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Nn,,!,»n au» Mu« un» »»m »,»»«» Gch»»«I»»e«ee . »ai ,,»»«k,n NdschlUssan ,N«f,k«ch,n»,I >,»,«/ n »«»Ihr nickt w««»«n, »«na tt, Aut»«»« 1-. Jahrgang vonnerstag, öen IS. August 1-21 Nr. 1S2 liiMMW MS »end bert.) MIIIIIIII1M Mir. 15 iuguet f'ts .H 'z irs en e»> »«. !nn S kr. kg«»äv in äor »8«a. »ei' ,sn- Usnck). Kvv. t erhoben i, S VI>r sh üdsr itri> -K W "ZI M ätenr >en ke i Vor- et von >Ie de- 1arr> 'S Iguag > äem 1 kirn S 6er rnka, rt. M V »mal di, Er- nicht «an- >, da» Küssen oestoft nahm Pfarrer de, tliche Unsitte >»nn einzeln« enrn Plänen um die Um. an da» Ent, i« auch gern vollkommen dies« bevor, daher einen inanren bei- arten, di, uf einer der meisten be malen Kub eur, nimmt Atigkeit der malisch rückt auf die frei!, »on aibi Der « Kur- und i Gemeinde- chkeit.... Die Aufhebung der Rheinzölle. Angesichts der Vieldeutigkeit der Pariser Beschlüsse über die Aufhebung der Sanktionen hält man in Kölner Wirtschaftskrisen mit bestimmten Urteilen noch zurüÄ. Immerhin lassen sichgewisse Entwicklungs- Phasen mit mehr oder weniger Wahrscheinlichkeit Vov- auSsehen. Hinsichtlich der Einfuhr aus den Ver band Sstaaten nach dem besetzten Gebiet unterschei det man drei Perioden. Die erste würde bis zum 15. September dauern, dem Datum, .an dem, wie an genommen wird, das Emser Ein- und Ausfuhramt seine Genehmigungstätigkeit, wie sie bisher geübt wur de, .einstellen wird. In dieser ersten Periode erwartet man ein noch stärkeres Ans.ch Wellen des Ein fuhrgeschäftes', in Ausnutzung der Emser Geneh- migungSmöglichkeiten. Tie s w eite Periode würde sich bis zum 15. Dezember erstrecken, bis zu wel chem Datum die bis zum 15. September erteilten Ein fuhrbewilligungen de» Emser Amtes längstens gelten, vorausgesetzt, daß die bisherige Gültigkeitsdauer Ker Elnfuhrscheine von drei Monaten über den 15 Sep tember hinaus bestehen bleibt. Die. Entscheidung der Frage, ob da» der Fall sein wird, ist ausschlaggebend für die zweite Periode. Hinsichtlich der dritten Etappe, der Tätigkeit de» in. Aussicht genommenen interalliierten Organismus nach dem 15. Dezem ber .tappt man noch im Dunkeln. La im amtlichen Text nur von einer Ueberwachung der Ausgabe von Ein fuhrerlaubnissen gesprochen wird, könnte man anneh>- men dass die neue Behörde sich.darauf.beschränken wird, einlaufende Anträge und die Erteilung der Genehmi gungen zu kontrollieren. Tas würde letzten Endes auf eine Art statistis.chen Büros hinau-kommen. Tat. einiger Zeit, in Koblenz ein« derartige Einrichtung zu schaffen. Tie wirtschaftlichen Kreise sind aber in die sem Punkte überwiegend skeptisch und glauben nicht, daß der Verband auf das Mtbestimmungsrecht in der einen oder anderen Form auf Erteilung, der Einfuhr^ genehmtgung verzichten wird, so datz materiell der bisherige Zustand nicht grundlegend geändert würde, lieber diesen wichtigen Punkt bleibt wettere Aufklärung abzuwarten. ' .Eine zweit«, äußerst heikle Hauptfrage ist die, was mit den importierten Warenmassen geschehen soll, die tzetzt schon im Nheinlande aufgestapelt sind und die Ich, wie oben erwähnt, demnächst noch wesentlich vermehret» dürften. Ihre Ausfuhr in» unbesetzte Ger btet verhindert bis setzt dieAuffangorganis.alion dar deutschen Regierung. Wird dies« fallen müssen? Sicher wird in diesem Punkte der stärkste Truck versucht werden — nicht nur vom Verband. Auch, einheimische Firmen haben sich.stark übernommen. Ter Schwamm ist übervoll gesogen, Bom wirtschaftlichen Standpunkte au» müßte man seine Auspressung in» unbesevt« Gebiet verhindern. ES wird aber auch.die Ansicht vertreten, daß die deutsche Regierung Verhandlungen hierüber iedenfaltt nicht ablehnen darf. ,ma. «a,«hiaa Nu«»>,»e>«»a jrrnfpttck - Knick tu- M.1», zusammenhängen und aus.da» Verhältnis der Ratio, non bestimmend einwirken. ES gibt fa noch immer Leute, die meinen,, daß die Staaten sich auch- weiterhin Wirt, schaftlich streng isoliert entwickeln werden, .während es doch immer deutlicher wird, wie sehr eine Volkswirt schaft aus.die andere angewiesen ist und insbesondere der enge Zusammenhang zwischen französischem, deut schem und russischem Aufbau nicht verkannt werden kann Neben diesen vielen Aufgaben besorgt die Inter parlamentarische Union ganz, stillschweigend noch eine weitere: Parlamentarier verschiedener Länder mit. einander in persönlichen Kontrakt zu bringen und zu gemeinsamen Beratungen zu vereinigen. Und das ist durchaus nicht ihr geringstes Verdienst. Wer mit vie len Leuten vieles verhandelt und verhandeln sieht, der Weitz, wie Menschen, die einander Vicht kennen wenig geneigt sind, auf die Ideen «und Motiv« des anderen einzugehen, und wie gerade daran Verständigungen scheitern,.die sachlich möglich wären. Im öffentlichen Le ben gilt genau das Nämliche wie im privaten. Wird die persönliche Fühlungnahme der Parlamentarier durch die Union fortgesetzt und ausgedehnt, so werden schließ lich di« Parlamente einander nicht Mehr fremd und ge gebenenfalls so schroff gegenüberstehen. Man könnte von der geplanten Aenderung der 'Statuten der Union, d e für die künftigen Konferenzen ein Telegationsshstem vorsieht, eine Einschränkung dieser Wirksamkeit befürch ten- Dem ist in dem Referat des belgischen Senators Lafontaine durch die Einführung von Kongressen vor gebeugt, .an denen alle 'Mitglieder der verschiedenen Gruppen teilnehmen können. Ter Sitz der Konferenz wird die wunderschöne Stadt Stockholm sein, in der sie schon 1914 hättezusammentrelen sollen. Baron Adels- waerd, der Präsident der schwedischen Gruppe, wird also sieben Jahre später di« auswärtigen Parlamenta rier im Reichstagsgebäude willkommen heißen. Möge di« bedeutungsvolle Tagung zu einem glücklichen Ende führen, möge sie einen würdigen Platz einnetmen an der ehrenvollen Seite ihrer Vorgängerinnen, und möge sie einen neuen Schritt 'bedeuten in der Annäherung und Verständigung der Völker, die allein auf den Trüm mern der Vergangenheit eine glückliche Zukunft auf bauen kann. Im Unterhaus sagte der Soltcitor General, der oberste Rat habe beschlossen, datz französi sch«, belgische, italienische und ena lisch« Juristen darüber beraten sollen, ob dem Reichsge richt wettere Fälle deutscher KrisgSbe- s.chuldiater zu überweisen seien. Di« Blättermeldung. über" einen Stillstand der neuen amerikanischen Frt edenSverhand- lungen ist unzutreffend. Das Wichtigste vom Tage. 'Der Reichskanzler hatte gestern länge r«Be. sprechungen mit einzelnen Parteiführern .ins besondere mit Vertretern der deutschen Volks, Partei und der Unabhängigen über die innen- und außenpolitisch« Lage. Unter den neuen Ges« he »Vorlagen.die dem Reichstag zugehen werden, befindet itch auch .ein Gesetzentwurf über die Scha'ff.ung einer Reichs- kriminalpolizei,. der eine möglichst scharfe Bekämpfung de» Ueberhandnehmen» des Verbrechertums bezweckt. Mer Tageblatts« Die Interparlamentarische Union. Don Nationalrat Dr. Heinrich Mataja-Wien. Tie Interparlamentarische Union nimmt nab einer langen, durch den Krieg verschuldeten Pause-ihre öffent- lickie Täih-.keit wieder auf. Ter Nat der Union Hal sich seit dem Krieg.schon wiederholt versammelt Nun ist ein« Konferenz der Union- die neunzehnte heit ihrem Bestehen, am 17. August in Stockholm zufammenge- ire en. Eire reichhaltige Tagesordnung wird eine Reihe von Gegensätzen behandeln, die von größtem allge meinen Interesse sind. Man wird auf die Tarleaungen der Referenten und,auf die Beschlüsse der Konferen^das ausmerkiamste Augenmerk richten müssen. Die Inter parlamentarische Union verdankt ihr Entstehen den Be strebungen nach Errichtung von Schiedsverträgen im letzten Viertel des vorigen Jahrhunderts. Ueber Be treiben des englischen Abgeordneten William Randal Cremer und des franzö ischen Abgeordneten Frrderir Passh sand am .29. Juli 1889 in Paris die erste inter- Par amenlartsche Konferenz statt, an der 96 Parlamema- r er verschiedener Länder teilnehmen. Ein« Reihe wei terer Kon erenzen folgte, darunter eine in Wien (l908> b« der Plener den Vorsitz führte. Späterhin wurde ein aus fünf.Personen bestehender Rat gewählt. Als Prä sident trat an die Spitze der Union der belgische Mini sterpräsident Beernaert, dann .(1912) Lord Weardale, der 1694 der im Haag abgehaltenen Konferenz einen Bericht über die Frage eines internationalen Schieds- - gerichtshofes erstattete.., Ter Krieg hat den Ar beiten der Union ein jähes Ende gesetzt und fast schien eK, al» könnt« sie dieses Ereignis^ das sie im innersten Kern traf, .nicht überdauern. ES ist sehr wesentlich ein Verdienst ihres gegenwärtigen Sekretärs, des norwe gischen Universitätsprofessors Christaian Lang.e datz sie. erhalten geblieben ist und nun iHv« bedeutungsvolle Arbeit wieder beginnen kann. Ter Kreis der Aufgaben, die die Interparlamenta risch^ Union sich gesetzt hat, ist außerordentlich, gewach sen. Tie Konferenz von Genf 1912 erklärt noch gls Hauptzweck der Union die Herbeiführung schtedltcher oder Friedlicher Lösungen internationaler Streiifvaaen legt ihr aber außerdem auf,, alle Fragen zu studieren, die mit der Entwicklung friedlicher Beziehungen -wijschm den Völkern in Zusammenhang stehen. Wir werden bö« i ren, welche Bedeutung die Veranstalter der bevorstehen den Konferenz diesem Auftrag gegeben haben. Außer- idem handelt es sich heute nicht mehr so sehr darum, für internationale Schiedsgerichte Propaganda zu machen., als an den konkreten Lösungen initzuwtrken; das Sta tut des Völkerbünde» enthält eine Reihe von Bestim mungen über di« Schlichtung von Streitigkeiten sowohl zwischen Mitgliedern des Bunde» als autzerhalb des- sächlich beabsichtigen die Verbandsbehürden schon seit selben..und auf dieser Grundlage mutz nun wettergebaut werden. Tie Tagesordnung, von Stockholm enthält dann auch «in Referat über das Verfahren in UntersuchungS- und Betlegungsangelegenheiten vor dem Völkerbund, welches der deutsche Delegierte Walther Schücking übernehmen soll. Außerdem wird die Konferenz. Stel. lung nehmen zu dem durch die FriedenSverträge ge schaffenen Völkerbund, an dem bekanntlich Mancherlei Kritik geübt wird. Dem Vernehmen nach wird den Be richt hierüber Lord Robert Eeetl erstatten,, ein« der wenigen ganz großen Autoritäten auf diesem Gebiete. Auch die Stellung der Unton/zum Internationa-i len Arbeitsamt wird in einem Referate erörtert^ werden; leider ist Mit noch nicht bekannt, Wer mit dieser Aufgabe betraut werden wird. Ueber di« Herabsetzung der Rüstungen wird der bekannt« schwedisch« Parlamen tarier Hjalmar Brant ing .sprachen.. Endlich wird Treub, der ehemalige holländische Handelsmtniyer, üb« die Stellung, de» Völkerbund«» zum tnternatto- nalqn Wirtschaft»- und Finanzproblem vortragen, und diese» Thema ist wohl eine ivesentlich« Bereicherung de» bisherigen Wirkungskreise» der Union. Sie ist außer- ordetzMich Au begrüßen,, weil die ivtrtfchaftltchen und finanziellen Fragen heute mehr al» 1« weltwirtschaftlich Der Reichskanzler über Vberschlesien Lt« deutsch, Rasterung wartet ob. — Appell an da, Mettgewissen. Reichskanzler Tr. Wirth 'hat der Boss. Atg. gegen über seine Auffassung über die jüngste Phase, ft» die di« oberschlesische 'Frage durch Verweisung an den Völkerbundsrat getreten ist, wie folgt geäußert: Aus dem vom französischen Ministerpräsidenten unse rem Geschäftsträger in Parts überreichten Schreiben haben wir lediglich erfahren, daß der Oberste Rat die Grenzfestsetzung in Oberschlesten vertagt Hai. Ueber die Befragung des Völkerbundsrates hat man uns Mitteilungen nicht gemacht, 'so daß ich mir ft» die sem Punkt« Zurückhaltung auserlegen mutz, bis sich eine Klarheit über verschiedene rechtliche und tatsächliche Fra ge»» ergeben hat, die aus Herbeiziehung einer neuen, wenn auch vielleicht nur beratenden oder gutachtlichen Jvstanz erwachsen können. Rückhaltlos dagegen kann ich mich über di« oberschlefisch» Frag« an sich und über die Stellung der Reichsregierung da zu auch in dieser neuesten Phase äutzern. Tie ober schlesische Bevölkerung und LaS ganze deutsch« Volk haben die Entscheidung des Obersten Rates zwar mit klopfendem Herzen, aber mit'Zuversicht erwar tet. Wir hatten das Gefühl, datz der unanfechtbare Rechtsstandpunkt, aus den sich unser Anspruch aus Ober schlesien gründet,, und die offene Politik, di« die Reichs regierung vertritt, nicht ob, ne Eindruck in der Wellt bleiben konnten. Wir durften hoffen, datz. di« historisch«, kulturelle und wirtschaftliche Berechtigung Deutschlands auf Oberschlesien, welche di« Zuteilung Oberschlesiens an daS Deutsche Reich zur Notwendigkeit macht, .anerkannt werden wird. Es handelt sich bei der Entscheidung über Oberschlesien nicht darum, in V«r- folaung immagtnärex Sondertnteressen im Osten Deutsch- lands einen Militärtzaat entstehen zu lassen, der tn erster Linie der Bedrohung Deutschlands dienen soll. Eine derartige Maxime wäre gefährlich und für den europäischen Frieden verhängnisvoll. Leider wurde die Entscheidung.erneutvertagt und die oberschleiisch« Frage, di« seit über '1»/> Jahr eine arbeitsame Be völkerung jn Verwirrung und die ganize Welt in Atem hält, bleibt vorläufig eine ' sich wer« Bedrohung d«» Weltfrieden». An dem Schreibein, in dem der Oberste Rat die vertagrtna djtt Entscheidung mitteitt, wird versichert, daß der Aufschub möglichst kurz sein werde. Ich erblicke darin ein still«» Ei «geftänd« n i s, daß man sich an Oberschlesten aus da» schwerst« «stÄchigt wenn mach es noch lange in dieser schwebend«» P«in läßt uud wenn inchn dem unglückliche« Land« noch nicht lein Recht gibt Wir .schließen uns der Mahnung an die Oberschlester, Ruh«, und Besonnenheit zu wahren, voll an und brau chen uns in dieser Beziehung weder etwas vorzuwerfen, noch uns zur Initiative treiben lassen. Auch die Be völkerung im übrigen Deutschland folgt verständnisvoll und diszipliniert der Parole. Pie wir ausgegeben ha ben, .durch keinerlei gewaltsame Handlung das klare Recht zu trüben, aus dem heraus wir diesen getstespoli- ttschen Kampf.bisher geführt haben. Wir haben von allem Anfang an darauf Aufmerksam gemacht, daß die oberschlesische Frage «in« rein deutsch« vnaelegenhett ist. in der nicht leichtherzig gegen di« Besiegten unter dem Motto va- viett» entschieden werden kann. Wir haben darauf hingewtesen, daß e» «ins europäische Frag« ist, denn es könnte fick in Oberschlesten «in neuer großer Brand entzünden, wenn di« Gewalt Über die.Selbstbestimmung der Bevölkerung triumphieren Würde. Jetzt hat man an Europa, an die Welt, gst die Gesamtheit der Nationen appelliert: der Weltfrieden und das Weltgewisfen können ein« ungerechte Lösung der oberschlesischen Frage nickt ertragen. Wenn diese beiden Begriffe Wert haben, wenn sie keine Schein werte. sind, deren sich .lediglich die Propaganda bedient, dann brauchen wir auch heute nicht zu verzaaen. Der Streitgegenstand Oberschlesten stellt sich nicht als irgend eine Grenzfrage dar, .sondern daS Schicksal diese» Lande» ist mit dem Weltfrieden und von jetzt ab auch m»» d< m Ansehen de» Völkerbünde», wi« immer man auch.über seine bisherigen Wirkungen denken mag, auf» innigste verknüpft. Seine Prinzipien, die von der ge samten Kulturwelt anerkannt worden, beruhen auf der Ueberzeugung: Der Frieden ist besser als der Krieg und man muß ihn mit allen Mitteln erhalten und in v«r Erkenntnis, daß das SelbstbesttmmungSrecht ! der Völker zu achten ist und kein Volk gezwungen werden darf, unter anderen al» selbstgewählten Regio- rungen und unter anderen al» eigenen Gesetzen zu leben. 3« drm Erünpsatz«, Vas, man Völk«« picht «ft Steig« ans dm» Schachbrett hin und he, schieb«« btfts«, bekannin sich all« Rntiw nen. B«i dftse« Prinzipien de» viM«,bnnbe« nnch Vberschlchch» deutsch bleiben; di« Bevölkerung will r» wft di« Absiimnmn, bewiesen hat. Nur wenn so da, Selbstbestimmung»«-« sinnMnstltz und in vernünftiger vu»leg«ng sinngemäß »«achtet wird, läßt IW »in« friedlich« Lösung der national«» ««grnsätze an da» deutsch»» Ostgrmqeiv erhossen. «npernsall» »lird«, neue »jeemtzK» rangen unabwendbar sei«. Sie Entscheidung Sb« ObwlschftHan kann nicht a«d«r» falle» al, tn deutfche» Sinn« „»»»,»,e«,i »,»ch »«f,»« na I,, » ,. ^5» Maik, »ei »«' ««»chlftast.u. adaeh-I» manakllch Ni,»a,iapr,N,i VI, ftee.aaafpaN,!,« petlUett» a»,e e.r.a Naum w, 1 ,,4» Ma«», »ei Pall »,N«Ut 1».5« Mark, manatN» ».I» Mark. «Man» In den N,«m tl„- s »» Pf,., auaw«ett,e Nn»,I„n «» Pf,., N«kI<>m»p,M,,U, r.— Maek. „a»ei> »N »««atzm« »»» N»»n» «n» »,I«kta,«n. Unfei» »,l«un,»au»tkö,ir un» Nu»,ad«st«ll,n, s»»N all« s N»r«I,«naanahm, dl, fpLl«n,n, «>/, Uhr »arm. «Ur f«hl«r Im Sah kann vevayr n>»r ,«>«>n«i o«r»«n, p»ft»nNatt«n na» »rkiftreaar nahman »,I»aUun,«a «m,«,»n. I »ar Nn,a>,a »urch «arnfprachrr «rf»I,t a»,r »aa Manuskript nickt »autti» laada« Ist.