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Auer Tageblatt und Anzeiger für das Erzgebirge : 12.02.1921
- Erscheinungsdatum
- 1921-02-12
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735684481-192102126
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735684481-19210212
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735684481-19210212
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Auer Tageblatt und Anzeiger für das Erzgebirge
-
Jahr
1921
-
Monat
1921-02
- Tag 1921-02-12
-
Monat
1921-02
-
Jahr
1921
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-I. Odersiesenthal, 11. Februar. Vir»« bVf« Ueber» t -6 Au« ragtvlati und Anzkiger für da» SrzMrg«. Gonnabend, dün^Z. Yedniar »ttl. dt« sächsisch« Gastwirtsausstellung stattfand, di, ader vm da» Doppelte vergröbert wird. Setter der Ausstellung ist der Wirt ves Museum», Paul Müller tn Annaberg. Plauen, 11. Februar. 2 00 Zentner Letretd, de« schlag Nahmt. Im vrtsteil Kkinsrieser», vnd rwa« in de» Rangmühl«, die schon »sr einig«, Leit V«M» Verstöße« ß» gen die Mahlvorschrtftrn auf länger« gelt gesperrt worden war, wurden am 8. und v. Februar durch «in« umfassend« Revision Uber soo Zentner Getreide beschlagnahmt »ad mit Lastauto» nach Plauen gebracht. Leipzig, 11. Februar. Eisenbahnunglück auf dem Hauptbahnhos«. Der l.lü Uhr mittags von Dresden fäl lige Personcn-rg Nr. 472 ist heute bei der Einfahrt in den Bahn steig IS auf den Gleisendabschluß aufgesahren. Beide Lokomoti ven. der an zweiter Stell« folgend« Packmetsterwagen sind be leidigt, di« weiterhin folgenden »wet Personenwagen 4. blasse sind ineinandergeschoben worden. Der Unfall hat bedauerlichenvets» zu ebner tödlichen und irvölf kckwer«n Verletzungen geführt. Di» Ursache ist noch un bekannt. ' ' »t tzäMnM bw »tdfrn, »AchrfchchM l«u»tdtktlchai> ' M Ich« Phhzadh «-nkch , - DA ».) Ach «.)« MNP mem MUS dkhttg Witt, dann man "'S'» ^chü ttiftgn. G»nicht darauf an, -ast »rod,» .... d. U»satzfteu»,«rNä,«»g»>. Um II. Januar 1VI1 ist di« Frist zu» Einreichung der Umsatzlteuerrrkläru,g für da» Fahr 1»« abgelaufen. Gte: " " N—« W»tsch»orhereitii0tzrl. in Lierschlesten. Wie vir Ober- schl«fisch« Landesrettung erfährt, fand im Domini« » Deutsch- Pt«Ia» «tn« gshetm« Versammlung »on Haller-Soldaten statt, in der der polnisch« Eid abgelegt rnurd«, durch den sich all« Teilnehmer verpflichteten, an dem am 1 s. Februar d. I. stattfindenden dritten Putsch sich zu beteiligen. U. a. wurde bekannt gegeben, daß jeder Oberschlesier, der nicht in Reih und Glied «intreten wolle, gezwungen würde, und im Weige rungsfall« «in» Kngek bekomm«. Des Angriff soll« bet Jo- sephsthal beginne». . Die Ksnnntsstone« »erlassen Oesterreich. Wie bekannt wird, gilt al» Termin flr die Abreise sämtlicher tn Men befind lichen Kommissionen d«r X). Februar. In einer gestern abgehal- lenrn Klubsitzung der Großdeutschen wurde einstimmig beschlos sen» in der heutigen Sitzung de« Nationalrat«» einen Antrag be« zükiltiL de» Bundesgesetze» zur Durchführung der Volks abstimmung über den Anschluß Oesterreichs an da« Deutsche Reich «tnzubrtngen. Begrenzung der Einwanderungszahl in Vmertta. Nach einer Revtermeldung au« Washington har der Senatsausschuß für Ginwanderungssragen einstimmig einen Gesetzesvorschlag an- genommen, der bestimmt ist, an di« Stelle de» vom Rrepräsentan- tenhauo angenommenen Gesetz,«Vorschlages zu treten. Wen» die ser Gegenvorschlag vom Kongreß angenommen wird, so wird die Höchstzahl fremder Einwanderer auf S00 0VO jährlich festgesetzt werden. Ein arabische» Königreich. Echo de Paris macht darauf auf merksam. dass Llond George am 8. Februar in einer Rede ange- kündigt habe, England wolle ein arabische, Königreich unter bri tischem Mandat errichten. Echo vermutet, daß v» sich um «in Königreich Da» vad handelt, und daß der Emir Fessal für den Thron in Frag« komm«. HLtckln« pstiti» t?« Meß-»»» -e»«. It« Konferenz der Grnahrungsmtnist«». Di« am 21. und LL Februar in München tagend« Konferenz der Elnährungsmintsll-r d«r Etn-elst-aten und de, Netch»«rnähkun,-»Ministers erörtert in erst«, Stute di« künftige Form d«, L e t r»t s e v« w t r ,, ch a s tun- Anschließend an den Hauplgegenstand der Münchener Be jprechmrgen vir» s-ch die Kontere«- mit der Preisgesta' für di« Ern»« »es Fohr»» ißSY-21 beschLjttgen. T->« Reich-, getreidestelle Hai den barriilgtrn Behörden eine Denlschrifr a verhandlungsmaterial übermittelt. Kein« Um-estaltun, der Reich»«il»nbahn«n. Wie wir vo-, der dieser Tag« abgrhalknrn Bamberger Reichoorrkehrskonfereu, erfuhren. ho' sich Rv-chsrerkhrgminister General Groen«: »i. der «nrschiedWsten Wt'ie für Lostechtvchaliung brr einhe-rlich,. Rrichreisenklchnser^oai.'unü ausgesu röche.i und erklärt, datz rr x-.- -en jede UeLersühru.rg »er Gisenbahnei» in k^usmänu'jch-erweroo gestllschastliche tzormen sei und sie auf da» entschiedenste-be kämpfen werde. Anlaß zu dieser Erklärung boten gewisse füd deutsche Pläne, wieder Lardrseisrnbahnen einLurichten und auch das Personal zu beteiligen. Auch bekannt« Industrielle haben wie erinnerlich, «in« llmorganisötivn der Eistndchnen sorg- schlagen. Bi« Frag« «tu«r internationalen Anleihe für Deutschland Der Berliner Korrespondenr der Finanz News teleg-aphiert sei nem Blatte: Ich hojse, kein Grheimni» zu verraten, wenn ich mitteile, daß der englische Botschafter in Berlin, Lord d' ALer. « sk, prrzeu untersucht, ob die Lage Deutschlands nicht dazu g« «ignet fei, da« vertrauen für die Aufnahme einer Anleihe zu rechtfertige«. All« neutralen Länder können unterschreiben, denn sie leid«« tatsächlich alle unter Aeldüderfluß, Ho Hund, dir Schweiz, Schweden, Dänemark und die Vereinig- t«n Staat« n. Alle Länder leiden unter dem gleichen Uebel: Z»»t»l Kapital, zu wenig Hastdel. — Der Pariser L'Orusrr schreibt: Ein« internarional« Anleihe für Deutschland »Ür« di« wirtschaftlich» Erneuerung der Welt. G««»n dt« Etaftellau, »»« »«amten nach parteipolitisch«« E« sicht»-sukten. Dt« höhere« Verwultattg,beamten in der Siaar-S- »erwaltung Thüringen Haban dem Landtag» für Thüringen «in« Eingab« zugrhen lassen, in der scharfer Protest gegen die Einstellung nicht fachmännisch gebildeter, lediglich als Parteifunk tionär« tätig gewesener. Beamter tn dt« höheren Stellen der Staatsverwaltung rrhob«n wird. Der Verein der höheren Ver- »altuaglb«amt«a Thüringen« rrblickt tn der Tatsache, daß die Siellenbefetzung weniger aus die fachliche als aas dir politische Gc. s dir chchvlch Hchw-ch- (Katzkarbattar » -.) «anas s» »At! lüOak. M» ür» chlilß-r uirstarltttz» Ar statt Aewvhnt D. Jinhin» st»r«uk, Hotz « s» »tal l-tßvt, jvta «r kann — WD» Wßtt» ßW» Nrtcht ist «m»ichIaag«banZ. Uni wer »tcht Mstabtitr wtll, Am« -azu gpzivunaen werden, atmnaL h»«ch GnMsthAnL Aar Grw«rb«l»kan»mArMtziML, dann dnrch Gitnchhrnnv star Arbettchsttcht. ÜntirsWstunuan »Erden dann künftig nur solche ar» dt« nAchwaMIch nicht imstande find, im «ah. men da» «dm, »rwEhntan Plane» »u arbeit«». Alla KdrtE»a kmrdan dam Graat zur Kwltivierunq der Oed- Utndar nach dun «alsytel der -olftetnlfchan und Hamid- dmchchg» Galdatenstädler anegsPÜ. An Mtttnln st«hen ß»r «arfchgunar dta btaher rÜHltch an urbeitssühstz« Ar- detirlas» Gezahlten Millionen, Notwendig sind zur ikwrchsOtzruns diese» Werleä YarLt Führer, Zie. imstande itnd, ptn Betsytel zu geben und damit schwach« und Widersttädlnde mitjuretßen. der Landerscitflell, künftig zu unterbleiben. Die n«ch t Hauses gelegenen Wohnung tn «iner Kassett« Sparkassenbücher, Wegfall d«r Prämienzahlung vereinnahmten Beträge werdens Kriegsanleihen und Goldsachen aufbewahrt. Dies« Kass«tt, ist nunmehr »mnittrlbar zur Verbilligung der zur Verteilung loerschw»nd«n. E» fehlen dt« Krtegsankihen in Höh« von kommenden Butter verwendet. I S2V00 und die Goldfach««, während ein« »«ldabhebuag bet »,»erblich«» Kuchenback««. Der Reichsrat genehmigte eine! >ier Sparkasse auf Bücher nicht erfolgt ist. n«u« Verordnung über die Bereitung oon Kuchen. Dies, Ver-.t Ann«b«rg, 11. Februar. Sächftscki, Gastwitt«. ordnung enthält kein vllgrmetnes Verbot de» ge-I tagung. Der SS. Sächsisch« Gastwirtsverbandstag, verbunden wervltchen Knchenbuckenk, wie es in einer Resolution! mit einer Ausstellung für Kochkunst, Konditorei, Gastwirt» des Reichstage» verlangt wurdte, virlinehr beschränkt es sich I schaftsbedarfsgegenständ« und Erzeugnisse d«r Industrie, sind«! darauf, zu bestimmen, daß zur -erstellung von Kuchen und Tor- f Anfang Juli in Annaberg t. Lr-geb. statt. Zusammenkunft und te« zum gewerblichen verkauf Mehl au« Brotgetreide nur Lis I Ausstellung sind in wirtschaftlicher Hinsicht bedeutungsvoll. Drei« wl' SS Prozent verwendet werden darf. Außerdem wird Le-! zehn Ausschüsse erledigen dt« vorL«restungsarb«tt»n. Ehrenoor- stimmt, daß zur Ber«ttung von Kuchen und Torten dt, gewerblich! sitzender ist Bürgermeister De. Krug in Annaberg. Di« Aus verkauft werd«», Butter, Butterschmalz, frisch« Milch oder Sahne l stellung wird der Festhall« untergrbracht, in der auch IVOS nicht verwendet werden dürfen. Ferner bleibt es dabet, daß dies > Herstellung von Schlagsahne gegen Entgelt verboten ist. Di« Strafen wegen Uebertretung dieser Verordnungen sind Gefängnis Lis za einem Jahr und Geldstrafe Li« zu SO 000 Außerdem können dt« Betrieb« geschlossen werd-n. Dt« FMschetnfuhe st-igegeben. Durch eine Bekanntmachung des Reichmninisters für Ernährung und Landwirtschaft wird mit Wirkung vom IS. Februar ab die Einfuhr von lebendem Schlachtvieh, Lämmern, Schafe«, Ziegen, Schweinen, frischem Flrisch, Schweineschinken, Schaffleisch, Schweinespeck, frischem öder einfach—zubereitetem Schweineflomen, Talg von Rindern und Schufen freigegeLen. Von diesem Zeitpunkt ab bedarf es also einer Einfuhrbewilligung hierfür nicht mehr, je. doch sind die bestehenden santtäts- oder seuchenpoltzeilichen Vor schriften auch tn Zukunft zu beachten. Mit Rücksicht auf diese Regelung «rübrisir sich auch d!« Beibehaltung der Bundesrats verordnung über die Einfuhr von Vieh, Fletsch, sowie Flei'ch- waren vom 18 März 191S und der dazu ergangenen Ausführungs bestimmungen, die ebenfalls außer Kraft gesetzt werden. Lt'täket. ttonxaitt, Utfllttiiqmillen Theateraussiihrung der vereinig«»« der Kunstfreund«. Am kommenden Montag flä. Februar) gelangt Oskar Wilde» Komödie Vunbury zur Ausführung und zwar durch Mit glieder deq vnnaberger Stndttheater». Oskar Wild« ist ein höchst gericht interessanter Dichter, wohl s,It«n hat »in Po«t »in so tragisch«, Geschick erlebt, wie «r, Der Grund der Tragik seine, Leben» lag in der Hauptsache darin, daß ihm di« Schönheit alle», die nüch tern« Welt überhaupt nicht, galt. Sr entstammte einem vor nehmen englischen Geschlecht«. Seine w«rk« brachten ihn spie lend leicht auf den Gipfel de» Ruhmes, zu den ersten englischen Dichtem gezählt zu werden. D«r inner« Konflikt jedoch, in den ihn d«r ewig« Hader zwischen der Welt sein« Kunst und der Welt, tn der er l«bte, bracht«, verwickelt« ihn in silnem Ruhmes- taumel tn einen schweren Prozeß, der unglücklich für ihn aus» ging utsd sein« dramatisch» Schaffenskraft völlig brach. S« dürst« unser« Th«a»«rfnunde sicher interrsst«r«n, s«tn« trivial« Komödie .... _ _ sä» ernst« S«ut« Vün-uev (Ernst sein ist all««) kennen >r. Gegen «in, Verlängerung »u lernen. Liese» setnfinnige. an seinkvmtschen Gienen reiche !» eine» gut ärsuchteti Terttlarrei-> Werk tst p-n Fr»nz Blei in, Deutsche übersetzt und von General- Von blndl und kcMtl An», IL s^obriiiir Kein» neue sächsisch« Lt«et»a»l«Ihr. M« wir von zustän diger Stelle hären, ist die durch dir Presse gehende Meldung von der Aufnahme einer sächsischen Staatsanleihe für Zweck« de, staatlich«« Elektrizitätswerke» vollständig unbe gründet. Di« sächsisch«« Regterungspartrirn gegen Renwahlen zu den Gemeind,vtttr«»nng«n. Der von dem Abg. Börner (Deutschnat. volksp.) dem Landtag« «ingebracht« Antrag, unverzüglich in al len dm Städten und Gemeinden, in denen Kit dem Februar ISIS Neuwahlen zu den Gemelndevertrrtungm nicht vorgenomme«' «Sichen sind, Neuwahlen auszuschreiben, war Gegenstand der Be- Mintz de» Gesrtzausschussr» de» Landtage« am Mittwoch. Der Gmätz wurde mit den Stimmen der Sozialdemokraten und Kam. ckmlstinAnnen di^ Glimmen der vtz,g«rltch,n at. -' lh WM^s'E» «'n dem Ausschuß ,ingebracht«, Antrag, schkuniMW «nitzrechende» Wahlgesetz dsrinkegen. Gerichtssaal. Ein gemrinschsstlich«, «leirshedt,»stahl fiel vor dem Land. cht Zwickau dem »8 Jahr« alten Kutscher Gustav Kauf mann, dessen Bruder, dem SS Jahr« alten Handarbeiter Ro- bcrt K. und dem 48 Jahr« alten Gs'chtrrführer Reinhard R«u - bert in Au« zur Last, di, beschuldigt wann, in der Nacht zum IS. November vorigen Jahr,, ap» einem Schuppen de» Blau- farbenwerke» in Niederpfannrnstiel etwa tzkv Pfund Bletrohr im Werte von über 11M gestobkn, es zunächst in der Nische de, Grundstücke, teil, tn einem Düngerhausen, teil» unter einer Steinhald« versteckt und später auf einem Handwagen dort ah- geholt zu haben, wobei sie von einem Poltzeibeamten ertappt und die vktrobeut, ihnen «teder «»genommen wurde. Di» Ange- klagt»» »«stritten sämtlich ihr« Täterschaft, doch htrlt dn» Ge richt den Echuldbewei» «ms Grund umfänglich«, Zeugenverneh mungen us». für e,»rächt und verurtetit, Robert K ,» » und Gust»» K und N. je »u Äer Monaten Gesängnte, wovon je IS Lag« al» durch Untechichnngshafl verAtßt erachtet wurden. Innung der «inzustellenoen Personen Rücksicht nimmt, eine ver- i halb bisher den Landwirten au» der sich ergebenden Spanne bri-I I, , , . letzend« und ungerechtfertigt« Maßregelung der Staatsbeamten > der Dutterpreis« ein« Prämie al» Anreiz zur besseren Abliese-1 raschung. In Schrecken verletzt «urd, di« Familie de» Knuf. schäft. nmz bewilligt. Die Zahlung dieser Prämie hat auf Anordnung I manils Schlick. Sie hatte in der im oberen Stockwerk« des ter Versammlung wurde »tn« Resolutton angenommen, in i intendant Dr. Kark Zeitz für die deutsche MA» »tntzertchtet. Bun. d», aus» entschiedenste ^gen da« Vorgehende» rerttlsadrtkaaten »urg gtn, bi,her ü»«r ein» Reih, erster deutsch,, Bühn,,, ünd «egen Verlängerung der Arbeitewoch, von dl aus dl Gtunden war monatelang da- Repertoirestück der Wien«, Gtaat»ttz»«t,r. pro»,stiert wird. «» »In«, eine Verlängerung der Ardrit»- -öffentlich ist ihm auch tn Aue ein «roß ' Erfolg deschteden. »»U nicht durchgefithrr «e.oen, selana. in Deutschland noch ein ztz.,ttz,»ewA»,nd. «,»«, N^hklanß zu den Bwth-oens.krn großer Teil Urütkr arbeit»!»» sei. s ,tll dt« v»lt»h»chsch»le noch »ringen. V» handelt stch um «inen Kamm«rm u s > k a »end de» Musikdirektor» Ernst . E- ... - Gättl«, und seine» Gohnes Gerhard Gättler, in dem herrlich« IUM adgelaufen. GteuerpsllÄttg», »Umsatzst«».ererklärun- Beethovensch« violtnsonawn »um Vertrag gelang,» sollen, in,»«. b'" lwch nicht »ingereiht haben, aerv'n darauf aufmerksam ge- l berühmt» Kreuzersönat«. Erläuterungen aus d«n Pro» macht, daß »u, Grund de» Paragraphen 170 Ab -> der R, ch.ab- «erden zugleich zur Einführung in da» musikalisth. ver- gadenordnung Lei aicht «chrietttg.r Abgab de, T euer.rrlärung der Merk, »ienen. Das KonM« ist jedermann »ugängia, ein Zu^la,^, zu 10 v. V-»n'-E, k^ktzten Steuer .,- Mitglieder dr, Volk,Hochschule haben ab« «Mäßigt» Preis, hoben «erden kann. w«dk. umgehen wi^komm. der Aus- Z«itung.an,tig,nürch Anschläge). b * 2«og»./k«u/ Eine von der Handels- We«"'»»» Golem- Film vor,«führt, der ein Markstein kämm«, in Ehemnitz- angeregt« Verbesserung der Vormittag»«-! »Vbl-ndel'nd"^^^^ »!', dkkm" Fttm^eL »indung von Chemnitz nach Aus und umgekehrt wird nach Mit-l k«' ^om- L7°r Aul W.M werd n. .... j,! alten, olchimtstendamps-verhängte« Zeit. Der Rabhi Löv (Ai» !-v«, g.h. «ln grob«, P»!ovneig«st in «in.r gcotzirin Ttadl -n, S t urm di. Mirnd, d«, «ng,n a» S«,l, «»«In», -ni L»m»»g. »,n >. Mai d. I». I°U nun ,» uni,-., Stadt da, LV. Posaunrnsest. abgrhaltrn werden, bet dem sich I M?. '. °»k uirgefähr Süv Bläser au, allen Teilen unser«, engeren Vater- tSewegung Einstellung auf lande» einfinden werden. E« ist, wie uns mttgeteilt wird, sriil-I » „ n mufik, nachm. 4 Uhr Festoersammlung und abend noch «in Kon zert vom Taßkr-Platz aus geplant. Sicherlich wird dieses Fe eine erhebend« Frier unserer Kirchgemeinde werden. Wünschen? wert wäre «», wenn sich recht viel« unsrer Mitbürger bereit e" klärten, den Gästen au» allen Gauen tter« bereit zu stellen. Näheres wird noch bekannt sieaebei wenn der Festaus'chuß unter dem Vorsitz "on Pfarrer LeßmüI ler all« Vvrberriturigen getroffen Hut. Diese Tane werden ii unserer Stadt zweifellos einen riefen Eindruck nnchkiinilrn lassen D,e Nsistnndsonterstützung für die erzgebirzi'che, L»«d»i>'- Dee H a u « h - lr?. u s l chu f; d «a Lar. arases stimn ,'c ni seiner DonnLr»ia,lsitzung brr BewilllgU!^ von ülivsi".v M n i-> zurSaatgutbeschaffungsüi die durch die schlechten Wei terverhältnissr im vorigen Jahre schwer geschädigten Landwirte in' oberen Erzgebirge und Vogtland zu. In der Regierungsvorlage» war die Bestimmung enthalten, daß dies« Beihilfe nur für .die I «ätt??n«'n,e Wirtschaften in Frage kommt, die Uber SOU Meter hoch liegen i Echuloorstondsfltzung, Da Lehr«r Weck schmtdt sein Amt Man hat sich k-ä im Ausschuß Ub-r-insiimmenb über di, Zulas °U» Vor'.Uend.r des Schulvorsto^s nt.derg.kgr h»', wählt, sung von Ausnahmen tn besonders nvll-idenden Fallen auvge ! sprachen. Auch für die D.schaffung von Lein- und Kler'amen! merhuldjahr oll der Unterricht in den Mit.ogestunden ausfal. innerhalb der bewilligten Summe ist «in« gewiss« Bewegung- ! »".ff.^am'Sonntaa den"l^ kkebruar im^Saak dr^Gaitbok! I --rass,it am Donnrag, oen 10. o«oruar, rm waaie ves evasrhoi«, «illißere Butter i> «nierem Bezirk, vom B-zirksverband ?.?ondÄ «E ^»rli^^DenEKlndttn t'.r Smtohaupimannschast Schwarzenberg wird uns geschrieben: ' Neuerdings Lesremdrt di« Tatsach«, daß im Bezirk dn Amts-1 die m kleinen Bost«» «ingezahlt« Krtegsanleiht «usge-shlt hauptmunnschaft Schwarzenberg das Pfund Landbutter für lL Urde«, .n/n Mark abzuliefern tst während das Pfund Butte« im Wege der! bett-Iohn w«r»en,en«hm^ Verteilung 2 7 Mark kostet und der Beztrksverband die sich aue l Weiter brschU.ßt Leide» Vutterpreisen ergebende Spanne für sich beansprucht. Der! »ü? Bezirk Schwärzender» ist bekanntlich ausgesprochener Be -! d a r f s bezirk. Er erhält fast alle zur Versorgung der Bevölke-I Brrtretung. Einig« notwendige Beulichkeiten wurden genehmigt, rung erforderlich« Butter von der Landesfettstelle. Dt« Zu-1 Meiersel», 11. Aebrusr. »eisungsmetige beträgt monatlich für ein« Verteilung rund 2001 Schevnenbrvn». Heut» abend X» Uhr »rannt« Hier «A Zentner zum jeweils festgesetzten Preis, letztmalig 24 -tl pro t der Waschkithrnrr Straße die mit »ielen Vorräten gefüllt« Pfund. Im Bezirk selbst dagegen rverdcn monatlich nur etwa l Scheun« von Eusta, Stiehl»» völlig a». Böswillig« Hrsnd- d Zentner Butter zur Ablieferung gebracht, da die Milch lm i stiftung wird vermutet, d«m Brandstifkr scheint man »us de» wesentlichen Im Urzustand verbraucht wird. Es isr selbstve - stand-i Spur zu sein. Der vom Drandunglück Betroffene ist nunmeh- lich, daß diese wenigen Zentner keinen nennenswerten Einfluß! durch Feuer da» fünft» Mal hrimgesuchi räsrden. auf die Verbilligung Les hohen Preise« der zugewlesenea großen Mengen Butter haben können. Der Be^irksnerband hatte des- Furchtbaren, verkörpert« Wucht, walzt er alle» Menschlich« zu Boden, um im nächsten Augendltck schon wieder — saft hilflos» Taprsgkeit zu sein, Die dramatisch« Wirkung birgst die Mvlik kV M.tbitra^ bv-teit Komponisten Dr Han, Landsberger, dt» «in« großongei«,,« Lackiieim ^reioun I symphonische Arbeit darsteür und zum erstenmal den vollgültige» i-aky, n. vrein un , Kinomusik dem Künstler, nicht dem Macker anvertraut «erden mutz. Wer sür unser« modern« Kine- ''inst Verständnis hat. muß die-'en Film sehen, um sein« Schon« '-eit in sich aufzunehmen. Der näa-st« -utz,»abend des Erzzebir-svcrein», der am kom- '.'endon Montag stnitfinden sollt«, muß bi» Donnerstag, ' - n 1 ?. Februar, verschoben vxrden, weil am Montagabend - "'ü'n rparlknsnal anderweit in Anspruch genommen ist. Vr. V^e l ra» h aentlich tÜNMUNtz tAtzeSbt «ve v«, ^«ndvuni ab-ti iver ürtckndvn SV» «rU u» L-us« tztH, Stt R,»tH»lt, FrOVi vhn» »le hAnkunz K. welä iBtSrmm H nur « . G<k><W O«iü»n nenns erk en Atltz< ««MM 1 G afr und usgetxedei AhhS «SU da sctrr Bleze in» führte, 1 Roßlau» «r t» diese »hrsnd s« rr Zerenhl «nommen 1 ^fste »nätä i-lschewtste bsche» ,« swsag, tzeo e» »oltev -strafen, »I ,»1tz 1« kabw. »hm Ack»»tetz tz ich« Beeori mch eine < chnte ste e' eUruten ni «»» eussis »e« sein l md enioeh, olls betagt fimmee» » »so Zett » aagsmittel M «Bk «fpeßkaBch m Dunkeln «nkung voi ckt» Katen ihe Leitun, D i« Eoess Setni ünck« tzri >Ar M Mrßlßchk, Hand Üb schlchh« I tMatz vo ttchv ML1 zMDrdm -vhn» ga Vafit ßM »kstr »» Nm xvrtzüK. sch»n-n 1 vdärjvÄ s ..A«, ,,E j»d»n «tn Untz sch
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