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m. LIS. «US, »agsblatt Ml» »K^lg« ft», da» «sitiMfsi«. DtmStag, dm «. -uni 1«1. L?8te Wiener IVlusierinesse vvm 11. bi817. 8eptember 1921 VvrsIeksrunLSn. Vvrrollunesn -4. §e^/os//rA6/', iD-Lvso^/o/na. LllMiilM M LMlilhWM »fort oder später ,« mi«1«n g<k«»t. üzLivmbgü vderzedleM. Notel krrieliirMIlerM Z süchi biet S sfi«s w«r1>< hmt, Plüne mit guten Beziehungen zur Industrie in An, und Umgebung gesucht. Suchende Firma ist bekannt, leistungsfähig, hat Kundschaft am Platze u. bearbeitet diesen Platz seit längerer Zeit. Tüchtigem Herrn mit guten Umfangsformen bietet sich Dauerstellung. Bewerbungen unter fl. T. 422- an die Geschäfts- stelle dieses Blattes. 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KraNfsiuisug» Mittwoch, -en 24. Juni, abends 8 Uhr, Gartenkonzevt der Grchester-Vereinkguvgl Ane. Leitung: Herr Kapellmeister Drechsel. - Eintritt 2 Mk. - kcrcrrarbÄtso jeder Art fertigen von einfach ster bis feinster Ausführung SKvnn L Lsugsn Zöpfe- u. Pertickenfnbrik, Aue Wettinerstr.48,amWettinplatz K68eillkctlt8- krsnlcs I«Ier (Ilarn- rviirenleläcn krlsck u. vereitel, Svnklii», zz»n»e»- »ckviiciie, Velüliuü) «ende» »Ick »okori vertmuensvoll en l)r. m««1. Uummnn's NeII»n,t»It. Nerlln 8.4, pot»S»mer,tr. I2Z Ü. Svreck- stimä.! 0-II u. 2-4, Sonni. w—ll vkr. öeiekrencle Nro- »cküre mit teuren-!en krelv. k)»nl<»ckrelbev un-j -cnxsde bevldrter Heilmittel (odne oaeelcilider u. »näere bitte, odne NIn»prlt»., okne Nervs,- stür.) eeeen /Nie. äiii-re! In vencbl. Kuvert oim« ^d- »eruter. keilten Mn«v »need. kiüSemsgeü zu verkaufen Trnst-Papst-Dir. 5, II. Lin groelsrontenkampk gegen äte Tuberkulose. 0. T. Am awm Oesterrvich entstanden di, echu, Oraantsatto. nm Mr rübertlulosebekämpfUng in den dem demschen ueiche »n- mittelbaren Madam: in Böhmen du Dmtschtz Landieshtlbe- verein für Lungenkrank and der Böhmisch» Lanidqehtlfeoerun Mr Lungenkranke und tu Mtthr« n 1904 der Nlährtsche Lande». htlfvveiretn». Mit dem Zerfall der Monarchie vuloren di, auf dem Boden der nemMtstandenen tschecho-slowaktschen Republik bei stehenden Leretn, den Zusammenhang mit dem Wiener Zentral. Komitee gprade zu einer Zettl, wo ihr« intensivst, Arbeit no-twen. diger gewesen wäre denn 1«. War doch di« Sterblichkeit an Tu berkulose in der Republik von etwa LS Li, SO auf 10909 im Jahre 1914 auf 41,7 im sJlchr« ISIS gestiegen. Di« Bevölkerung da» jungen Eilmiro sgsiic leider, wie die Medizinisch« Klinik be richtet, auch diese« Problem von de, nationalen «eit« auf. Ts wurde nämlich die Mafaryb-Ltga zur TuberVuloselbekämpfung Mtzristtdet. Ritt welchemfiSchwung ->ie Sache in An«riff genom men wurde, zeigt der Umstand, dast dieser zunächst «in tschechische Verband im ersten Jahre seins» Bestandes SS Ortsgruppen in Böhmen, Mähren und Schlesien in» Leben rufen kannte, während aus den gleichen TebietW im Jahre 1917 im ganzen fünf tschechi sche Fürsorgestellen gegen 16 deutsche bestanden hatten. Ausgte- bige moralische .sachliche und materielle Unterstützung durch die Staatsverwaltung trug viel zu die, m Erfolge bei. Betrügen doch die Ausgaben im ersten Verwaltungsjahre bereits 1,7 Millionen Kronen. Wie alles deutsche Leben im ersten Jahre der Republik, war üuch dke Tätigkeit der deutschen »Htlfsvereine gelähmt. All- mählich erst erwachen sie aus der Narkose, just in dem Augenblick- SieneMülg noturr. (elg. Imkere«) S Pfd. netto Dole 110 Mk. fr., S Stück L 100 Mk. fr. Noch, nähme. v. Plaggenborg'sche Groh- Imkerei, Werlte Hann.Nr.2S4 «Verlchtssaal. »st «sichst«, Ssipzig«, Pgozisi,. In d«n nächst,» Lag«n wird vo, d»m -sttchagmicht im Mptig äb,, w»it«r, Krieg»v«brUch« varhand,«. Ä» hand«lt sich, «i, wir». T. schon meldet«», zunächst um drei französisch« Milk. I Am Mittwoch wird gegen General Stenger und Major v. Trust«, verhanvilt. General S1, n- g « r soll im August 1914 Bseßehl gegeben haben, keine Gefangenen zu machen und die hinter der deutschen Front befindlichen Fran zosen, zu täten, v. Trust ua soll den Befehl wette «gegeben und selbst französisch« Soldaten h»b«n «rschtehen lasten. Di, Anklage lautet auf Mor d. General Stenger bestreitet, einen solchen Be fehl gegeben zu haben. Dann wird verhandelt gegen den Oder- lchümmt Laule, der tn de, Brigade Stenger stand und einen französischen Kapttäsn erschoston haben soll. Rach der Darstellung Laule» ist der französische Kapitän gegen Uaule und einige deut sch« Soldaten brutal vo,gegangen. Ctu dritter Fall beitrtfft den Generalleutnant v. Schach der Gouverneur von Kastel war, und den sGneeral K.ruskq, per Kommandant eine« Gefangenem- lager» bet Kastel war. In dem Gefangenenlager war der Fleck- typhus ausgebrpcheir. Tine Anzahl der Insassen war der^Ept- domie erlegen. Dem Angeklagten wird der Borwnrf gemacht, die nötigen Mahnahmen zur Verhütung des Ausbruchs der Krankhei« unteNlasten zu haben. Möglicherweise wird vor dem IS. Juli nog über einen englischen Fall verhandel. Angeklagt sind zwei See- Offizier«, die Oberleutnants Bolt und Dtttmar, die bet der V e r. senkung eines englischen Lazarettschiffes beteiligt waren. Die beidirn Offiziere standen nicht auf der Auslieferungs liste, wohl aber der Kommandant des Letr. Unterseebootes. Patzig, der verschwunden und wahrscheinlich ins Ausland gegan gen ist. Mehrere andere Fäll« befinden sich noch in Worunter suchung. Br Z verirr gewäl rium stand genwä den n tzuUlhl Inna lSskH Vf!«« dis iZi nun a denn d«klte- Stzafl Lkn tt einen Liste, hsürn. Parte! »Mn srsve» wenn MNUkt dis O Uch'ketl Verbii den g« sastjve kwo W« man i band aufseb nst ur Mandc aus.tel übe» I! sein; ! chend I zahl di s-1 datz itKo 1 einem derttar Wahlv-. Waihlkr fang L' halb d Stimm geteilt, geht, s« erst« D einem höchst« käme d -Gl r» wird d RMti« Mr der diert. iveidvn l die jel>< und in kvetä a M, w-e« fr « Litt« At au-zuft WMtvoi etwas t werden zwei od gestellt mit den Wall sm Kandid kleiner« Kanvidc vordrär NWil.Krei>eliz sowie AusMülü Mil 4 StiPen umständehalber sofort äuszerst preiswert zu verkaufen- Anfragen unter A. T. 4!IS5 an da» Auer Tageblatt erb. «o bst b«r«it» pl «tnmn mächtiam Faktor a,«ow4N« Mas«^ SMa sich anschM, ^n» allstaatlich« Organisation zu w*rd«n. Auch d«, d,utsch,n Kilf»v«„in» wuch^i „lad,», sich ihr «nzuschlkhen. ««» k,hnt,n jAwch ab» Kam, man sich «tn« gsdßthlich« Tu-arkuloseorkitnwMnii in «insm Staat»g4bt«t« an- ßrch vorst»ll«n ah» unt« der Führung «in*r «tnh«itlich,n Oraani- sativn? va» läht sich nur au» d«r D,nk«n»w«tl, dm tsch«chi>-flo- waktschrn Staat-Bürg«, verschi«den«r Zung«n verstehen. W«r ab« di, Brfahrung«» miteplsbt«, welche da» deutsch« Minder- heitsvoll auf andere» kulturellen Gebieten, so der Schul«, d« Staatssvienste» im Allgemeinen und de» Amt»arztw«sen» im Be^ sondern der gemeinsamen Jngenieurkammer, du Th,ater, usw. mit den TsthrcHm gemacht hat, wird diesen Standpunkt vmstehen. So wird jede selbst weit ab vom Parteien- und Nationalitäten- prpblom ltegendo Frag» zum Politikum: Wirtschaftlich«», Sozia le», sogar Gesundheitliche». Schwierigkeiten macht infie» nur da» Formal« .sachlich w«r- den sich leicht gemeinsame Richtlinen finden lasten. Im einzelnen können dann tschechische und deutsche Kilfsvereine neiden« tn- ander arbeiten. Hauptsache ist, daß sie arbeiten. Etwa 199 Fürsopgestellen. 10 Volksheilstätten nebst einigen Tuberkuloseabi- teilungen an allgemeinen Krankeichäusern sind ja ein schöner An fang. Die Erkenntnis, datz ein möglichst breiter Ausbau der So zialversicherung die unumgänglich notwendige Voraussetzung für ehre rationale Tuberkulose Bekämpfung bildet, führte wohl zur Schaffung von Gesetzbestimmungen über Krankenkassen und Pen- sionsanstalten, Erweiterung der Verstcherungspfltcht, Einführung des vorbeugenden Heilverfahrens. Ihre Form besteht bisher aber nur aus dem Papier; nur langsam und zögernd folgt ihre Um setzung in die Praxis. rc»v/s 6//7^e/- möäs/ /'-S/LSZ? äs/ ^s/sg>^o/! LS 7. §o//r/eo ^so/s„ /comws /sL m// c/s- ^cr/?/ccz?A' s/>/§-e§s/?. VL Lmi por sofort ru mlstsn gosuvkt. Niistc'bvtc unter A.T 4348 an du« Vliic-r Tageblatt ? Vkvn vvnlgautt? 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