Volltext Seite (XML)
klr. 1-a El«1«Nt«N schm« nrm d ,'el« der sie »ld «km» tchte«. lstrnkom- über die e«»er- etnzelnen gereichten (kndzif- hod« d« »ft« An- st, durch ierungen »ie MS«, «bei hat „gelegte nd syste- » solch« legatton «g nicht l muht« hränken. „ Nach. »d«r >« m sind, rechn»«- sion hat ttspann« lltterten »n Lee tellung- ht anrr» willig«, ertrag«, »Mission zen ein- n«üh di« aus ist ,herbem ngiplan , zuvor ung am K« Ne- Mission mH de, in d«r andeln he« G»> ns«»«n- hat »». « Plan deutsch, sepae« P«ll«i kttzung v«»ft« m» SS i «ns- »eis, in» »» anderen tanken in, « lebendig mten Ope- , sehr viel >on veyer, dam aber ) gestalt«^ rung schon i k macht erden, das, rhytmstch» uaktervoll, ger al« VS itge davon stillon von pn erschei. rechen. ,«r. An. (Bariton), Über sehr h und le- oratursün. Erscheinung rl ritz die «rin hin. e ist -u onha rd t waren. voll au,, eser Auf- Sein« zu uch in der uni» wie» »f die am attfinden- E« wer- Wilkau«, kannschaf- Publikum rin zweit- vielmehr rr Gegner -rein ver- Iven mit beginnt reten, be. E- ist e^w-rieu, m beider und nach in beider um dort !N. -gslags zum Kurr Tageblaß« Sonnabenö, -en Atz. MftÜ tat» Krag «nst, ,,ift t«d« Mr Mttmeistev b»v nh-r -e-am »insn ncchde gfgv Aoarv/r «/--dl ßan'Bß a-»/t»dFu/ awL^omqra/h v»/r/r F/a Va-a/a KNM Io^a^q^OO^/ra^ma«/ ß»/»/r ß/a vo//e /r/r^k /ru^ z,chß efu^/ach ,»/r«f,5/» vafu/vavH/ vor a//»m A'^ar/»/»/!»/ a//en §e«^ch»«n / »WH ,M°«N g-n darf?" ' ilutz »es Mabl«»?" Stz. ft-nn l4 ft» vaftntineÄhft N*** vt>hnung,' „Darauf ftnn ich mich unmöglich «inlaff»«,' ftaft ! ""«E „GiauMn Gfe. tz,-ich mich fßrchft? D» chW-n ,S« mich schlecht. Sch ft»da ftin« yAsfcht, Mtt M» Inftmaud." mettenft—N». St» WMftti ^^Ätz» einem »mllnre K»k«i LÄem^nu? d^LV^ in einem Mts mm vam IG vt kain - Vhl, zu entdecken und Kelln», Willy Beckmann, »n vttftfttN, voll, Woche lang w», von Kokain, »ine ft tel zu sich »u nehmen. SftM »urftdft Marl pro Gramni in leb,» Münze, mik W» und sonstigen Geaenstündun. Yü, einen Tn Gramm Kokain, für einen Snnwttft ich S !n^r°her Zahl ft« dftlÄnÜÄ^^ Neben silbernen SigamtteneMi». Ani--«N i den sich auch «Schlipse, VmKen «nd ein „nter den beschlagnahmten GemnMftn. sich au« Mitglidern aller Bevöllerunfttt „GS geschieht Ihnen zu Ehren, daß der Architekt diese MittagSaosellschaft gibt, warum wollten »ft so gern meine Bekanntschaft machen?" ,Hch lieb« «-».meinen vekannftnkeft zu«,weitern," antwortete sie,", und außerdem hatte ich> von Mr«m Wn-n Auftreten im Klub gehört, Kn?» Wftgt, ich wollt« SW gern treffen " „Erwarteten Sie, Hatz ich kommen würde-" „Warum fragen Sie Hamich?' ,Hch bin überzeugt, dab St« gftübftn, ich würde an-bleihen^ „Nun ft, da Gft ft eischrimlich fta«n. ft WM ich gern gestehen, Hatz ich «- aftuhft,' ,Lch Hütte die Einladung auch abzefthnt," lüft Krag fort, „wenn ich nW einen beftnder- dringlichen »rund Mabt hätte, 2ü kämmen.' .Mirflich? Und wa- Mr ein »rund iy da»?' ' ,Zch mutzft Wie treffen. Mit Ahnen ftr-ch-n." «Äa^^nmßt«. Und jetzt bitt« ich Sie um «in «ft» Stichwort. Wa, all,, d« Sutmosteae, »uttrliGt. Vie »WM fta Luxu, hat d«r Si'tch,Minister d«r Vinantell Mich slft dft SA, renkleidung gezoa«n. Aach »««,, ftfte, Gnischefttinge» ft» die Umsatzstruerbrhvrden hat selbst di» verwend«», «ft« Tawtkra. gins oder «ine, Seidenspieael, bet OberLekletdunGGaeastiftd«» fllr Herren die 0uru,st«uerpflicht nicht ft» yol«, «nchft »en» die übrigen vorau-setzMgen ft» dt, Luft,st»u«Mtch1 ftgeftn find. Dagegen hält der Reichmntntster da, Tragen von wtniatur. oroen für Luxu ». T, — Orden in kleiner Vueftihfti ferung im Kleinbandrl, vo, N alt, bemal« vauernlltsten pflichtig im Kleinhandel, selbst I und nach Wiederinstandsetzung miibel in den Handel gebracht - Tisch- und Standuhren mit Furnieren au» poliertem Kirschftnnn. Holz sind nach der Ansicht de» Reich,Minister» »ft Luft». Da«, selbe gilt Mr ftr Riyge, Anhänge, an» Blech, Papiermacht »nd ähnlichen Stoffen, dt« Knallbonbon, und ähnlichrn^Scherzgegen ständen betgefW werden, Sie Werden al, luft»stW,tt»slWft, Schmucksachen angesehen. verbot der Epi«lLank«n ft ft, rscheche-Blowakei. Währmd sich seit dem Umsturz unter stillschvDftNftr vUlbnng ft» Bchift. den in Ksrlabad und MarteFbad m^er, groft «MeL. banken etabliert haben, verfügt« nunnwhr die tschecho-slowaktsch, Retzwrung, daß Spielbanken in den böhmischen Kurort« «w, nahm,los verboten find und-datz all» Hotelier», die ihnen Unter« kunft gewähren, mit der Sperrung ihrer Betrieb, bestraft werden sollen. Jene Spielbank»», die ihren Betrieb ausgenommen Wen, wurden geschlossen. eine leise Räte in die Wangen gestiegen, die ihre tene, fremdartige SHttnheit noch hob. Sie Hat AsbfLrn Krag um seinen Arm, und Detektiv führte sie zu der lauschigen Palmeneäe, wo der Kaffee serviert wurde. Ti« beiden anderen Kavalier« umschwärmten lärmend und scherzend. Zn diesem Augenblick stimmt« das Orchester Chopins Trauermarsch an, und der Ar« chitekt kicherte Vox Vergnügen über seinen eigenartigen Einfall. Bet den ersten gespensterhaften Tönen härt« AS* Wrn Krag, daß Valentine unwillkürlich ,Hu!" sagte und zulammenfuhr. „Tas ist wie bet einem Begräbnis," flüstert« sie. ,M«r Wei-.' antwortet« Krag mit furchtbarem Ernst, „vielleicht ist der Tod in dek Nähe." „Was meinen Sie damit?" fracht« Valentin« und stutzt«. , « ,-Jch rechne tmm«r mit dem Tode," antwortete Krag. „Fürchten Sie den Tod?" „Nein, nicht tm geringsten.' Wenn meine Zett g«« kommen ist, werd« ich mich a«rn dor ihm beugen, Ader solang« ich leb«, bedien« ich nstch ftiner." ,D«lch rätselhaft«« Ausspruchl" sagt« Valentine. „Wie können St« sich des Tüde- oedienen?" ,,W«nn alle- ander« v«rfagt. Ist her rod mein letz* ft» Mittel.' Valentine betrachftte ihn forschend, nnftchft. „Vi, Musik,' saaft er, » dies, wunWbar« Brauer' mustr stimmt M« wehmütig.' St« wollft sich zu den anderen Herren begehen, die tm Begriff wqren. Zigarren zu wühlen Asbjörn Krag «ter hielt sft sanft -urück. „Wa ftn Sie «inen Vugenbttck," sagt« «r. „ich M-H « S.e etwas fragen." ..So fragen Stet" Die u«u«n Zörnsprechgebührsii, im Lauft de» aystrtven vormittags der Mertzehr-vv de» Retch-stastmtnistsriums zu dem Ent wurf für die neu« »«Stthr«nerhöhung t'm gernstzrechderkehr Stellung genommen Hatto, gabew. gestern nachmittag dt» einzelnen Abteilungsleiter des ReichsvostmiNistertum»'den Pressevertretern Gele genheit, sich von der zu erwartenden Vvbührenänderung ein Bild zu machen, Man wird bei den neuen Tarn* ft»«chgebühr«n oft Pauschalgebühren satten lassen. AuDrdem soll tzgn den neuen TAlnehinern . «in rett der Herstellungskvsten de» Anschluss«»/ und der «twa'.gen Nebenanschlüsse uno Klavpenschränk« mttgocva' gen werden, Di« Grundgebühr steigt in Stufen von durchschNttMch »Ü Mark von 480-780 Mark, fe nach der Grtzk» des Netze». Die GesPrächSoeLlthr wird im gansen Reich« im Ortsverkehr einheitlich LL Pkg- betragen. Di« Frag», ob ein Einzel- oder ein Staffeltarif ssiNgeführt werben soll, hat da» Reichs- Ministerium sugunsftn de» Einzeltarif« entschied ^«n, dll such der Stafftltartf die Einzelzählung -er Ge spräch« nicht entbehrlich macht. Die Post folgt damit dm» Borgetzan Per Schweiz und Englands. E» sollen nur di« wirklich au-aeführtLNxGesvräche gezählt irerden Um Reklamationen der Benutzer zu vermeiden, werden rvtzerdem bi» 1000 Gespräche 8, bis 10 000 4 und über 10000 6 Prozent der GefamtgesprächSgebühr nicht in Anrechnung gebracht. Außerdem soll aber zur Ber- -inderung d«s Anwachsen» der Besetzt-Meld nagen der Host dä» Recht zuerkannt werden, bet mehr als 16 00L Verbindungen im Jahre den Inhaber zu verpflichten, rinen weiteren Anschluß zu nehmen. Um den Fern prechteilnehmern bet der Gebührenerhöhnng erirgegen- Ulkommen, will die Posten allen Netzen von über 1000 reilnahmemt durchsetzenden Nachtdienst ohne Erhebung besonderer Nachgebühren durchführen. H:er ür wird von den Teilnehmern eine kleine, jährlich zu nchebend« Gebühr von 20 Mark verlangt. Im ?an en rritt «ft« durchschntttliche Erhöhung von »0 Pro zent d«? Gebühren ein, die sich aber naturgemäß infolge sw» - Zählshstems auf die einzelnen Teilnehmer ranz verWeftn verteilt. Tie Post erwav.ec Mil der LinWrnng der Gesprächszähler einen Rückgang von 10 Prozent der Anschlüsse und 20 Prozent der Ge ' prächSoahlen "Unter Berücksichtigung ber zu erwar tenden An»sälle rechnet die Post mit einer Mehrern -nchnw von rund 600 Millionen Mark aus dem O r t s sovtzOhr. In bezug auf den Nachbarortsverkehr und wn Nezirksverfthr Mußten ebenfalls neu« Gesichtspunkt«.' Ar dft GehMrenrechnunq gewählt werden- Es wird zrvndfätzlich bestimmt werden, daß alle Gespräche bis M 5 Kilometern zur Ortstaxe, alle Gespräche bis zu 15 Kilometern zu einem ermätzigten Satz des Fern- »rifH «Mrt werden können. Für den Fern ver setz r ist al» eine gründ sä bliche Neuerung zugunsten »er Benütz«? hie Maßnahme eingeführt, daß übsr 3 Minuten die Gesprächsgebühren minurenweise erhöhen worden, so daß. beifpielswekse für 4 Minuten -richt efte Verdoppelung des einfachen Gespräches, son dern nur "«ine Erhöhung um 33V» Prozent eintritt. Tie Mehreinnahmen aus dem Fernverkehr werden gegen 1S2Y atzf 120 Millionen Mark beziffert. Im allgemei nen Wirtz überall das reine Selbstkosterftrrnzip durch- geführt werden. Davon wird nur bei A'oßen Entser- nungen des Fernverkehrs tm Verkehr der wenigen ganz großkn Städte UM ein geringes zugunsten Ser Teilneh mer abgewichen. Zm Zukunft soll beispielsweise ein dringendes Gespräch von Berlin nach Frankfurt 72 Mk. kosten. - Zigeunerprimas Mgy. Die NgKricht von dem Tode oe, zu unangezweifeltem Welt ruf gelangten, romantikunnoobenen Zigeunerprimas Lajos Riga dürfte um so tiefergehend« allgemeine Teilnahme hervor- rufen, al« erst »0« «enigrn T«a«n ft» w,«t«st»n V»ff»nilichk»it, unter dem Ltt«l Rfto al« - «»äuttgam die MttftttUN-VNitt- »rettet wurft üft» dt« Schicksal« «in«, Pagantni-S««, «ins Pach»tcht, ft ft» auch ft iE au» diese »eft, dte Neft Lft ftp. Lajo» Riga, dem durch, stift vntführung »«» Printtfsft Shim« dereinst so bekannt gGwordenen Ztgeuftpprtm«. «n ftss,« w«st teren Schicksalen nach ftr Trennung der unter so romantisch«« Umständen geschlossenen Sft mit ftr aftnttfttttch veranlagten Srbprinzesftn man nicht» mehr gehört halt«... Di« V»rmftu«a, daß er in Amerika wft, läge um so näher, al» i« RttStzott di« «ästetgeama der Pagmiini-Seige au» dem Nachlaß dtt stühnen Prinzessin Thimay erfolgt war. «» «urft weiter Mi1g«t«M, ftß Lajo, Rigo nicht am -«dsSn, sondern an - d«, Spr«, fei« Hetm aufaeschlogen habe und zwar in Adl«r»hos, w» *» dt« VillaRig 0 bewohn«. Man wußte sogar noch ifth» «u> ftm Leben de, berühmten Manne, zu vermelden. Rfto «urft vor- gestellt al, der Bräutigam einer, kaum zwanzig Len-e »ählftden jungen Dam«, dt« au, «tyem Vorort in Hannover stcnnm, und ote einzige Tochter eine, dort ansässigen Friseur« sttz Wt« man sthe, ver-ugft fich da, heiße Ztgeunerblut auch bei ftm Prinm». Stähgetg« nicht und fordere noch in vorgerücktem Alt« — MM wievielten Male, da« werde wohl nur Rigo KW sag«« können— seinen ehelichen Tribut: denn der BtllenbeM iN-«dl»»»Lof werde mit o«r jungen Hannoveranerin demnach» vor ftn Alfts treten. Diese interessanten Mitteilungen über dt« Stecher dunkel gebliebenen weiteren Schicksale oe, gleichzeitig an Paganint und Tasanova gemahnendem, heißblütigen Pußtasohne, lassen fich durch folgende bemerken,werte Einzelheiten ergänzen: Lajo» Rigo bat sich 1Ü1L Md ISIS mit ftr damal, 17jährigen einigen Tochter Erna der Hau»besttzer»wt1wr Wettmarihaus»«,. V«rlin, Adler-Hof, hie er in Wie-Saden kennen gelernt halt«, verehelicht. Erna WeUmarshauten erhielt nebst Barwerten und Aftstattun- gen ftp, jetzt als Villa Riga bezeichnete Landhäuschen ft AdAr,- Hof al» Heiratsgut. Au, dieser ourch den nach einigen Jahren erfolgten Tod der jungen Frau gelösten Ehe gingen zwei Kind« hervor, Knaben, derzeit sechs und acht Jahre alt. Die beiden Kinde? Rigo, befinden fich bei ihrer.Großmutter, ftr in der Villa Rigo auf, AltenteU gesetzten vormaligen Schwiegermutter Rigo», Frau Wettmar-Hausen in Erziehung und Pflege. Die Woh. nung Rigas in der Billa Rigi» ist vom Wohnungsamt Adler,Hof beschlagnahmt. Zur restloses, Aufklärung oer wetteren Schicksal« de» Lajos Rigo dürfte es dienen, daß der unter fo vielversprechend den Umständen vermeintlich wiederentdeckte Zigeunerprima, Lajo« Rigo eigentlich identisch ist mit — Lajo, Riga, der poli. zeilich unter der Bezeichnung und dem Namen Eeigenkünstler — Georg Brahn, geboreü 21. Oktober 1877 zu — Zabrze, gemeldet ist. Sein berühmter uno allem Anscheine nach in jede, Beziehung unsterblicher Doppelgänger, der Zigeunerprimas Lajo, Riga, der Prinzessin Thimay-Rigo, ist längst gestorben, ist tot, mausetot. Der Geigenkünstler Lajos Rigo, Inhaber beglaubigter Anetten- n,ingen von höchsten Fürstlichkeiten sowie höchsten Herrschaften, Besitzer der Villa Rigo Berlin-Adlershof und nun Bräutigam der 7ri/curtochter Antonie Dienemann zu Linden-Hannover, geht, wie cs heHt, in nächster Zeit mit seiner Eeige nach Amerika ins ^imaqement, mit einem angeblich wöchentlichen Spielhonorar von 7>«m Dollar. Aber Lajos Rigo. der Zigeunerprimas, ist Wwtder- ciiilich tot. ' * - Dei mischtes Ei« Neubau sür dir Reichsoerficherungsanftalt sür Ange stellte. Zm Beisein der Mitglieder dös Direktorium», des Ber- rnaltungsrates und der Vertretungen der Beamtenschaft fand am 11. Aoril-in schlichter Wei?« die GrundsteinleWUNg des Diensigebäudes der Reichsversicherungsanstalt für Angestellte am Fehrbelliner P'atz ft Berlin statt. Der Bau, der auf runo 2 8 Miblivnen veranschlagt ist, soll noch in diesem Jahre im Rohbau ftrtiggestellt werden. / Nene Grippe-Epidemi« im Rheinland. Infolge massenhaften Aufireixns der Grippe in den lothringischen Staaten und in Nancy sowie in den früheren frariMschen Grenzgebieten erleiden die augenblicklichen Truppenverschiebungen in vqn Bezirken esnc Störung Auch die Soldaten in den Ka einen sind von der Epi demir- ergriffen, die durch französische Truppen eingeschleppl wurde. Die Kasernen mußten abgefperrt werdest p daß die Trup pen nicht nach dem Rheinland befördert werden können. Der mili» tärische Sanitätsdienst hat eine vollkommene Absperrung deL Epidemiegebiete vorgenommön, damit die Truppen transporte um diese StyeckeN geleitet werden können. Trotzdem ist es nicht ausgeschlossen, daß die Grippe durch bereits transportierte Truppen auch nach dem Rheinland verschleppt ist. Ein Unfall im Zirkus Busch. Der bekannte Dompteur und Stallmeister Wilh. Philadelphiaim Zirkus Busch in Ber- lft ist als Opfer eines Ungkücksfalles gestern gestorben. Philadel phia, der im Zirkus Sarrasani beschäftigt war, wurde von einem Die Spinn«. Romgn »vtt Sv.-ii Glue sind» Berechtig«« NeöersetMw cm» dcip Nvpwezischen ' pon I ii liq K v pp e I. lft, Hottsftung.) lNachdruck verbale,,.) 17, Kavttel. Der Detektiv ging ruhig durch den Svtegetftal, wo das elegant« Premterenpublikum sich jetzt etnzufinden begann, Al- n Wieher in den Nokkprosqal ftm, würde er -temiich ftnt Vvn hem Rtttürelfter 'und H«M Architekten «mpftMn, di- ftm Wit tt-ben-würdftn G-Mütlichkeit vorWlttn. daß er zu lange fortaebliebpn sei. Man habe ihn vermißt. «ntwnrftft Krüg. indem er wieder am Tisch Pftv n^bm, „ich gehe ru, daß ^ehn Minuten heut« abend etm lange Zeit sind." Im sel-en Augenblick be- mevkft »r, daß der OberkeNn« verfchwünden war. -Man tzNi gift verftcht. ihn auszuforschen, dacht« er. Aber Etzin Lüg in seinem Gesicht verbiet fttne Spann,in«, ^^.v WltzNiiltt, Hitz lettLep, an ihvpm Glas« nur.-«nippt hmft, würde -ei deinen Worftn aüfti-rksam. ..'Darnm sind zehn Minnftn -snft abend «in» lange Lrii?' ftUft sft nnd lächelt« einschmeichelnd. , haktz gnädig« Frau," antwor- « MiMlft koSb»«." zmmft kifäklig. Dft Spinn» . . knkltch«n ««»druck, «ft schft« «tn« tftftift »ßdWtnng in A»björn Krag» warft ggi ltzg-S». * Au Krag- Erleichterung war man schließlich mit dem Ta.em -n Ende gekommen. Jetzt standen noch Frücht« und Kn»«n und alftr Wein auf dem Tisch. T« «vhob sich dft «eselttchast. Di« ftidea Kava- lfttztz -Gtftn HoiMkvft Köpft, und sogar «aftqttn» »ar oroenfürLuxu». Gr «rNäktzecht . ...ffWng al» ft«»! Kleinhststdel, von gndsren Dl bemal« Bapernkästen «u» Ft wenn st mg aft Dii >t «„den. TM- und Standuhren inst Holz find nach der Ansicht I >