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Montag, -en 21. März 1-L1 Nr. -7 Jahrgang uer Tageblatt ^7SL »»«»»»Eich«, vnick- «.Villa-, «u,,d«ich» u. »L. k<u». I,l»,,amm - ftö'»«», ««,»»>«» Nu»4»ra»4i'»». «„«sprich. NnPhlv» Ne «. Meral! dort. )vo v» sich, uw ausländisch« Rohstoffe han delte, .in seinen Erzeugnissen eS durchaus mit der aus ländischen Konkurrenzware aufnehmen konnte. Heute muh Mch mehr ÄS während der Kriegszeit die Losung sein, wo irgend ^möglich, nur deutsch« Erzeugnisse -u verwenden. Ter Friederrsvertrajg verbietet uns, fremde Erzeugnisse von unseren Grenzen fernzuhalten. Kein« Macht der Welt kann aber das deutsche Volk zwingen, fremde Produkte den 'eigenen vorzuziehqn. Unterstützen wir nicht durch den eigenen Verbrauch da» heimische! Gewerbe, „so machen Arbeitslosigkeit und Not katastro phale Fortschritte. Wir haben Solidarität und Festig keit in der Abwehr unerträglicher Zumutungen bewiesen. Beweisen wir sie auch in der Unterstützung unserer hei mischen Wirtschaft! ' Oeffentlich gebrandmarkt I Wie von den vereinigten Verbänden Heimat treuer Oberschlesier mitgeteilt wird, 'gibt eL tatsächlich eine kleine Anzahl deutscher O bersch le fier , die trotz dringendster Aufforderung nicht zu bewegen sind, ihre Stimme für Oberschlesien aibzugeben. Die vereinigten Verbände werden sieb deshalb, wie die Deut sche Allgemeine Zeitung hört, gezwungen sehen, die Namen dieser Verbrecher tzn ihrem Volke bekannt zu ged en, um sie so öffentlich zu brand marken. >«»»«» »«««pich I Kn»I,«4»'»lf»ivI, st,»,«,,spalt,«, p,«t,,Il< »,r,a ««um sl>, ssni,I,,n«u, Nu» un» »,m v,,I,k «cha>ar»n»«§ S»n Nachmltta,,» I »» Pf,., auiwstrU,, N»»»Ia»n «» Pf,., «,klam»v,tlt,«ll» 3.— Mark. »»> «erst«»«« sldschlllssiu ,nlsp,,ch,nt«r stadltr. «Ui«, s»»>« all» I Nai«>a«nani>ahm» dl, sp«t,st,n, «'/, Uhr »arm. zur ),?>»» Im Satz kann »»«Ihr nicht S»l,lst,l w,rd«n, »,nn -I« Nus,«h» t»r flozil,, Lurch z»rnspr»ch,r „falzt «Irr »a, Manuskript nicht Lrutllch l»,dar lst. Vrockäorfs-Nanhau gegen Luäenäorff. Rechtfertigung und Abrechnung. Ter frühere Minister des Aeußern Gras Brock dorfs-Rantzau hat an Ludendorfs einen offe nen Brief gerichtet, in dem e» heißt: In einem: Ter Zwang im Krieg« — überschriebenen Artikel im Militär Wochenblatt zitieren Si« 'aus dem Werk« eines Herrn Albrecht Wirth folgenden Passus: Nun kam Graf Brockdorff-Rantzau, der al» Ge sandter in Kopenhagen eine seiner Lebensführung ent sprechende bunte Gesellschaft um sich gesammelt hatte, und der offen den Umsturz.betrieb, durch ParouS Help Hand, einen der 'gerissensten Ostjuden, auf den Gedanken, den Teufel durch Beelzebub auszutreiben und die Revolution durch Anarchie zu er- s chü ttern. Er regte dazu an, Lenin und Trotzki nach Rußland zu befördern und dadurch den Bolschewik! zur Macht zu verhelfen. Dieser Passus ist hier an amtlichen und autzeramt- lichen Stellen dahin 'aufgefaßt worden, daß mir der Vor wurf Lemacht wird, ich hätte in Deutschland auf.den Um sturz hingearbeitet, mit anderen Worten, mich! de» Hoch verrats schuldig gemacht. Infolgedessen hab« ich«, sobald ich .von dem Artikel.Kenntnis erhielt, .Exzellenz von Berg gebeten, zur Wahrung meiner Ehre,, von Sw. Mx- zellenz im Militürwochenblatt eine Erklärung zu ver langen. .daß es Ihnen selbstverständlich nicht in den Sinn gekommen fei, mir den ungeh euerlichen Vor- Wurf des Hochverrats zu machen, und daß Sie sich keineswegs mit der jedenfalls leicht mißzuverstehenden Aeußerung Wirths indenttfizieren. Ew. Exzellenz Ka den, wie ich .soeben erfahre, tzexrn v. Berg gegenüber es abgelehnt, meinem Verlangen Ku entsprechen. Ew. Ex zellenz .identifizieren sich also mit dieser Aeußerung. die geeignet ist. Meine Ehre in der schwersten Form zu kränken. Zur Steuer d«r Wahrheit und um mit den nichtswürdigen Anwürfen gegen meine Person und mei ne politische Tätigkeit aufzuräumen, konstatiere ich.da her nachstehend«»: Aehnliche Verdächtigungen, wie sie in der. von Ihnen zitierten Aeußerung erblickt worden sind, .wurden be reits während des Krieges gegen mich erhoben. Pro fessor HarmS in Kiel hatte Ende 1917 einen Bericht an die Oberste Heeresleitung erstattet, .in dem er mich' MS Defaitisten denunziert und behauptet, daß ich mich als deutscher Gesandter in Kopenhagen für den Plan der Abtretung NordschleSwta» ein- setzte. Ich.hab« daraufhin am 24. Dezember 1917 ein« eingehender Depesche an das Auswärtig« Amt ge richtet, in der 'ich auf sofortiger Untersuchung bestand. Ter Inhalt dieses Telegramms ist.Ew, Exzellenz .am 25. Dezember mitgeteilt worden; aM? 26. Dezember, hab« ich in der gleichen Angelegenheit M den Reichskanzler' Grafen Hertling einen ausführlichen Bericht er fichtst, der Ew. Exzellenz auf meinen ausdrücklichen Wunsch am 1. Januar 1918 zur Kenntnis gebracht wor den ist. Ter Fäll Harms wurde für mich erst befriedi gend erledigt, nachdem ich dem Reichskanzler angemeldet Hatte^ daß ich. .meinen Abschied einreichen würde und entschlossen fei, wein Rücktrittsgesuch vor! dem Kaiser persönlich 'zu begründen. Ich habe gleichzeitig eine Ehrenerklärung S w. Hx, zellens verlangt, die Sie in der von mir geforderten Form äbgaben. Ihre an den Grafen Hertling gerichtete Erklärung brütete wörtlich: Ew. Exzellenz sprech« ich für die im Interesse der Beilegung der Angelegenheit unternommenen Schritte meinen Tank au». Ich bitt«, den Kaiserlichen Gesandten Grafen Brockdorff-Rantzau wissen zu lassen, daß das ihm von der Obersten Heeres leitung Md insbesondere von mir persönlich bisher stets entgegengebrach le Vertrauen durch die Berichte des Professors HarmS in 'keiner Weis« erschüttert worden ist. Diese Erklärung ist am 17. Mai 1918 abgegeben worden. Die Vorgänge, dir im Artikel r Ter Zwang tm Krieg« — erwähnt werden, .spielten sich ,ein Jahr früher ab, ebenso wie dis Rolle, dis ich. dabet gespielt hüben soll, und die keineswegs der Darstellung Wirths entspricht. Trotz der mir noch.1918 schriftlich! gegebe nen Versicherung Ihre» persönlichen Vertrauens und - de» Vertrauens der Obersten Heeresleitung weigern Ew. Exzellenz sich.jetzt aber, mich vor dem Verdacht de» Hochverrats zu schützen und zu erklären, daß es Ihnen fernlag, mich de» feigsten Verbrechen» zeihen zu wollen. Ich. überlass« e» dem Urteil der Mit. und Nachwelt, bar- üb« zu entscheiden, chb wo. ErLellen» Tättükeit di« Tatsache, daß in mehreren Orten dies deutschen Midi glieder der Wahlbüro» Gr« Aemter ntedergelegt haben. Erfolglos geblieben sind lediglich dis Bemühun gen der Interalliierten Kommission, dem polnischen Terror entgegenzutreten, .und diese Bemühungen sind deshalb erfolglos geblieben, weil si« erfolglos bleiben sollten. ES wäre Nrögltch gewesen, .dem polnischen Unwesen zu steuern, foenn die interalliierten Truppen auch auf das flache Land geschickt worden wären- Dieses berechtigte deutsche Ersuchen hat man aber ver weigert, und so ist die Abstimmung in einer gewissen Zahl von Orten alles andere als eine freie, geheime und unbeeinflußte Abstimmung. Verantwortlich .für diese Verletzung des Friedensvertrages ist.aber allein di« Interalliierte Kommission. Eine große Kundgebung in Breslau. Um des oberschlesischen Abstimmungstages feierlich zu gedenken, .'hätten die vereinigten Verbände heimat treuer Oberschlesier (Bezirksgruppe BreSläu), die Schutz- bundarbeitSgemeinschaft Breslau, der deutsche Ostbund (Posener), .die Heimattreuen Ost. und Westpreußen, die Elsaß-Lothringer, .die Danziger und Oesterreicher Sonn tag vormittag guf dem Schloßplatz eine große Kundge bung Mr Oberschlesien veranstaltet. Tas niederländi sche Tankgebet, gespielt von sämtlichen. Kapellen, er öffnete die Feier. Dann folgten Ansprachen der Red ner der lcmdsmännischen Verbände, welche mit einem begeistert aufgenommenen Hoch auf das deutsche Volk und die deutsche Einigkeit schlossen. Es wurde eine Resolution angenommen..^in der es u. a. heißt: Bleibt uns die Südost-Mark erhalten, so schöpfen auch die Deutschen in dem trennenden Landesteil zwischen Nordost Md Südost, die Posener und Westpreußen, die man schnöde um ihr Selbstbestimmungsrecht betrogen hat, wieder Hoffnung. Mit klopfendem Herzen und auch mit froher Zuversicht sehen wir der Entscheidung des heutigen Tages entgegen. Wir glauben an einen deut-, schon Sieg. — Tie erhebende Kundgebung, während der die Glocken aller Kirchen Breslaus läuteten, schloß.mit dem unter Begleitung sämtlicher Kapellen gesungenen Liede Deutschland, Deutschland Mer alle». 213 000 auswärtige Abstimmer. Nach.einer Meldung aus Oppeln waren bi» Donners tag tm Abstimmungsgebiet '213 000 Abstimmungsberech tigte aus dem Reiche und Oesterreich eingetroffen. Aus Polen sind 14320 vnd aus dem übrigen Ausland 6800 Oberschlesier in die Heimcht zurückgelehrt. General Lerond Hai auf.Antrag der deutschen Plebiszitkom- missariate am Freitag noch in die Ortschaften an der polnischen Grenze Verstärkungen von französischen und englischen Truppen legen lassen. Der Verlauf der Abstimmung. Aus Oppeln wird vom Sonntag mittag i Uhr gemeldet: Die Abstimmung in Oppeln vollzieht sich unter sehr großer Beteili gung, sie verlies bisher reibungslos, nirgends haben sich Zwischen fälle ereignet. — Me ter berichtet eine Meldung aus Breslau vom Sonntag nachmittag: In den nördlichen und nordwestlichen Kreisen des Abstimmungsgebietes ist nach den bisher vorliegen den Meldungen die Volksabstimmung ruhig verlaufen. In Oppeln herrscht freudige Begeisterung. Aus den südlichen Krei sen und dem Industriegebiet liegen zuverlässige Nachrichten nicht vor. Wirtschaftliche Notwehr. W.W, TaS englisch« Unterhaus hat dis Be legung der deutschen Einfuhr mit einem bOprozentigen Zoll in zweiter Lesung genehmigt. Auch in Frank reich wird ein gleiche» Gesetz vorgelegt und zweifel los von der 'Kammer angenommen werden. Wie Llohd George, .der Wortführer auf der Londoner Konferenz, ausdrücklich zugab, bedeutet Vieser Straf- und Konfis kations-Zoll eine Maßnahme hur Unterbindung der deutschen Wareneinführ nach England. Tie Behaup tung unserer Gläubigen ki« sollten sich durch! die Äö- prozenttge Auslatze befahlt Rachen, ist also nur ein Vorwand zur wirtschaftspolitischen Knebelung Deutsch lands gewesen. Im 'Lause der nächsten Woche dürste di« deutsch« Warenausfuhr Vach England und Frank-, reich, sowie nach tzen ettvatgen anderen Berbandslitir- drrn, welche den Strafzoll gegen un» beschließen soll ten, .gänzlich aushören. Dadurch werden zahl reiche Wirtschaftszweige Deutschland» in schwer« Be drängnis geraten. Llohd George ist überzeugt, .daß die Absatzstockung Deutscher Waren da» Reich in ganz kur zer .Zett zum Nachgeben« d. h. zur Verzweiflungstat der Annahme unerfüllbarer Bedingungen, treiben wird. Tas deutsch« Volk hat es bi» zu einem, gewissen Grade in der Hand, daß sich Llohd George irrt. Wir werden zur wirtschaftlichen Notwehr getrieben. Während de» Kriegs» Hat sich HerautzgrÜLllt, daß da» deutsche Gew erbe Das Wichtigste vom Tage. Lw Abstimmung in Ovseschlssi«, halt« folg«nd«, ,or1ä«fkg«»Sesamtergebni»:Kat1owitzKrii»- tadt und Land deutsch 72SSt, polnisch VS 187, Stadt KV- siigohlltt, dentsch »1818, polnisch 107S8, Beuthen, lr «t» Eesmntergebnio 89 2S2, polnisch V2 040, Hindenburg iesamtergebni« deutsch 3SV7S, polnisch 81 828, Stadt Tarno- > j - Gesamtergebnis deutsch 8V8S, polnisch 2788. Tie deutschen Wirtschaftssachverständt- e n fordern von der Reichsregierung eine unzwei- entig« Lossagung von Len in London ge machten Anerbieten. > ' Mätin meldet, daß der alliierte Rat «ine i«ue Warnung nach Oesterreich abgehen ließ ^vgen die Vornahme einer Volksbefragung Mer Anschlüße die in Tirol auf den 24. April arr- eraumt lei. i , Ter Frieden zwischen Rußland und Po- «N ist, wie der polnische Ministerpräsident WitoS bs- 'anntgab, Freitag abend um. 9 Uhr 30 Minuten in Riga unterzeichnet worden. Das Abstimmungsergebnis in Oberschlesien. Kattowitz, 21. März- Vom deutschen Plebiszitkommissariat wird lwkanntgegeben: Die Abstimmungsergebnisse von plbß und Rybnik sind noch ungewiß, doch ist in Heiden Kreisen eine polnische Mehrheit zu er warten. Ohne Pleß und Rybnik ergibt sich eine Mehrheit von ca. 63 Prozent für Deutsch land. Bisher sind nach einer Zusammenstellung ^71700 deutsche und 389000 polnische Stimmen 'abgegeben worden. Ein weiteres Telegramm des Plebiszitkommissariats besagt: Trotz des un geheueren polnischen Terrors, der im Gebiete östlich der Oder ohne wirksame Gegenmaßnahmen der interalliierten Kommission geherrscht hat, ist im Industriegebiet eine sichere, im Gebiete west lich der Oder eine überwiegende deutsche Mehr heit erreicht worden. In den Städten Myslo- witz, Kattowitz, Kreuz-Königshütte, Beuthen, Gleiwitz, Pernowitz, Rosenberg und Kreuzburg sind bis SO Prozent deutsche Stimmen er reicht worden. Die Jndustrielandgemeinden Lau- rahütte, Siemianowitz, Schwientochlowitz, Bis marckhütte, Hindenburg-Zabrze haben oie er wartete deutsche Mehrheit übertroffen, während noch in der Nacht zum Sonntag die Polen mit ollen Mitteln der Einschüchterung gearbeitet haben. Es hat sich die Abstimmung, soweit bis her zu übersehen ist, in Ruhe abgewickelt. ,,«««»»»>«' durch »nf«e» »,««, sr«I I», m.uakllch 4.« M«k. «»I »«r «,fch«/d,N»U» «»> ,, Mark. Ö»i »«» Post »«stillt »I,rt«l,t>h,ll<t> ,3.« Maik, monatlich 4.3« Ma»k. «rschilat tst,ttch tn i,«» a»t»a mit gaaaadm» a»a «»an- un» e«I«rta„n. Unser» -,>tun,«au»tr!>,«» unt k>u»iad»s>«U«a, p«ftaustal»«n aat vrl«ftc>„» n«dm»n »»st«llu«,,n «alg«s»n. Terror und Abstimmungsergebnis. (Dop unserem in Oberschlesien weilenden Mitarbeiter.) Kqttvjwchtz, 19. März. Zur Stunde, dck diese Zellen in Druck erscheinen., wird das Abstimmungsergebnis wahrscheinlich insoweit borltegen, daß «in Ueberblick möglich ist. (Ta» ist der Fall. D. Red.) Hier in Oberschlesten wird nichlt )aran gezweifelt, daß Las Gesamtergebnis günstig-für Deutschland ausfallen wird. ES besteht stdoch — und s hat keinen Zweck, das zn verheimlichen —. die Ge- ahr,'.daß Pas Gesamtergebnis nicht als sol- >eS gewertet wird, .sondern daß, da das Abstim mungsergebnis gemetndeweise festgestellt wird, ine Abtvennüna einzelner Geriete, in de- ^en sich eine polnische Mehrheit ergebest hat, iw Frage, ommt. Solche Mehrheiten können sein tm südlichen 'eil des Landkreises Kattowitz in Teilen der Kreise !leß, .Rvbnik und Beuthen und auch, iw einem :eil des Kreises Tarnowitz. Es muß nunmehr mit Dem Nachdruck auf Vie Tatsache hingewiesen werden, aß gerade in diesen Gebieten in den letzten Tagen er- leut und mit aller Schärfe der polnische Terror eLngs- etzt hast der sich, sowohl gegen die einheimischen als mch Legen die zugereisten Abstimmungsberechtigten rich- vt. Es wird vns von deutscher Seite nachdrücklichst ver- ichert, dajß sowohl das deutsche Plebifzitkommiss ar tat n Kattowitz als auch der deutsche Bevollmächtigte in Hpeln, Fürst Hatzfeld, die Interalliierte Kommission mf den großen Ernst .der Lage aufmerksam gemacht Ha ien, und zwotr sind dem General Lerond die Fälle alle tnzeln mttgetellt worden, sodaß er die Möglichkeit hatte,, ich pon der Richtigkeit des vorgebrachten Materials zu lberzeugen. Man hat natürlich, von deutscher Seite uch versucht, diesem Terror entgegenzuwtrken, so gut ran konnte. So hat man di« Heimattreuen zum Teil ar nicht in ihren Geburtsorten einguartiert, sondern - wie tm Kreis« Rybnik — sie sind in den größeren städten untergebracht worden. Daß der polnisch« Ter- or aber nicht erfolglos geblieben, tst, »eist schon jetzt