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lö. Jahrgang. SonnabenS, örn y. §pril 1-2l. Vnick. » virlaa i Ku«rdn><» u. vttla,»g»s«nlch«ftm.»A» kam«. H»«,ft« K'S«. Murr Tageblatt«7Ai-g° I^L Nr. -2. Das Wichtigste vom Tage. Wie in gutunterrichteten Kreisen verlautet, wird der Zentruwsckbgeordnete Herold preutzt- s-h.er Minist e rp r äst den t. werden. Nach einer in Mainz etngegangenen französi schen Information wird die Zollgrenze a m 'Rh e i n a!m 2 0. April in Kraft treten. Die französische Neuerung hat der ame rikanischen eine Entgegnung auf die deut sche Denkschrift zugehen lassen. Auf der am 18. April in Bremen stattfindenden Konferenz der Ernährungsminister steht die Umstellung der MilchbewirhschUftung^ur Be ratung. Ter Schweizer Bundesrat hat Exkaiser Karl wissen lassen, eS sei Wünschenswert, wenn er seinen Wohnsitz außerhalb der Schweiz nehme. Tie englischen Eisenbahner und Trans portarbeiter haben beschlossen, .in den Ausstand zu irrten. Die Aohlenpreise. W. Ätz. Seit Juni 1920 ist eine Erhöhung der Kvh- lenpreise nicht mehr erfolgt. Aber die Geldentwertung hat trotzdem nicht aufgehört, sondern im Grade der Vermehrung der Umlaufsmittel zugenommen. Wieder holt sind die Jnteressentenverbände des Kohlenberg baues an den Kohlenwirtschaftsrat mit der Anregung herangetreten, mit Rücksicht aut die wachsenden General unkosten eine Erhöhung der Kohlenpreise zu bewilligen. Tas ist immer mit dem Hinweis auf die allgemeine Wirtschaftslage abgelehnt worden. Auch das spielte eine Rolle, daß jede Erhöhung der Kohlenpreise die Reichsfinanzen erheblich belasten würde. Was wenig bekannt ist, ist der Umstand, daß. das Reich den Zechen den Inlandspreis für die Lieferungskohle an den Verband vergüten mutz. Mr das ganze Jahr macht das über 6 Milliarden Mark. Eine Erhöhung der Kohlenpreise um nur 10 Mark für die Tonne belastet das Reich ohne weiteres mit 250 Millionen Mark. Ge wiß .sind die Kohlenpreise verhältnismäßig hoch. Aber, das ist .eine Folge der Geldentwertung, die auch in den hohen Löhnen und den gesteigerten Gene ralunkosten zum Ausdruck kommt. Weiter hat die Koh lenwirtschaft die,hohe Kohlensteuer zu tragen, die dem Reich jährlich über >4 Milliarden einbringt, was indessen weniger ist, als auf .der anderen Seite die Ausgaben für die Lieferungskohlen an den Verband. Welchen Einfluß die Löhne der Bergleute auf den Kohlenpreis haben, geht daraus hervor, daß das Ein kommen der Bergleute aus Lohn und Ueberschichtenauf- schhag monatlich rund 2100 Mark beträgt. Gewiß ist die Arbeit der Bergleute Puter Tag schwer., TM sie deshalb noch Vergünstigungen in Form besonders wohlfeiler Lebensmittelzuwendungen erhalten, ist ver ständlich. Tie Bergleute müssen gut und kräftig ge nährt sein, um ihre schwere Arbeit verrichten zu kön nen. Weitere Vergünstigungen sind von der 'Regie rung beabsichtigt, sodaß die. Bergleute künftig das Pfund Fett zu 7 Mark 'erhalten sollen, wähnend es sonst auch sür die Schwerstarbeiter 1j2 Mark kostet. Nun hat der Schiedsspruch den Bergarbeitern abermals eine Schicht lohnerhöhung von 8 Mark — wozu, noch .2 Mark für Lebensmittelversorgung kommen — bewilligt. Ties e Erhöhung ist es, die auch eine. Erhöhung der Kohlenpreise notwendig macht. So schwer die Wirtschaft auch darunter leidet, so mutz doch daraus Rück sicht genommen werden, daß der Kohlenbergbau technisch nicht verfallen darf. Tie Unterhaltsrosten jeder Zechen anlage sind heute so hoch, daß.sie aus den Erträgen des Kohlenbergbaues nicht mehr gedeckt werden können. Im mer stärker machen sich die Folgen des Raubbaues be merkbar, .der seit sechs Fahren betrieben worden ist Tie fetten Jahre sind flür den Kohlenbergbau endgültig vor über. Nachteilig wirkt weiter der. Wegfall der Mehr- förderung aus den. Ueberschtchten, weil die Bergleute verlangten,.trotz der Minderleistung am Einkommen ulcht geschädigt zu werden. Daß deshalb und aus anderen Gründen eine .Erhöhung der Kohlenpreis« unvermeidlich, wär, hat selbst der Staatssekretär im Neichswirtschafrs- ministerium Professor Hirsch anerkannt, dem sonst ein besonderes Wohlwollen für die Zechenbesitzer nicht nach gesagt werden kann. Wir Müssen die Frage der Koh- lenpreiserhöhung, überhaupt rein sachlich und nach Maß gabe ihrer technischen und wirtschaftlichen Notwendigkeit betrachten. Es ist zu prüfen, wie sich der Kvhlenpreis heute zusammenseht. An erster Stelle stehen die, Schichtlöhne der Bergarbeiter, die ein starres und unverrückbares Element bilden und die Kohlenoreise entscheidend beeinflussen. Alsdann kommt die K v h len- steuer in Betracht, die aber die steuerlichen Lasten des Bergbaues noch nicht erschöpft. Unverhältnismäßig Hoch sind sodann die Kosten für die Erhaltung, der Bauten, über und unter Tage. Die Erhöhung von 2 0 Mark für die Tonne, von denen 7 Mark allein für die Verbesserung der Lebensmittelversorgung abzusetzen sind, ist also an sich gerechtfertigt... Sie reicht indessen noch nicht au-, nm die Betriebsmittel für die Ab teufung neuer Schächte betzubringen. Damit aber steht und fallt unser« Kohlenwirtschaft. Die deutsche Note In der von der deutschen Regierung -en Alliierten überreichten Note über die oberschlesische Abstimmung HS» Die am 2V. März vorgenommene Abstimmung hat nach dem bisher vorliegenden Ergebnisse 717 122 Stimmen für Deutschland und 12» 514 Stimmen sür Polen ergeben. «64 Gemeinden wiesen eine deutsche, 597 Gemeinden eine polnische Mehrheit aus. Das oberschlesische Land hat sich demnach m't säst zwei Dritteln seiner Einwohner und mit der überwiegende» Mehrheit seiner Gemein den dasiir entschieden, beim D e n t s ch e n R e i ch e z u verblei- b cn, mit dem cs seit über 769 Zähren vereint gewesen ist und dem es seine Kultur, sowie seinen wirtschaftlichen und sozialen Aus stieg verdankt. Wenn auch die gemeindcweise Abstimmung ledig lich als Wahlmodus angesehen werden darf, so sei doch in diesem Zusammenhang daraus hingewiescn, daß sich unter den 664 Ee meinden mit deutscher Mchrhe t sämtliche Städte des Abstim mungsgebietes und säst alle größeren Ortschastcn besindcn, wäh rend die 597 Gemeinden mit polnischer Mehrheit nur geringere Einwohnerzahl ausweisen und wirtschaftlich nur untergeordneter Bedeutung sind. Es mutz beachtet werven., ittft wci/.VT, lvkttt«'.!'. Nie 7-otu.,.'!)> sr- Bevölkerung eingewirkt hat. Durch ein an '.ich völlig wertloses. aber in behördliche Form gekleidetes Versprechen der Zuteilung Ke- stimmte« Ackervarzellen und der zukünftigen Maße des auszuteilenden Großgrund- und Staatsbesitzes wurden die leichtgläubigen Landbewohner zur Stimmenabgabe sür Polen bewogen..' Den betrügerischen, Charakter die ser lediglich auf Stimmenfang berechneten Aktion be weist -ie Tatsache, daß bei vielen Gütern das Drei- und Vierfache des vorhandenen Areals versprochen wurde. Trotz ausdrücklichen Verbotes durch -ie interalliierte Kommission ist dieser Stimmenfang bis zum Abstim- mungstage betrieben worden und hat naturgemäß starke Wirtuugen, besonders in den Kreisen Grotzstrelitz, Op peln und Tarnowitz, erzielt. . Ganz besonders aber ist bei der Bewertung des Abstimmungs ergebnisses die nach o nein klar erkennbaren Plan durchgesührte terroristische Wahlbeeinslussung in Rechnung zu stellen, die allen deutschen Stimmberechtigten gegenüber von polnischer Seite ausgeübt worden ist. Seit dem August-Aufstand 192N hat die Verfolgung dcutjchgcsinntcr Personen in den Kreisen Plcß, Rnbnik, Kattowitz und Tarnowitz n cht aufgehört. Wer trotz des Terrors ans seiner deutschen Gesinnung kein Hehl machte, war Mißhandlungen und Schädigungen ausgesetzt und mußte seinen Mut nicht selten mildem Leben bezahlen. Selbst die unter besonderem Schutz der interalliierten Kommission stehenden Mitglieder der paritätischen Ausschüsse blieben vor Verfolgungen nicht bewahrt. Einige wurden ermordet, eine große Anzahl von ihnen mußte ihr Amt n ederlcgcn. So wurde unter sortgesetzten Drohungen und Gewalttaten ein Zustand der Verängsti - gung und Einschüchterung geschossen, in dem die eigent liche Wahlbeeinslussung mit Aussicht auf Erfolg einsetzten konnte. Wenn a'm Wahltag« selbst Vein äußerlich Ruhs herrschte, .so ist das nur «in Beweis für die. strM.se Disziplin der polnischen. Organisation Und für di« gnte Regie Der Provagandastelle, di« offenbar Wert darauf legte, den Anschein einer unbeeinflußten Abstimmung hervorzuruf.eu. Aber die Mißhandlungen, di« unmittelbar nach Schluß der Abstimmung wieder entsetzten, zeigten um so deutlicher, wie recht die deutsch gesinnten Wähler hatten,, die gegen sie ausgestvß.eneu Drohungen ernst zu nehmen. Typisch ist übrigens, dan z. B. in den ländlichen Ortschaften des Kreises Npbnrk (Radoschan-Czeezionk und Räuden), in denen militärische Besatzung lag und die ihrer Bevölkerung nach durchaus uicht weniger polnisch sind, als di« umliegenden unbe setzten Ort«, die Abstimmung, eine deutsche Mehrheit er geben hat, ein Beweis für die Wirkung des Terrors. Ti« deutsche Negierung beehrt sich, in der Anlage eine Denkschrift zu überreichen, die, gestützt auf «ine größere Anzahl besonders markanter und einwandfrei nachgewiesener Einzel fälle, «in Bild von den, Zu ständen im A-b- st i m m u. n gs ge b i«t e vor und während der A li st im mung gibt. Wenn trotz des m't der Landaufteilung betriebenen Stimmen kaufes und trotz der wirksamen terroristischen Wahlbeeinslussung ein Abstimmungsergebnis erzielt wurde, das nur wenig hinter einer deutschen Zweidrittelmehrheit zuriickblcibt, so ist an dem klaren Willen des oberschlesische» Volkes, zum Deutschen Reiche zu gehören, nicht mehr zu zweisel». Hierfür sprachen aber nicht nur die Zahlen der Ab stimmung selbst, sondern auch Vie wirtschaftlichen und geographischen Gesichtspunkte, die nach dem Friedenövcrtrage Berücksichtigung zu finden 'haben Die oberschlesische Industrie, auf der der Wohlstand der gesamten Bevölkerung beruht, .ist untrennbar mit dem deutschen Wirtschaftsgebiet verbunden. Sie von Deutsch land zu trennen, heißt sie vernichten. Aber auch am sich bildet das oberschlesische Wirtschaftsgebiet ein ein heitliches Ganzes. Tie landwirtschaftlichen Und indu striellen Teile ergänzen sich und ebenso ergänzen sich in einer für die Produktion äußerst vorteilhaften Weis« di« verschiedenen Jndustriereviere untereinander. Wer Öberschlesien teilt, versündigt sich am oberschlesischen Volke, das durch Sprache, Kultur und Religion, sowie durch gemeinsame Geschicht« untrennbar miteinander verbun den ist. ' Di« deutsche Regierung beehrt sich daher den Anträge stellen, da» gesamt« ob» «Ph lestsch, Abstimmung»« über Oberschlesien. gebiet «npetetlt dem Deutschen Reich« ,u,u« sprechens Die deutsche Regierung stellt diesen Antrag in der festen Ueberzeugüng, das, Oberschlesien ebensowenig ohne Deutsch land leben kann, wie Deutschland ohne Öberschlesien naht in der Lage sein würde, sich wirtschaftlich zu erholen «nh seine Leistung»« sähigkeit wiederzugewinnen. Jede andere Lösung würde auch dem Frledcnsvertrag zmviderlausen, der im Gegensatz zu den Bor« schrssten Uber die Abstimmung in Schleswig eine Teilungsmögltch« kcit nicht vorsieht. Dle deutsche Regierung ist bereit, der polni schen Regierung alle Garantien zu bieten, die zum Schutze der. Minderheit sür ersorderlich erachtet werden. Sie glaubt, bei dieser Gelegenheit darauf Hinweisen zu sollen, daß bei der Schassung de» polnischen Staates eine weit größere Minderheit von über 9vü VV9 Deutschen von Deutschland losgerisscn wurde. Die deutsche Regie rung würde sich ferner verpflichten, Polen unter vorzugsweisen Bedingungen die sür seine Wirtschaft ersorderliche Kohle und son st ge Erzeugnisse aus Öberschlesien zu liesern, solange das über» aus reiche polnische Kohlengebiet noch nicht erschlossen ist. Ausweislich der in der Anlage überreichten Karte, die auf Gutachten polnischer und österreichischer Geologen beruht, ist dieses poln fche Kohlcngcbiet um mehr als die Hälfte größer als der Anteil, den Obe^-bleste" im Stpinkobl-nbeck-n b-sitzt und enthält alle für Vie Iarnsirle e vri»».rl>,hen Ko«leiftor»«,t. Die 'deutsche Regierung würde auch bereit sein, weitgehende Hilfe bei der Er« jchv'ek. ,pg dies?« in pO>lsch-m Erbieten lieg »den Bodenschätze zu leisten. , Vie üeutsche Denkschrift über Gberfchleflen. Tie der deutschen Note über Öberschlesien, in der zweiten Anlage beigegebene Denkschrift enthält ein umfassendes Material über' di« polnischen Wahl« b'ecinflussungen und hat den Umfang «ineS dik- ken Buches.' Aus dem ihr beigegebenssn Vorwort, ist zu entnehmen, daß überall da, wo sich, die Bevölkerung» schutzlos fühlte, und das Eintreten für die deutsche Sache eine Gefahr für Leben und Eigentum bildet«, di« Ab stimmung -«sonders beeinflußt war. So erklärt sich! auch di'e Verschiedenheit der Abstimmungsergebnisse in dem Gebiet, das etwa durch -ie Linie Woischnik (Kreis Leobschütz)—Zawadzki—Grotz-Strehlitz—Cosel und den Lau- der Oder bis Oderberg .begrenzt wird. Tenn dies« Linie fällt ungefähr mit der Linie zusammen, bis zu» der sich der Augustaufstavd des Jahres 1920 ausgedehnt hat.' In diesem Gebiet waren polnisch« Sokols nach wie vor bewaffnet.' Und innerhalb dieser Linie sind eS be sonders die Grenzgebiet«, die schutzlos -astanden, da sie allen Einwirkungen und Einfällen über 'die Grenze kommender polnischer Banden ausgesetzt waren. Brenn punkte der Unruhen waren besonders die Kreis« Rhbnik und Pletz und hier wiederum der Gruben- bezirk um Nikolai, der gesamte Südbezirk des Krei ses Kattowitz und der Kreis Tarnowitz. In ihnen, haben di« Städte und stadtähnlichen Siedlungen, die Schutz gegen Gewaltakte von außen, gegen beein flußte, Stimmenabgabe boten, deutsch gestimmt. Aber selbst in diesen Orten stimmten schon die Außenbezirke viel stärker polnisch als die in enger Bauanlag« be findlichen Jnnenbezirke. In Rhbnik, Pletz und im Sü den des Kreises Kattowitz war seit d«n Augusttagen ein öffentliches Werben für die deutsche Sache nahezu un möglich, während die Polen ihre Werbearbeit ungehin dert betreiben konnten. Ti« Terrorfälle steigerten sich' insbesondere seit der bekannten Rede Korfanths in Ro senberg, in. der er zur offenen Gewalt gegen die deutsch! stimmen wollenden Neichsoberschlefier auffordrrt« Tat sächlich ist auf Veranlassung des polnischen Plebiszit kommissariats fast tu keiner ländlichen Ortschafl dieses Gebietes den Abstimmungsberechtigten aus dem Reiche Unterkunft oder Aufenthalt gewährt worden wegen der polnischen Drohung, daß die Häuser aller g«g«n diesen Beschluß handelnden Oberschlesier in die Luft gesprengt werden würden. Die Gemeinden hatten ausdrücklich, ein« Haftung für die Schäden abgelehnt. Ter Terror s steigerte sich seit dem Einreisetage! gegen jeden, der ver> dächtig war, deutsch zu denken. Es erfolgten nächtlich!« - Ueberfälle auf Teutschgesinitt«. Handgranatonattentate gegen Häuser, die Abstimmungsberechtigte aufnehmen p wollten, deutsche Arbeiter wurden von der Arbeitsstätte vertrieben, schwer mißhandelt sogar ermordet. Die,»' deutschen Mitglieder der paritätischen Ausschüsse mutzt«« vielfach ihr Amt nicderlegen, unter -er Drohung, sonst is ermordet zu werden, was in einigen Fällen tatsächlich ausgeführt wurde. Ein deutsches Abstimmungsauto zu - benutzen, war wegen der -stufig verkommenden Auto» ' Überfälle schließlich unmöglich. Bei dem Autoüberfall in Stauda wurden «in Deutscher erschossen und sechs schwer verletzt.' Viele Dörfer waren für jeden Deutschen k eine Hölle. Aus die Hilferufe -er Dorfbevölkerung, wur-'' do geantwortet, man verfüge nicht über -ie nötigst Truppenzahl. So bemächtigte sich der Bevölkerung" schließlich das Gefühl völliger Verlassenheit. Ter Terror hielt bis in die Abachi, tzum 20. März an. In dieser Nacht hörte man von jenseits -er Grenz« stark« Detonationen, angeblich polnisch« FreudenschMe, di« von der Bevölkerung tn ihrer Verängstigung als Drohung der bereitstehenden polnischen Armee gedeutet wurden. i » Gbttschlrflschr Ententeplänr. lieber die Absicht der Franzosen, da» Ad- samt« oberschlesisch« Industriegebiet den, Polen tn oie Hände !zu spielen, .-«steht kein Awev- fel. Ti« Zurückziehung vsn vier Bataillonen müMcher