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Dienstag, -en SS. März I»ri 1-. Jahrgang. Nr. 7S ihr 18, kernruk 352. I»Al- Ms anä In XrdeU rvvrve», s/rvo.- «siv nZ»oi»mi«i-l«s» rlbamtlich versichert wird, arbeiten da- Reich-kabinett iVINdNGONVsIDS tz-4^ »s»t»sss»evL»» ötzere Ort« und i werden gesucht! dt>s hat Vorbereitungen gettoffen, um erforderlich ensall» Einsetzen herbei-uführen. lsmsneobslvs« iitlg« rrirdverkUi» NN ch Soda t>In«nt»drtk, ck>v»t«tt»rt. « -Ust X« 7«. nd di« preußisch« Regier uns harmonisch zusammen, olang« «» sich um ein« Pottzeimatznahme bandelt, .syll 'n der R«ich»w«hr nicht eingegriffen werden. Ti» eichswehr ist hei«« Poli-ettruppe. E» sind o!b«r alle Sie Vert suk te, kelmliriiktlge sneisn Sie nur In äem Qeecliäkt bei »s f«e« l... p»st »«„«IN »«. »»» " ^... p»st»»f>«N«n UN» SU'ftrDa.e n»h»,n Kesseln und Behältern, sowie an den Gebäuden Waren starb« Sprengladungen angebracht. Bet der Bedeutung diese» grdtzten deutschen Sttckyoffwerke» mutzte bet dem geschlossenen Polizeiangriff.ptzgen die rote Besatzung auch darauf.Bedacht genommen werden, da» Werk un beschädigt zu retten. Zu diesem Zwecke wurden die zur Aktion zusammengezogenen Polizeitruppen unter eine einheitliche Führung gestellt. Ter Polizei wurde gleich zeitig eine Reichswehr.Batterie unterstem, da man eingesehen hat, daß Pie leichte Bewaffnung der? Schutzpolizei zu einer wirksamen Bekämpfung der Aui- ruhrzentren nicht auSreicht. Nach bisher vorliegenden Nachrichten soll bei dem Feuergefecht der Anführer der Roten erschossen worden sein. Al« di« Aufrührer ihre Ueberrumpelung einsahen, versuchten sie, die angebrach ten Sprengladungen zur Entzündung zu bringen und atrf .diese Weis« das Werk doch noch zu zerstören. Durch das en«rgische Zugreifen der Polizeibeamten wurde je- doch der Plan verhindert. ES erfolgte nur «ine einzelne Explosion, di« leider einen der großen Kessel zerstörte. Nach der Einnahme deS Werke» sprachen die Betriebs ingenieure den Polizeibeamten ihren Tank darüber au», dckß durch die geschickte Anordnung tze» Angriffe» da» Werk ohne wesentliche Schädigung gerettet worden seit. Wie verlautet, .ist Pie energische Durchführung der Po lizeiaktion in Mitteldeutschland auf da» Eingreifen des ReichSkabinettS zurückzuführen. In einer Kabinettssitzung wurde die einheitlich« Kampflettung gn- geordnet und die Anordnung Hörsing» außer Kraftgesetzt. Dadurch wurde es möglich, das eigent liche große Kampfzentrum ohne großen Widerstand zu überwältigen. Tie nach Leuna entsandten Polizeitruo- pen hatten vor dem Kampfe ganz außerordentliche Marschleistungen zu bewältigen. Trotzdem sie von San dersleben drei Tage lang marschiert waren, gingen sie ohne Verpflegung zum Angriff über. Ti« bisherigen Verluste dex Schutzpolizei im gesamten mittel» deutschen Revier betragen etwa 2V Tote und 60 Ver wundet«. Bet d«r Einnahme der Leuna-Werke wurd«n über 1000 Gefangene gemacht, die Beute an Ma terial ist Ahr groß. che I UN- Zasstmg, en. a aße §0,1. Die Lage in Sachsen, vereitelter Keglerungssturz ln Sachsen. In der Nacht zum Dienstag find in Dresden fast 10 0 gehörige der kommunistischen Partei, «nd Die Leuna-Werke erstürmt. Da« Hauptquartier der Ausrührer in der -and der Reichswehr. Nach einer amtlichen Mitteilung find am Dienstag früh in der zehnten Stunde di» Leuna-Wett» in Leuna von de« Neichswehttruppen im Sturm genommen worden. Ss wurden Über 1V00 Gefangen« «ingÄracht. Wie festgestellt worden war. chatte die rot» Besatzung de« Leunawerke» den Plan gefaßt, gestern vormittag da» K«schnte Werk in di« Luft -u sprenge«. An allen «Ut IX», m«e, »»n.tll» 4.»« m«»k. «'M'Int »,»» In »,» VeAmitt«,-. i Go«n» un- -«ttzrtagrn. Uns»»« -«itunasauOtr-gsr UN- ^«sgahrftrliG«, sOMO au» n«h»»n SvftrUungLU «»tse-rn. Vimiischk« . Ausführungen SedudvilröildM Zehlschlag l« Leipzig. Ter versuch der Kommunisten, Leipzig in den Ge neralstreik hineinzuziehen kann al» mißglückt angesehen werden. Nur in sechs Betrieben deü Metallindustrie wurde gestern morgen gestreikt. Ter Metallarbeiterverband al» solcher hat den Generalstreik glatt abgelehnt; ebenso haben die Engel» dorfer Eisenbahner, auf.die die Kommunisten die größten Hoffnungen gesetzt hatten, .sich g.egen den General streik erklärt. Ter für gestern morgen geplante De- monstralionSzug der Arbeitslosen und Komnm- nisten kam nicht zustande und die Kommunisten mußten sich darauf beschränken, in einzelnen Truovs durch Hie Stadt zu ziehen. Sie versuchten namentlich im graphischen und Buchhändlerviertel die Arbeits willigen aus den Betrieben herauSzu holen, jedoch überall ohne Erfolg. Tie Sicherheitspoli zei hat zum Schuh« der Wasserversorgung der Stadt di« Wasserwerke besetzt. Leilstrekks in Gelsnktz-Lugau un- Sorna. Dem Trängen der Allgemeinen Arbeiter-Union, der Kommunistenpartei Deutschlands, Mwie der kommunisti schen Arbeiterpartei folgend, sind im OelSnitz-Lu ganer Revier am Dienstag früh eins große Anzahl Bergarbeiter in den Streik getreten, zu dem sie durch» Flugblätter aufreizenden Inhalts aufgefordert waren. Ein Gegenflugblatt der Gewerkschaften bezw. der alten sozialdemokratischen Partei hat den Streik nicht zu verhindern vermocht. Auf dem BevetnSglück-Schacht und dem Hedwig-Schacht ruht di« Arbeit völlig, während auf verschiedenen anderen Gruben nur zum Teil noch gearbeitet wird. Auf den weitaus, meisten Schächten de» Revier» fehlen nur ver einzelte Leute, so daß die Förderung -ter nur unwesentliche Einschränkung erfährt. Ter Kommunist Schreiber in Oberwürschnitz forderte in einer Versammlung u. a. di« Versammlung-besucher auf, .sich mit Handgranaten und Schußwaffen zu versehen, während der Kommunist.SeiVier in einer von etwa 700 Personen besuchten Versammlung hervorhob, daß der Kampf bi» zum Siege de» Proleta riats auSgefochten werden müsse. man dürfe dabei even tuell aber nicht zurückschrecken, über Leichen zu gehen. — Unter dem kommunistischen Truck be rinnt es jetzt duch im Boonaer Braunkohlenrevier zu gären. Gestern früh stellten auf zwei Gruben Belegschaften di« Arbeit «in. Li« Lande-Polizei d,A Bezirk besetzt. »pßs ,roher Auswahl L Lisugor r0cktnk»biM,Ku< 48,amWettinplatz Das Wichtigste vom Tage. Ter gestrig« Tag hat die Entscheidung für den fiitzerfolg de» kommunistischen Ausstand«» rbrächt. da die Generalst.reikparole überall p» Reich« so güt wie wirkungslos geblieben ist. * In der sicheren Erwartung, daß Oberschle ien noch der, Abstimmung ungeteilt beim Deut- chen Reiche verbleiben wird, hat das Reichs- äbinett den Minister de» Innern beauftragt, die Vorarbeiten für da» oberschlesisch« Auto- vmtegesetz in Angriff Lu nehmen. Auf der Konferenz der englischen unabhän gigen Arbeiterpartei wurde eine Entschlie ßung angenommen, in der die Stellunanahme der Arbeiterpartei bei der zweiten Lesung der deutschen ReparattonSbill im Unterhaus miß- iilltgt wird. > Di« neu« doppel - enmaschine UM" In der Nacht zum Dienstag find in Dresden fast 10 0 An- gehörig» der kommunistischen Partei, «nd zwar 78 Männer und 14 Frauen, verhaftet worden. Ts handelt sich zum Teil um Personen, die d«, Teilnahme an den letzten vom - benatlentaten verdächtig find und im iibrigen um Borbeugungsmatznahmen um ein Uebergretsen der mitteldeutschen Aufstandsbewegung aus Sachsen zu verhindern. Nach zuverlässigen Mittellungen sollte dies« Bewegung planmäßig aus ganz Sachsen ausgedehnt werden mit dem ausgesprochenen Ziel eines gewaltsamen Regierungssturzes. Die Verhaftung erfolgte in mehreren Lokalen der Stadt, in denen Be sprechungen zur letzten Vorbereitung der Gewalttaten stattfanden. Unter den verhafteten Kommunisten befinden sich Namen, die schon bei verschiedenen blutigen Gelegenheiten, wie bei Neurings Ermordung, genannt wurden, nämlich di« Kommunisten Lewin- sohn, B-ttenmann, der berüchtigt« Jäger vellman«, Frank« und Melzer. Erhöhte Gteelkhehe lu vresöen. Gestern hat auch in Dresden eine erhöhte Agitation zum Generalstreik und zum Kampfe eingesetzt nachdem bereits das kommunistische VplkSblatt in Dres den ein Ableger des Chemnitzer Ktmrpfer, am Sonn abend ganz eindeutig an die Arbeiter die Aufforderung gerichtet hatte: Nimm dein Gewehr und komm! Am späten Nachmittag sind in Heidenau bet Dresden sämtliche Betriebe stillgelegt worben. Um 2 Uhr hatten die Kommunisten Versammlungen abgehalten, worauf.sie in die einzelnen Betriebe zogen und die Ar beiter zum Verlassen der Betriebe zwangen. Dort, wo in Erwartung unruhiger Vorgänge die Fabrikgrund- stücke abgeschlossen waren, wurden die Tore «inge schlagen, worauf die Arbeiter zum Verlassen der Ar beitsstätten gezwungen wurden. Gestern morgen wur den in TreSden Flugblätter verteilt, die in fol gendem bezeichnenden Satze ausklangen: Heut« noch müßt Ihr handeln, .heute noch must es donnern, zum Sturmi Entspannung im Reiche. Der rusammengebrochen« Aufruhr. Wa» geräuschvoll mit Bombenattentaten, Ueberfäl- len, .Plünderungen, Brandstiftungen, mit Räubereiei aller Art einsetzt« und sich.anspruchsvoll al» politische Bewegung aufsptelt«, ist — soweit «» die Bedeutung einer solchen wirklich anzunehmen droht« — niederge schlagen. La und dort flackert e» noch, stellenweise viel leicht sogar recht ernsthaft, und an einzelnen Orten scheint d«r Ausbruch eben erst bevorzustehen. Zm Gro ßen aber ergibt sich doch das Bild einer endgültig entspannten Lage. Bedauerlich bleibt nur, daß trotz dieser Situation sich dock immer noch Element« finden, die sich von verantwortungslosen Verführern in ihr und anderer Unglück hineinhetzen lassen. Aber glück licherweise sind das doch AuSnahmeerschetnungen. die am Gesamtbild nicht viel ändern. Di« Auffassung der Regierung. Ti« Lag« im mitteldeutschen Aufruhrgebiet und im übrigen Deutschland ist gestern in einer gemeinsamen Sitzung des R«ich»kabin«tt»und des preußischen Kabinetts unter dem Vorsitz de» Reichspräsidenten eingehend auf Grund der erstatteten Berichte erörtert worden. Tie Aktion in Mitteldeutschland wird durch die Schutzpolizei scharf und vollständig durch geführt. Ta» Militär bleibt verfügung-bereit. Ueber seinen etwa noch.notwendig werdenden Einsatz wird nach der weiteren Entwicklung der Lag« entschieden wer- den. Sin Aufruf de« angeblichen Ma« Hölz. Gestern klebten an verschiedenen Stellen in Halle rote Plakate, .unterzeichnet Max Hölz. Hauptauartier Kloster Mansfeld. In diesen Plakaten heißt eSr Seit dem 21. März stehen wir in Mitteldeutschland im schärfsten Kampfe mit der Sipo. Wir verlangen, daß Ihr zu un» kommt, mit oder ohne Waffen, ganz gleich. Wenn Ihr aus irgendwelchen Gründen nicht zu uns komme» könnt, dann ver langen wir von Euch, daß Ihr dort wo Ihr seid, den Kampf aufnehmt mit den bezahlten -enkersknechten Eurer Ausbeuter. Entwaffnet di« Bürger, di« Polizisten, die Sipo, di« NetHs- wehr. Beschlagnahmt all« erreichbaren Gelder, sprengt di« Schienen, die Gerichte, di« Gefängnifs«, befreit all« Gefangenen, -örsing läßt' in Mitteldeutschland Arbeiter, Kinder und Frauen erschießen', nur deshalb, weil st« Arbeiter find und um ihr prot, um ihr« Feiheit kämpfen. Mr haben sofort al» Segenmaß- nahm« da» proletarisch« Standrecht »erhängü Wir schlachten die Bourgeoisie ab ohne Unterschied de» Alter» «nd Geschlechts, wi, sprengen ihr« Villen in di« Luft und nehmen ihnen da» geraubt« Geld ab. Eine typisch« Mischung von Größenwahn und be wußtem Schwindel ist.auch em Kampfberlcht der Rote» Arme«, -eereegrupp« -sitz, der gestern in Querfurt verbreitet wurde, und in dem e» u. a. heißt:' Durch unser« Oberleitung wurde Ober« tabSarzt Dr. Ewer» festgenommen, da sein« Wohnung ein große» Waffenlager der Orgesch darstellte. Gegen Zahlung einer höheren Kaution sollte er stetgelasfen werden. Daraufhin gab der Kommandeur der Schutz- wlizei «inen ablehnenden Bescheid. Die Antwort ent. ielt die Drohung, daß, fall» der Jestgenommene nicht binnen einer Stunde freigelassen würde, sämtlich» Rom« Ahle llhr ab iele. fter. Lnergische Maßnahmen gsgsn äen klnfruhr. Einsetzung außeroröentlicher Gerichte. Zur Aburteilung der mit der vufruhrbewegung zusammen hängenden zahlreichen Straftaten find durch Verordnung de» üeichspräfidenten außerordentliche Gerichte eingesetzt oorden, welche die beschleunigte Aburteilung der in großer Zahl verhafteten Personen an Stelle der überall stark belasteten ordent- ichen Gerichte zur Aufgabe haben. Diese außerordentlichen Ge- ichte, di« mit drei zivilen Berussgerichten besetzt sind und be- iimmte schwere Straftaten (Hochverrat, Aufruhr, Sprengstofsver- ,chen, Gewalttaten usw.) nach einem in dieser Verordnung im inzeilnen geregelten vereinfachten strafprozessualen Dersahren ab- irteilen, find durch den Reichsjustizminister sofort berufen worden ind werden in den nächsten Lagen ihre Tätigkeit beg'nnen. In der Frage der Unterdrückung der kommunistischen Inrnhen herrscht, wie von zuständiger Stelle erklärt oird, zwischen der preußischen und der RetchSregierung ollkommeneS Einvernehmen. Wie versichert wird, ist >ts preußische Regierung fest überzeugt, daß der kommu- listtsche Aufruhr kurz vor dem Zusammenbruch teht. In Mitteldeutschland sind bisher im ganzen etwa 1400 Aufständische festgenommen worden. Severins über di« Wirkung der Maßnahmen. Einem Mitarbeiter der Berl. Tagebl. gewährte der preußische Minister des Innern Severins eine Unter- «dung. in der er auSführte: Ich, glaube, daß der Er- olg per Schutzpolizei auf die aufrührerischen kreis« niederschmetternd wirken wird, denn Leuna >alt mit Recht als stärkster Stützpunkt Mr die ganzen nitteldeutschen Gebiete. So lauten denn auch die heu igen Nachrichten erheblich günstiger als noch vor we- itgen Tagen. Selbst.aus Erfurt, das eine sehr unruhige md radikale Arbeiterschaft besitzt, wird berichtet, daß iie Arbeit in den Fabriken in vollem Umfange getan oird. Mckn geht nicht fehl, wenn man hofft, Paß.die Bewegung in Kürze, spätestens bis Ende der Woche, rledtgt sein wird. Tie Ereignisse im Ruhrgebiet hafte ch.nicht für besorgniÄerregend. Ich bin vielmehr der llnsicht. .daß nach dem festen Zugreisen in Essen größere lnruhen kaum zu erwarten lind. Ter Generalstreiks parole im Rührgebiet sind übrigen» nur sehr wenig «bedeutende Schächte befolgt. Zn der Presse wurde häufig von der Notwendigkeit er Heranziehung der Reichswehr gesprochen. Dazu I »,0Vkl 7 nnl nöchte ich bemerken, daß sich bi» jetzt, und damit wohl lUvotiLvLl iberhaupt..die Schutzpolizei durchaus stark gx- >ug gezeigt hat, der Bewegung Herr zu w^rdsn, «nn mit Ausnahme einer einzigen Batterie, die von er Reichswehr bei der Unterdrückung -er^ Unruhen mit- ürkten, Haben keinerlei Truppen angegriffen. Zutreff end ist es dagegen, daß nach Ueberetnkunfit zwischen der leichSregierung und der preußischen Regierung Mr all« Ml« Reichswehr in Bewegung-gesetzt wurde. Ich glaube Ker, Patz die Reichswehr wohl kaum mehr eingesetzt zu erden braücht. Wenn ich noch einmal meine Ueber- eugung kurz darlegen soll, so möchte ich sagen, baß.ich te Gefahr. die durch den kommunistischen Aufruhr ber Mitteldeutschland heraufbeschworen war^. für berwunden ansehe. Selbstschutz der Reichselsenbahnen. Anzeichen deuten darauf hin, daß die Anschläge auf tersonenzüg«, .Eisenbahnbrücken usw. in Berlin fort- esetzt werden sollen. Um in Zukunft die Sicherheit er Reisenden und der Eisenbahnbeamten möglichst zu sichern und die Attentat« zu verhindern, at man sich in den letzten Tagen im RetchsverkehrS- linisterium sehr eingehend mit dieser Frage beschäftigt. - sind bereit» Vorschläge gemacht worden, .auf den tetchSetsenbohnen den Selbstschutz zu organi- teren und diese Einrichtung.möglichst Mfort in» Le in zu rusen. Vie venoendung der Reichswehr. Im mitteldeutschen Industriegebiet sind bisher 1400 befangene gemacht. Liese werden von Son berge- ichten übgeurteilt werden, (Siehe oben. D. Red.) Wie aschrnformat, !, subtrahiert, bi- u. multipliziert ifachster Hand- g absolut sicher nell und saldiert idig bei Stoffel ig! fieistunent- h für o überhaupt viel «et wird. . . i . » Ml. 880^- ),SSS Millionen tsumm« addiert, inv-rici«- » Erzgebirge bei rtschuchL »chmann, rzgeb.Bücherrev, ahand-Eesellsch. fachbüroAuei.E. uer TageblattS I Nn>-t,--»k«N»> »I, p»ttt»,N, »«rn M, »«>«!,,n »«, un» »,m »ch»»»»«,»«, I Nu,.t-,n Pf»., N.kl»m.»„It>.U. »- «,rk. -»> »,»,»,»» «»r^,.ch,7»,Vn«d^c I Na»-i,,n»»»»hm, »I. fpSl.fi.n» Uhr ,»im. ,ü-,»Lt.» Im «»» »am, Sm,ist, m«t ,,i,ist,» ».,»,a, »«»» »I. Nuf,,», »„ »«»>,, »u,ch j,r°s,,.ch«r.rfol,,,»,, »», m,,us„i»t nt»t »«Mch l„»«tz,.