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Vie« I»—«ich— »atO-We^ütt^aee»«^ ».Mr'.WN^ 1». Jahrgang. Nr. 130 usländer ausgewtesen. -«»»«>« »«ich »nsrrr Safin chch I», »«« »»»otNch Ms,». Sri »«r «>,schI!ft,p«II, m.natilch I N>u«I^npr»If,i Alnrk. »ei tl» p»st »Ist«»» »I««,UItzr»ch 11.5. Mark, «»nNtltch 5^0 Maik, lisch «>nt t«,IIch In »,a Uachmltta,«» I «0 Pf,., au.»«, „n «II Mvenatzm« »»» «»an» unt prlrrtaarn. Uns"» z«Uun,«au,trS,r» und N»«,nd«P»Um», snvl, aUa Naz«t,„om>aSn postanpaltrn und arlrftrSgir q.hm.n ««prUun,,» «»»,»,,n. I llng der onimen hat, ' ;«n Selbstschutzes in Anordnungen Ter Republikanische Führvrdund hat an den Reichskanzler ein Telegramm gesandt, in dem er das Vorgehen der Regierung in der Entwaffnung der Selbstschutzorganisalionen begrlißt. Mir der Ent waffnung .und Auflösung dieser Organisationen werde der Republik sowohl innen- als auch' außenpolitisch ein großer Dienst erwiesen. Ter Bund sei bereit, durch aufklärend« Vorträge die Arbeit der Regierung zu un terstützen, und stelle seinen Nachrichtendienst über ver borgen gehaltene Waffenloser illegaler Organisationen jederzeit in ihren Dienst. Ein weiteres Telegramm de» Deutschen Textilarbei'kerderbandeS, der 560 000 Mitglieder zählt, fordert di» völlige EntwaW» nung und Auflösung von Einwohnerwehren, Selbstschutz' und ähnlichen Organisationen. . e- abhüngen, ob eS gelingt, die Geduldsprobe, die den deutschen Freiwilligen angesichts der furchtbaren Be drängnis des Industriegebietes auferlegt wird, noch einige Zeit zu verlängern. Einnahme von Kandrzin. Ter deutsche Selbstschutz hat unter schweren Kämp fen und Verlusten den wichtigen Bahnknotenpunkt Kandrzinerobert, worauf die Aufständischen apch Ulest räumten. T<rS Generalkow missarkat von Trient t mehrere deutsche E i se nbah n an g e sts l lt e in ü'' '! rol ' e 7!'' e s -t l h. 7. b ' -7 n- -- - ' - uer Tageblatt L?SL Werden können, An die MihglVeder der bavrischen Mw- wohnerwehren ergeht di» Aufforderung, di« in ihr« Hand befindlichen, .aus Grund des EntwaffnungSgesehe» abzuliefernden Militärwaffen nebst Munition nach Motz gabe der von der Leitung der Einwohnerwehren bereit» Lekanntgege denen näheren Weisungen an ihr« Organi sation unverzüglich einzuliefern. Ntchtbefolgung der Anordnung wird gemäß.Paragraph IS des Entwaff- nunasgesedes bestraft. d Der Landesvorstand der Bayrischen Bolis- partei war am Sonntag im Landtage zu einer Aus- shrach« über die politische Lage Bayerns zusammenge treten, an der auch Ministerpräsident Tr. v. Kahr teilnahm. Ter Vorstand drückte seine Zuversicht aus, daß die Einwohnerwehr von sich aus das schwere Opfer der Auflösung bringen werde. In einer einstim mig angenommenen Entschließung versicherte der Landesvorstand der Regierung Kahr auch fernerhin sein uneingeschränktes Vertrauen., sprach der Einwohnerwehr organisation den Tank für ihre bisherige opferwillige Ainciabe im Dienste des Staatsaufbaues aus und for- ^ert« MkZliü?. daß SW -Entwaffnung sich mit größter Schärfe auch gegen di« inneren Feinde der Staatsord nung richte, die Waffen besitzen. Note über äie Dieselmotoren. Verlängerung -er Umbaufrkst. Zur Tieselmotorenfrage hat die B otsch after ko n- reren'z am"'4. Juni der deutschen Botschaft in Paris das folgende oom Ministerpräsident Br Land gezeich nete Schreiben vom 1. Juni übersandt: Am 10. No vember 1920 beehrte sich die Botschafterkonfrrenz, der deutschen Regierung mitzuteilen,e» daß die alliierten Mächte geneigt seien, den Standpunkt einzunehmen, daß 7 l ' T ' w " ich -'n , d^e. I am 31. März 1921 in der Industrie untergebracht )oü- sollten als denjenigen, die Artikel 189 des Vertrages von Versailles vorsieht. Dabei behielt sich -die Bot schafter Konferenz anderseits das Recht vor, dahin zu entscheiden, daß die Maschinen, die zu dem angegebe nen Zeitpunkte nicht unter den eben bezeichnetßv Be dingungen Verwendung gefunden haben sollten, unter Artikel 192 des Vertrages fallen sollten. Aus dem von dem Vorsitzenden der Interalliierten Marine-Ueberwa- chungskommission erstatteten Bericht ergibt sich, daß zu dem angegebenen Zeitpunkt -- 31. März — von 335 Maschinen, bei denen die Sachlage geprüft werden muhte, 50 in der Industrie Verwendung gefunden hat ten. Von dieser Anzahl waren vier unter Beding singen verwendet, die die Kommission nicht befriedigen konn ten ; anderseits waren 197 Maschinen im Umbau oder Einbau begriffen; endlich haben insgesamt 88 Maschi nen noch keinerlei Umbau erfahren. . Die Konferenz hat di« Ansicht gewonnen, daß die ihr erteilten Aus künfte den Willen der deutschen Regierung bekundet haben, die Verpflichtungen zu erfüllen, die sie den Mächten gegenüber unter diesen Bedingungen und in ihrem Schreiben vom 10. November ausgedrückten Be streben übernommen hat, die wirtschaftliche Leistungs fähigkeit Deutschlands nicht zu beeinträchtigen. Tie Konferenz hat folgende Entscheidungen getrof fen, die ich in ihrem Namen Ihnen mitzuteilen mich beehre: 1. Tie Konferenz gewährt eine Verlängerung der der deutschen Regierung für den zu industriellen Zwecken erfolgenden Umbau der noch nicht umgebau- ten Unterseeboot-Dies.elmafchinen gesetzten Frist his zum 30. September 1921. Aus dem am 30. März von der deutschen Marine-Frtedenskommission an die Interalliierte Marine-Ueberwachungskommtslion gerichteten Schreiben geht hervor, daß eine solche.'Frist reichlich genügt, nm den Umbau vorzunehmen; jeden falls ist dem Vorsitzenden der Interalliierten Marine- Ueberwachungskommission über Stand und Fortgang der Arbeiten zum 30. September zu berichten. 2. Bei Gewährung dieses Zngepändnisse.S bedingt di« Kommission sich aus, daß die deutsche Regierung keine Mühe scheuen darf, die Umbanarbeiten in dem fest gesetzten Zeitraum zu beenden. 3. Tie umgebauten Maschinen sind unter den von der Interalliierten Marine-UeberwachungSkommission als befriedigend erachteten Bedingungen einzubauen. Ties« Bedingungen finden naturgemäß auch aut die vier schon umgebauten Maschinen Anwendung, die unter Be dingungen eingebaut sind, die von der Interalliierten Kommission als unzureichend angesehen werden. 4. Ti« Konferenz stellt anderseits fest, daß 8 4 Ma schinen im Widerspruch mit den Bestimmungen des Vertrages exportiert worden ffnd.^ Sie behält sich vor«, dteserhalb der deutschen Delegation sine weiters Mitteilung zugehen zu lassen. Ti« Konferenz drückt di« Hoffnung aus, daß dis deutsche Regierung alles hn ihren Kräften Stehende tun wird, um di« Ausführung der Entscheidungen zu erleichtern, .deren liberaler 'Charakter nicht verkannt werden sollt«. Das Wichtigste vom Tage. Zu Besprechungen über di« DurchführungdeS ltente.Ultimatums sind di« Sachverstän« gen zum '11. Juli in da» Auswärtig« Amt be- 'en. Tie neuen ^true.rvorlagen sollen ihnen igelest weroen. Dsis «nglksHep Truppentransporte nach ierschlesi'en dauern weiter <M. Tie Engländer chen im Grotzstrehlitzer Raume pon GroH- iin bis Stubendorf immer mehr Truppenmassen sammen. Der ehemalige Leutnant Krull in Berlin II unter dem Verdacht verhaftet worden sein, an der --mordung Rosa Luxemburgs beteiligt ge- sen zu sein. Die Entwaffnung üer bagrischen Einwohnerwehr. Ter bayrische Landeskommissar für die Entwaffnung Nortz erläßt umterm 4. Juni eine Bekanntmachung über die Waffenabgabe der Einwohnerwehr. Danach muß bis zum 10- Juni auf Grund des Ultimatums der Entente di« Ablieferung Her Geschütze und Maschinen? gewebve der Sell'stschuhorganisationen, bi» zum 30. Juni ferner di« Ablieferung sämtlicher übrigen Waffen, di» unter das EntwaffniungSgesetz fallen, sowie der zuge hörigen Munition der interalliierten MtlitärkontrolÜ- kommifst'on in Berlin amtlich angezeigt sein. Tie bah- - Einwohnerwehr hat beschlossen, die Entwaff nung durchzuführen und di« Ab ¬ lieferung an di« RetchStreuhan*-Gesellschaft so rechtzei tig zu betätigen, daß die von der interalliierten MiHi " '-n wollkommission vorgeschrtebewen Fristen gewahrt in Llltimatum an General Hoefer. l>as Schreiben Ser Interalliierten KommWon. Die Interalliierte Kommission hat General Hö'er ßzende Note übermittelt; ^e Interalliierte Kom- i'sion von Dberschlcsien hat Kenntnis erhalten von im deutschen Vormarsch in der Gegend von Ujest. ie befiehlt (!) General Höfer, seine Truppen an e Linie Äeßnitz bis Tola zurückzuziehen. Letzterer bleibt zur Verfügung des Generals Höfer. Falls e ersten Bewegungen zur Ausführung dieser Bestim- iing nicht innerhalb 12 Stunden nach Ueberreichung eier Note begonnen haben, wird die Kommission die nünahmen in Anwendung bringen müssen, die der Ge nstand der (rin '21. Mai an Herrn v. Moltke gerich- tz'n Note waren und welche die Zurückziehung der liierten Truppen aus den Städten des Jndustrie- zirks vorsehen. Anderseits teilt die Kommission mit, "< sie den Polnischen Insurgenten untersagen werde, ejenigen Orte wieder zu besetzen, die sie am 3. Juni >ends geräumt habend General Lerond, de Martini, Harald Stuart. Hoefers Antwort. General Höfer hat auf diese Note folgende Antwort ersandt: Seit fünf Wochen wartet die deutsche Be- lkerung mit leidenschaftlicher Ungeduld auf die Be dang des von den polnischen Insurgenten besetzten ebieteS. Nur di« bestimmte Hoffnung auf das end- he Eingreifen der interalliierten Truppen machte es Wich, den, Selbstschutz von größeren Unternehmungen rückzuhalteu und ihn zu veranlassen, sich! mit der Ab ehr polnischer Angriffe unter Festigung der eigenen lellung zu begütigen. Auch bei den. Ereignissen vom und 4. Juni handelt es sich um solche, durch die be- nders zahlreichen, iNrmer stärker werdenden polnischen ugriffe verursachten Abwehrmaßn a hmen der be ichten Verbände. Der Selbstschutz besteht aus Forma- onen, die allein durch das gemeinsame Bestreben, ihren imerbedrängten Brüdern zu Hilfe zu eilen, Zusammen halten werden. 'Ich habe nicht die Macht und ver- ag «S auch nicht im Hinblick auf die deutschgesinnte evölkerung, die Selbstschutzverbände aus den Ortschaf- n, deren Schutz sie übernahmen, zurückzurufen, zumal ich' den bisherigen Erfahrungen ich keine Gewähr da- u bieten kann, daß in den geräumten Gebieten deut- her Leben und Eigentum geschützt bleiben. Tie Zurück- ehung Hes Selbstschutzes aus den von ihnen befreiten rtschaften ist unausführbar. Ich appelliere an das solidarisch« Empfinden der ertreter der interalliierten Mchte. Tie Forderung -ht aber auch im völligen Gegensatz zu dem, was als echtd e rdeu t s.ch en Bev'ölke r u n g Oberschlesieus >r den: englischen Parlament feierlich anerkannt ist. !e Trohunh Wit der Zurückziehung der französischen ruppen aus den Städten des Industriegebietes bindet ir völlig -i« Hände. Ihre Durchführung würde die reisgabe auch dieser besonder» wichtigen Teil« von berschlesien an 'die Insurgenten und damit eine direkte ikdernng des polnischen Ausstande» bedeuten. Tie crwirklichung dieser Wegen Recht und Vertrag Per- eßenden Drohung würde ungeheure Empörung in allen iitschgesinnten Tellen der Bevölkerung, insbesondere Ich in den Organisätionen de» Selbstschtttze», .auslösen »d vor aller Welt die völlig« Schutzlosigkeit unserer' andsleute dartun. Mich aber würde sie außerstande tzen, dann Noch aus den Selbstschutz einen Einfluß zur. elbstbeherrWung und Ordnung guszuüben, dem ich isher Geltung verschafft habe. Gez.r Höfer, Generalleutnant und Mhrer de» oberichlesischen Selbstschutzes. kne Besprechung »wischen Fenneker «nd Koeser. »lisch« General Henner er, der die Füh- h-«Verstärkungen in Oberschlesieu l'.' kommen. „ oer Selbst- uhorganisationeu zu rr«n«n. Bon d«r Art der Ga- 'NLlische General zu geben hu. ' ttlsine psNtifehe Die Krisis der Reichsregierong. Der Reichstag wird End« Juni in dis Ferien gehen, die Lis V»m Hochsommer bezw. Früh herbst dauern sollen. Aorher wird Bayern neben den Tefetzend- würfen auch die Erhöhung der Fernsprechgebühren zu beschließen haben. In dein Fraktionen des Reichstag?« wich angenommen, daß Lis zur Herbstsession die Krist« in de, Reichsregierung latent bleiben wird. Neuregelung der Arbeitszeit. M» da» Blatt Der Deutsch« von unterrichteter Stell« erfährt, wird d*r Gesetz entwurf über die Regelung der Arbeitszeit Servern» kicher Arbeiter noch in diesem Monat der Beschlußfassung de» ReichskaLinetts unterliegen. De, Entwurf bedeMet di, Er füllung des sogenannten Washington«, liebe»- einkommens. E, sieht grundsätzlich den Achtstunden tag vor, unterscheidet abe, zwischen andauernder Schwerarbett und bloßer Arbeitsbereitschast. Der Gesetzentwurf über di« Ar beitszeit der Angestellten wird wahrscheinlich erst in einige« M«. naten dem Kabinett unterbreitet werden. Ein neues Reichsnotopser? Nach de, Reichstags sitznng am Sonnabend fand eine Fraltlondfitzung!der Mehrheits sozialisten statt. Zn ihr trat, rpie «« heißt, die Mehrheit de» Redner für ein neues Reichsnotopf,, in Häh« »an 2 0 bis tv Prozent des noch vorhandenen Privatoernlögen» ein und wollte von der Einführung des zweiten Reichsnotopfer« die Zustimmung der Mehrheitssozialdemokratie zu den neue« indirekten Steuern abhängig gemacht sehen. Hossnung aus Aushebung der RheinzolliM«. Obwohl bisher keine erkenebarew Anzeichen für di« Aushebung de» Rheintzsll- grenze vorliegen, ist man doch in industriellen Kreisen München-Gladbachs der optimistischen Anschauung, daß mit einer längeren Dauer dieser Zollini« nicht mehr zu rech nen sei. Woraus sich dieser Optimismus gründet, ist nicht ersicht lich, daß er /aber in den Kreisen dec Industrie und des Handel« wett verbreitet ist, ergibt sich aus der Tatsache, daß in der letzten? Woche vom unbesetzten Deutschland wesentlich mehr Aufträge gegeben worden sind, als in der Woche vorher. Deutsche Note gegen die vesatzuns-koft"- Die Times melden den Eingang einer neuen deutsch«« Note bet den Alliierten gegen di« Belast««« Deulschlands mit den Besatzungskosten. Nach der deutschen Aufstellung seien di» Kosten für die Rheinlandbesatzung von r,8 Milliarden Mark t» Jahre 191« auf s,9 Milliarden im Jahr« 1S2« gestiegen, «nd sie würden nach den Aufwendungen in den ersten »ter Monaten de» Jahres 1921 auf 4,8 Milliarden Mark sich steigern, viel« Summ« neben der Wiedergutmachung zu zahle«, fei Dsuischluud außer Stande. Demokratische» Steuerprogramm zu« Erfüllung d«, Ultimos- tumssordernngen. Die demokratische Retchstagsfraktion hat «ijnen Ausschuß eingesetzt, der ein Steuerprogramm zur Erfüllung der llltimatumsfoderungen ausarhetten soll, dq« die Fraktipn per Rgierung unterbreiten will. Drm Ausschuß gehören an die Noichotagsabgeotdneten: Bahr, Dr. Böhme, Demburg, Erkelenz, Gothetn, Kaum, Kniest. De« Ausschuß hat seine Arbeit bepett» begonnen. ' Schiedssprüche in strittigen Neparations- fragen? Wie der Petit Paristen mittetlt, hat di, « , p » r «- ttonskommtfston den alliierten Regierungen durch ver^ mittlung der Botschafterkonfrrenz den Vorschlag Unterbreitet, daß, falls über «in« der Klausel« de» Abschnitt» III Anhang tz über die R«parationsfeag« ein, InterpretattansschwIG rtgkeit entsteh«, di« Reparationskommisiion berechtigt sei, Achs« Streitfall dem Schiedsspruch «in»» N«»t»»i>i» P» unterbreiten. Im Fall« sich die Reparationekommisii« Sb« dch Wahl ein«, «euttalen Schiedsrichtere nicht einigen k仫«, schlägt sie schon h«»t« vor, dch, «chiedsrtchterantt dM ch««Ug»u « Pf,., au,o»emi,« N,,,ia,n »s Pf», «»«»»»»,<I«,«Ui r.— m«'k. s»eß»'»» N»z«I,„o»»ah», dl« fpSl,fi,n» v/, uh, ,»,m. zue f»dl«r I» Sa» la»» S««eh» »>ch> HakNsS« Sir Nszilg« -urch chiafprich» «if»l,l »öie ta« Manuskript nicht tnMIich la«,«»!». Dienstag, -en 7. 7»al 1921