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1-. Jahrgang Sonnabrnö, -en 1-. /iprll 1-21. Nr. !-5 ^>! - k- U Das Wichtigste vom Lage. Der «ttftwürtts» «udschvtz de» «el-eta. g eN V kmf Dienfttas nachmittag «Inberttfv» worden. - Lar Mattn meldet au» Bern^datzL». Timon« die Wiederaufnahme der deutsch.französischen Besprechungen Mr den IS. oder 20. April in Aussicht bestem habe. Der tschechische AVbeordnetenhauSauS- schütz Wr auswärtige Angelegenheiten beschloß ein- fttinmig, datz dir Frage der Beteilig uns der Tschechoslowakei an den Sankttotrrn gegen Deutsch land nur auf v«rfas5ung.SNrützigem Wege ge löst werden kann. » Laut Mailänder Eecolo hat Italien feinen Wi derstand gegen die Teilung OberschlesienS nach dem Bericht des General» Lerond in Varis aüfgeLvVL?. a Der Kommunist und iwäude* Mvr Hvl» d^r g-i. srige Urheber der vie-jährigen MKrzunrnhen, Führer der Roten Armee in Mitteldeutschland, ist vergangene Nacht im Westen Berlin» verhaftet worden- ' >v ,./c U 'l, aufzufordern, die Teilnahme an den Sanktionen gulehnen, wurde mit 12 gegen 7 Stimmen Deutschen und Kommunisten ab gelehnt. schm Persönlichkeiten Frankreich» r wir glauben nicht an Wunder» wir erwarten daher nicht, datz in der Leit bi» -um 1. Mai di» Deutschen autzer der Milliarde Goldmark, die sie sich geweigert haben» am SL Mär» -u bezahlen, auch noch di» übrigen 1'1 Milliarden schicken werden. Wir wollen auch nicht mehr darauf rechnen, datz sie sich mit der Entwaffnung beeilen werden, ebenso wa» alle übrigen unerträglichen «er- letzungen ihrer Verpflichtungen betrifft. Was ihr» neuen Vorschläge anlangt, glauben wir Gründe dafür -u haben, aus nicht» Ernstliche» in dieser Hin sicht zu hoffen. So müssen wir denn handeln, und zwar ohne rede Schonung handeln. Unser« britischen Alliierten machen augenblicklich ein« schwer« inner» Krise durch, die notwendigerweise ihr« ganz« Aufmevv- samkejit fordert, die aber anderseits uns nicht davon ab. halten kann, uns für die Zwangsmaßnahmen zu interessieren, die wir gezwungen sind zu ergreifen und zwar mit Unterstützung «nglischer Kräfte, .wenn die» möglich ist, und ohne sie, wenn eS notwendig sein sollt«. Auch England für vesttzung de« Nuhrg«bk«t»7 P-st B rrl in. bei den siugv UiLlichea LuuerÄ« TchwierigLeilen Eng land» die Hand, im Spiel« tz» haben Rn- kmiipfenv «il. v^s umerhanSerkläru.'L Llchv L-ÄLrgeS, datz keinerlei Uebereinkommen mit Frankreich hesügltch der gegen Deutschland anzuwendenden ZwangSmatznah. men getroffen worden ist, wenn Deutschland am 1. Mai seinen Reparation-Verpflichtungen nicht nachkommt, schreibt da» Blatt r Ti« englische Regierung steht augen blicklich Dor der Frage, ob sie Frankreich.unterstützen will bei den Maßnahmen, die Frankreich dann beab sichtigt, oder ob sie in Untätigkeit beiseite stehen will. Wenn England sich weigert, Frankreich, zu unterstützen, wenn «S seine deutlich« Pflicht ist, die» zu tun, dann kann e» auch von Frankreich keine Unterstützung er warten, wenn seine eigene Zett zur Prüfung kommt. D!er Vormarsch in da» Ruhrgebiet wirb ein kritischer Punkt in der Geschichte Grotzbri- tanien» und ein Scheideweg sein. Wenn Enaland zu Frankreich hält, dann ist die Entente befestigt, und England und Frankreich bleiben dann nicht nur Freun de, sondern auch Alliierte. Wenn England jedoch bei seite steht und Frankreich gestattet, allein vorzugehen, dann öffnet England «inen Spalt, der sich mit jedem neuen Schritt erweitern mutz. Belgien-, das in einer weit größeren Versuchung steht., wird sich wohl ohne Zaudern an die Seite Frankreichs stellen. Ter einzige ungewiss« Faktor ist England. Aber England kann nach den Erklärungen Llohd George» auf der Londoner Kon ferenz kein ungewisser Faktor sein. Auf die damaligen mutigen Worte Llohd George» müßten setzt Taten folgen. De, deutsch« Botschafter »ei Lloyd Seorg«. Reuter meldet gestern früb. den Besuch de» deut schen Botschafter» in London bei Llohd George. Belgien, Erhebung de, Zokausschlag». Nach, Brüsseler Meldungen kündigte in der gestrigen Sitzung der belgischen Kammer der Finanzminister den Gesetzentwurf an auf Erhebung der SOProzenttgen Einfuhrabgabe auf deutsche Waren auch, in Belgien. Tschechoslowakei und Sanktionen. Im tschechischen Abgeordnetenhausausschuß für aus. wärtig« Angelegenheiten erklärte Minister Dr. Bene», daß in der Frage der Beteiligung der Tschecho slowakei an den Sanktionen gegenüber Deutsch, land sowohl di« politischen, wie auch die wirtschaftlichen, Interessen der Republik gewahrt werden müßten. Ti« Regierung prüfe in diesem Sinn« die Angelegenheit und werd« sie der Entscheidung.de» Parlaments vor- legen. Ter Antrag eines Abgeordneten, den Minister aufzüfordexn, di« Teilnahme an den Sanktionen ab- d«r Wettbewerb treten dech-r betrug LA Einfuhr «nglijch« Kohl«» fast »ö Million«» rommw «AM» 0,1 Million Tonnen deutsch« Kohlen (hauptsächlich nach Etatton«« nah« dem Endpunkt« der Gotthoypbahn). Jetzt ist di« englisch« Kohle infolge der hohen englischen Valuta gs- genüber dem italienischen vir« bedeutend teurer al» die deutsch«, und der lang«, an sich kostspielige Landweg ist ebenfalls billiger al» di» englische Seefracht, w«il die TurchgangSländer Oesterreich. Tschechien und Deutsch land gegenüber Italien unterwertige Valuta haben. Ter viel nähere Weg durch.di« Schweiz ist dagegen zu teuer, obgleich di« schweizerischen Bundesbahnen für regelmätzig« MassentranLvort« bi» tzu 45 Prozent Ra- batt auf die offiziellen Tarifsätze angeboten haben. Italien bezieht deshalb Kohle mit Vorliebe au» Ober- schlesien über die österreichische Südbahn, und auf dem selben Wege werden von dort Südfrüchte, Erze und Schwefel nach Deutschland eingMihrt. Autzex diesem vorteilhaften Weg« nach den Mittel meer-Ländern sieht den deutschen Waren noch der Weg nach,den neutralen Ländern, also nach Hol land und den nordischen Ländern offen. Erwägt vutz -' o Pi V-H". de» Gesamtwerte» der deutschen Ausfuhr nach europä- L^T-de-^ nin7 — von denen da- wichtigste, Ruß land. mir 1Ü00 Attttionen Aiark ot» aus wettere» säst vollständig sortfällt — während 34,5 v. H. auf außer- euroväifche Länder entfielen (allen voran Amerika mit 1 450 Millionen Mark, da» nach' dem Kriege s«ne Ein fuhr aus Deutschland infolge feiner Kapitalkraft noch beträchtlich gesteigert Hat), so erkennt man, datz der Abgabezoll der Entente auf deutsche Erzeugnisse di» deutsch« Volkswirtschaft zwar elnengm. aber durchaus nicht lahmlegen wird. Viel schwerwiegender ist Mr Deutschland die zum 1. Mai angedroht« Besetzung de» Ruhrgebiet«». Alsdann würde die Entent» fast die ganze deutsch« Kohlenproduktton beherrschest (Ruhrgebiet, Eaargebiet und Oberschlstten liefern SV Prozent der deutschen Kohlenproduktion). Natürlich gibt »S auch hiergegen Äbweihrmittel, LA ira vesvrtlich«» m»f dem Gebiet» der LsthnE liegM. >I> «-» p»a »,n-u« m«„, M-naiu» ^»4 ma»k. e-m-lnl t«,Uch I- t Nu«»,»«, »»» «->,!»- UN» Uns«*, z,ilun,-°u,tk«,«- und -»»,,«,g»u,»i p»N«»a»It,n UN, »v.ftr«,,, NI»««N »,a,Uu»,«W »»»,»,,». Neue Hanäelswege. W.W. Tie Androhung der militärischen und wirt schaftlichen Sanktionen hatte ein« bemerkenswert« Wir kung r nämlich eine ansehnlich« Steigerung der österrei chischen, tschechischen und italienischen Valuta. Tamtt sind di« neuen Wege angedeutet, die der deutsche Han del zur Vermeidung der Cntente.Belaftungen etnschla- gen, will: di« Landwege über Oesterreich nach Italien und dem Mitielmeer. Ter jur Bezah lung per Waren, und Transportkosten sich, geltend ma. chende gesteigerte Bedarf an Devisen dieser Länder rief ihr» Höherbewertung hervor. In der Tat sind dies«' Weg« geeignet, Deutschland teilweise Ersatz für die ge sperrte Ausfuhr nach England zu bieten. Umgekehrt Würtz« Italien durch bi« Fernhaltung deutscher Waren restlos aus Me erheblich teureren französischen und eng lischen Waren angewiesen sein und weigerst sich daher au- Selbsterhaltungstrieb, Vie von der Entente beschlos sen« Abgabe auf deutsch« waren bet' sich einzufüüren. wi» sich auch Belgien dagegen sträubt, um gegenüber den, holländischen Häfen konkurrenzfähig zu bleiben. Dies gilt namentlich Mr die Kohle. Die.Verhältnisse haben sich hier seit dem Krieg« von Grund aus.geändert, vor dem Kriege könnt« die deutsche Kohl» iw Italien trotz aller Frachtbegünstigungen Wit der auf dem btt- lt<M Eaewäs» i»i«g»sützrt«n »ngttschM Kohle nicht in Echo d. Pari, tritt mtt: Freitag find« t« Llyse, rin« außer- echentliche Sitzung nnte, versitz de» Präsident«, Millerand statt. Daran würden hauptsächlich tetlnehmen; Briand, «netha», Sa»che»r, »anmer, Fach nnd General -and. Die Plänezur Einkreisung d», Nnhrgebte- 1«», vielleicht auch zur Blockade Hamburg« und de, «ei- stand der tzllliirrten, worauf man eventuell rechnen könnte, wiie- den gepräst »erden, sowie all« wirtschaftlichen Zwang,maßnah- men, um p» Zahlungen ,u gelangen, «otzrrdrm sei Ansang Mat ein» interalliiert» Konfuem in Pari» geplant. Man hasse, daß Lloyd Georg, daran teilnstmen werde. Märe ell Huttn schreibt in demselben Blatt« auf Grund von vubjswäch»» mtt hsovovvoESudsn Politik Bis zum i. Mai. Et. Di« vierzehn Tao«, die un» noch bi» Mm 1. Mai bleiben, werden von wichtigen politischen Aktionen avsgesüllt werden müssen. ES ist schon mehrfach dar auf hingewiesen worden, daß.eine Einigung, wenn! ein« solche möglich ist, in der Reparation »frage zur Notwendigkeit wird. Vierzehn Läge sind aber eine sehr kurze Zeit/ In dieser Zeit mutz sehr viel gearbei tet werden, und di« knappe Frist mutz, so gut es geht, wirksam auSgenützt werden. Zur Stund« ist noch nicht bekannt, welche Weg« Mr di« deutsche Aktion gewählt werden. Wir hoffen, Paß man alle Weg« wählt, di« möglich sind, und wenn dabei auch — wie da» M- r«nd« Berliner Zentrumsblatt, di» Germania, andeu» tat — sin« Neutral« Vermittlung in Frage kom men sollte, so mutz auch hier alles getan werden, was getan werden kann/ Tie deutsch» Oeffentlichkeit hat di« selbstverständliche Pflicht, jetzt die Regierung.so zu stützen, .datz die geplanten Weg«, auch zum Ziele füh ren. Wer jetzt mtt irgendwelchen Sensationsmeldungen, nur UM der Sensation willen, gewiss« Weg« durch kreuzt, handelt ohne jede Verantwortung, und iver jetzt bestehend« Gegensätze vergrößert, anstatt st« zu über- brücken, tut da» gleHe. In dieser Hinsicht mutz be sonder» auf di« Regierungsbildung in Preutzen ver wiesen Werden, die von einem ganz erheblichen außen politischen Interesse ist. Wie die neuen deutschen Vorschläge im einzelnen awssehen, darüber läßt sich zur Zeit noch nicht» sagen. Auch da» ist eben eine Fra ge, wo in Ruhe abgewartet werden mutz. Vorerst mutz sich dais Kabinett natürlich selbst schlüssig werden: dann aber auch werden die Parteien ihr Votum abzugeben haben. Wi« wir.hören, wirb der Ausschuß für aus- wärtig« Angelegenheiten am nächsten L-ienS- " tag zusammentreten, .und dann wird man ja vielleicht schon klarer sehen können/ Neben den einzelnen Vor schlägen über die ZahlungSmögltchkeiten wird vielleicht auch, ^stzt wieder der Gedankt eine» internationalen Schiedsgerichte», da» die Höhe der deutschen Vorleistun gen festzustellen hat, «ine nicht unwesentliche Rolle in den Erörterungen spielen, denn auch- dies« strittig« Fra ge muh au» der Welt geschafft werden. Wie stellt sich nun die Entente zu den neuen Vorschlägen? BriandS Antwort -haben wir ja bereit» gehört, aber wichtiger scheint doch die Debatte iw der französischen Kammer zu sein, in der sich alle Redner in entschiedenster Weise gegen den RegterungSentwurf ausgesprochen haben- Reuter hast ja von London au- eine britische Verlaut- bastung veröffentlicht, nach der di« Londoner Regierung dtq deutschen Vorschläge mtt sorgfältiger Aufmerksam keit aufnehmen werde. Dieser taktisch« Gegensatz zu. Briand ist aber nur sehr vorsichtig- zu bewerten, und zwav keineswegs zu unseren Gunsten, denn «» ist mehr al» wahrscheinlich, daß. e» sich dabei nur um eine Pres sion England» gegen Frankreich handelt, au» der wir) doch keinen NuLsn zietzen künnvtz. > Krlegsrat km Elyfee. E,»«t««g ütee die Etakeets««» den Nahe- irr«?,,- p-Ntrs-tze rn<r-«nsOi«. Krij» im «»«»äetige» Amt. De» MinipeeittdttE» ter im Nuewiirtigrn Amt, ». Stms» n, hat einen läng«,« U » lau- angrtreten. Di« Nachricht hat natürlich politisch« Veden» tung. Jetzt ist wahrlich keine Zeit für Erhelangearlaatz in» Ana- »ärtigrnAmt. 8« h« Tat M ». «mj>» pü den Mitzeejal« »enLenve» »erantwerttich ,«macht »erden, nnd m Geht n», felgerecht, da ein ander«, w«, al» der Seadmm, «tn»«jchl»mS »« den sei. Al» fei» Nachstlz«, mtt» in fenjt >»t,nt«»»ichtit»n M Kreis«» Preseffer Martin Spahn Genannt. Ein Uet«rga»G»minift«rinm in Printzen7 Ministerpräsident Stegerwald hat den Koalittoneparteien mttgetrilt, daß er kein Kabinett bilden will, da» al» FortjrtznnGve» alten Kabinett» anzusehen wär«. Er will aber auch nicht ergeb- E ntslos zurllcktreten. Er schlägt nun vor, ein Kabinett, bestehend aus den drei Ministern Stegerwald, Eevering und Fischbeck, j« 8W einem parlamentarischen Staatssekretär zur Aufrechterhaltung der politischen Verbindung mit den Koalitionsparteien und di« Br« setzung von vier Ministerien mit Beamten. Fall» auch dieser vor- M schlag nicht verwirklicht werd«» sollt«, ist er entschlossen, ein Gt- M schäft»- und Uebergang-ministerium t» bilden" " - ndtng« die Verantwvttmig PK bi, Fortführung der Regierungsgeschäfte >u Überlassen. Di« schwarzen Wanden in d«, Wfek». In d«, ganz«, Pfaftz stnd am Dtzenstag und Mittwoch neu« schwarz« Truppen eingerückt. Da die Truppen provisorisch« Quattter« bezieh«» nnd zum Teil reich mtt Artillerie ausgerüstet sind, «rgiM sich di« - Annahme, daß die neuen Trupp«» zu Ev«ntualmaßnahmen «echt» ' de« Rhein« Verwendung finden sollen. ! Grundsätzlich, Neviston d«r «nropäisch«» Frttdenivertritg«. Di« Time» melde» au» Rewyork :Karöing« Botschaft im Kongreß i wird in der Newyorker Presse al» der Anfang einer gründ« ! sätzltchen Reviston aller europäischen Friedensvrrträge aufgefaßt. ' Di« Sun berichtet, daß der Au,tritt Arg«nttnt«n» »np , Brasilien, au» dem Völkerbund die erst, unmittelbar» ! Wirkung der Hardingschen Absage an den VSlekrbmd sein werd«, -z Amerikanisch-deutsch« Annäherung. Der Herald meldet au« Zg Washington: Senator Johnson hat mit 21 Unterschriften im Se- U nat eine Resolution zu dem Knoxschen Anttag aufErklärun-'V drsFriedenszu stände» mtt Deutschland «ingebracht, um M die Wiederherstellung der diplomatischen und konsularischen B*- ztehungen mit Deutschland für den 1. Mai aufzunehmen. -ardtng nnd der Papst. Bet Besprechung der Botschaft Har- ding» hebt Osservator« Romano die Wendung der Botschaft übe» die Errichtung «in«, internationalen Schied», geeichte», dem die Vollmacht erteilt werden soll«, vorkommesn» venfall, Zwangsmaßnahmen anzuwenden, hervor. Da» Blatt be- merkt, wenn di«, di« Meinung -ardtng» sei, so nähere er sich der Auffassung de» päpstlichen Stuhle». Die Botschaft -ardtng» b»- deut- eine Verurteilung und da »Ende de» VIlk«r-i bunde». -wer Tageblatt LWS S ,U,a, «U, »«,<>,t^de »oem. ,5, im «e» kee» Nek»««« I «,» »u«ch ,rf»i,>»»« »es Meaus»,«,« nl»' »»«>«» !„»««». ftanzöstsch« Gesandte S,s»vre.Pontalt, gab beim Vnitd«»^ kanzle» Dr. May» im Auftrag« seine» Negier«»- folgend« Er klärung ab: Fall» di« vfterr«tchtsche N«gt«»n»g nicht i«stand« sei« ! sollte, die -»-«nmärti» aus den Anschluß an Deutschland I hinzi«lend,n Umtriebe »trkungilo» rn machen, j» mürb« die fran- i ,»fisch« N«Gi,r«n« dt« -ilfaaktian s>» v»p»»»«lch! «lnftell en nnd di« Neparatienakammtsst^ würde in ihren! Befugnissen vollständig wieder-,»Gestellt »erden. Die v«rtr«tmss der englischen nnd d« italienischen Negteenng z schliss«« ßch bitt«» Erklärung d« sranzbstschan vertret«» an. N