommen. Reber die Zustände dort zu englischer Zeit stellt das Reichsgericht "est, daß es damals kein menschenwürdiger Aufenthalt gewe en sei. Es lag in. sumpfiger, völlig verwüsteter Gegend, unmittelbar hinter der Kampffront. Die bei den übermäßig belegten Wohnbaracken hatten einen schlammigen, ungedielten Fußboden. Statt der Betten gab eS nur etwas 'faulige und mit Ungeziefer besekte Holzwolle als Lagerstätte. Fenster und Dächer waren in dicht. Es warezr nur zwei kleine Schützengrabenöfen vorhanden, sodaß die deutschen Gefangenen sehr unter Leo .Winterkälte litten. ES 'fehlte an sanitären Einrich tungen völlig, fasst ganz an Koch- und Waschgelegenheit, sowie un Decken, die Latr-inemMmren denköarst unge sund. Infolgedessen sind zahMeiche deutsche Gefangene an Grippe und Ruhr erkrankt, viele auch gestorben; alle klagten über Läüseplage. Ein englischer Arzt hat sich vergeblich bemüht, diese Mißstände abzustellen. Hier liegt älso ein Beweis vor, daß auch aus englischer Seite in per Behandlung der KriegS- gesangenen gesündigt worden ist, wie die Behandlung in Frankreich und Rumänien war, ist.nur allzu bekannt. Daß per deutsche 'Major, der Gefangene hat niedermachen lassen, verurteilt worden ist, ist nur ge recht. Aber wo bleibt die Sühne für die gleichen Vor fälle, ..die auch in feindlichen Zeitungen von drüben berichtet werden? Ter deutsche Mäjor, der das schwere Vergehen begangen hat, war seelisch und körperlich zusam men geb r och en, die sogenannten NettoyeurS. di« Lis Besatzungen eroberter 'deutscher Schützengräben niederzumachen hatten, sind kälten Blutes an ihre grau sig« Arbeit gesandt worden. Wenn wir die Beschie ßung der Rettungsboote der versenkten Llanowery Cast! mit Recht streng, bestraft haben, müssen wir verlangen, daß Pis englischen Gegenstücke: Bar-along und King Stessen ihre Sühne finden. Nur wenn die Kriegsver brecher aller Staaten vor da» Tribunal geführt werden, kann gesagt werden, daß da- Recht triumphiert hät. Rußlands Rückkehr zum kapitalistischen System. Fortschreitend« Entsozialisierung. Wie Politiken erfährt, hat der Rat der Volkskom missare in Moskau in einem Dekret den früheren rus sischen.Hausbesitzern pestattet, ihre Grund stücks Wied er in B esi h zu neh me n. Tiie Behörde glaubt, durch diesen Schritt die noch nicht ganz ver- sällenen Häuser vor dem vollständigen Ruin 'zu be währen. Eine Besichtigung durch die Petersburger Be hörden hat gezeigt, daß nnter 600 Häusern 133 dem Einsturz näh« sind. Ein anderer Erlaß verpflichtet dw Mieter der Gemeindehäuser, auf eigen« Kosten Repa raturen vorzunehmen und für Brennmaterial für die Zentrale zu sorgen. Als Entgelt für diese Unkosten wird den Mietern drei Jahre lang das Eigen tumsrecht auf die Häuser zugestanden. Ferner wird in einem Erlaß der Kauf und Berkaus von Grund stücken freigegeben. Ti« Sowjetregierung schreitet auf.dem Wege zum kapitalistischen System fort. Nachdem durch ein Dekret vom 6. Juli der Besitz unbeschränkter Mengen Geldmittel und bis zu einem gewissen Grape auch die Freiheit des Bankgeschäftes kugelassen, nachdem ferner durch «in Dekret auch die industriell« Tätigkeit in grüß- t«m Umfange fretgegeben worden war, gestattet «in neue- Dekret auch Pen privaten Hau - besitz. Gin Dekret vom 8. Äugust hat Übrigen» auch die Zahlung für all« Dienstleistungen und Lieferungen der Sowjet- regierung etngeführt; auf Pen Eisenbahnen mutz also lehr wieder Fährgeld entrichtet werden. Nach 'Helling- fors«r Meldungen ist der private Handel in Pe tersburg und Moskau bereit» in Vollem Gange. Täglich werden neue Ladengeschäfte eröffnet.. Zahl reiche Kaffees sind bereit» wieder in Betrieb. Auch der Verkauf vop Wein ist freigegeben worden. Ferner erwartet man die baldige Wiedereröffnung der Bank häuser. Erfreulicherweise vollzieht sich die Rückbildung zum kapitalistischen Betriebe unter Aufrechterhaltung der äußeren Ordnung. Ob die zurzeit in Jena tagen den Kommunisten aus diesen Tatsachen ihre Folgerun gen ziehen werden? Di« englischen Konpssionen. S Nach einer Meldung der Chicago Tribuns aus Re val hat England von den Sowjets Konzessionen in Höhe von über 100 Millionen Pfund Sterling er halten. Tarin sind 1000 Kilometer Eisenbahnen und ein gewaltiges Gebiet mit Gold-, Silber«, Platin- und Zinkgrnben eingeschlossen. Deutschland unü äie russische Hungersnot. Das große Kindersterben in Rußland. Die internationale Vereinigung für Kinverhilf; in Genf macht dem deutschen Zweig ihrer Organisation, der Vereinigung für Kinderhilfe iw Charlottenburg, von nachstehendem Telegramm Mitteilung, das ihr von Na n- sen aus Riga zugegangen ist: Hunder,ttausenp« russischer Kinder sterben Hungers, Millio nen anderen vro 'ht das gleiche Schick s.a l. Durch drungen von der Ueberzeugun«, daß hier nur eine un verzügliche und unter Ausbietung aller Kräfte einsetzen- d« Hilfsaktion Rettung bringen, kann, bitte ich die In ternationale Vereinigung sür Kinderhilse, einen Auf ruf an alle Männer Und Frauen, besonder» an alle Kinder Zu richten,, damit sie alles, was sie erübrigen können, .zur Rettung der hungernden Kleinen in Ruß- land hergeben. Niemals noch ist im Weltge- s.chehen Hilfe so verzweifelt notwendige- wesen wie hiev. Ich danke Ihnen für Ihr Aner bieten. giach meinen Weisungen zu handeln, und ver bürg« mich für eine gerechte Verteilung aller für di« Hungernden bestimmten Gaben, die durch meine Hände gehen. — Tie Vereinigung für Kiniderhilfe ig Ehar- lottenburg hat folgendermaßen geantwortet: Ter ergreifende Aufruf Fritjof Nansens bestärkt un» in unserer Abs.'icht, Rußland jede Hilfe zur Ver fügung zu stellen, die wir aufzubringen in der Lage. sind. Ta Deutschland jedoch, soweit es sich ^im Lebensmittel und Kleidungsstücke handelt, nicht einmal seinen eigenen Bedarf decken kann, .sondern auf di« Wohltätigkeit des Auslandes angewiesen ist, .werden wtr geswungen sein, unsere Hilfeleistung darauf.zu be schränken, Paß wir Rußland unsere Arbeit»? kräfte und organisatorischen Einrichtun gen zur Verfügung stellen.. Tie Einzelheiten unseres AktionSpla.nes werden wir.Ihnen brieflich un terbreiten. . ! > ' In der Absicht, die Pläne für da» russisch« Hilfs werk mit möglichster Beschleunigung.serttgzustellen. hat Hoover, wie die Chicago Tribüne meldet, seine Ver treter fn den Häfen des Schwarzen Meere» angewiesen, sich ,sofort über die Tockverhältnisse, die LagerungSmüg- ltchketten und die Bahnverbindungen zu unterrichten. Er bestimmte den früheren Oberkommissär der Verwal tung in Tiflis Oberst W. R. HaScell zum Ähef de» ersten Hilfswerkes im südlichen Kaukasus. Ter Leben»«- mttteltransport über Hamburg und Danzig nach Mos kau und Petersburg soll 'voraussichtlich noch in dieser Woche, begingen. Eltern ertränken vrrtaufen ihn Kind«« Im Gebiete von Samara ertränkten Ellern iHv« Kinder, um sie vor dem Verhungern zu bewähren. Ter Verkäus von Kindern an Perser ist häufig. Unter den deutschen Kolonisten ist die Not besonders groß. Heute gsht ein erster Zug von 22 Waggon» Mehl unv Medikamenten als bedingungslose- Geschenk der, est nischen Regierung an da» hungernde russisch« Volk. Uleiirc pslitif Meldungen. Deutschland, Einladung »um VSU«rd«nd. Drr Bastler An- ,einer meldet aus Paris: Die Einladung an Deutschland zur Teilnahme an der Völkerbunvstagung am LS. d. M. ist no n nicht abgessangen. Ueber di« Zuziehung Deutsch» lands selbst herrscht durch«»» noch keine Einigkeit unter den Alliiertem Voraussichtlich wird der Völkerbund,nat erst selbst zu entscheiden haben, ob er in der oberschlesischen Frag« einen Vertreter Deutschlands hören will. Doch noch deutsch-polnische v »«Handlung« nk Der Ehefredakteur der Ehicago Tribun«, Henry Wale», schreibt: DK Wiederaufnahme direkter Verhandlung en putsche« der deutschen und der polnischen Silierung üb«, di» «ustetlung d«, oberschlefischchr Andustrirgebiet» soll unmittelbar da» Ergeb» ni, der Tatsache sew, daß Luinuu« d« Sean dk» BGichwchtach. tun« für den völk«b»nd über die oterschlefisch, Frag« ablehut». Mau erzählt, baß di« Frag» direkt«, Besprechungen üb«« dies«