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Morning Moy zufolge wird von gut unterrichtete« Seit« erklärt, daß polnisch« Btreitkrüft« im» n«r noch nach Obvrfchlesten eknrücken. « Die Landesregierung^ in Steiermark b«. schloß unter dem Eindruck einer machtvollen deutschen Kundgebung in Gras,, di« Abstimmung AVer den Anschluß an Deutschland am 8. Juli stattstn» den zu lassen. . , ' ! > Wie wir von zuständiger Stelle erfahren, ist der Vedarf an Brotgetreide bis zur nächsten Ernte vollständig sicherte stellt. Die letzte Rede BriandS kn der französischen Kammer wird bei der Entente allgemein als «in R ück- zug des französischen Ministerpräsidenten bezüglich der von ihm getriebenen Gewaltpolitik angesehen. Entartungen äes Parieiwesens. Reichstagsabg. Brodaus, der bekanntlich gegen die Annahme dös Ultimatums gestimmt hat, veröffentlicht einen Artikel: Entartungen des Parteiwesens —, in dem er sich über dis Abstimmung der Parteien beim Ultimatum wie folgt äußert: Beim Ultimatum hat,, wie bekannt, die. große Mehr zahl der Parteien geschlossen entweder mit Ja oder Nein gestimmt, während di« demokratisch« Fraktion in zwei nahezu gleiche Hälften (21 Nein, 17 Ja bei zwei Abwesenden) zerfallen ist und von. der Deutschen Volkse bartet immerhin sechs Abgeordnete sich, durch ihr Ja von der Partei abgesplittert haben. Wenn viele das Getrenntstimmen dex einen für das Befremdliche, die Geschlossenheit der anderen für das Natürliche halten, so liegt das an einer oberflächlichen Betrachtung. Gerade das geschlossene Auftreten großer Parteien in dieser Frage läßt bedenkliche Mängel unseres Partei wesens erkennen. Es handelte sich doch nicht um eine Entscheidung, die von irgend einem P art ei st and-- punkt aus getroffen werden konnte» dis Frage, .ob Ja oder Nein zu sagen war,, hatte mit dem Programm der einzelnen Parteien auch nicht das mindeste zu t u n. Hätte jeder Abgeordnete seine Entscheidung unab hängig von einem Beschluß seiner Parket treffen kön nen, .so würde gewiß auch, Lei den Parteien, die ge schlossen aufgetreten sind, .sich mehr oder minder eine! Verschiedenheit in der Auffassung bemerkbar gemacht haben. Auch- bei Zentrumsle.uten und den Mehrheits sozialisten, die geschlossen mit Ja stimmten, hat eS vor der Entscheidung nicht an Stimmen gefehlt, die sich für das Unannehmbar aussprachen. Und umgekehrt Weitz man. .daß es bei den Teutschnationalen, die geschlossen! mit Nein antraten, einige. Abgeordnete gegeben hat» denen die Annahme des Ultimatums als das kleinere Nebel erschien. Tie Geschlossenheit bei allen diesen Gruppen beruht nur auf dem sogen. FraktionS- zwang, bei dem sich die Minderheit der Mehrheit zu fitgen hat. In der demokratischen Fraktion war man sich von vornherein darüber klar und einig, daß eine Frage, wie sie hier zur Entscheidung stand, nicht zur Parteisache gemacht werden dürfe, daß hier die Aus übung Lines Fraktionszwanges einen nicht zu verant wortenden Gewissenszwang bedeute. So dürfte und müßte, .wenn auch das Für und Wider eingehend in vielen gemeinsamen Beratungen erörtert wurde, doch schließlich feder nach seiner eigenen Ueberzeugung stim men. Daß sich hierbei nahezu Stimmengleichheit ergab, lag in der Natur der Entscheidung. Einheitlich.könnt« sie nur dann sein, wenn man sich ausschließlich vom Ge«« fühl hätte letten lassen: gefühlsmäßig war die Ab-- lehnung das Gegebene. Wer aber, das Gefühlsmäßige ausschaltete und sich nur von sachlichen ErwägunGn letten ließ, konnte, welchen Parteistandvunkt er auch etnntmmt, in dieser Frage sowohl zum Ja wie zum Nein gelangen. Tie sachlichen Gründe für und wi der gegeneinander abzuwägen, war eine so schwierig« Ausgabe, .daß .schließlich für den einen das Ja, .für den anderen das Nein als das größer« Uebel erscheinen konnte. * Es ist nicht der Zweck dieser Zeilen, datz daS MV und Wider noch! einmal behandelt werden soll. Hier soll nur der Finger auf eins Wunde kn unserem Partei wesen gelegt werden- Parteien sind eine StaatSnot- wendigkeit; alle Bemühungen, .si« aus der Welt zu schaffen, werden vergeblich! seist. Zu bekämpfen sind nur die Entartungen des Parteimesen». Eine solche aber liegt vor, wenn Abgeordnet« sich: in einer Frage, die zu den Grundanschauungen einer Partei in keinem Zusammenhang steht, gegen Ueberzeugung einem Frak- tionsbeschlutz unterwerfen müssen < st« liegt vor, wenn, Abgeordnete, in einer Frage, die von einem Partei standpunkt aus nicht zu lösen ist, sich hinter einem Frak- tionsbeschlutz verstecken können. Eine Partei,, die ihre Mitglieder zwingt, .sich! in einer solchen Frag« einem Mehrheitsbeschluß zu unterwerfen, setzt sich, dem Ver dacht aus, datz sie die Partei über da- Vaterland' stellt, datz sie die Frage nicht rein sachlich, sondern von parteitaktischen GesichtApunr'v , * betrachtet, datz sie di« Entscheidung Msst in L« Absicht, damit Partei- geschäste zu machen. Eine Partei, dis kn Fragen solcher Art ihr« Abgeordneten nach ihrem eigenen Urteil end' scheiden läßt, steht ge-plß aus der höheren Wart«. Mste ander« Entartung unsere» ParteUvesen», die Nicht achtung der Ueborzteupund anderer, hat sich auch jetzt wieder nach der Annahme de» Ultimatum» ist bedenklichster Weise gezeigt. Wenn, um nur eine» her auszugreifen, ein recht-stehende» Berlister Blatt seist« Betrachtungen überschrie-: Im Diimst« Frankreich» —, wenn ein anderes Berlister Blatt Von einem feigen und verlogenen Unterwerfungsschritt sprach, und sich zu dem Ausspruch! verflieg, 221 deutsche Abgeordnete hätten MV das Mische Geschäft und gegen, dis deutsche Ehre ge stimmt, .so sind das Auswüchse von verranntem Partei- fanatiSMuS: VerrohustgSerscheknungen in un serem politischen Leben, die feden Vaterlandsfreund auf.daS tiefste betrüben müssen.. Endgültiger belgischer * L^näraub im Westen. Ter Präsident deS Botschafterrates *st Paris hat unter dem 3. Mak dem Vorsitzenden der deutschen Friv- densabordnung eiste Note in Sachen der deutsch-Lelgi-^ schen Grenzkommission al» Antwort auf.die Noten der FriedenSabvrdnstng tzom 2. November 1920 und vom! 7. Februar 1921 und 23. März 1921 übermittelt, ist denen die Gründe auSeistanderüesetzt werden, dis nach« Ansicht der deutschen Regierung die Ungültigkeitserklä rung gewisser von dieser Kommission getroffenen Matz nahmen erforderlich! machen. Di« Entscheidung der deutsch-belgischen GvenzkomMission wonach die Eisenbahnstrecke Roeren —Kal terherberg der Monschauer Bahn Belgien zugesprochen wird, könne der Botschafter rat stur bestätigen. Ten Belgien aufzuerlegenden Bedingungen zur Sicherstellung der wirtschaftlichen In teressen der Bewohner deS Kreises Monschau sei wett-' geh«nd Genüge geschehen. DaS von der Grenzkom» Mission befolgte Verfahren könne auch! auf andere Punkte der Grenze Anwendung ststden., Ter Gesichtspunkt, einen Wechsel der Staatsangehörigkeit der Bewohner zu verhüten, sei leider von der Grenzkommission für das von Belgien an Deutschland abgetretene Gebiet nicht be rücksichtigt worden. Die von Deutschland abge tretenen Gebietsteile besäßen zwar einen erheblich gröberen UMfastg, aber einen ge ringeren Wert (!), als die, di« Deutschland gewinne. Wenn man allen Anträgen der deutschen Regierung.stattgeben würde, würde Deutschland der ge samte Nordteil deS Kreises Eupen mit ungefähr 12 000 Einwohnern zurückzugeben sein. Anmerkung des W. T. B.: Tie vorstehend im Aus zug wiedergegebene Note bildet die Antwort auf eine Reihe deutscher Noten und eine deutsch« Denkschrift, in der der Nachweis erbracht worden war, .daß die Grenz kommission den Versailler Vertrag verletzt und ihre Be fugnisse überschritten hatte, indem sie annähernd den dritten Teil des Kreises Monschau mit seiner Ein zigen Eisenbahn an Belgien schlagen wollte,, obgleich Belgien nur Anspruch auf die Kreise Eupen und MalmedH hatte, und der Kreis Dtonschau iM Vertrag überhaupt nicht erwähnt Wird. Weiter war deutscherseits auf di« praktische Unmöglichkeit der von der Grenzkommission ins Auge gefaßten Grenze hinge wiesen worden, die «in wirres Durcheinander von Lan desteilen, .darunter solchen von nur wenrgen Meter Breite, vorsah. Auf die durch eine reich« Will« recht licher und wirtschaftlicher Beweise gestützten deutschen Ausführungen wird ist der vorliegenden Note des Bot- schasterrates ebenso w«nig etngegangen, wie auf den Kernpunkt der deutschen Noten, .nämlich den Vorschlag, die Streitfrage durch ein Schiedsgericht entscheide zu lassen, - Vberschleflen-selbstSnäiger Staat? Chicago Tribun« meldet: Von zwei verschiedenen Seiten geht uns die Bestätigung der Nachricht zu, .daß Frankreich al» Lösung der oberschlesischen Frage di« Er hebung pberschlesien- zum autonomen Staat« empfehlen werd«. Man nimmt die Schaffung eines auto nomen Oberschlesiens unter der Kontrolle de- Völker bundes oder des Obersten Rate» Wr ein« Tauer von 30 Jahren in Aussicht« bis Deutschland sein« Schulden bezahlt haben wird. Von verschiedenen Seiten wird berichtet, datz Frankreich, Italien und Eng land die Absicht haben, ihre Vertreter in der inter alliierten Kommission durchwein« Kontrolle zu ersetzen. Dies wär« der erste Schritt zur Schaffung des autonomen Oberschlesten. Tie drei genannten Mächte sollen der Errichtung eine« ähnlichen Staa-! te» wie de» Saarstaates günstig gesinnt seist. Oberschlesien würde in diesem Falle durch ein« inter alliierte Kommission, der Deutsch« und Polen angehören, verwaltet werden. Frankreich hofft diesen Plan zur An nahme zu bringen. Auf diese Weise könnte Deutschland nicht nwhr geltend machen, datz e« die zur Bezahlung der WiederautmachungSsumme nötigen Kohlenfelder ver loren habe. Nach! Ablauf Mn 30 Jahren soll dann eine neue Volksabstimmung stattfinden. Di« polnisch^ Opposition würde man durch da» Versprechen beschwich tigen, di« polnischen Interessen bei der nach Ablau der 30 Jahre neu vorzunehmenden Abstimmung wähl« ren. Ein- der Hauptargument« der Italiener und En» länder zugunsten dieser Lösung.sei, -atz nach SO fah ren Polen nicht mehr erLsti«r«n werd«, sondern auf friedlichem Wege von Deutschland od«r Rußland M Besitz genommen M.' - » Zrankrekch verschenkt -a» Memellaa-k Wie von neutraler Seite berichtet wird, dringt Frankreich.in Warschau mit aller Macht aus «ine bal dig« Liquidierung der Dklna-Arage, über die Po lest und Litauen ist Brüssel verhandeln, ohne bis her zu einem Ergebnis gekommen zu sein. Frankreich erhofft durch Polen» Zugeständnisse an Litauen in der Wilna-,Frage, an der England durch! feiste Randstaaten- polittk stark interessiert ist, Zugeständnisse England» in der obevschiles.i.schFn Frstge^ dann aber ein«! günstigen Eindruck auf die übrige Welt. Als Entschädi-. gung Polens Är die Aufgabe Wilna- und bas Wer- bleiben eine« Teile» deS oberschlesischen Industriege bietes bei Deutschland hat Frankreich den Polen den Erwerb des Memeler Gebiete», das sa von Frankreich verwaltet Wird, und Über dessen endgültige» Schicksal noch keine Entscheidung gefallen ist, in sicher« Aussicht gestellt. Hierzu und um einen Uebergang Me mels in politische Hände vorzubereiten, hat die franzö sische Regierung den bisherigen Gouverneur General Otrv, der den polnischen Plänen im Memelland Schwie rigkeiten mochte, stnd bis zu einem gewissen Grad« so gar für eine gerechte Behandlung der deutschen Bevöl-, kerung ejntrat, abberuf.en und durch! den vollkommen im Fahrwasser der französisch-polnischen Entente schwim menden Präfekten Petisue ersetzt. Die Ergebnisse seiner kurzen Regierungstätigkeit sind bereits die Er richtung eine- polnischen Konsulates, einer polnischen Bank und mehrerer anderer Handelsunternehmungen in Memel. ' > Frankreich mrd England. Ter diplomatische Mitarbeiter des Daily Telegraph stellt eine Entspannung zwischen London und Paris fest, erklärt fedochv datz man sich nicht der Täuschung hingeben dürfe, datz jetzt da» o berschlesi- scheProbleM einigermaßen gelöst s«i. Ti« Festsetzung der Grenze wird, nach den großen Meinungsverschieden heiten, die noch immer die französisch« und britische Re gierung in dieser Frage trennen, zu schließen, .fast siche« zu scharfen Auseinandersetzungen Mren. Durch die Ereignisse der letzten Tage wird gewonnen werden, daß diese Meinungsverschiedenheiten, so ernst sie auch bleiben, auf der Sitzung de» Obersten Rate» in einer Stimmung erörtert werden, die von der in der letzten Woche herrschenden sehr verschieden ist. Zort-auer -er oberschlestschen Kämpfe. Tie Drahtverbindung mit dem Industrie gebiet ist nach wie vor unmöglich. Au- Kattowitz in Oppeln eingetroffen« Bürger berichten über die gro ßen Leiden dar dortigen Bevölkerung. In den übrigen« Kreisen ist die Lag« wenig verändert. Im Kreis« Ro senberg unternahmen die Aufständischen mehrere Vor stöße . Lowoschau und W ochow wurden von ihnen besetzt. Ein weiterer mit starken Kräften geführter Vorstotz in der Gegend von Zembowitz auf.Neudorf schei terte. Tie Aufständischen mutzten schließlich den Bahn hof .Zembowitz räumen. Tie Insurgenten wurden bei ihrem Vordringen durch! einen polnischen Panzer zug unterstützt. In der Gegend Mn Kofel haben sich die polnischen Banden verstärkt. Bei Doschowitz, ZK- nuschkowitz und Rogau kam es zu heftigen Schießereien. Ti« Polen verwandten dabei auch Minenwerfer. Auch au- dem Kreise Ratibor werden mehrere Zu sammenstöße gemeldet. Ti« Rhbniker Chaussee, jpwie dir Gtratze von Lubowitz nach Brze-nitz wurde stark be schossen. Eine gegen Roschkau über di« Oder dorgegan gen« polnische Band« konnte vertrieben werden. Ein Aktionsausschutz zum Schutz« Oberschlesten». Wie die Schlesisch« Volksmacht erfährt, fand in Ober- glogau eine Versammlung dex Führer der politischen Gewerkschaften und Parteien statt, um Mr die Bevölke rung des unbesetzten Oberschlesien- «inen Ak1ian»-i aus schutz zu bilden. Ter Leiter der Verhandlungen 'RetchStagSabgeordnetex Pfarrer Mitzka, empfahl di« Schaffung einer Volksvertretung al» Grund lage der Selbstschutzorganisation. Diese.Volksvertretung soll in dem führerlosen Obexschlesien neben anderen Aufgaben auch geeignete Maßnahmen treffen, um ge gen etwaige neue Angriffe der Polen «inen geeig neten Schutz zu bilden. Ti« Versammlung wählte einen Aktionsausschuß, der au- j«. zwei Mitgliedern des Zentrums, .der Sozialdemokraten, je einem Mitglied der Demokraten, der Deutschen Dolkshartei und der Deutsch nationalen, drei Vertretern der Gewerkschasten und drei Vertretern d«e- deutschen Plebiszitkommtssariat» und de» Selbstschutzes besteht. Englischer Optimismus über Oberschlesten. Tie Morning Post meldet r Im Unterhau» gab di« Regierung durch Churchill auf «in« Anfrag« Henderson» über Oberschlesien die Erklärung gb, daß die Säube rung Oberschlesiest» nur noch ein« Frag, vpn Tagen sein könne. Die englische Regierung bleib« ent schlossen, keine ejnzig« Handlung der Aufständischen an- zu«rkenn«n. Zn Obexschlesien sei England» Ehest verpfändet,, einmal durch dm BmsatHer Verwog und dann auch durch die interalliierte^ Berwattung M» strittigen deutschen GreenzgebieteS.