Volltext Seite (XML)
UN» Anzeiger für !^W- 1-. Jahrgang. Werktag, -en IS. Mürz 1-21 Nr. 45 M iruner. §/cr W Kleis llgst Slot, kt. ^c?/'//7e eu zabs/r L. -> ckußerdem für alle Vergehen, bet denen «S sich um ntger als sechs Monate Gefängnis und weniger 2500 Mark Geldstrafe handelt. Sperrung de» Telephon- und Lelegraphenverkehr«. Lurch die Presse ging die Nachricht, daß während der Abstimmungstage der Telephon- und Lelegrammver- «ehr gänzlich gesperrt werden soll. Wie wir von zustän diger Sette erfahren, bereitet die Interalliierte Kom mission tatsächlich eine Beordnung vor, wonach der Telephon, und Telegrammverkehr für Private gesperrt werden wird. Dagegen wird die Presse zu einem ge- wissen Grad« davon ausgenommen sein. Sin Amnestiegesetz für vberschlesien. Tas deutsche Plebtszitkommissariat in Oberschlesien hat erfahren, daß im Justizministerium ein vollständig auSgearbeiteter Entwurf eines AmnesttegesetzeS für Oberschiesten vorliegt.' Danach wird Straffreiheit ge währt für jedes politische Vorkommnis, das sich im Abstimmungsgebiet seit der Besetzung ereignet hat. außerdem für alle Vergehen, bei denen es sich um we- als efttn Willen tschen veam. w» ist unter den Kinder, ndera Am Sehalt». desteht auch di» Kinder- zu aut» aber durch ts» schlagend- len find pvo- en Beamten h au»geführi rzulagen fich itten, so ist lps« Sle- Gewerk- ichst Spar- die Erspar». und e» soll hon erbiirm. Ausgabe ndere Frage uführen. ner Steuer- > unser An ersehen und rußerordent- heute auch r Durch, rhanden !r Besol- m Reich« „Grund, daher wer», leichstellung n, und wir isns weiter e Tehäl- rechnen 'S Leiitze'S- HL'sKs?W u.7» »I» ».»«>,.sp.ii.». »e^a « n» 'S. Nnr.«,»" »" Nj-e UN» »«« »«leroch»««,»«, «»„em,. N»>»>e«n ,» PI«., N«k,am,p,tNz«U» «»'». S« ,.»»«,«» n>N>k,ch,n»», >«.«» lgeaaaaehm, dl, späteben, Uh, »»em. »0. Idtzl.r Im «atz «mm «»»»»' »»» »>'»»», —»» »«« «us^be -er Na»»!,« durch j.rusprichrr «rs»l,I ,»», da, Mauuskrtpl nicht ».«ilich l»,d«ID. ttleine pslitis-l-e rNel-nn-en. Die Neuwahl des Reichspriistdenten. Nach einer Mitteilung in der Zentrumsfralthon findet di« Anberaumung der Neuwahlen ,des Reichspräsidenten unmi^elbar nach der oberschlestschen Ab stimmung statt. - Die Mehrheitssozialisten haben bereit» mit dem Zentrum und den Demokraten Verhandlungen ausgenommen, be hufs Unterstützung der Präsidentschaftokandt. datur Ebert». Di« deutsch« Protestnote verschwunden? Die von det Presse angekündigte deutsch« Protestnote an den Völkerbund hm- sichtlich der Sanktionen ist noch nicht in Genf etngetroffen. Erkundigungen bet der deutschen Gesandtschaft in Bern, den Ver bleib der Räte festzustellen, sollen ebenfalls ein negative» Ergeb nis g«habt haben. Da» versahreu von Uebevschtchte« »tng». stellt, wie gemeldet wird, ist nach Ablehnung de» im Ruhr- abkommen gefüllten Schiedsspruch«, durch den Alten Berg- arbeiterverband zu Beginn der Mach, da» Verfahren von Uebrrsch chten aus den Ruhrzechen eingestellt worden. Auf sämtlichen Umlagen de» Thyssen-Konzern», sowie auf d«u Dui»burger Zechen werden seit Montag nur «och di» ge wöhnlichen Schichten »erfahre«. Durch den Fortfall d« lleber- schtchten ist ein, erheblich, Minder sörde,u«g eingetrüe«. Glückauf Vderschlesienl (Don unserem im Abstimmuiftzsgebiet weilenden Mitarbeiter.) General Lerond Mit sich, wie man bürt, gern gelobt und ungern getadelt. Er ist daher auf die Blät ter, die seine Neutralität haben anzweifeln müssen, schlecht zu sprechen, und als es nun galt, deutsche Pressevertreter in das Abstiwmungsgebiet zu entsenden, da verweigerte er kurzerhand die Einreise zwei Journalisten, Angehörigen der Blätter, die stets unerschrocken die Taten und Meinungen des Vorsitzenden der Interalliierten Kommiision in Oppeln kritisiert! haben. General Lerond Lari überzeugt davon sein daß sein« Regierungszeit noch einmal einer sehr genauen Nachprüfung unterzogen wird. Jetzt in letzter Stunde aber mutz der Blick auf das Wichtigste gelenkt werden, auf die unmittelbar bevorstehend« Abstimmung. Wir können und wollen heute nicht den Propheten spielen wir wollen aber doch den Eindruck wiedergeben, der hier unten ganz allgemein ist. daß nämlich die deut sch enAb st immungsauS sichten die allerbe st en sind. Wer zuletzt >in den Tagen des Augustaufstandes in Oberschlesien geweilt hat, der wird einen Wandel in der Stimmung beobachten.können, der überaus erfreu lich ist. Damals war das Deutschtum so verängstigt, daß man das Schlimmste befürchten mußte, und zwar selbst in den Orten, in denen- eine deutsche Mehrheit ganz offenbar war. Heute ist der Deutsche hosfnungs- freudig selbst in den Bezirken, in denen er nur mit einer Minderheit rechnen kann. Die Verteilung der Mehrheiten und Minderheiten kann verschieden auSfal- len. Eins aber ist sicher: Tie große deutsche Mehr heit im Gesamtergebnis. ES gibt natürlich Auch Ort- schäften, in denen es nicht gerade rosig auSsiehr, und beim Plebiszitkommissariat in Kattowitz liegen zuver lässige Nachrichten darüber vor daß die Polen im Kreis Nhbnik es wieder mit dem Terror versuchen, der sich diesmal auch gegen die ReichSoberschlesier wendet. Viel Erfolg schient man jedoch damit nicht zu erzielen. Zudem ist gerade in den letzten Tagen das angekündigte italienische Regiment in diesen Bezirk gekommen. Wir hoffen, daß diese Truppen da» Zchrig« tun werden, um eine freie, geheime und unbeeinflußte Abstimmung zu gewährleisten. Tie Vorbereitungen sind auf Seiden Set ten getroffen. Ti« Heere stehen kampfbereit einander gegenüber. Tie einzige Waffe darf.nur der Stimm zettel sein. Hier herrscht allgemein die Ueberzeugung, daß v.on polnischer Sette vor dem 20. März nichts mehr unternommen wird. Für die Zeit nach dem 20. März heißt es aber, ganz besonder» achtsam zu setn^ damit die Früchte de» zu erwartenden deutschen Abstimmungs stege» nicht von d«n Polen geraubt werden. Das Wichtigste vom Tage. Im Kr«ts« Rhbütk. vtrwm d«r aim meisten gefährdeten Teil« Oberschl«si«n», hat stch ein bemerkenswerter Umschwung zugunsten d«r deutschen Sache vollzogen. * Daily Mail berichtet aü» Sansibar, daß Eng land nuN die Verwaltung de» ganzen Deutsch- Ostaf.rika übernommen habe, ebenso der Provin zen am Tang.anjika.See. MorniNg Post meldet: Senator Knox erklärte, er werde bei der Wiedereröffnung de» Sena tes seine Entschließung Wiedereindringen, welche die Herstellung de» Frieden» mit Deutschland fordert. Im Unterhaus teilte Lloyd George mit, vatz B'onar Law aus Gesundheitsgründen zurückgetre ten sei. Diese Mitteilung Erregte große Ueberrafchung. Ter bevollmächtigte Vertreter der Sowjetregierung in Lettland erhielt ein Teilegramm vom Volks kommissariat für auswärtige Angelegenheiten in Mos kau, wonach Kronstadt von den Sowjettrup pen eingenommen worden ist. Das Reuterbüro meldet den AbschlußeineS 2 4- stündtgen Waffenstillstandes zwischen Geor gien und den Bolschewisten. Batum sei in Ge fahr, in die Hände der BoIschewisten zu (.allen sofern kein Friede zustandekomme. -qs Erzgebirge , durch ,nfer, Hst«, fstch Ins «ouottt» 4 5- »ei öer O-ßchlft-steU« Ebe«h»It >^n«tttch - i 4,4- Mark. -4l -ee p-kl bestellt vI^teljührliM >3.5- Mark, monatlich mark. Erscheint ö-n VachmittSg^ sma-r» mit Husaahmr »oa Go«n- unö -etertngrn. Uafera -rltungsauOtrtlS" «nö s-M- all» pestanNalt-n unö SN-ftrio.r nehmen „beUuas»» »Ot,«,»n. sofort gesehen hätte!, .daß di« R«gi«rung sich von vorn- herein auf di« wirtschaftlich« Gegenaktion eingerichtet hätte. Immerhin aber wird man sagen können, daß sowohl Tr. Scholz wie auch Tr. Simon» den Anforde rungen de» Augenblick» in angemessener Weise gerecht wurden. T«r Reichsw-irtschaft»minister ging davon au« dcktz dir fünstzigprozentige Ausfuhrabgabe den Handel mit Frankreich und vor allem mit England zwangsmäßig lähmen müsse und daß der deutsche Export sich neue Wege nckck dem Osten von Europa zu suchen habe. Be kanntlich hat man aus diese Entwicklung warnend auch schon iw englischen Unterhaus hingewiesen. Aber auch für di« deutsche Wirtschaft im Innern nannte Dr. Scholz verschiedene Mittel, wie z. B. die Hebung des Bau- marktes und die Schaffung anderer Möglichkeiten zum Ausgleich der etwa gesteigerten Arbeitslosigkeit. Tr. Siwons erwähnte im einzelnen noch die SiedlungSpco- bleme, die wir in Deutschland zu erledigen haben und kündigte iM weiteren an, daß aus der kommenden Kon ferenz das Wiederaufbauvroblem Nordfrankreichs im Zusammenhang mit dem Wiederaufbau der europäischen Wirtschaft überhaupt im Mittelpunkt stehen müsse. Auf dies« Weise ist in der Tat eine Art Konferenzprogramm gekennzeichnet, uvd e» wird unser« Ausgabe der näch sten Wochen sein, es von uns aus nach.Kräften bereits durchzusühren und vorzubereiten. Nach Lonäon ... Dom Reichskanzler Fehrenbach. Der Reichskanzler C. Fehrenbach äußert sich im neue sten Heft der Woche in e-nem Leitartikel Nach Lon don ... . zu den letzten politischen Ereignissen. Wir geben daraus hier einen Abschnitt wieder: Wir sind nicht überrascht worden. Eine amtliche Mitteilung der in Paris beschlossenen Zwangsmaßnah men hatten wir zwar nicht erhalten. Tie Mitteilung soll au» TM. unterblieben sein. Man Hat uns aber dura, die Presse hinreichend unterrichtet. Tie offizielle Mit teilung. .die wir in London erhielten, brachte also nur noch.die Bestätigung, daß der angekündigte Rrchtsbruch tatsächlich vo.lzogen werden sollte. Tie Engländer legen sonst Wert auf Rechtsformen.' Auch wenn sie, länger als ander« Nationen, Schuldner in das Schuldgefängnis steckten, vollzog ^ich dies in Form de» Rechts. ES war mittelalterliches Recht, aber doch geltende» Recht. Uns gegenüber find die Rechtsformen längst gebrochen, .und es ist Mr eine Konsequenz des auf einer grandiosen Gefchtchtsfälschung, der Behauptung nämlich von der alleinigen deutschen Schuld am Kriege, beruhenden Ver sailler Friedens, wenn jetzt nicht mehr die klaren Bestim mungen dieses Friedens geachtet werden. Ter Weg des Zwanges kann Deutschland zwar noch schwer schädigen, die Welt aber nicht au» dem Unheil herauSführen. Ter einzige Weg, der Weg der gemeinsamen Arbeit, ist von uns angeboten worden, soll aber nicht begangen werden und ist bei der vorherrschenden Stimmung .auf der Ge genseite vielleicht noch nicht gangbar. Dem Zwang! durch! Gewalt zu begegnen, find wir nicht in der Lage. Wir vermögen durch Ausdauer zu beweisen, daß er nicht zum Ziele führt, daß er keine Möglichkeit bietet,., den Welt», krieg zu liquidieren. * vt« kommen-« konsrrenA. Sw. Sogleich nach dem Abbruch der Londoner Ver handlungen ist in allen Ländern die Anschauung Lum Ausdruck gebracht worden, daß der gescheiterten Konfe renz binnen kurzem eine neue folgen müsse. Es war immerhin recht bezeichnend, daß besonder» die..Presse in Frankreich diese Erwartung einer neuen Zusam menkunft geradezu hätschelte, während in unserem Na men der Reich-Minister Tr, Simon» in seinem! Rechen schaftsbericht über London erklärt hatte, zurzeit sähe er keine Möglichkeit, die unterbrochenen Besprechungen wie der aufzunehmen..' Dieselbe Ueberzeugung hat er am letzten Donnerstag im wirtschaftspolitischen Ausschuß des Retch»wirtschaft»rat«s vertreten, wo er tM Verein mit dem RetchSwirtschaftSminister Tr. Scholz sich! in sehr eingehender und bemerkenswerter Weise über die Folgen der Sanktionen und unser« Stellungnahme zu ihnen äußerte. Tr. Scholz Hot dabet davor gewarnt, seine Ausführungen etwa al» ein Programm für die Ab wehr der Sanktionen aufzufassen, und in der Tat wird das, wa» er von geplanten Gegenmaßnahmen bekannt gab, noch.in vielfacher Weise ergänzt werben müssen. Dennoch wird die deutsche Oeffentltchkr.it «» mit Be friedigung begrüßt haben, , daß die Letter der beiden in erster Linie in Frage kommenden Ressort» einen ersten Beweis dafür erbrachten, daß man innerhalb der Reichs regierung sich nicht nur de» ganzen Ernste» der durch die Sanktionen geschaffenen Situation bewußt ist, sondern auch mit Energie darangeht, den deutschen Wirtschaftskörper auf di« neu« Lage etnzu- stellen. Bedauerlich bleibt nur. daß p>jr davon erst 10 Tage nach dem Scheitern der Londoner Konferenz erfahren. Sicherlich wär« «» gut gewesen, wenn man W 3.80 M. r,M. 33. Sozialismus unli Landwirtschaft. ES.«. Diejenige Theorie von Marx, di« in der Heu- tigen Zeit die größte Bedeutung erlangt hat, ist die K 0 nzentrattionS theorie. Lies« Theorie besagt, daß sich die Betriebe immer mehr konzentrieren, also immer mehr zusammenballen, daß der Großbetrieb den Klein betrieb aussaugt und der Riesenbetrieb den Großbetrieb, bis zum Schluß nur noch einige wenige solcher Riesen betriebe übrig bleiben. Diese sollen dann nach dem marxistischen Programm in das Eigentum der Gesamt- HM überführt, sie sollen sozialisiert werden- Tie Er fahrung der letzten Jahrzehnte hat diese Voraussage von Marx über die Konzentration der Betriebe in d«r Industrie zum Teil bestätigt, nicht aber in der Land- w i r tschaft. In dieser hat der Großbetrieb den Klein betrieb nicht verdrängt. Tie Ueberlegenheir de» Groß betriebe», also der Massenvroduktion, kann in der Land wirtschaft nicht vollkommen zur Geltung kommen, weil hier die Maschinen nicht die Rolls spielen wie in der Industrie. Ter wichtigste ProduktionSfaktor in der Landwirtschaft ist die Natur, also der Grund und Boden mit seinen Kräften, der Regen., der Sonnenschein usw. Tiefe Kräfte der Natur kommen aber dem Klein betrieb ebenso zugute wie dem Großbetrieb. Auch künstliche Düngemittel kann der Kleinbetrieb verwen den, an natürlichem Dünger hat er sogar größere Mengen, zur Verfügung als der Großbetrieb, weil er verhältnismäßig mehr Vieh hält al» dieser. Ja selbst die modernen landwirtschaftlichen Maschinen vermag sich der Kleinbetrieb, besonder» auf genossenschaftlicher Grundlage, häufig nutzbar zu machen. Au» diesen Grün den hat sich die Prophezeiung von Marx ni ch t bestätigt: der Kleinbetrieb erwies sich in der Landwirtschaft gl» durchaus lebensfähig. Nun war Marx bekanntlich nicht nur Rationälvkonom und Politiker, sondern er war auch Soziologe. also Theoretiker des Gesellschaftslebens Tie Veränderung im Besitz, die Konzentration des Kapital», mutz natürlich ckuch die Klassenverhältntss« beeinflussen. Und so lehrt Marx, daß infolge dieser Konzentration die Zahl der Proletarier, d. h. der besitzlosen Lohnar better, immer Ehr zunehmen wird, bi» zum Schluss«! die überwiegende Mehrheit des Volke» zu Proletariern geworden ist, denen nur noch einige wenige Kapita listen gegenüberstehen. In der Industrie hüt zweifel los die Zahl der Proletarier bedeutend zugenommen, wenngleich sich nicht ein so einheitliches Proletariat ge- bildet hat, .wie Marx eS vorauSsagte, und wenngleich sich zwischen Proletarier und Kapitalisten, noch andere soziale Schichten eingeschoben hckben wie hochqualifi zierte Arbeiter, Werkmeister, Techniker, Ingenieure, kauf männische Beamte usw. In der Landwirtschaft haben sich jedoch die Verhältnisse grundsätzlich verschieden ent wickelt. Ta haben die Bauern ihren Grund und Boden noch genau so wie früher, sie sind nicht zu besitzlosen ' Landarbeitern geworden. Und weil sie Besitz und Eigen tum haben, wollen sie von einer Enteignung der Be sitzenden nichts wissen, und leisten den dahin gehenden Bestrebungen des SoziaiiSmuS und Kommunismus den größten Widerstand. Tie Vorgänge in Rußland dürfen un» diese Er kenntnis nicht trüben. Tenn dort haben die Bauern infolge der Revolution das Privateigentum an Grund und Boden in größtem Maßstab tatsächlich während der Herrschaft der Bolschewikt erlangt, wenn auch in den bolschewistischen Dekreten etwa» ganz andere» steht. In Deutschland, wo Vie Bauern schon lange da» Privat eigentum haben, garantiert ikmen die bestehend« Wirt schaftsordnung diese» Eigentum während Ne eine iozia- listische Wirtschaftsordnung nach marxistischen Muster darin bedroht. Ti« gemäßigten Sozialisten beginnen nun aus dieser Lage die Konsequenzen zu ziehens sie geben ihr« Bestrebungen nach Sozialisierung der Land wirtschaft auf und treten für Siedlung, d. h. für Schaffung neuer Baustellen, «in. Staat da» Privat eigentum zu beseitigen, helfen sie also neue» Privat eigentum schaffen. Damit haben sie die marxistische Lehre von der Konzentration in der Landwirtschaft und die dckraufgebaute Forderung der Sozialisierung der Landwirtschaft aufg«g«ben. ! an. «Mur ä5§er Srvahl »wert brilt.Ku« ettinplah c die ge- Uerlal«.) gebeten, izeiwachz »zugeben. UM «ssen Urbe» rben omme» eU,2,