Volltext Seite (XML)
1-. Jahrgang. Nr. 147. Montag, -so -7. )nnl 1-21 die 7L Ml» ml. »Witt 7/ re/zr. rsuche nietunge« ietgesuch« Erfolg tm geblatt nreige« bot« »che oder nach gut ^ehaw.n' prets» en. r A. T. 4300 -sl.'w d. Bl. je» UMM t vermieten. »er Tageblatt. st« dem Reichstag vorgelegt haben. Da» mag «He» so sein, .ohne bah -och die öffentlich« Meinung davon irgendwie besonder» befriedigt und beruhigt wär«. Der gemannt« deutschvolkÄparteilich« Abgeordnete bestand darauf, datz die Oeffentltchkett ein« Gesamtüberstcht über di« Mittel erhalten mW«, die da» Reich in den KrtegSg!esellschaften stecken habe und vor allem darüber, wie diese Mittel Verwendung gefunden habeni und Wei« ter finden. Ganz abgesehen davon, wird aber im An schluß an dies« Debatte von neuem der Wunsch rege. Hal > dergleichen Erörterungen binnen möglichst kurzer Frist überhaupt überflüssig werden., indem die Auflösung der Gesellschaften rascher vor sich geht, als das bisher der Fall war. Man mutz beinahe wünschen, datz den Herren, dis in den Gesellschafter, tätig sind, in beschleunigtem Maß« andere Wirkungskreise eröffnet werden, weil das sicher die Auflösung rascher herbeiführen würde. Ab gesehen von der Reichsgetreidestelle, die ja vor läufig noch, nötig, ist, verzichtet die deutsche Bevöl kerung suf die Fortdauer des beruhigenden Gefühles, daß immer noch Krtegsgesellschaften für sein Wohl wir ken. Tie Möglichkeiten öffentliche Gelder zu verbrau chen, .sind auch sonst zahlreich genug, als datz M diesem Behuf auch, noch die Lebensdauer der KrtegSgesellschaf- ten verlängert werben dürfte. Das Wichtigste vom Tage. Wie da» Prager Tageblatt meldet, ist ver deutsch« iMechvslvwaNsch« Handelsvertrag untSr- zeichnet wurden. , Die Entthronung Europas. Nt>. Dis Wunden, die der Weltkrieg dem europä ischen Kontinent geschlagen bat. werden, auch in Jahr zehnten noch nicht vernarbt sein. Die Sieger tragen ja ihr Teil dazu bet, die frisch» vernarbten Wunden immer wieder neu auszureißen, so datz das Blut stets aufs neue fließt, auch wenn daN Blut auf -en Schlachtfeldern ZU fließen aufgehört hat. Die europäischen Staaten ha dern gegeneinander,, und noch ist der Zeitpunkt nicht er kennbar, .der Europa endlich» Len Frieden bringt. Wäh renddessen aber vollzieht sich eins Verschiebung.der politischen Schwergewichte, Europa wird von seligem Thron gestoßen, das Schicksal der Welt entschei det sich, für di« nächsten Jahrzehnte, auch wenn die Machthaber es selbst glauben, nicht in London, Noin und Paris, sondern neue Situationen sind entstanden, neue weltpolitische Zusammenhänge haben sich gebil det und von diesen Zusammenhängen ist Europa mehr oder weniger unabhängig. Das Schicksal der Welt wird sich entscheiden, o h n e den entscheidenden Einfluß Euro pas. Diese Tatsache ist auf der britischen Reichskonfe- renz fa zum Ausdruck gekommen, und der General SmutS hat e» offen ausgesprochen: Europa leidet jetzt an Erschöpfung. ES ist nicht mehr der wichtigste Schau platz der großen Politik.' Dieser ist fetzt im fernen Osten und am Stille n Ozean gelegen. Die Politik im Stillen Ozean ist in den nächsten fünfzig Mähren die Politik der Welt. Ter große Akt im welthistorischen Trama, der sich! dort abspielen wird, darf nicht nach den gleichen Prinzipien abrollen, wie sein Vorgänger in Europa. — Tas britische Imperium ist noch am ersten in der Lage, mit zu entscheiden, was wird, und die Ver treter der Dominions haben ein Bündnis des großen Britenreiches mit Amerika empfohlen, aber auch ein Bündnis mit Japan. Gelingt die neue BündniSPoli- tik, so ist „Englands Stellung gesichert. ES ist soviel von den amerikanisch-japanischen Gegensätzen die Rede. Tiefe Gegensätze bestehen, es bestehen aber auch die Notwen digkeiten dafür, daß dies« beiden großen Länder aufein ander angewiesen sind. Was u ns angeht, so können wir nichts anderes als die Rolle des Zuschauers spielen. Wer etwa Hoffnungen auf.neue Kriege, die zwischen den nun entscheidenden Ländern ausbrechen sollten, haben sollte, der wird sicherlich .Enttäuschungen erleben, .und selbst solch« neuen Kriege würden für uns keinerlei Borteils bringen. Wir sind die Be'sieaten und würden auch, wie solche Kriege ausfallen würden, .fürs erste die Besiegten bleiben und hätten nur di« Nachteile derjenigen zu tra gen, die in den Kriegen der Zukunft besiegt werden soll ten. Für Europa und für di« Länder, di« nun ent scheidend geworden sind,, ist «in« Friedenspolitik das einzig Mögliche, wenn die W«lt wieder besse ren Tagen entgsgengeführt werden soll. Die langlebigen Ariegsgesellschasten. St. GS ist merkwürdig, wie zäh der Daseinswille der Kriegsgesellschaften ist. Immer und immer wieder erheben sich lebhaft« Stimmen für ihr« Beseitigung, und dies« Forderung Zimmt allwDhltch den Ton de» Erstau nens an. daß der Prozeß der Auflösung und Liquidie rung .dieser Kriegserrungenschaften solange Zeit in. An- spruch nimmt. Am Sonnabend hat z, B. der deutsch volksparteilich« Abgeordnete Ouaatz Beschwerde dar über geführt, nicht nur datz die KriegSgesellschaften so lange lustig weitergearbeitet haben, sondern auch dar über, datz dis Liquidierung stellenweise sehr interessante Formen annimmt. Ter deutschvolksparteilich«, Abgeord nete fragte den Reichswirtschaftsminister S chmid t u. a., ob «S wahr sei, daß 800 000 Millionen der Treuhand« Gesellschaft in die Form einer Privatgesellschaft übergeführt worden seien. GS sri ein unhaltbarer Zustand, .datz die GeschäftSgebarung der Kriegsgesell schaften vom Reichstag nicht kontrolliert werden könne. Ties« Vorwürfe riefen den Re'tchSwirts.chaftSMi nister in Person aus den Plan, der zunächst feststellte, datz bekanntlich sine Kontrollstelle von RetchSwegen be steht, die d-s Geschäftsgebaren d«r KrieMresellschaften zusammen mit dem Rechnungshof des Deutschen Rei che» überprüfe. Der Minister war Welter auch -er An sicht. Hatz die KriegSgefellschaften nicht» zu verheimlichen hätten^ ihr« Bilanzen ganz kaufmännisch ausgemacht und '->//- 's. Di« Gleiwitzer Stadtverordnetenversammlung faßte «in« .Entschließung, in der es heißt: Noch imnrer sind di« oberschlesischen Städte von allem Pers.onen- und Güterverkehr abpefch nitten. Schon jetzt find Tausende von Arbeitern arbeitslos. Tie Gefahr einer gänzlichen Arbeitseinstellung rückt in dis nächste Nähe. Erneut fordert daher die Stadtver ordnetenversammlung drinaend von. allen Regierungs stellen, daß sie von den interalliierten Mächten mit allen Mitteln verlangen, die Säuberung des oberschleffschen Landes durchzuführen. Gberschleflea verloren! Der Umfall England». — Auch die Santtionen bleib«« bestehen. Im Verlaufe seiner Ausführungen am Sonnabend vor dem Kammerausschuß für Auswärtiges gab Briand zwei bedeutsame Mitteilungen ab. Er erklärte, daß die im Einvernehmen mit den Alliierten beschlossenen Sanktionen zur Durchführung des Versailler Ver trages aufrechterhalten bleiben und daß die von den französischen Truppen besetzten Gebiete nicht geräumt werden würden. Was Oberschle- sien betrifft, so bestätigt« er feine Mitteilung vor dem SenatSauSschutz, daß.der eng.lische Standpunkt sich dem französischen genähert hab« und Latz auch die italienisch« Regierung Peri französischen Anschauung Lusttmme. Briand drückte die Hoff nung MS, daß di« Teilung Obersch les.ien» ge- müß dem Versailles! Vertrag erfolgen werde und datz Hie Jnd ustrtedebieto Polen zufal- lle n werden. Auch die Vereinigten Staaten würden dem französischen Standpunkt zustimmen.. Rorfantys letzter Rriegsral. Uebrrraschenb« vslnmtatsf«. Bon hervorragender Seite wird folgende Nachricht au« Oberjchlesien übermittelt: Durch Indiskretion eine» höheren polnischen OMtzter« U M Eingeweih ten Kreisen da» Protokoll de» letzten polnischen Kriegs rates in Oberjchlesien bekannt geworden- Der KrieaSrat sand in Bielschowitz, dem Militärischen Oberkom mando der Jnsurgentenarmee itziter dem Vorsitz de» augenblicklichen Oberbefehlshaber' WarwaS statt. G» waren sowohl Korfanth wie eine Anzahl polnischer Ge- nerakstabSoffiziere anwesend. Gegenstand de» KriagS- rates waren die Verhandlungen zwischen Heunicker und Höfe» über die Räumungsfrage. Als von einer Sette geäußert wurde, die Engländer seien den Bolen in den Rücken gefallen.unterbrach Korfanth den Redner und erklärte laut, daß hiervon keine Red« sein könne: e v sei glücklich, datz dis Engländer gekommen seien und den deutschen Selbstschutz ausge halten hätten. ES hätte keine drei Tage mehr gedauert, .bis der lvtzte Pole aus Obersch le- sion hätte abziehen müssen, l Als darauf ejn Mit glied des KrisgsrateS der Meinung Ausdruck gab, . in diesem Falle hätte Polen an Deutschland ofsi- ßiell den Krieg erklären müssen, erhob sich ein höherer polnischer Generalstabsoffizter und warnte di« Anwesenden vor einem jeglichen! derartigen Abenteuer, denn selbst -ie gesamte reguläre polnisch« Armes fei dem wohldisziplinierten Häuflein Reichswehr nicht ge wachsen; .das sei seine und anderer Sachverständigen Meinung. Zur Neberraschung.aller Anwesenden bestä tigte Korfanth dis. Angaben des polnischen GsneralstabS- offizterS, gab aber im Anschluß daran gleich bekannt, datz man sich> zwar zurückzichen müsse; es wäre aber genügend erreicht, denn wie ihm von Lerond versprochen worden sei, käme, für die polnischen Jnsur- genten eine Entwaffnung in keinem Fall in Betracht,, sondern nur eiü Zurück ziehen- Es fei aber sicher, daß neben einem großen Entgegenkommen in VerwaltungSfragen vor allen Dingen das militä rische Gehirn der großen Bewegung intakt bleiben werde,, um, im Fall«, daß Polen» Wünsche nicht voll befriedigt würden, unter Aufbietung Mer Kräfte der polnischen Nation die neue Erhebung Lu letten und glücklich zu Ende zu führen. Die Auflösung äes Selbstschutzes. Amtlich« Meldung. Zum 31. Mai d. I, hat, wie bekanntgegeben, die Reichsregierung der Interalliierten Rtilttärkontrollkom- mission die bis zu diesem Zeitpunkt erforderte Liste der aufzulösenden Selbstschutznrganisationen überreicht. Mit Rücksicht auf den am 30. Juni bevorstehenden Ablauf der im Ultimatum für die Auflösung gesetzten Frist hat die Reichsregierung nunmehr die formellen Bekanntmachungen über die Auflösung Her Einwohnerwehren in Bayern, der OrtS- und Grenzwehren iü Ostpreußen und der Organisationen Efcherich erlassen. Bon der amtlichen Veröffentlichung dieser Bekanntmachung ab, die Montag im Reichsgesetzblatt ersolgt, sind die Organisationen aufgelöst. Ihre Eintragung im Register ist von Amts wtzgen zu löschen. Die Beteiligung ans den aufgelösten Organisationen ist strafbar. Tie entscheidend« Wendung in der Frage der Auf lösung ist bekanntlich! dadurch eingetreten, daß, während de« Friedensvertrag von Selbstschutzovganisationen nicht spricht, .das Ultimatum vom 6. Mat d. I. in Verbin dung mit der Pariser Note vom 29. Januar Deutschland auch die Auflösung der Selbstschutzorganisattonen auf erlegt und die Bestimmungen des Friedensvertrages in diesem für Deutschland ungünstigen Sinn interpre tiert. Tie ReichKregierung war durch die Annahme des Ultimatums gezwungen, diese Interpretation zu überneh men und auch ihrerseits dies« von ihr früher bekämpfte Auslegung der Artikel 177.. 178 des Friedensvertrags anzuwenden. Zuständig für die Auslösungsverfügung aus ErUitd der Arti kel 177, 178 find nach dem Gesetz vom 22. März 1921 die »Lan desregierungen und, wenn diese von der Auslösung aH, sehen, die Reichsregierung. Die beteiligten Landesregierungen haben es zum Teil vorgezogen, die Verfügung der Reichsregie, rung zu überlassen, wollen jedoch selbstverständlich, getreu Per Verfassung und in Anerkennung der Zwangslage der Reichsrqgie» rung, dieser Versügong Rechnung tragen. Die Reichsregterunü richtet nunmehr an alle Beteiligten die dringend« Aufforderung, anch ihrerseits sich mit Rücksicht auf die Zwangslage in die geg«. bea« Notwendigkeit im vaterländischen Interesse zu fügen. Orr Wortlaut -er Sekanntmachungen. TI» Bekanntmachungen des Reichskanzlers über Auflösung der Selbstschutzorganisationen haben folgen den Wortlaut: 1. Auf Grund deÄ 8 1 de» Gesetzes Mr Durchfüh rung der Artikel 177—178 de» Friedensvertrages vom 22. März 1921 werden in Verfolg des Ultimatum» der alliierten Regierungen vom 5. Mat 1921 di« in det Provinz Ostpreußen noch.bestehenden, Orts- und Grenzwehren für aufgelöst erklärt. Alle Personen, die sich an einer der aufgelösten Organisationen al» Mit glieder beteiligen, werden mit Geldstrafe bi» zu 50 000 Mark oder mit Gefängnis bi» zu drei Monaten ober mit Festung -is zu gleicher Dauer bestraft. 2. Auf Grund d«sf8 1 des Gesetzes Mr Durchführung der Artikel 177—178 de» Friedensvertrages vom 22. März 1921 werben in Verfolg des Ultimatums der alli ierten Regierungen vom 5. Mai 1921 hiermit di« Organisationen Efcherich innerhalb des Deut schen Reiches für aufgelöst erklärt. Personen, dis sich an einer der aufgelösten Organisationen als Mitglieder beteiligen, werden mit Geldstrafe! bis zu 50 000 Mark oder mit Gefängnis bi» zu drei Monaten oder mit Fe- stung bi» zu gleicher Dauer bestraft. 3. Auf Grund de» 8 1 de» Gesetzes Mr Durchführung der Artikel 177—178 de« FriedenSvertrageS vom 22. März.1921 werden in Verfolg de« Ultimatum» der allt- ierten Regierungen vom 5. Mai 1921 die Einwoh nerwehren innerhalb de« Fretstaare« Bay ern für aufgelöst erklärt. Personen, die sich an einer de« aufgelösten Organisationen al« Mitglieder beteiligen, werden mit Geldstrafe bi« zu 50 000 Mark oder mit Ge fängnis bi» zu drei Monaten oder mit Festung bi!» zu gleicher Dauer bestraft. Wie Mattn mitteflt, hat Briand im Kammerau«. schütz für auswärtige Angelegenheiten gestern erklärt, die nächste Kitzunü d«Ä Obersten Rate» finde in va»i» statt. Wie Chicago Tribüne mitteflt, .begibt sich Mar schall Loch am 7. Oktober nach Amerika. Nach einer Meldung au« Detroit hat der dort ta gende Kongreß der sozialistischen Partei Amerikas mit 84 gegen 4 Stimmen den Ansch luß an di« 8. Internationale abgelehnt. «II! bs.Kaufm. anntschaft häftsgew. auch jg. Ailhang. rw. Ge- at bev är gste Dis- ns. Ver- t> Briefe l. m. Bild f Dietz, zauptpost tl. Den ze für sauberes «n gesucht, resp. i zu kaufen ges. A.T.4N1 an eblatt er orten. Zamilt» chrt Schülerin in stünde Ans- alt? „A. T. 4253" Tageblatt erb. Deutscher Reichstag. —o— Tie Hitzung am Sonnaband nahm nicht ein mal zwei Stunden in Anspruch. MM hatte bereit« sekr früh, Mr 12 Uhr, begonnen,, um die NachmittagSzüge nicht zu versäumen, .und es wärle ja auch wirklich! un- ai^gebracht, Fleiß zu markieren, ivenn jedermann weiß, daß außer «einigen Interpellationen wesentliches Mate rial nicht mehr vorhanden ist- Zunächst wurde da» Ge setz zur Sicherung -er Schutzrechtei der Deutschen i m Aus lande an den Ausschuß verwiesen und der Ent wurf über Pie Beschäftigung von Hilfsrichtern beim Reichsft nanzhof gleich in dritter Lesung angenom men. Desgleichen wurde, die Vorlage! über die Ausgabe von Schuldscheinen zur Ausführung der Repara tion verabschiedet. Bei der zweiten Lesung de« Nach ttag» de« ReichSwirffchMsministtriUm» erlitt die Re gierung sogar unversehens eine fleiüe Niederlage. Sie hatte die Streichung der ExWhüng der ReichSzu- schüsse Mr die Messe stn Frankfurt, BveSlau und Stutt gart durchgefetzt. Al» aber Dr. Helfferich -en Antrag stellte, die im Ausschuß gestrichene Petition wieder her- S "stellen und abgestimmt wurde «Wb sich ein« Zufall». 17 l. V,I »„ «,lch-ft,N»il, ad»»d»I> »»««ttlch I N»z»is»«p">s«r dl»-«-„„fp^«»»» p»M»»Il» »-»» t»r»» «,»» f-» «"""öö,» «»»>»> «ch,,r»»-»r» e, «»östlich I.»» m»»k. «rlch-lat »ll,»ch la L»ll Nachmlttas«» j I» Pf,., «»»«krti,, fln,k>„n »» Pf«., Nrklamrpitlt,,», r.— Mark. v»> I'öz»r»» ftdlchMss,» »»«sprich»»-»» Nada«. U»f«»» r»Itu»,,au,tr--»r a»» N«t»saö»l>»U»a, s»»l» all» j N»»»>i»aou»ah»» dl» spulistrn, <»/, Ul>r »»rm. ZUr r»dl,r >m Sa« «an» «»»--»»>«> I.»l«>kl«t »"-«»>»»»» öl» Huf»«»» .7 , - » ' j »r. f,»,rl,»»u-ch»,ra>,»ch«"r,»l,t»»,r da» Maaufkrlpt nicht-»uttlch lrid«»ist. v«r«»t»»rtltch,r »ritz dnuk« ».virla,! Nuirvimch» u. v»kl»i»i»f«lllchaftm.d^G. Nv». r«>»er«m» . H»r»fst, Caardla« Üu««r„,»lr,» k»rnfpr«ch « tznfchla- 0«. «r. Huer Tageblatt::!««: '»UL-pr»«». d«ch »»s»r» »-«- f»>l I», Ga— »»».tllch ch«» M«»k !,»« Ma»e. Sri »»» p»st d»st»ll« »l^«ls«-»Uch I».»« M»^, «.altllch ch ,»»»,« «»««»«hm« »»» «o»»- -,l,rtaa«a. Ulfrr» -»Itu»,.a»»tr«,»r UN» p»st»»st»l«»» »»- vrsrftr-»»» »«-»»» V»N»U»»,,» „t,«,,». A gut- Wmll fort. „A. T. 4LM" kageblatt erb, sofort ob- spSL iWöbl. »er leb. an die De- nt. A.T.4Ü40.