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»«» IS. Jahrgang Esnnabenü, -en S. Zebruar 1-21. Frankreichs Aohlenpolitik. W. W. Wir haben" da» Abkommen von Sva erfüllt. Seit dem 1. August Hai Frankreich ausgesuchte deutsche Steinkühl« erhalten. Trotzdem verlangt Frankreich mit Wirkung vom 1. Februar LOO 000 Tonnen monat lich .mehr. Ta es hon der Spa-Lieferung bisher mo natlich 1,6 Millionen Tonnen beansprucht, würde sein Anteil auf 1,8 Millionen Tonnen, steigen. Diese For derung ist sinnlos, .wie alle wirtschaftlichen und finan ziellen Forderungen, die Frankreich erhoben hat. Selbst Wenn der deutsche Bergbau diese neu« Belastung tragen könnt«, .was nicht der Fall ist, Mr« die neue franzö sische Forderung unbegründet. Ter Sinn unserer Koh- lenlteferungen ist der, daß Frankreich, die Kohlen ersetzt erhält, die es selbst nicht aus seinen zerstörten Graben zu fördern vermag. Darauf hat auch der Vertrag Kon Versailles Rücksicht genommen. > Er sieht nicht steigende, ,andern sinkende Kohlenratton! vor, .in dem Mast«, wie die Wiederherstellung der srohizöstschen Gruben fort- schreitet. Die international« Kohlenlag« hat sich unter dem Einfluß der Wirtschaftskrise völlig verändert. Ueverall, mit Ausnahme Deutschland» und einiger ost europäischer Länder, besteht Kohlenüberflutz,. am stärksten in Frankreich, so daß in den Bergbaubetri«. bM vielfach schon Feierschichten eingelegt werden muß. ton. Frankreich hmnstert und spart offenbar Kohlen. Ter, Spartrieb ist bei den Lran-osen-bekonder» ausge» LloHä Georges VersehiteHoffnungen sw. In den ernsten Tagen, dis das deutsche Volk jetzt durchlebt, ist es von Herzcn dankbar für jede freund liche Stimme aus dem neutralen Ausland, die die Fpr- derungen dar Entente so nennt, wie sie aenannt zu wen den verdienen. In all den Ländern, in denen es noch Leute gibt .die einen klaren Kopf behalten haben, und die vom Mklttärdenwahnsinn nicht benebelt sind, hat eS an solchen Stimmen nicht gefehlt/ Wir sind, wie gesagt, dankbar dafür, aber wir glauben nicht, daß »ms solche Aeußerungvn der Sympathie politisch viel nützen wer den. Wenn wir aber trotzdem glauben, daß Lloyd Ge orges Hoffnung auf -ie zustimmende Haltung der Neu tralen sich als verfehlt erweisen wird, so geschieht das aus dem Grunde, weil die jetzt festgelegten Forde rungen die Interessen der Neutralen selbst aufs schwerste schädigen. Tie Neutralen brauchen den deutschen Markt, und sie brauchen die deutsche Ausfuhr. Würde man aber versuchen, Ms uns solche Summen herauszu holen, .wie sie ^etzt genannt sind, so würde der deutsche Markt nichts mehr aufnehmen können. Würde man auch wirklich daran gehen, den l'2prozen ti geg.. Aus fuhrzoll zu erheben-, so bedeutete das Wr die Neu tralen nichts anderes als einen Einfuhrzoll. Sie müßten die deutschen Waren 12 Prozent teurer bezah len, und sie wären dadurch gezwungen, die deutsche Schuldenrechnung mit zu beigleichen. > Was von den Neu tralen, gilt, gilt auch von Amerika. Im Oeuvre heißt es. daß Has Abkommen nur dann Wert hätte, wenn die Vereinigten Staaten ihm beitreten würden, und der Temps äußert sich jetzt dahin^ daß Deutschland auf den 4. März hoffe als auf den Tag, an dem Hard ing den, Präsidentenposten antritt.. Auch hier gilt, was vorhin gesagt worden ist. Tie Hoffnung auf amerika nische Sympathien ist Jin sehr schwankender politischer Boden. Dagegen brauchen wir die Hoffnung nicht auf zugeben, daß die amerikanischen Kaufleute bessere Rech ner sind als die Pariser Politiker. Trotzdem wir noch mit Amerika nominell im Kriegszustand leben, sind be reits zwischen den Hastdelskreisen beider Staaten lang- laufende Lisferungs, und Kreditverträge abgeschlossen worden. Diese Verträge, sind in Gefahr, und alle zu- künftigen Verträge erscheinen unmöglich, wenn der jetzt geplante Zustand Wirklichkeit werden soll. Wir rechnen nicht mit der amerikanischen Sympathie, wir rechnen nicht mit dem Gegensatz zwischen Amerika und der En tente, wir rechnen mit dem gesunden Sinn der ameri- ' stmischen Geschäftswelt, weil sie! weiß, wa» wir wissen, daß nämlich .Amerika Deutschland braucht und Deutsch land Amerika. ' ! , / « Das Wichtigste vom Tage. Der Reichrt'ug Kat sich gestern bt» zum LS. y«. der Säuische Landtag setzte sstn» Sitzungen bi» zum L^Februar aus. »er fran-vfischl, Ministerpräsiv.ent gab am Donn«rStag die angekündtgte Regierunqser- kl-rung über die Ergebnisse der Pariser Konferenz ad. au« der hervorging, daß die Strafandrohun gen, di« für die Abrüstung gelten, auch für dck« Wtederdsttmachung ang,«wendet werden sollen. Staatssekretär Zapf erklärte im Hauptaus- schuß des Reichstages, man düvf« nur mit 12 Mil- liarden al» Jahresertrag der Einkommen steuer rechnen. * Die d«utfche^Regi!erung hat die Alliier ten um Uebermittlung.deS Gutachtens ersucht das die Enteniesachverständigen in Brüssel er stattet haben. -as Erzgebirge «U'ftkl,« IN. I m*l n, Nu,,«». "»-l«' »»«' «» «lä ttleiire --stitif Melbttnseir. Nachgiebigkeit Deutschlands? Wie rechtsstehende Blätter erfahren haben wollen, habe sich das Reichskabinett dahin entschieden, die neuen Bestimmungen der Entente über die Ent - wassnung im allgemeinen anzunehmen. Mit -der Entwaffnung der ostpreußischen Festungen werde schon in den nächsten Tagen begonnen. Die Verhandlungen mit Bayern wür den unverzüglich ausgenommen. Ueber in den Nrbensragen noch bestehende Differenzen mit den Alliierten werde eine neue Note »ach Paris gesandt werden. Eine abgelehnte Einladung. Der erste Delegierte der deutschen Delegation für Brüssel, Staatssekretär Berg mann, hat eine Einladung zur Fortsetzung der Ver handlungen in Brüssel aus den 7. Februar erhalten. Bergmann hat geantwortet, daß die deutsche Delegation nichtin der Lage sei, der Einladung zu folgen, weil die deutsche Regie rung augenblicklich mit der Prüfung und Durcharbeitung der Pa riser Beschlüsse besaht sei und hierbei die Hilfe der für Brüssel bestimmten Sachverständigen nicht entbehren kann. Noch keine Einladung nach London. Eine Einladung Deutsch lands noch London liegt auch heute noch nicht vor. Wenn der Petit Parisien behauptet, der erste Delegierte der deutschen Dele gation für Brüssel, Staatssekretär Bergmann, habe geäußert, wir würden nicht nur das Prinzip , sondern auch die mitge teilte ArtderJahreszahlungenannehmen.so kann festgestellt werden, daß der Staatssekretär eine derartige Zusiche rung keinesfalls gegeben hat. Eberts Geburtstag. Die Deutsche Allgem. Ztg. gedenkt kurz des gestrigen büjührtgen Geburtstages des Reichspräsidenten und sagt: Weite Kreise unseres Volkes, von verschiedenen partei politischen Anschauungen, sind in der Anerkennung der per- sönlichen Leistungen des Reichspräsidenten eines Sinne». Klug und würdig hat er die Aufgabe seines Amtes wahrgenommen, bei vielen Anlässen für die Nöte und Empfindungen des Volkes das rechte Wort gefunden, in schwierigen Lagen innerhalb der nach der Verfassung ihm zustehenden Befugnisse leitend und ratend, ausgleichend und mäßigend gewirkt. Erhöhung der indirekten Steuern. Der Reichsfinanzminister hatte angekündigt, daß zur Deckung des durch die Erhöhung der Veamtengehälter entstandenen Fehlbetrages im Reichshaushalts- etat das Gebiet der indirekten Steuern herangezogen werden müsse. Wie jetzt mitgetctlt wird, liegt bereits ein Entwurf vor, der die Erhöhung der Zuckersteuer von 14 auf 100 -«pro Doppelzentner vorsteht. Außerdem befinden sich Ent würfe in Ausarbeitung, die eine Erhöhung der Branntw^inab- gabe, der Reichsstempelsteuer, des Versicherungsstempelsf des Börsenumsatzstempels und die Einführung einer Devisenumsatz- steuer Vorschlägen. Ferner wird an die Erhöhung der Umsätze und der Kohlensteuer gedacht. Ein« neu« Krise in Oesterreich. Oesterreich steht vor einer neuen Kris«. Di« vier unteren Beamtenklassen haben neue Ge haltsforderungen nach einer Erhöhung der Bezüge um SO Pro zent aufgestellt. Sie verlangen unter Streikandrohung di« Bewilligung bis 18. Februar. Auch die Industriearbeiter schaft Ni«deröst«rreichs hat gestern neu befristete Lohn forderungen den Industriellen überreichen lassen. «ine Abrüstungskonferenz aller Völker. Der Ausschuß für auswärtige Angelegenheiten des amerikanischen Repräsentanten hauses hat der Entschließung zugestimmt, di« den Präsidenten er mächtigt, die Nationen der Welt einzuladen, Dele gierte auf «ine Konferenz zu schicken, auf der Maßnahmen Über die Abrüstung beschlossen werden sollen. , Aufhebung de» japanisch-chinefischen MUitärabkommrn,? In Kreisen de» Staatsdepartements in Washington erwartet man, daß da» japanisch-chinesisch« Milttärabkommen, da» ein« Zusammenarbeit argen feindliche Einflüsse auf russischem und korreanifchem Gebstet Mr Aufrechterhaltung de» bildet: Da» gilt nicht nur für den Bauern und Bürger, sondern auch.für die französisch« Wirtschaftspolitik. Sie war vor dem Kriege darauf abgestellt, au» Frankreich und seinen Kolonien ein abgeschlossene» und -in sich ge- nügsame» Wirtschaft»g«btet zu schaffen. Au» diesem Geist ist auch die Versailler Politik geboren. Deutschland soll wie eine Zitrone ausgepreßt werben. War es an wirtfchaftltckxn Worten besitzt, will Frank reich zur Vergrößerung seine» Nationalretchtums haben/ da der Kriegfür die Franzosen von Beginn an nur! ein Beutezug war.! Alle Kriege, die die Franzosen in j Europa und anderen Erdteilen geführt haben, waren! Beutezüge. Deutschland hat nur Etnigungskeirgs er führt, was sowohl Pau dem Kriegen Friedrich, des Gro ßen gilt, wie von denen in der Bismarckschen Zett. Weil Frankreich aus dem großen Kriege nicht soviel Beute, hereingebracht hat wie zum Beispiel England, deshalb die rachsüchtige und unversöhnliche Politik gegen Deutsch- lqnd. Es soll plißen, daß der französische Gewinn in Kleinasien fragwürdig ist und einst-veilen viel Geld ko stet. Auch .die Kohlenförderungen gehören "zu dieser Beute- und Rachepolitik. Frankreich braucht die Kohlen gar nicht. Sein Bedarf .vor dem Kriege überstieg nis- rrals 00 bis 70 Millionen Tonnen im Jahre. ES i»r-j sätz keine Schwerindustrie, sondern war immer der Klein bürger- und Bckuerustaat, .mit einer hock',entwickelten Luxusindustrie. Frankreichs eigene Kohlenförderung har sich wieder bis 35 Millionen. Tonnen gesteigert ES. erhält von Deutschland rund 20 Millionen und bezieht außerdem wie vor dem Kriege englische Kohlen Da zu kommt der glatte Gewinn der lothringischen und der Saarkohle. Frankreich.erstickt also im Kohlenüberflutz. Tatsache ist, daß im Kohlenbecken von Chaloirs-sur-Saone Feierschichten eingelegt werden mußten. Die Kohlen türmen sich Mf den Halden der Zechen, ohne daß eine Absatz- und Verwendungsmöglichkeit besteht. Nicht Ver- kehrsjchwierigkeiten sind die Ursache, sondern die plgtte Unmöglichkeit Les Verkaufs. Frankreich ist ebenso von einer schweren Wirtschaftskrise geschüttelt, wie andere Länder- Aber die französischen Staatsmänner sehen nicht, daß ihre Politik die Ursache der Krise ist. DVWWM Mit AUHUsthMG Oß» GoWst» UN- Oht-ftst-tzn Nr. So. Fried«»» und d«r Sicherheit im ftrmn Osten vorfieht, nach zwei, itihrtg-m B«st«h«n durch Notenwechsel außer Kraft gesetzt wer- den wird. Staätveroränetensitzung in Aue. a Zum zweiten Mal« trat gestern ist Vielem Jahve das Stadtverordnetenkollegium zusammen, um «in« ziemlich umfangreiche Tagesordnung aufzuarbeiten. Restlos gelang da» indessen nicht. «» kam wieder." ! holt zu sehr langen Debatten so insbesondere bei dev ! Beratung der WühnungSluxusstieuer, Mbet die Au» sprach« mitunter sogar einen recht erregten Charakter annähm. Diese scharfen Auseinandersetzungen sanden sogar unter den Trlbüwenbesuchern Widerhall, deren Zähl ausnahmsweise stark war.. Durch die lan gen Debatten aber wurde so viel Zeit in Anspruch ! genommen, daß schließlich die Blanenthaler Was sersache unerledigt blieb. Von den Stadtverord neten warvn zu der Sitzung 21 anwesend, am Rat» tische folgten den Verhandlungen sechs RatSmttglieder. Ten Vorsitz führte St.-V.-Vorstieher Frey. Der erste Punkt der Tagesordnung betraf die Veranstaltung von rezitatorifchen Vvrträgfen in den Volks schulen. Liese zu halten hat sich Frl. Wildfeuer Tochter des früheren Bezirksschulräte» in Schwarzenberg erboten. Tas Kollegium gab der Abhaltung dieser Vor träge seine Zustimmung und bewilligte die dafür er forderlichen Kosten von 720 Mark. Daraufhin, wurde «im. Ausbau der Mädchenfortbildungsschul« beschlossen, und zwar soll dvn besteh!enden zwei Jahre» Nässen eine dritte hinzuqefüat werden, die dem Unter richt in Haushaltung, Kochen. Gesundheitspflege und dergl. di.en!en soll. Ter Kock- und Hau sh,altungs unter richt soll in der dritten Mädchenschule (am der Gabel» bergersträße) in den Räumen der ehemaligen Krieg» küche äbgehalten werden. Tie. für Anschaffungen be nötigten Kosten von rund 65000 Mark wurden bewil ligt. Auch erklärte sich.das Kollegium damit einver-i standen, aus der GMeinde Auer Hammer ab Ostern 1921 ckht Mädchen zum Besuche der Mädcheniortbil- dungsfchule in Aue zuzulassen, .wofür die Gemeinde Auerhammer 540 Mark im Jahve, zu entrichten hat: Zum wiederholten. Mal« war alsdann einer Erhöhung der Strompreis« H dis Genehmigung zu erteilen, die unvermeidbar ist we gen des erneuten Anziehens der Kohlenpreise. ES soll Strom nunmehr kosten zu Licht zwecken 2.50 Mk. (30 Pfg. mehr) und zu Kb ast zwecken 2.00 Mk. (10 jPstz, mehr) die Kilowattstunde. Ebenfalls wegen der erhöhten Kohlenpreise, ferner wegen der gestiegenen Lebensmittelprei.se wurde ein« Erhöhung der Verpflägsätze des städtischen Krankenhauses beschlossen, .die bis zu 6 Mark täg lich beträgt, Damit sind die Verpflegsätze denen desi Bezirks- und Kreiskrankensttftss angepaßt worden. — Eine länger« Aussprache knüpfte sich an die Vorlage wegen Bewilligung eines Darlehns für die gemelnnütz. erzgeb. Bouarbeiter-Prod.-Genossenschaft. Dieses soll 50 000 Mark betragen, und Reich bezw. Staat wollen fünf Sechstel dieses Darlehens -übernah men, .wenn die Stadt ein Sechstel davon trägt. In folgedessen wird vorgeschlagen, der Genossenschaft 8300 Mark aus Mitteln der produktiven Erwerbslosenfürsorge als Tarlehn zu gewähren. Hiergegen trägt St.-V. Ju- stizrat Räabe Bedenken, weil es sich: bet der Genossen schaft nicht um ein gemeinnütziges, sondern um «in Pri vates Unternehmen handele. Diesen Bedenken tritt Bürgermeister Hofmann entgegen unter Hinweis auf die Satzungen der Genossenschaft während St.-V. M« hl- tz o r n die Ansicht Justizrat Raabe'» heilt. An der wei teren Aussprache beteiligten sich! St.-B. Bär, St.«V^ Schlembach, St.-V. Schreiber und Stadtrat Zet tel, worauf die, Bewilligung des Darlehns gegen die Stimme des St.-V. Mehlhorn beschlossen wird. Ter nächste Punkt der Tagesordnung zeigt« mit dem vorhergehenden inneren Zusammenhang, er betraf di« Bewilligung von Mitteln für die Errichtung von zwei Wohng»'Luden ast der Blücherstraße und Ernst-Papst-Straße. Ter Bau beider Häuser war schon kürzlich beschlossen worden, die nunmehr angeforderten Mittel belaufen sich Mr daZ Haus Ernst-Papft-Strahe 20 auf 250 000 Diack und für das HauS Blücherstraße 7 auf 200 000 Mark. Zu dieser Angelegenheit hatte Bürgermeister Hofmann eine längere Ausstellung angefertigt, au» der der Um fang der Wohnungsnot in Aue zu ersehen war, ferner dec bisherige Aufwand der Stadt für die Wohnung» sürsorge, wie auch die zu erwartenden Einnahmen au» der Mtetstener und der WohnungsluxuSsteuer. Tie Auf stellung kommt zu dem Schlüsse r Bet gletchbletbenden Aufwendungen (insgesamt für 76 Wohnungen 1 100 000 Diack) .werden mit den Erträgnissen der beiden Steuern im ganzen noch ungefähr 280 weiter« vierräumtge Woh nungen, .insgesamt also gegen 360, hergestellt werden können, das ist etwa de» gegenwärtigen Wohnung» bedarf». In diesen Wohnungen, würde ein Einwohner zuwachs von rund 1800—2000 Personen ausgenommen werden können. — Rach längerer Aussprache wurden« di« ange forderten Mittel in Höhe von ßusammen 4övvoO Diack einstimmig bewilligt.