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Borland wird wahrscheinlich am kommenden Donnerstag sofort nach dem Zusammentritt der Kammer eine Erklärung über da» Londoner Abkommen äbgeben. « Die nächste Sitzung d«S obersten Mate» wird wahrscheinlich in Ost ende stattfinden. Auf der Tages ordnung wird in erster Linie die ober schlesische Furage sichen. ' !!.!!- > , * Ter Kongreß der tschechoslowakischen sozial demokratischen Linken beschloß mit 562 gegen 7 Stimmen den Beitritt zur dritten Moskauer Internationale. * Am Sonnabend um Mitternacht haben Sinnfei- ner einen Feldzug zur Terrorisierung von London begonnen. Seit mehreren Tagen geht das Gerächt, daß ein« von Dublin ausgehende Verschwö rung einen Feldzug des Verbrechens in Lon don plane. 26 vom Hunäert. W.W. Der Verband hat uns sine Dlbgabe von 26 vom Hundert der gesamten Ausfuhr auferlegt. Es ist uns dabet die Freiheit gelassen worden, wie wir diese Abgabe auf die einzelnem Waren verteilen wollen. Tas Ergebnis soll aber in allen Fällen sein, daß wir 26 vom Hundert des Wertes der Gesamtausfuhr an den Verband abführen. Berechnungen auf der Grundlage, wie hoch, die Ausfuhr vor dem Kriege war, und wie hoch sie gegenwärtig ist, sind an sich zwecklos. Selbst wenn wir annehmen, daß die Ausfuhr im Jahre 192 l die Summe von sechs Milliarden 'Goldmark erreichen wird, ist damit für die Wiederherstellung und für die Zukunft nichts gewonnen. Zunächst ist.zu sagen, daß die Ausfuhr kein Gradmesser für die wirtschaft liche Entwicklung eines Landes ist. Sie kann es sein, sie muß es aber nicht sein. In Betracht kommt viel mehr der ganze wirtschaftliche Aufbau. Wenn Deutsch laich über alle Rohstoffe verfügte, wenn es überhaupt Wine Einfuhr notwendig hätte dann wäre vielleicht dis Ausfuhr an sich ein Geschäft. Aber auch nur vielleicht. Es kommt ganz darauf an, unter welchen Bedingungen wir auf den Auslandsmärkten verkaufen können. Nun sind wir von der Einfuhr von Rohstoffen und Nahrungs mitteln nicht unabhängig. Rohstoffe, die wir unbe dingt für unsere Wirtschaft gebrauchen, sind Baum wolle, Eisenerze, Wolfram, Jute, Hanf, Flachs, Roh seide, Kunstdünger usw. Auch .unsere Nahrungsmittel decke ist .zu kurz. Wir müssen Getreide, Fetr, Fleisch und Hülsenfrüchte einführen. Tie Rechnung steht also so, daß wir mit dem Wert der Ausfuhr die unbedingt notwendige Einfuhr bezahlen müssen- Nehmen wir an, daß wir die gesamte Luxuseinfuhr abzudrosseln vermö gen, so bleibt dann immer noch! ein Einfuhrwert übrig, der höher ist, als unsere Ausfuhr fein kann- Wir müs sen berücksichtigen, .daß wir zur Bezahlung.der Einfuhr andere Aktie! als die Ausfuhr nicht mehr zur Verfü gung haben. Im Ausland angelegte Kapitalien, die Zinsen tragen, sind nicht mehr da. Ebensowenig kön nen wir das überseeisch« Frachtgeschäft unserer Handels flotte für uns fruchtbar machen. Wir haben Leine Han delsflotte mehr. Auf der anderen Seite ist unser Bep darf an ausländischen Rohstoffen beträchtlich gestiegen. Nicht deshalb, weil unsere Erzeugungskrast sich ver doppelt hat., sondern weil wir seit Jahren von den Aus landsmärkten abgeschnitten waren. Allein selbst im günstigsten Falle können wir nicht soviel Rohstoffe im Jahre einführen wie vor dem Kriege, weif uns die Zahlungsmittel fehlen. Ter Wert der Ausfuhr reicht zur Deckung nicht aus. Wenn wir von dem Wert dieser Ausfuhr noch 26 vom Hundert abgeben sollen, so müs sen wir die Mittel anderweit M beschaffest suchen. Wir sind garnicht in der Lags, den Wert der Ausfuhr um den Zuschlag zu erhöhen, und zwar deshalb nicht, weil die Preise auf den Auslandsmärkten nicht von uns fest gesetzt werden. Wir haben mit dem schärfsten Wett bewerb zu rechnen, um so mehr, als die Industrialisie rung selbst feiner Staaten wächst, die bisher nur Roh stoffe lieferten. ES ist wahrscheinlich, daß Wir unsere Erzeugnisse im Auslande mit Erfolg nur dann abzusetzen vermögen, wenn wir die Preis« werfest. Ten deutschen Erzeugern zuzumuten. dis Abgabe zu tragen, .geht nicht an, weil die dabei unvermeidlich! entstehenden Verluste bald das gesamt« Produktions kapital aufgetzehrt haben würden. Das will auch der Verband nicht. Allein der Ausweg, den er uns vor schlägt, ist noch weniger gangbar. Las Reich soll den Erzeugern, .die Waren ausführen, den Schaden der-' güten. Wieder setzt das die Erhöhung der Reich Sein, nahmen durch Steuern und Gebühren voran». Dies« Steuern und Gebühren müssen aber von der gesamt ten Wirtschaft getragen werden, also auch von den Erzeugern der Ausfuhrgüter. Mit anderen Worten: der innere Verbrauch wird unverhältnismäßig Wer-» lastet. Nehmen wir einmal an, daß die besonder» auS- fuhrfähigen Waren rund 50 vom Hundert al» Abgabe tragen müssen, weil wir , nicht alle Ausfuhr waren gleichmäßig mit 26 vvm Hundert belasten können. Tiefe besonders auSfuchrMige Ware wird aber auch stark im Inland gebraucht, weil e» sich Vielleicht um Erzeugnisse der chemischen und elektrotechnischen Indu strie handelt. Selbsttätig folgt daran», daß die Preise im Inland entweder um 50 vom Hundert glatt erhöht werden müssen, oder aber daß.ein anderweitiger Abbau der Gestehungskosten, z. B. der Arbeitslöhne, zu er folgen hat. Tas bedeutet, daß unser allgemeiner Ver brauch sich senken mutz, daß wir nur noch.da» Not wendigste für un» anzuschafken vermögen. Die Wirt schaft schrumpft ein, nicht nur nach ihnen, sondern auch nach> außen. Dabei ist noch garnicht einmal berücksichtigt, daß internationale Wirtschaftskrisen die Preisoerhält- nisse umgestalten und beeinflussen. Schrumpft unser Jnlandverbrauch ein, so entfällt damit die Möglichkeit oder wenigstens die Wahrscheinlichkeit, die zwei Mil liarden Goldmark zu leisten, die uns unabhängig von der Ausführabgabe auferlegt sind. Wir müssen ver suchen, durchs Entsagung und Entbehrung, durch Ver stärkung der Arbeitsleistung die verlangten Summen aufzubringen. Jedenfalls wird eine außerordent liche Verstärkung der Arbeitsleistung nicht zu umgehen sein, selbst um den Preis des Verzichtes auf den grundsätzlichen Achtstundentag. fair plazk in Vberschlesien. Llohd George hat schon oft enttäuscht Seine Wandlungsfähigkeit fängt an, sprichwörtlich! zu werden. Aus dem radikaler!. Politiker, der vor dem Kriege für Völkerverständigung und Annäherung an Deutschland eintrat, ist während des Krieges der Führer der Kriegs partei, der Organisator des Krieges gegen Teutschlanü geworden; nach dem Friedensschluß bekannte sich Llohd George einmal zu der richtigen Auffassung, daß kein einzelner und kein Land allein für den Krieg verant wortlich, sondern die Welt in den Krieg hinein getaumelt, sei, .und auf der Londoner Konferenz behauptete er> wieder, daß Deutschland allein die Schuld am Kriege trage und deshalb allein für die Wiedergutmachung auf zukommen habe. Nach diesen Erfahrungen haben wir uns abgewöhnen müssen, auf sein Wort zu vertrauen. Wir wissen: er kann auch! anders. Sollen wir deshalb auch die Rede über Obers chl essen, die Llohd Ge orge am Freitag im Unterhause hielt, als Symptom! einer vorübergehenden Anwandlung von Gerechtigkeit einschätzen? Oder dürfen wir in diesem Falle feinen Worten größeres Gewicht beimessen? Wenn Llohd Ge orge in dieser Rede nur moralische Gründe ange--- sührt hätte, so müßt« man mißtrauisch! sein. Aber er hat es nicht nur ausgesprochen»sondern auch die inner« Wahrscheinlichkeit spricht dafür daß ist seiner Stellung nahme zum Aufruhr der Polen in Oberschlesien di« For derungen der Gerechtigkeit sich mit den wirklichen, wirtschaftlichen Interessen Englands vollständig decken. Und deshalb, weil er selbst hier alle Senti mentalität, alle Rücksichten auf Zu- oder Abneigung, ausfchaltet und die Sorge um das Wohl der ganzen industriellen Welt, also auch! der seines eigenen Landes, in den Vordergrund stellt, darf man mit Sicherheit an nehmen, daß er entschlossen ist, den Standpunkt, zü dem er sich setzt bekannt hat, auch- wirklich ernsthaft zu vertreten. Und das kann für die Zukunft Ober schien siens von großer Bedeutung seist. Fair Platz fordert Llohd George für Oberschle sien. Unfair, sagt er — und damit verurteile er Frankreichs Politik so scharf, wie eS unter Verbündeten nur möglich, ist —unfair ist-es, Deutschland zu ver bieten, mit seinen eigenen Truppen an der Wiederher--! stellung der Ordnung in Oberschlesien teilzunehmen. Und England kamt, Was auch immer sich ereignen mag, ein satt accompli, ein« vollendet« Tatsache, wie sie die Horden Korfanttzs schaffen wollten, nicht anerkennen. Dies ist, in aller Kürz«, der Standpunkt Englands, wie ihn Llohd George umschrieb. Ob der Oberste Rat ihm folgen wird, wissen wir nicht. Frankreich wird jeden falls widersprechen. Italien, dessen Truppen mit anerkennenswerter Tapferkeit für Recht und Ordnung in Oberschlesien gekämpft haben, hat erklärt, daß es nur im Einvernehmen mit seinen Verbündeten handeln! wolle; wie? bleibt fraglich!. Aber nachdem England seine Auffassung klar festgelegt hat, ist «S nicht unwahr scheinlich, .daß Italien sich England anschlietzen wird. Japan wird kaum auf Frankreichs Seite treten. So scheint es, als ob Llohd Georges Meinung im Obersten Rat durchdringen wird. Die Folge würde sein, daß es der deutschen Reichsregierung gestattet wird, deutsche Truppen nach! OberfWesien zu entsenden, und daß die Entscheidung Über die Zukunft Oberschlesiens, ohne Rück sicht auf die Korfanth-Linte, allein nach! dem Ergebnis der Abstimmung auf.Grund des Versailler Vertrages getroffen wird. Ties« Erwartungen dürfen wir jetzt hegen, nicht weil Llohd George so gesprochen Hat, son dern weil er, weil England erkannt hat, daß jn diesem Fall« die Entscheidung nach! Recht und Billigkeit in England« eigenem Interesse liegt.. Srlan- gegen LlopS George. Briand hat sich al» Antwort auf die Rede Llohd Georges einem Vertreter de- TempS gegenüber ge äußert. Au- seinen Aeutzerungen ersteht man, in wel. cher Verlegenheit sich Briand angesichts der Red« Lloyd George» befindet. Er wagt nicht, seinem englischen Kollegen offen entgegenzutreten,, sondern verweist nur auf die noch nicht fertiggestellten Bericht« der Kommis sar« in Oberschlesten und verdreht im übrigen die Wahr»' halt in der bei ihm bekannten Weis«. Dabei entblüdvt sich Briand nicht, die al» Unwahrheit erwiesene Bchauptung deutscher Falschmeldungen noch- malS zu wiederholen. In einer deutschen Protest note wird zum zweiten Male klargestellt, daß die fran zösisch-polnische Darstellung der Lage in Oberschlesien und der Ursachen des Aufstandes gefälscht, und daher die Behauptungen der bekannten Antwortnote Briand« auf Schwindel beruhen. Franröfisch« Absag« auf eia« englisch« Einladung. Die Agenoe HavaS meldet, die englische Regierung habe durch ihren Botschafter Briand eine Not« über dis Ereignisse in Oberschlesien überreicht, in der Llohd George um eine baldige Zusammenkunft.mit Briand gebeten habe. Briand habe erwidert, daß er über diese Sache nicht verhandeln könne, bevor er mit dem Parlament Fühlung genommen habe. Tie Kam mer soll nächsten Donnerstag ihre Arbeiten aufnehmen. polnische Wut gegen England. Tie Warschauer Presse äußert sich in maßloser Erbitterung zu der Rede Llohd Georges über Ober schlesien. Gazeta Poranna Mrt in einem Leitartikel aus, Llohd George sei in allen polnischen Fragen, ob Galizien, Musuren, Wilna oder Danzig, Polens Feind gewesen. Nicht Polen, sondern Llohd George breche den Versailler Vertrag. Seine Aeutzerungen Über Teilnahme deutscher Truppen bei der Niederwerfung deS Aufstandes in Obersch.lesien kämen einer direkten Aufforderung an Deutschland zum Einmarsch gleich. Polen wolle einen Krieg mit Deutschland nicht, aber in diesem Falle müsse die Negierung gus ihrer passiven Neutralität heraustreten. Kurier Porannh nennt Llohd Georges Rede unerhört. Ter TageSplau- derer der Rozeszposlita verhöhnt Llohd George, der Schlesien, .Cilicien und Silistrien nicht unterscheiden könne. Preußen müsse Llohd George zum Ehrengene ral der Reichswehr ernennen. die Entente in Gefahr! Dir englisch« Presse unterstützt Lloyd vrorg«. Tie gesamte Londoner Presse befaßt sich eingehend mit den durch die oberschlesische Frag« geschaffenen Meinungsverschiedenheiten zwischen den alliiertem Re gierungen, insbesondere zwischen Frankreich und Eng land. Times überschreiben ihre Ausführungen: Di« Entente in Gefahr. Tailh Telegraph erklärt, in den Räten der alliierten Mächte herrsche eine ernst« Spannung. Tailh Expreß sagt, die englisch-französischen Beziehungen seien so schlecht wie nie seit Faschoda, und erwähnt die Möglichkeit eines endgültigen Bruches. Tailh Chronicle spricht von akuten Meinungsverschieden heiten zwischen der britischen und französischen Regie- rung und hofft, daß diese überbrückt werden. Außer! Morning Post, die Llohd George sehr heftig angreift und ihm vorwirft, daß seine polenfeindllche Politik ihm von seinen jüdischen Ratgebern eingegeben sei, stimmen alle Blätter, selbst Tailh Herald, Llohd Georges Poli tik gegenüber Polen zu. Letzteres Blatt erklärt, Llohd George, der bisher an den Rockschößen der französischen Regierung gehängt habe, steh« endlich auf eigenen Füßen. Tailh Expreß fordert zur Unterstützung Llohd Georges auf.und erklärt, Frankreich könne nicht Europa beherr schen. Tie polnische Ungesetzlichkeit dürfe nicht trium phieren. Daily Expreß gibt Deutschland den Rat, sich ruhig zu Verhalten in der Gewißheit, daß ihm strenge Gerechtigkeit widerfährt und daß sich die Polen hinter ihre natürlichen Grenzen zurückziehen müssen. Ter Par- lamsntsbertchterstatter des Tailh Expreß schreibt, das britische Kabinett steh« einmütig hinter Llohd Georges Erklärung im Unterhaus Über die oberfchlesische Frage. Im Leitartikel führen Time» aus, .Llohd George habe am Freitag nicht gesagt, daß man es Deutschland gestatten solle, in Oberschlesien auf eigene Faust die Ordnung wieder herzustellen. Da» Blatt ist der Ansicht, ohne Wiederherstellung Polens sei ein dauernder Friede in Europa unerreichbar. Polen müsse im eigenen Interesse peinlich! den Versailler Vertrag beobachten. Times find der Ansicht, nicht wiedergut- zumachender Schaden könne der Lag« des europäischen Friedens und daher auch! Frankreich zugefügt werden, wenn die Schwierigkeiten einer oberschlesischen Regelung als Vorwand für eine Besetzung des Ruhrgebiet«» oder anderer Teils Deutschlands benutzt würden. Cm lehrreicher Vergleich. Da, Deutschland von 1S71^ da, Frankreich von 1V1. Am 12. Mat 1871, genau vor 50 Jahren, wurde Ün Hotel Schwan in Frankfurt a. M. der Friede -wisch«» Frankreich! und Deutschland unterzeichnet. Di« Zeitun gen brachten darüber damal» folgende Meldung : Rach- dem da« Friedensinstrument 2Va, Uhr von dem Fürsten Bismarck, sowie von deutschen und französischen Bevoll mächtigten unterzeichnet worden war, vereinigten sich diese zu einem Gabelfrühstück im Schwan da» bi» gegen 4V, Mr wahrte. Die Herren Favre und Muye- Quertier verließen darauf Pa» Hotel und fuhren, von dem zahlreich auf dem Stetyweg versammelten Publikum ehrfurchtsvoll begrüßt, nach dem Hotel de Rufst«. An der Gesellschaft bei Oberbürgermeister Mumm In Frank« furt erklärt« Bismarck, e« fei wohl möglich gewesen noch wettere SO bt» 86 Millionen von den auf di«