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1b. Jahrgang. „II, 0»„ *«,» fü, K,,,«,,» «II, fl«, «n» »«« 0«lll vch»,!»,«»«, l,kl»»,p,ttt».tt, a«kk. S,I ,rS»,k,a ftbstiiluss.» , «»»«« ,. ,»rm. »i>r ,,hl«r Im «atz k,n« n>»« m«k»,ii, »,«« »I, Nu»,«»i !»rnspr«ch»r «if.lgt »t,r ta« Manuflrip« ni»i tiulltck l«»v»rlft. IM» flnzels-r für »UI. r,„„«m» « -ö>»lstl ^luer Tageblatt».- erg«»--- e,ua,»„I, i vurch u«f.r, »,t,« f,«I l„ »„.„ich ch« wirk, 0,1 «,r ch,»«ft«N.U. «»„»,» »««Mach I N»,ll,«a»»»If«i »I« ,f,-I'«»P,M,! „Mark. »,I »«'pol' »«stellt ,l«t«„»hrll« ,».5» M«,k. monatlich ch« rna.I. «.sth.lnt K,llch I« «,a »«chmlU«,- i, Pf,., au.w«„I«« st««','" P'--. »' un»<» m" stu.nahm« »»n «°a°. u»» ,.I«r,°„n. Uns.,, z,l,un,.-u,lk«„' u»» 5u,,,d«st,Umi, s,»l, «U, ««««««hm, »I« fpSl.st.no ,>/. Uhr io, postonstalt.n im» prl«ftri„r n.hm.n p.st.Uu«»«» «nl,«,«n. I »" »«>«>«« ««'« 1*rns, Nr. US. " Mittwoch, -en IS. Mai 1-21. " Das Wichtigste vom Tage. Korfanth hat mit einem Telegramm an die interalliiert« Kommission den Rückzug an, ^treten, .so daß mit der Beendigung de» Po» enaufstandes in Oberschlesien gerechnet wer- >en darf. > ! » Wie TempS mittetlt, hat die Botschafterkon- erenz in der letzten Woche einstimmig verlangt, >aß die Frage der Entsendung alliierter mi- itärischer Verstärkungen nach Oberschle ien unverzüglich geprüft werde. Ter amerikanische Kommissar für die Rheinland« liohes erklärte, .Frankreich sei entschlossen, n das Ruhrgebiet einzudringsn. Tie ein ige Lösung für die Vereinigten Staaten sei da- :ei, England bei seinem Widerstand gegen den ranzösischen Plan zu unterstützen. » Hälbamtlich verlautet aus London, daß die Nißverständnisse. die zwischen Briand und )lohd George zu bestehen schienen, zum größ ten Teil beseitigt erschienen. * Nach den letzten Nachrichten sind Giolitti und ille Minister, sowie die ehemaligen Mintsterpräsi- renten Orlando, Salandra und Nitti wieder gewählt worden. * Der Vertreter der Neuen Züricher Zeitung in Schanghai meldet,, daß Pie Lage in China im mer trostloser werde und daß das chinesische Reich in kürzester Zeit in dre i oder gar vier Teile zerfallen werde. Lusammenbru» He; ?sle»aullubr5. Korfantp bietet Sie Näumung an! Ter polnische ExekutivauSschuß, an dessen Svttze Korfanth steht, hat an die Interalliierte Kommission in Oppeln ein Telegramm folgenden Inhalts gerichtet: OLcrschlcsien hat sich 12 Tage lang im Ausstand bcsunden. Das polnische Boll hat niemals den Anspruch er hoben, durch Gewalt zu triumphieren, aber es hat sein Leben siir seine heiligen Rechte (!) hingegeben. D«r Ausschuß gibt zu, dah in der Leidenschaft des Ausstandes die Grenzen der Klugheit überschritten worden sind, aber unsere begeisterten! Streitkräfte sind nunmehr bereit» einen Rückzug anzutreten, groß genug, um zu sichern, daß die Feindseligkeiten mit den Deutschen sofort aushören, vorausgesetzt, datz das Gebiet, da» sie räumen, von alliierten Truppen und nicht von deutschen Truppen besetzt wird. Wir werden keinen Zoll Boden an die Deutschen überlassen, aber wir werden ihn der alliierten Kommission überlassen. Wir bit ten demgemäß, daß die geräumte Zone von den Alliierten be setzt werde, so daß die polnische Bevölkerung nicht unter Ber- geltungsmatzregeln zu leiden hat, wie sie bereits vorgekommen sind. Es muß abgewartet werden, inwieweit diese Zusage Korfanths eine ehrliche Absicht oder ein mit Lerond vereinbarter Bluff ist, um der Auffassung Lloyd Geor ges das Wasser abzugraben. Korfanth wird das Ange bot schwerlich ohne die weitestgehenden französischen Garantien gemacht haben, und darum ist für uns höchste Vorsicht geboten. Wir sind von den Polen so oft hin tergangen worden, daß wir auch hinter diesem schein baren Rückzüge schwere Gefahren vermuten müssen. Die Selbständigkeit der Interalliierten Kommission. Ter diplomatische Mitarbeiter des Daily Telegraph schreibt, daß Korfanth und seine Anhänger sich tatsäch lich im Besitze des Gebietes der Interalliierten Kom mission stets von dem Gesichtspunkte betrachten, daß sie hre Beschlüsse unter dem Schütze oder unter der Dro hung der polnischen Basonette fassen. TaS sei kaum mit der Würde der alliierten Mächte zu vereinigen. Polen versucht sich „in zu waschen. Tie polnische Gesandtschaft in London veröffentlicht eine Mitteilung, die sich dagegen wendet, datz Polen je mals den JriedenSvertrag verächtlich behan delt habe. Ferner wird gesagt, datz die polnische Re gierung hinsichtlich Oberschlesiens vor einigen Tagen gebeten habe, daß die Alliierten ihre Entscheidung be- chleunigen möchten. Polen beabsichtige, Ach dieser Ent- cheidung zu fügen. Italienische Annäherung an dl« polnisch« Lösung? Corriera della Sera schreibt, Italien schein« ver suchen zu wollen, in dem Konflikt zwischen Frankreich und England hinsichtlich Oberschlesiens die englisch« und französische Auffassung miteinander zu versöhnen, aber in einer Form, die beinahe ein« völlige Befriedigung der pvlnischen For derung nach dem Besitze des gesamten oberschlesischen Kohlenbeckens darstelle. E» sei angebracht, datz di« Re gierung der Öffentlichkeit ihre Gründ« auseinander- etze, weshalb sie die Au»legung befürworte, die die italienische Diplomatie von der englischen «ntfern«, in einem Augenblick, wo beide Nationen di» Ausgaben hätten, die Achtung vor den Verträgen durchzusetzen. Englische Tatlh Expreß zufotz« ist Frankreich «in« neue Denk« 'chri't drr englischen Regierung zugesiellt worden, in der daraus hingewiesen wird, .daß die Rede Lloyd Geor ge» in Frankreich augenscheinlich nicht verstan den (!) worden sei, insbesondere seine Erklärung wegen der Erlaubnis, die Deutschland erhalten soll«, in Overschlesien eingugreifen. TaS Blatt sagt weiter, die englische Regierung Wolle, daß alle möglichen Schritt« unternommen würden, um die Erfüllung des FriedenSvertrageS sowohl durch! di« Polen als auch! durch die Deutschen zu sicher«. furchtbare Sluttat -er Korfantp-San-en. In Nicolai wurden in der Nacht zum TienStag, nach> dem Abzug der Italieners.sieben Deutsche, die sich an der Verteidigung von Nicolai an der Seite der Italiener beteiligt hatten, aus dem Bett geholi und in Unterkleidung sofort erschossen. — Sa sieht Leronds Schutz der Deutschen in Oberschlesten aus i Aus Oberfchlesien liegen im übrigen heute nur wenige Nachrichten vor, die aber erkennen lassen, daß die Lage unverändert ist. Im Landkreise Beuthen und im Kreise Kosel haben Schießereien stattgefunden. Bei Kolewitz wurde sehr stark Wit Minen geschossen. Aus Warschau liegen Berichte vor, daß die Werbebüros trotz des Verbotes der Warschauer Regierung ihre Tä tigkeit fortsehen, nur mit dem Unterschiede, datz dies früher offen, jetzt aber versteckt in noch! viel größerem Umfange geschieht. Auch die Werbung für die Frei- willigen-Bataillone wird in großem Maße fortgesetzt. Die Ergänzung äerNeichsregierung Nach der Ablehnung Generaldirektor Cunos von der Hapag wurden mit dem leitenden Direktor der Krupp- Gesellschaft Tr. Wie seid Unterhandlungen eingelei tet, über deren Verlauf noch nichts Näheres bekannt ist. Es scheint, als wolle man Tr. Wiefeld in zweiter Linie auch das Wiederaufbauministerium antragen. An seiner Bereitwilligkeit wird noch sehr gezweifelt. Andere Be mühungen zielen darauf .ab,, die Deutsche Volks partei doch noch in irgendeiner Form zum Eintritt in das Ministerium, in dem noch drei Portefeuilles frei sind, zu bewegen. Auch darüber ist noch nichts Greif bares bekannt. Tie Schwierigkeiten liegen hier auf steuerlichem Gebiete, und wurden durch Aeutzeruntzen einiger Mitglieder der Dolkspartei, die gerade jetzt für einen Abbau der Steuern eintreten, noch! vermehrt. Auch! bayrische Politiker sollen angeblich zur Komplettierung des Kabinetts herangezogen werden, da Bayerns stetige Hilfe in der Ausführung der Entwaffnungsbedingungen des Ultimatums dringend nötig erscheint. Neben allen diesen Kombinationen erhebt sich weiter noch der Plan, das Kabinett in seiner bisherigen Gestal tung für einige Zeit zu belassen und dem Reichskanzler Tr. Wirch einen Berufsdiplomaten als Staatssekretär zur Führung des Auswärtigen Amtes an die Seite zu stellen. Für diesen Staatssekretär posten werden die Namen der deutschen Gesandten im Haag, in Wien und am Vatikan genannt. Die Nachfolge Dr. Simons. Tie durch! den Rücktritt des Ministerialdirektors Dr. Göppert notwendig gewordene Neubesetzung pes Po stens eines Leiters der Friedensabteilung im Auswärtigen Amte ist, wie das B. T. hört, zunächst provisorisch erfolgt. An Tr. GöppertS Stelle ist Geheimrat Koepke getreten, der der deutschen Dele gation auf der Londoner Konferenz als Generalsekre tär beigegeben war. Was di« Neubesetzung des noch! vakanten Außenministeriums betrifft, so wird der Reichskanzler zunächst.die Geschäfte des Auswärti gen Amtes weiterführen» es wird der Plan erwogen, für die Uebergangszeit einen besonderen Staats sekretär mit der Geschäftsführung im engeren Sinne des Wortes zu betrauen. Die Zukunft äer Reichseisenbahnen Ter Wirkliche Geheime Rat Tr. Kirchhoff hat sich vor kurzem im Sachverständigenbeirate des ReichS- verkehrSministertum- wie öfter schon über die Zukunft der deutschen Eisenbahnen in einem beachtenswerten! Vortrag geäützert. Tr. Kirchhoff tritt seit langer Zeit Mr eine Umstellung des gesamten Eisenbahnwesen- auf kaufmännische Grundlagen «in. Er will kauf männische Bilanzen und ein« kaufmännisch« Gewinn- und Verlustrechnung sinführen. Im Jahr« 1920 wa ren Mr die RetchSeisenbahnen 28 Milliarden Mark er-i forderlich, .im Jahre 1921 rund 81 Milliarden Mark. Wenn nun auch der Verkehrsminister durch! Gparmatz« nähmen, wie Kirchhoff.tetzt auSWHVte, etwa 5 Milli arden Mark einsparen will, sind di« Verhältnisse der RetchSeisenbahnen damit noch! nicht grundlegend gebes sert. Die Schwierigkeit liegt darin, daß diejenigen, die über die Ausgaben zu beschließen haben, also das Reich und da» ReichSverkchrSministerium, nicht auch die Ein nähmen vollkommen in der Hand haben. Hinderlich wirkt da der Vertrag, den da» Reich mit den sogenann ten Etsenbohnländern geschlossen hat. Solang» dieser «ertrag in seiner jetzigen Form bestehen bleibt, bleiben die Eisenbähnländer di« Kostgänger de» Reiche» Di» Souveränität de» ReichSverkchrSministerium» mutz aber unbedingt gewahrt werden, wenn wir zu geordneten Zu ständen kommen wollen Man kann Kirchhoff durchaus zustimmen, wenn er behauptet, datz dieser Gedanke mit der notwendigen Da zentralisation gar nicht in Widerspruch! steht. Die De zentralisation darf sich aber nur in den auSMHrenden Organen der Verwaltung bemerkbar machen, die Spitze de» gesamten Verkehrswesen» mutz jedoch! vollkommen frei dastehen und darf nicht durch den Vertrag mit den Eisenbahnländern gebunden sein. Der Gedanke, kauf- männische Grundlagen für die Verwaltung per Eisen bahnen zu schaffen, scheint der einzige zu sein, der einen wirklich neuen Gesichtspunkt bringt. Mit Erhö hung der Tarife, mit Sparmaßnahmen und dergleichen mehr, so nutzbringend derartige Tinge für den Augen blick sein mögen, kommen wir nicht Wetter. Tie Not wendigkeit, unser gesamtes Wirtschaftsleben auf eine vollkommen neue Grundlage zu stellen, muß sich! .auch in der Eisenbahnpolitik durchsetzen. Die Untersuchung gegen Holz. Dis Untersuchung gegen Hölz ist in den letzten Ta gen energisch fortgesetzt worden, um ein möglichst ge schlossenes Bild über das Treiben des vogtländischen Räuberhauptmanns zu gewinnen. Unter den vielen Zeugen, die vernommen wurden, befand sich auch der jetzige Bürgermeister von Falkenstein, der u. a. feststellte, dah die kommunistische Bewegung in Fal- kenstein sehr viele Anhänger verloren habe und daß man sich nach Rückkehr der regulären Zustände sehn«. Hölz selbst behauptet, daß.auch.er das Bestreben gehabt habe, geordnete Zustände (!) in Falkenstein herbeizu- führen, Laß aber die Fabrikanten, mit dem früheren Bürgermeister an der Spitze, sich energisch dagegen ge wehrt und vor allem verhindert hätten, daß an Stelle der Spitzen- und Gardinentndustrie, für die es nicht genug Arbeit gab, in Falkenstein eine andere Industrie heimisch gemacht würde. So habe man geplant, ein großes chemisches Werk in Falkenstein zu errichten. Da sei aber von den Fabrikanten mit allen Mitteln Hinter trieben worden. Hölz steht übrigens auf dem Stand punkt, daß er seine strafbaren Handlungen nur aus militärischen Gründen als Revolutionär (?) begangen habe. Einem der Zeugen, der ihn gelegentlich fragte, warum er denn die Häuser der gänzlich! unbeteiligten Falkensteiner Villenbesitzer niedergebrannt habe, fertigte Hölz kurzerhand mit den Worten ab) Tas verstehen Sie nicht! Tie Staatsanwaltschaft ist bemüht, zu erkunden, wohin die riesigen Beträge gekommen sind, die Hölz in Plauen und in anderen Orten des VogtlandeS erpreßt hat. Es ist Zwar erwiesen, daß er für die Arbeitslosen in Falkenstein und auch! zum Unterhalt seiner Roten Garde große Beträge gebraucht hat, aber man hat Grün de zu der Annahme, daß er noch erhebliche Summen irgendwo versteckt hat. Hölz lehnt natürlich jede Aus kunft darüber mit der Begründung pb, daß das Urteil über ihn ja doch längst gefällt sei und daß man mit ihm nur noch Formalitäten erledige. Abänderung -er Sov-ergerkchtsveror-nuttg. Nachdem der Reichstag in seiner Sitzung vom 12. d. MtS. auf Vorschlag des Rechtsausschusses die Reichs regierung .xrsucht hat, zur Verbesserung der Rechtsstellung des Beschuldigten einig« Aen- derungen der Verordnung pes Reichspräsidenten vom 29. März über die Bildung außerordentlicher Gerichte zu veranlassen, hat der Reichspräsident eine Verordnung zur Abänderung feiner früheren Ver ordnung Über die außerordentlichen Gerichte erlassen. Nach den neuen Bestimmungen soll die Anklage vor den außerordentlichen Gerichten nur dann erhoben werden, wenn die Tat mit der aufrührerischen Bewegung all dem März d. I. in Verbindung steht. Straftaten von Personen unter 18 Jahren sollen vor den außerordent lichen Gerichten nicht verfolgt werden. Ti« Verteidi gung jst in allen Fällen notwendig, die ohne diese Verordnung vor dem Reichsgericht in erster Instanz oder vor dem Schwurgericht zu verhandeln wären, .an Stelle der bisherigen nur 24stündig<r Einlassungsfrist zwischen Ladung zum Termin und dem Termin selbst tritt nunmehr eine Frist von drei Tagen, auch mutz in Zu kunft jedem Angeklagten ein« Anklageschrift vor dem Termin zugestellt werden. Tie wesentlichste Abweichung von dem bisherigen Verfahren besteht darin, datz die Beweisaufnahme künftig nicht mehr in das Ermessen des Gerichts gesteift ist. LLlerire politische rNcldrrirsoir. Die ersten deutschen Zahlungen.! In giss«, fünf de» Ultimatum» hatte sich die deutsch« Negierung verpslWtet, in nerhalb »8 Lagen «in« Milliarde Soldmark in »olv oder anerkannten Devisen oder in deutschen Schatz anweisungr» mit dreimonatiger Laus,eit m zahlen. In «u.svhrungen diese, v«, pslichtung hat di« deutsch« R«gt«r«ng «ntsprechrnd ihre» v-e- schlag« in drin B«rmttt«lullg»antrag an di« am«rikanisch« Regir rung d«e R«paration»kommtsston zunächst «in« sos»rttg« Zahlung»»« 18V Million«« Soldmark säst ganz in auoländischrn Drvisen ang«bottn. Sobald di« Rrparation»- kommission di« Smpsang»sttlla grnannt hat, werd«« di« 180 Mil lionen Soldmark überwiesen w«rd«n. vor Ablaus d«r »tägigen AM, also Ende Mai, Wird d«r Reparationitommisiion «in« umi- trr« Zahlung in b«, dm «ost in d«utsch«n Schatzan»«isung«n g«- leistet nmrdmi. Wtt wir hörrn, sind Di,posttto»«n grtross«, »er- d«n, umlch« die «nllsung di«s«r Schatzamv«is»ng«r timerhalb d«, vorg«sch« «b«n«« Zelttau»«« fichersttll««.