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ehr! ng,Lohn, etariat« k UtensM W -Limbaih. steigenden ur ein heil. Mache « ! erscheine" «Ms. .cihme, bah > durch die I«ng zur hrt werden, «gegen rlslrahe S, !»r 5aar« AM- NM m bez. irir die artt. Muer Tageblatt m.n.«Ich «„». »»««euch I ««'eise: »I, LÜ»?- an «» p»n »eft.Ut ,4.^ m„k. »»noeiiM ^1» mee». «»MNn« «e,ua In t»n nschmin,,« I »» Pf,., »UN»«.«,, u«,ia,n s» p/«., n,kie»»»»«tt;ett» >.- Merk. 0»I e'»ß« «n ,»u,,.O,n«e Niein 1>»»en »«Niwnstz», »»n «°„. und ».».«»,«> u»7,>»z*,'.'N» 5,.,,»,neuen, ft»I, nU, N »,«>,,»»»seh m,-I,fpSI.'.n.tV.Ude P»a«nN,U«, UN» oniftk«,,» n.»«,n o,n,a»„„ I tee Na,,«,, »nrch jernspttch.» «es»««« »«„ »«, Mnnusk.lpt nl»i »«NU» Nr. 1-r. Donnerstag, örn 21. ^ull 1-21. 1». Jahrgang. Das Wichtigste vom Tage. Ta» Kabinett hat dte Stie'uersvov^chlüae verabschiedet.' Tier Reicherat wird M am kommenden S'ovnlabend mit ihnen beschäftiigen. Tie deutsche Antwort an Frankreich über Overschlesien wurde gestern iM MeiichSkabinert beraten. Die Note wird nach Möglichkeit heute dem, französischen Botschafter übergeben wer« den, so daß sie dann morgen detiöfsentlicht wer« den kann. » Nach zuverlässiger Meldung betrug di« Zahl Ver olerschlesischen Fsüchtlinge iM vreußi. scheu Staatsgebiet am 15. Juli 51 200. Nach Mitteilung des Reuterbüros wird in der eng lischen Note an die Variier Regierung als Lei Punkt für den Zusammentritt des Obersten Rates der 28. I ül i'vorgeschlagen. Tie Konferenz soll in Boulo 'gne ab gehalten werden. Ter Sowset.Gesandte bei der kemalistischen Regierung in Angora sprach Rußlands Verzicht auf Kvnstant'lüovel aus. DieHeriiusforäerung äes Beamten tums äurch den Minister Lipinski. SAk Nach den bereits bekanarteu Kostproben seiner dka oeischen Fähigkeiten hat eS n-emnnd überrascht d ß der Minister Lipinski seinen Freund Nhssel gunr AmtShauptmann vow Leipzig ernannt hat. Je länger dieser Mann Minister sein wird, umso mehr werden sich derartige Handlungen häufen. Tie Erregung Mer diese Ernennung in Beamtenkrei'sesn ist begreiflich und b ^-ech'igt. Taß jemand ohne entsprechende verwa't nw.s technische Vorbildung und vor allem ohne langjährige Er ä^rung und Schulung erfolgreich das Amt eineis Amtshauptmanns aussüllcn könne, glaubt gewiß auch ' i' Un b'ün'iiger. Wie die Mißachtung der aeeigneten L'o bitdikng, der praktischen Erprobung auf die Beam ten, denen es Ernst ist um ihren Beruf, wirken muh kann man sich denken. Es ist Wir sitz niederörü§ent>! es Muß Hetzen Eifer, jeden Trieb zur Weiterbildung ge radezu ertöten, wenn das, was mehrfach setzt geschehen ist, Brauch wird. Es Muß nicht nur den Widerspruch, sondern auch den Spott herausfordern,, wenn ein Un kundiger tzum Vorgesetzten gemacht wird. Bisher ist we nigstens erstrebt, wenn auch, nicht wer all erreicht wor den, daitz der Sachkundigste, und Fachtüchtigste Über die r deren se.n sollte, auch, die Revolution hat das der» sprachen. Verbitternd muß es auf die Beamten wic hen, .wenn ihnen die besten Stellen von Außenseitern w egge schnappt werden, noch dazu von Leuten, .für die sie die Arbeit machen müssen. ' Tie Sache hat aber eine noch, viel weit ergehend^ politische.Wirkung. Ein Amt, das ohne Sach kenntnis übernommen wird, wird zur reinen Pfründe. Tas Psründenwesen ist Korruption- Wenn nicht Fach? tüchtigkeit für ein Amt entscheidend ist, so müssen eA aridere Eigenschaften sein. Als Pfründen sind die.höhe ren Beamtenstellen nicht, was sije sein sollten, .die fein sten und tüchtigsten Arbeitsorgane des Staates, sondern lediglich! Futterkrippen. Noch.schlimmer aber wäre die Sache, wenn diese Stellen lediglichp artetpolitische Horch Po st en würden. Tas wäre nicht nur entwürdi gend für die Stellen, soüdern für das ganz« Beamten-^ tum und zugleich die Quelle weitgehender und tief fressender Entartung. Dagegen müßt« sich das Volk aufs schärfste verwahren. Für unser Beamtentum ist die breite OefPentlichöett Aufpasser und Kritiker ge nug; besondere Organe gegen die. Beamten können sie nur verbitternd wirken. Zugleich müssen sie aber so geraoe dos Gegenteil von dem,, was man vielleicht be rechtigterweise beabsichtigt, wirken, .das Gegenteil von Hingabe der Beamten an die neu« StaatSform. Wenn wir einmal soweit wären, daß die Beamtenschaft auf ihre Verfassungstreue, auf Mr Pflichtgefühl dem ganzen Volke gegenüber unter polizeiliche Aufsicht gestellt wer den müßte, dann wäxe die Regierung, dann wär«_der neue Stadt mit seinem Latein zu Ende. Am allerun- geeianetsten aber wäre für einen solchen Kontrollposten gerade ein Unabhängiger, hem fa die Verfassung Partei- dogmatisch nichts anderes ist als ein Stück Papier. ES ist.selbstverständlich«, daß das 'Verfahren al» Mißwirt schaft zunächst von dein Beamten empfunden wird Und es diesen, soweit sie innerlich Gegner de» neuen ShstemS sind, .ganz unmöglich« macht, mindesten« ungeheuer er schwert, sich mit ihm auch äbzufinden. Wie inan e» auch betrachtet, da» begonnene System muß auf» schärfste besonder» von denen bekämpft werden, die e» mit der neuen Staats form ernst meisten. Für alle Bäroer abqr ist,«» bedeutsam, daß «in solche» System überaus kostspielig Mt. Für etwas Schädliche» aber auch noch so viel Geld auszugeben. da» ist doch wohl zuviel gefordert. So pflanzt M der Unmut Mer di- Grenzen der Beamtenschaft hinaus,im ganzen Volk« fort r. e» handelt sich eben nicht nm um «in« Angelegenheit der Beamten, sondern um einen politischen Vorgang von vöchstevBe- dentung. Für diesen ist über nicht nur der Minister SipinE. sondern die «a n V v 'Negterünst verant wortlich. Wie reimt sich diese Ernennung zusammen mit dar oft gegebenen 'Zusicherung, daß die Tüchtigkeit und dir persönlich« Eignung gntschviden soll für di« Be setzung eines Amte»? Auf.welch! abschüssigen Wea las sen sich die mehrheit-sozialistischen Glieder der Regie rung drängen! Auch, hier läßt sich erkennen, wie un heilvoll e» «gewesen ist, daß sich bi« Mehr'hettSsozialdsmo- kratie von den Unabhängigen und Kommunisten bat in» Schlepptau nehmen lassen; immer mehr läßt sie sich von den wirklich demokratischen Grundsätzen abdrängen. Was Lipinski tut, hat mit einer Demokratisierung per Ver waltung ganz und garnichtS zu tun; es ist höchstens der Versuch, einer parteiisch.gefärbten Polttisieruna. Und jeder der demokratisch denkt, muß schärfsten Einspruch, dagegen erheben, .daß solch« Maßnahmen traendwie mit der.Demokratie in Verbinbun" gebracht werden. > Sie sind so undemokratisch als nur denkbar. Sie verleug nen die Demokratie; nur dep eingefleischte Parleimann kann sie billigen. Al« solcher hat Lipinski gehandelt. Man spürt es. daß er dem Truck des Parteitages in Leipzig nachgegeben hat,, daß er seiner Partei ein Zu geständnis hat machen müssen., die Wohl anfing unzu frieden mit ihrem Minister -u werden, und die es bei guter Laune zu' erhalten galt. Damit aber wird das parlamentarische System zum Possenspiel. Aufs schärfste mutz dagegen Einspruch erhoben werden. « Sin Flaggenverbot? Nach, einer Korrespondenzmeldung' Latte der Mini ster Lipinski das Beflaggen der öffentlichen Gebäude in Dresden anläßlich' des 4. Sächsischen Kreis turn festes verboten. TaS Verbot hat auch, auf die mehr- heitSsozialistische Presse befremdlich gewirkt, um so mehr, als Ministerpräsident Buck dem EhrenauSjchutz ange hörte und auch, auf -em Begrüßungsabend die sächsischen Turiner selbst.begrüßte. Aus Dresden wird nun die. An gelegenheit halb und halb dementiert: es könne von einem Verbot keine Red« sein, im übrigen bandele es sich um eine Angelegenheit des inneren Tienstbetriebs, über die eine Auskunft sticht gegeben werde. — Daß diese Darstellung ungenügend ist, leuchtet hoffentlich auch bald dem. Minister ein. Die 132 Milliaräen. Ei«« Gesawtverpslichtung d«, ehemalig«» Vtarb»»d«a Dl« Chicago Tribute meldet: International« Juristen find zu dem Schluß gelangt, daß die in London festgesetzte deutsche R'ep«jrvtion,s«m me von 132 Milliarden Mark die Ee- samtentschSdigung darstelle, die die Alliierten von sSm t- lichen ehemals seindlichen Ländern, nicht aber von Deutschland allein zu beanspruchen hätten. Dies, Auffassung, die jetzt von allen alliierten Juristen geteilt werd« tzrilnde sich auf Artikel 231 de, Versailler Vertrages. Die Ent scheidung bedeute nicht, daß die Verbündeten Deutschlands nicht zur Reparation herangezogen würden, sondern daß die von ihnen bezahlten Beträge Deutschland ,» erlassen seien. .Heber die Heranziehung der kleinen Mächte zur Reparation sei noch nicht» bestimmt, es länne sich aber nur um, einen geringen Teil de» Gesamtbetrages handeln. Auf den ersten Augenblick könnte e» scheinen als ob man tn Deutschland' Ursache habe, sich, über die hier mil geteilt« juristische Entscheidung zu freuen. Bet näherem Zusehen aber gelangt man zu per betrüblichen Feststel lung, daß.dabei! für Deutschland! so gut wie nichts her« auskommt. Oesterreich ist so durch und durch bank rott, dätz es auf.lange Zett für ein« Revarations- zahlung ernstlich überhaupt nicht in Frage kommt. Auf Bulgarien würbe,. selbst wenn es zahlungsfähig wär«, entsprechend seiner Einwohnerzahl eist stur geringer Bruchteil der Gesamtentschädigungsverpflichtung entfal len. und daß von der Türkei, Vie schon vor dem Welt kriege nicht in den besten Verhältnissen lebte, .nichts zu holen sein wird,, darüber wird sich buch niemand einer Täuschung Singeben. Vielleicht wirb «S der Entente gelingen, durch das Mittel politischer Gebietsabtretun gen oder wirtschaftlicher Konzessionen etwa» Mr sich herauszuschlagen. Das wird aber schwerlich in bar« Münz« umgerechnet und Deutschland gutgeschrieben wer den. Von allen Schuldnern der Entente ist Deutschland leider der einzig LahlungSfäbige. Mast wird daher in Paris, London und Rom sich ckaum dein, Kovf darüber zerbrechen, ob man Deutschland durch Heranziehung sei nem ehemaligen Verbündetest entlasten kann, Wenn überhaupt diese Frage zur Erörterung kommt wird mast sich aus den Standpunkt stellen, daß zunächst ein mal Deutschland alle» zu 'zahlen HÄ und dann zusehen soll, ob au» seinen ehemaligen Verbündeten etwas her- auszuholen ist. ' Der wunäeste Punkt äer Cntentepolttik. Di« Meinungsverschiedenheit übe, Obrrschlesten. Der diplomatisch« Korrespondent de« Exchange Te legraph teilt mit: Der französische Botschafter sprach TienMa o nachmittag auf-em Auswärtigen Amt vor ustd wurde von Lord Curzon empfangen, der ihm gegenüber erneut den dringenden Wunsch, dem britischen Regierung nach dem baldigen Zusammentritt des Obersten Rat«» auSdrückte. Die Aussicht«» hierfür find indessen nach wie vor nicht groß , und -war nicht deshalb, weil di« französische Regierung abgeneigt ist, die orientalisch« Frag« zu erörtern, sondern weil Frankreich, entschlossen ist, seine Sicherheit nicht durch Vorzeit!« Auf- Hebung der Zwangsmaßnahmen oder/durch Ueberwet- sung des oberschlesischen KriegSarsenal» an Deutschland zu gefährden. Ferner wird von französischer Seit« betont, daß.Großbritannien und die Bereinigten. Staa ten bisher den Garantievertrag für! Frankreich, nicht ratifiziert hätten; daher müsse Frankreich auf eigene Hand Garantien gegen die Möglichkeit «ine» neuen deut- Men Angriffes suchen. ' In britischen Kreise« wird bemerkt, di« »«»< obärschl s fische Polit» Frankreich« entwickle sich in der Richtung aus ,i« unabhängige, Auftreten, «riand hab« zwar England und Italien ersucht, mehr Truppen nach Oberschlesien zu entsen den. Aber gleichzeitig habe «r den Entschluß der sranzäfischen Re- gierung nicht verheimlicht, aus jeden Fall Truppen ,u entsenden, welche Ausfüllung auch immer in London oder Rom tetr ess« dieser Angelegenheit bestehen sollte. Morning.Post.schreibt: Wiv erfahren von maßge bender Seie. baß den britischen Abgeordneten keine der artigen Informationen über die Lage in Oberschlesien Vorlagen, wie den französischen» und daß die fxanzö- si chen Informationen ihnen nicht mitgeteilt wurden. Ebenso wenig M die britische Regierung davon verstän digt worden..datz die Franzosen einen Schr ttt in Berlin beabsichtigten. Tie britischen Abge ordneten glaubten, daß die deutsch« Regierung ihre Per- sprechungen bezüglich Oberschlesrens loyal erfülle. Je denfalls hätten sie eine Untersuchung, ungeordnet, um festzuftellen. ob diese Annahme begründet sei. Eine neue Not« sei nach! Paris abgesandt worden Ter Mei nungsaustausch erfolge durch Vie üblichen diplomati schen Kanäle. Ausbreitung de» englischen Einflusses in Oberschlefiea. Tis Engländer haben jetzt, wie aus Oppeln gemel det wird, insgesamt die Kreise Heuthen, Tarnowitz, Lublinitz, Rosenberg.und Kreuzburg besetzt. Ihre Masse steht im Kreise Beuthen und zwar, mit einer Bri gade. Tie andere Brigade liegt im Nordende des Ab stimmungsgebietes an der deutschen Grenze. Das Ober kommando der englischen Besatzungstr.uppen unter Ge neral Hennecker wurde von Großstrehlitz nach Beuthen verlegt. Tie Bemühungen der Engländer, auch! pte Stadt Kattowitz zur Besetzung Lugeteilt zu erhalten, fistd bisher an dem Widerstande Ver Franzosen gescheitert, die aus Kattowitz, das der Hauptkniotenpunkt der nach Kongreßpolen führenden Bahnen ist, nicht heraus wollen Eine neue Jnspekionskomädi«. Tie Interalliierte Kommission, Lerond, der englische und italienische Vertreter,.haben 'sich gestern srüh zu einer Inspektionsreise in da» Rybniker Gebiet begeben. Nach' dem Bericht eines polnischen. Blatt«» übex die erste Inspektionsreise muß man annehmen, daß es sich dabei nur um eine Komödie gehandelt hat. Tentsche waren zum Empfang der Kommission nicht erschienen, weil sie nichts davon erfahren hatten. Tie Po.len haben versucht, .die Begebenheit nach besten Kräf ten in ihrem Interesse auSzunützen- > Auffindung von Opfer» der Pole». In den oberschlestfchen Wäldern sistd di!e Leichen des Amtsvorstehers Wagner aus Gaschowitz. .des Po- lizeiwachtmeisterS Richter au» Rybnik und des Ge- richtsaktuarS Herbert Seibel aus Rattbor aufgefun. den worden. Seidel und Richter waren au» einem Zug, der unter verantwortlicher Leitung, der Interalliierten Kommission nach Ratibor fuhr, .von dqn Insurgenten herauSgeholt und erschossen worden. Richter, der von den P olen buchstäblich zerstückelt worden ist, war im Walde verscharrt worden. Ten Gerichts- aktuar Seidel hatten die polnischen Insurgenten, nach dem er einen Bauchschuß Verhalten hatte, zu Lod« ge quält. Wagner war. von den Insurgenten, totgeschlagen worden. ' . Polnischer Widerstand gegen di« Entwaffnung. Von den in Hohensalza in Stärke -on etwa zweit' Regimentern untergebrachten polnischen Aufständischen leistet« nur ein kleiner Teil dem Befehl der WaHenab-' lieferung Folge. Erst nachdem «Ge Salve abgege ben worden war, .wobei zwei!. Mann getötet und fünf zehn verwundet wurden^ konnten Vie Meuterer entwaff net werden. '' .l Reichslabinettfitzung über Oberschlefien. Das Reich skabinet't ist gestern mittag zu einer Sitzung zusammengetreten, in der. Vie ob«r sch le fi sche Frage zum Gegenstand ver Verhandlungen ge macht wurde. ' Lttaiira psNtisehe Meld»»«*-«,». Da,Ka»t««ttwi«thfi«htfest.v« Berltve« «wt- licher Stelle wird versichert, daß »on einer Erschütterung de» Ka binett, Win-, nicht di« Rede sein känn«. Durch solch. Rach, richten «erd« im Ausland« nur d«r Eindruck «ine, irreparablen Schwäche des Kabinett, Wirth erweckt. Bemerkenswert ist folge», d« Aeußerung des Daily Chronicl«: Wirth» Abgang «lüde ntzht al, Vorteil für di« Alliierten angesehen werden. Dr. Wirth hab« s«i» v « ft « s getnn, um di« Bestimmungen des gri»d«n,v«rtra» gr, durchzvsührrn, und sollt« s«in« Regierung aushörrn, so werd« ihm sich« «in« Regtarung von recht» folgen, di« für Londs, nntz Pari, wahrscheinlich wenig« annehmbar sei. Deut sch, am« »iranisch, Fri«d«,»,,,h,,p» lung«n. Ein» au, washingto» kommead« Meldung »«ichttt, daß Washington «sstzi.ll «itg«t«tu ha»«» Wisch«, d«m «NW rikantsch«, v«tr«t« t» Berlin, Dr«s«l, «nd d«« drntsch«, Mwi»