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'M» 1H. Jahrgang. Montag, Sen IS. /kprll 1-21 Nr. S- V L/cä f L//7c/ IS/rck«/-/,. F7. v» v l» schere 1 u bg!!ksrc U kl« ^rrx. xer Str. S 0 o v sr 1 » W ifolge »ct »f »oo. !lrzt. INI»»««, käs «d>aä'äu,,^,,dl,,,. Prrnfpmch. MasthtaS «. Ur Vu1«pp«> ^os 8. Zum IS. klpril WA. Luther vor Sem Wormser Reichstag 1S21. vor 400 Jahren stand Luther auf dem Reichs tag« zu WormS, Und es ziemt sich, diese- Tage-, an dem der KampfeSfrohe im! Men Vertrauen auf seinen Gott seinen Glauben vor Kaiser und Reich ver teidigte, zu gedenken. Ich möchte aber nicht Redens arten bringen, was sa so. leicht ist, sondern eine klare Wiedergabe der Entwicklung Luther- in der wichtigen Zeit von 1517 bis 1521. Tie- mag nüchtern er scheinen; es verbirgt sich aber dahinter vielleicht mehr* wahre Hochachtung für den „deutschesten Mann unse rer Geschichte", als eS einem oberflächlichen Blicke vor kommt. Am 81. Oktober 1517 hatte der Augustiner- mönch Martin Luther an da- Tor der Schlotzkirche zu Wittenberg feine berühmten 95 Thesen angeschlagen — nicht um den Pabst zu bekämpfen, denn damals war Luther noch ein treuer Diener des römischen Bischof-, sondern um dem Ablaßhandel entgegenzutreten, den er als einen schändlichen Mißbrauch der Kirche erkannt hatte. Tas Recht, Ablaß zu erteilen, erkannte Luther ast. In der 71. These heißt eS (nach einet deutschen Uebersetzung von 1545): „Wer wider die waxheit de- Bepstischen Ablatz redet, .der sev ein Fluch und verma- ledeiet." Aber der Papst konnte nach Sucher» lieber- zsuguns nur von den seitlichen Kirchenstrafen lösen: ,chie Pein allein« die ex selb» hat aUsfgelegt" (TH. 20), nicht vom Fegefeuer. Rur wahr« innere und Süßere, da- ganze Leben hindurch anhaltende Buße vermocht« hier dem Sünder zu helfen, Die Ablajßprediger aber verkauften Mr klingend« Münde — deren der Papst für den Batu der PeterMrche bedurfte — auch Befreiung vom Fegefeuer. Und deshalb sagte Luther in der 72. These: „Wer oder wider de» Ablaß Prediger- Mut willige und frech« wort sorge tragt, oder sich Liekuem- mevt, der setz gebeuedeiet." Und in dem Sendschreiben ok Loo X. vom S. V. 15S0«h<.jLb e»r „darum hat «ich» beseitigen. Li« Verstaatlichung de» Polizei ist picht angängig, denn sie ist am engsten mit dem Ge meindewesen verknüpft. Prüfen wir den Deist de» häu tigen engeren sächsischen Staat-Wesen», so können wir durchaus nicht sagen, daß wir un» in einem freuen VolkSftaat befinden. Herrschte in der Vorkriegszeit der Konservativismus, .so stehen wir heut« unter der Dikta tor de- Soziali-mu». Aber da- Volk hat es so gewollt, die Eigenbrüdelei gewisser Kreise treibt eben unauf haltsam dem Abgrund entgegen. Sächsischer Staat», bürger, besinne dich .doch auf dich selbst, .denke an di« Zukunft deiner Nachkommenschaft I Tie sozialdemokra- schs Partei ist Heute keine demokratische Partei mehr- Tas Schulkompromitz in deck Verfassung von Weimar, geschaffen durch Zentrum und Sozialdemokratie, haben die sächsischen Sozialdemokraten gebrochen. Tre Achtung vor der Verfassung muß hochgehalten werden. Daraus ergibt sich auch die Stellung der Teutsch-Temokratischen Partei zur Frage des Religionsunterrichts in der Schule. Wenn den Demokraten ReligtonSfetndschaft vorgeworfen wird, so ist da- ein« irreführende Behaup tung gewisser Kreise, um für sich Parteigeschäft« zu machen. Wenn heute die Weltlichkeit der Schule vor- langt wird, so bedeutet da» nicht- andere- als Wegfall! der geistlichen Oberaufsicht. Wird sich nur an den toten Buchstaben geklammert, so ist da- uütürlich et was anderes, als wenn deck Geist, welcher das Ganze durchzieht, in seiner ganzen Einwirkung sich auSlöst. Ter Kirche muß gegeben werden, was ihr gehört. So wie die Schule frei sein muß von der Beaufsichtigung der Kirche, so auch die Kirche von der Bevormundung des Staates. Tie Mitarbeit der Demokraten in den Schul, und Kirchenvorständen, die Bewilligung der Kir chensteuern, Beihilfen usw. zeigen di« Unhaltbarkeit niedriger Angriffs gegen di« Demokratie. Di« heute be stehende sächsisch« Regierung in ihrer Abhängigkeit von den Kommunisten besitzt kein« Daseinsberechtigung. Di« Hälft« der sächsischen Staatsbürger ist entrechtet, aus geschlossen von der Mitarbeit am Aufbau unsere» Staatswesens, «S herrscht die- Diktatur, de- Proletariat-. Tie so oft zu Tage getretenen Gegensätze Mischen Re gierung und Parlament mutzten erstere längst zum Rück tritt bewogen haben- Ti« Erklärung der Demokraten: Ein« Regierung, welch« sich auf di« Kommunisten stützt, ist.unmöglich; zeigt dem Sachsenvolk den Weg, welchen eS zu gehen hat, um wieder andere erträglich« Zustände im engen Vaterland« zu schaffen. Helft uns aber mit aller eurer Kraft mitzuarbeiten, damit der sächsische Staatsbürger hoffnung-freudiger in die Zukunft blitz- ken kann. lichkelt. auf ha« verantwortlichkeit-geWl und Pflicht- bewutztftin, sowie auf di« Opferwilligkeit de» Einzel nen als Glied der Gesamtheit aufgebaut. So können nicht alle Sondestwünsche einzelner Berufsgruppen oder BevölkerungSschichten restlos Berücksichtigung finden, sie müssen vom Gesichtswinkel de» Gemeinwohles au- behandelt werden. Bon diesem Grundsatz gus betrach tet, erklärt sich auch die Stellung der D. D. P. zu allen Fragen, welche die Landwirtschaft, den Mittelstand, die Beamtenschaft usw betreffen. Da» Gute, Brauchbare, das durch sie geschaffen worden ist, .wird stets vergessen, Wenn die einzelnen Wünsche nicht voll und ganz befriedigt worden sind Demokratie Heißt nicht Wohlleben und StandeSinteressenvertretung, sondern Opfer bringen zum Wohle aller Staatsbürger. Ti« Landwirtschaft als wichtige- Glied des Wirtschafts lebens hat erhebliche Unterstützung erhalten. Ter Grün dung von weiteren landwirtschaftlichen Schulen, dem Siedlung-gesetz und seiner Durchführung in Sachsen, der Aufhebung aller behindernder Zwangswirtschaft ulw. wird das weitgehendste Verständnis entgegenge bracht. Es mutz aber auch in Betracht gezogen werden, daß der sächsische Staatsetat bereits eins Milliarde überschritten hat. Darum ist ein besonderes Augenmerk auf unsere Staatsverwaltung zu richten. Durch den Wirrwarr in der Steuergesetzge bung, der noch Jahre hindurch andauern wird, ist die Finanzwirtschaft der Einzelstaaten und Gemeinden der artig in Mitleidenschaft gezogen, daß die größte Spar samkeit am rechten Platze zur zwingenden Notwendig keit geworden ist. Die wirtschaftlichen Ansprüche der Beamtenschaft dürfen deshalb aber nicht hintenanqestellt werden. Das Verantwortlichkeitsgefühl deS einzelnen Beamten zu stärken, die Solidarität der gesamten Be amtenschaft auHubauen, dem mutz der Staat auf- Entschiedenste seine besondere Sorgfalt widmen. CS bat den Anschein, als ob daran durch die fetzigen Re gierungsparteien stark gerüttelt würde. Indem dem, Beamten das Streikrecht gegeben wird, steht er auf der Stuf« des Lohnarbeiters. TaS ist der erste Schritt, um das heute noch bestehend« feste Anstellungsverhältnis des Beamten in ein freies Angestelltenverhältnis um zuwandeln. (Siehe Ausspruch des Finanzministers Heldt: Ich scheue mich gar nicht, dem Beamten, wel cher nach meiner Ueberzeugung nicht seine Pflicht tut, einfach an die Luft zu setzen.) Tte Schaffung eine- der Neuzeit entsprechenden Beamtenrechts macht sich die Deutsch-Demokratische Partei zur besonderen Auf gabe. Auf.der einen Seite wird zwar die Vereinfachung der Verwaltung gefordert, gleichzeitig vermehrt sich aber auch der zu erfüllende AusgabenkretS de- Staates. Die Zwangswirtschaft mutz vollständig aufgehoben werden. Die heute noch bestehenden überflüssigen Stel len der bisher aufgehobenen Zwangswirtschaft bilden sich mehr und mehr zu unliebsamen Kontrollstellen aus. Aber auch alle Dolkskreise müssen daran Mitarbeiten, das Wirtschaftsleben wieder in geordnet« Bahnen zu letten, .damit die durch Vie Aufhebung der Zwangswirt schaft freiwerdenden Kräfte nicht der Arbeitslosen für-^ sorge zur Last fallen, sondern dem wirtschaftlichen Wie deraufbau dienstbar gemacht werden können. Ter Staat als Unternehmer wird vielfach zum Konkurrenten sei ner Staatsbürger. Tiefe» ungesunde Verhältnis ist zu sich verteidige« zü dürfen, eine berechtigte sei. Sehr günstig war eS, datz Friedrich seit dem Ableben Kaiser Maximilians im Januar 1519 Reichsverweser war. sa daß «S den Wünschen de» Papstes entsprochen hätte, wenn di« Kaiserwahl auf den sächsischen Kurfürsten ge fallen wäre. So wollt« ihn Oro nicht durch gewalt- scmres Vorgehen gegen Luther beleidigen. Auch Cafe- tan hatte wegen der drohenden Volksftimmung davon abgeraten, Gewalt gegen Luther anzuwenden, obwohl er andererseits sich für die Verdammung der Lehrem dieses Ketzer- einsetzte. Nachdem trotz der Bemühungen des päpstlichen Kammerherrn Karl von Miltitz eine gütliche Beile gung des AblatzstreiteS mißlungen war — man ist übri gens heute der Ansicht, datz durch Wichtigtuer ei Mil- titzenS dieser Versuch sehr überschätzt worden t«i — fand im Sommer 1519 die Leipziger Disputation mit Dir. Eck statt. Eck war, gestützt auf «in umfassende- Gedächt nis und «ine große Gelehrsamkeit, ein außerordentlich geschickter Disputator. Durch seine überlegene Dialek tik drängt« er Luther zu unvorsichtigen Aeußerungen wie die, daß die Verurteilung Von Huß auf dem Kon zil zu Konstanz 1415 zu Unrecht geschehen sei. Ti« grüßte Aufregung aber erregt« Luther- Behauptung: der Papst fei nicht von Christus al» geistliches Ober haupt der Kirche eingesetzt worden, und: di« Bibel sei allein maßgebend in Dingen der Religion, Konzilien aber können auch irren. Gck ging nach der Leipzig«« Disputation an d«n päpstlichen Hof und erwirkte Lu ther» BannuNg. In dieser Zett entstanden dte drei großen Reformatton-kHriften, In denen Luther seine gesamt« bisherige Geistesarbeit znsammen- fatzte und da» Ideal einer von christlicher Gesinnung beherrschten Gesellschaft aufstellte. Ti« erst» Streit schrift „An den christlichen Adel deutscher Ration von des christlichen Stande» Besserung" schrieb der Refor mator im Juni 1Ü20. Drei Hauptsätze sind «S, die er hier verteidigt: a) Jever kann di» Schrift auSleaen, Kleiir« politische Melststirs*,». Simson und Simon». Die Mitteilungen der Presse über ein« angebliche Amtsmüvigkett de» bekannten Ministerialdirektors von Simsonim Auswärtigen Amt entbehrt nach einer Mittei lung des B. T. jegjlicher Grundlage. Der Urlaub, den Simson gegenwärtig angetreten hat, steht mit der Reparatiqnsfrage in keiinerlet Zusammenhang. Aushebung de» Belag»rung»zuftaab«, la Oberschlesien. Die Interalliiert« Kommission in Oppeln teilt amtlich mit: Da in der Lage, di« seinerzeit die Verhängung de» Belagerungszustände« über einen Teil de» Abstimmungsge biete, zur Aufrechterhaltung der Ordnung und öffentliche« Sicherheit notwendig machte, ein« günstige Aenderung eingetre- Mnister a. D. Dr. Seyfert auf Sem kreksparteitag öer V. V. p. ln Zwickau. Auf dem kürzlich in Zwickau abgehaltenen demokrati schen Parteitag für unseren Wahlkreis hielt Minister a. D. Dr. Seyfert — wie wir schon berichteten—«ine höchst beach tenswerten Rede, Vie wir nachstehend in etwas ausführ licherem Auszuge folgen lassen. Der Einfluß ves Landtages ist tri der Gesamtvolitik äußerst beschränkt. Er ist in der Hauptsache darauf.an gewiesen, nur Wünsche an dte Reichsregierung gelan gen zu lassen. Zwar har sich -er sächsische Landtag Ln dieser Beziehung außerordentlich bemüht, doch ist der Erfolg pur gering gewesen. In der Frage des Preis abbau«- und der Erwerbslosenfürsorge wur de eine durchgreifende Regelung nicht erzielt. Die Be schaffung vpn Arbeit ist wohl die beste Lösung -es Ar- beftSlosenproblemS. Durch di« Sanktionen wird di« sächsische Industrie ganz besonders in Mitleiden schaft gezogen, sodaß Mit einer weiteren Ausdehnung der Arbeitslosigkeit wohl zu rechnen ist. Jnnenarbeit ist sa bald als möglich zu beschaffen und in Angriff zu nehmen. Dazu gehört vor allem der Ausbau der Wasserstraßen, ebenso der Bau von Wohnungen Zurzeit fehlen in Sachfen 64 000 Wohnungen. Um nun die private Bautätigkeit zu heben, diesem Woh nung-elend wirksam entgegentreten zu können, müssen all« die, welche glücklich im Besitz einer Wohnung sind, erhebliche Opfer bringen. Würde auf .den Kopf -er Be völkerung eine Umlage von 30 Mark erhoben, so er gibt da» einen vereinnahmten Betrag, der zum Bau von nur 17 000 Wohnungen auSretcht«. ES war des halb ein« unbedingte Notwendigkeit, die Forderung um da- Dreifache zu erhöhen. Tte Erhebung in Form der Grundsteuer ist .Wohl das Zweckmäßigste. Tie Deutsch-Demokratische Partei tritt mit allen Kräften für baldig« Inangriffnahme der Wohnungsbautsn ein, ft« beweist -amit nicht nur ihre Mittelstandsfreundlich keit, sondern auch ihre Bereitwilligkeit im Interesse der Volksgesundheit, der Sittlichkeit und des Staatsgan zen, der bestehenden Wohnungsnot wirksam «ntgegen- zutreten. Der Demokratische Staat ist auf di« Persön- verdroßen, baß man unter deinem Namen und der römischen Kirche Schein da- arm« Volk in aller Welt betrog und beschädigt; dawider habe ich mich gelegt/ und will mich auch noch legen, solang« in mir mein christlicher Geist lebet." — Es sei besser, sein Geld den Armen zu geben all- dem Papste, „denn durch da- werk der Liebe wechst die Liebe, wir- der Mensch frommer, durch da- Ablatz aber wird er nicht besser, sondern allein sicherer und freier von der Pein oder straffe" (Th. 44). Ter Pajpst solle lieber alle Christen von ihren Strafen lösen „vmb der aller heiligsten Lieb« wil len" oder wenigstens „S. Peter- Muenster" auf eigene Kosten bauen und nicht „von der armen Christen geld". Diese Thesen, nbch ganz mittelalterlich,katholisch-, die keine der kirchlichen Lehren leugnen, .bedeuteten doch Mr di« damalige Zeit eine ungeheure Kühnheit, er regten größtes Aufsehen und waren innerhalb eine« MonastS über ganz Deutschland verbreitet. Tie- erklärt sich a!uS der Gefamistimmung. die in jenen Jahren herrschte, einem „mit ungestümer, unwiderstehlicher Macht hervorbrschenden Drang -nach HeilsgewAheit" und au- dem Groll gegen den Mißbrauch des Ablasses, gegen den Abfluß deutschen Gelbe- nach Rom. Luther aber hielt sich .zunächst, auf Wunsch, seines Bischofs, ruhig. Inzwischen hatte der Erzbischof von Mainz die Thesen nach Rom gesandt, von wo aus an den aufrüh rerischen Mönch die Aufforderung erging, sich vor dem päpstlichen Stühle zu verantworten. Diese» Verhör Übernahm aber schließlich der päpstlich« Nusttiu» Ca- fetan in Nutz »bürg. Ein» TiSputation freilich wollte er nicht; Luther sollt« widerrufen, sich bedingungslos dem Papste unterwerfen. Doch dazu war «r nicht zu bewegen. Er entfloh nacht» aui» Augsburg — zu sei nem Glück: denn CafetaN hatte schon den Befehl er halten, Pen Ketzer gefangen zu nehmen. Als der Nun tius vom Kurfürsten Friedrich di« Auslieferung de- FlüchMngS erbat, wurde sie ihm versagt mit dem Be- deuten, daß Pi» Forderung Luther«, vor «tu em Konzil elfer »a«,«äsch Bleichmitt, usgeschlvfs- >un„ Ms A Das Wichtigste vom Tage. Li» Einberufung des Mu»w artigen Aus schuss«- de» Reichstage» ist vertagt worden, bi» di« RktchSrvgivrung IN der Lag«sein wird, über da deutsch« Angebot Erklärungen abzugeben. a Frankreich trifft Vorbereitungen zur -rw-iievten Besetzung rechtsseitiger Ge biet». Nach einer Matin-Meldung haben dte fran zösischen Präfekten Befehl erhalten, Vorberei tung für Einberufung von Reserven zu treffen. Im englischen Unterhause erteilte Llohd George auf die Frage, ob keine weitere Besetzung deut schen Gebietes stattfände, kein« Antwort (Schweigen ist Huch eine Antwort.) Am Sonnabend ist in Baden-Baden der frü here Bischof von Metz Dr. Wtlltbrod Benzler, 88 Jahre alt. gestorben. Zuer Tageblatt LWS S eelitr«>t>g. kr. !et 7. »chp,*»pr,I», durch »ns,r, »,»W, f»,, i„ »,« »»„«ich A.« Maik. 0«I dir ,d,,h»l« m»n,tllch I Mn,«I„»pk»II», »I« ft,»«n„sp,It,n, p^ltz,II, ,»,« »«„» «,u» f>» 1tn»,I,»n «u« un» »,m »,,!kk »^4 Merk. »et »,r p-st drprM »I«t,u«hrll» >».»» Murk, mnnutllck «.»» mark. «rschrlnt tö,ltch In drn tlnchmllt«,«- I I» Pf,., au,»IrNG, dn»,I,«n »« Pf,., p,klom,n,tlti>,tt, r>— Mrrt. »«I -riß«"- »»tlp,«ch»nö»» VadatL mtt »»» «-»»- «n» p»I«rt°,,n. Unf<«, z,Ituoi>,°u-tr»,,r un» N»»,a»est«U,n, s»«I, all« I N„,I,,n»nn«hm,il, «>/, Uje ,„m. 1«'N»I«'Im«ap »nnn »,»»» »>«« «» Ust« »«»n M »af,«», p,stana«It,n NN» »kl«ft,e„, nidmin »,a,ttun,«n «n',«,,n. I »»k durch j,,«fpr«chrr »kf»I,I »d.r MonufMp« nicht »,uttt-d l„d« Ist. n 7 Hpr NVI» kpril