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Nr. 10. Aner Tageblatt und Anzeiger für da» Eizqrhirge. Donneistag, dm 13. Januar 1921. jetzt r- n P morgen beide nach Na- -ist kragte freudig erstaunt mich mttnehinen willst! -!>i Uh' r^le;„e pslitif rnddrrnsett. D r o h e n d c B c r l e h rs e r n sch r ü » k « u g. Seit dem Beginn der Ansfiihrnng des Spa-Adkommcns hat der Eisen- bnhnvcrlvallnng «ich: mehr ein« dem täglichen Verbrauch em sprechende Kohl-.'nmcnge zngeteilt werden können. Vor ollem waren onch die siir eine wirtschoj liche Lokomotlvfene- mng nWwcndigen Knhiensortcn nicht in ausreichender Menge vorhanden, da gerad, sie von der Entente verlangt werden. Die K ohlenvorräic d c r N e i lh s e i s e n l> a h n e n sind iufal^edessen ständig und in letzier Zeit besonders stark z n r iickgegonge n. Zurzeit sind fast überall nur noch Vorräte für weniger als 10 Tage vorhanden. Damit nähert sich die Lage dein tS e fa h rp u n kt, daß der Betrieb aus Mangel an Dienstkohlen nicht mehr in vollem Umfange dnrchgefuhrt werden kann. Die Möglichkeit, daß der Personenverkehr eingeschränkt werden mutz, um den notwendigen Güterverkehr sicherzustellen, ist nicht' ausgeschlossen. Rücktritt der französischen Regierung. In der gestrigen Hammersitzung standen drei Interpella tionen auf der Tagesordnung, eine über die Finanzpoli- tik d e r R c g i e r n n g, eine über die E n tw affn « ng Deutschlands und eine über die allgemeine Poli tik der Negierung Ministerpräsident L « yguss lehnte es ab, diese Interpellationen sofort zu beantworten und verlangte ihre Vertagung. Nach kurzer Debatte wurde die Vertagung mit 463 gegen 125 Stimmen abgelehnt. Das Ministerium ist darauf zurnckgetreten. Preutzenminister gegen Reichsminister. Im Hauptaus- schuf; des Reichstages kam es gestern vor Eintritt in die Be ratung dzis Etats des Innern zu scharfer. Auseinan der s e tz u n g e n zwischen dem preußischen Ministerpräsidenten Braun und dem Rcichsminister des Innern Koch Überdas Sicdlungswescn in Preußen, wobei u. a. Braun den Vor wurf erhob, daß einzelne Ncichsressorts unterirdisch gegen die preußische Negierung arbeiteten. Rücktritt der mecklenburgischen Regierung, Infolge des im mecklenburgischen Landtag zum Ausdruck gebrachten Miß trauensvotums der linken Mehrheit überreichte das gesamte S t a at s m i n i st e r i u m dem Hause seine Rücktritts erklärung. Ministerpräsident Dr. Ncincke-Bloch betonte dabei ausdrücklich, daß das Ministerium das Verhalten des Justizministeriums billigen müsse Ludcndorff bietet sich der Entente an'? Der Berliner Korrespondent des Malin behauptet, daß der englischen und der französischen Negierung ein langes Memo randum Ludendorffs über die bolschewistische Gefahr zugegangen sein. Ludendorff führe aus, daß der Bolschewis mus nur durch eine militärische Aktion vernichtet werden könne, die Europa früher oder später unternehmen müsse, wobei die Mitwirkung Deutschlands notwendig sein werde. Vie Kosten Ser öefatzungstruppen. Der Berliner Berichterstatter der Daily News will aüs amtlichen alliierten Kreisen erfahren haben, daß die Kosten der Erhaltung der verschiedenen alliier ten Besatzung Struppen im Rheinlande seit dem Waffenstillstands betragen sür das amerikanische Heer 263j474 170 Dollar, .für das britis.che Heer 5>l900 890 Pfund Sterling, für das französisch? Heer 2 002 998 080 Franken, für das italienische Heer 15^207 717 Lire Und für das belgische Heer 914 940 698 belgische Franken. Außer den in natura erfolgenden Lieferungen im Betrage von vielen Milli arden Mark habe Deutsch land in bar bisher folgen de Summen bezahlt: für das amerikanische Heer 608 Millionen Mark, für bas britis.che Heer 266" Millionen M., .sür das franzüsi sch e Heer 142 784 000 Mark, sür das belgische Heer 49185000 Mart. Ein> Vergleich Zeige, daß die U n k v sie n des a m erik a n i-- scheu Heeres im 'Verhältnis zu dein französischen phantastisch seien. Uebrigens betrügen nach neue ster Schätzung amtlicher amerikanischer Persönlichkeiten, die Unkosten für das amerikanische Heer 80 000 Dollar oder 6 Millionen täglich. Don Staät unä Lanä. Aue, 13. Januar 1921. Negierung und Kirche in Sachsen. Die sächsische Negier u u g hat dieser Tage bei der Neichsregierung mit Nachdruck darauf hingewiesen, daß die Vorlegung de» in der Neichsverfassung angekündigten Gesetzentwurfes über die Trennung von Staat und Kirche dringend notwendig sei. Die Länder könnten nicht jahrelang auf die Erledigung der grundsätzlichen Fragen warten, da das schwere Nachteile zur Folge haben müßte. Uebertraglnig der Wasserstraße» ans da« Reich. Am 11. Januar sind im Finanzministerium zu Dresden Ver treter der Neichsregierung und der beteiligten 16 Länder zur Fortsetzung der Beratungen über die Uebertragung de> Wasserstraßen ans das Reich zusammengetreten. Zur Be grüßung der Herren war der Staatsminister Hel d erschienen In längeren Ausführungen verwies er auf die politisch wi » wirtschaftlich gleich bedeutsame Aufgabe, deren Lösung dc Versammlung obliege- Er begrüßte die Bereitwilligkeit de- sen, ihr an jedem Mvnatsersren bis zur abgcmufenen Kündigungsfrist ihr Gehalt weiter zu zahlen, wenn sie bis dahin nicht anderweitig .in Steilung M gegen vor zöge. > Das war alles hinter dem Rücken Annelrrcs ver- handctt worden. Dante Adelgunde wollte nicht, daß ihre Nichte sich über diese verdrießlichen Dinge Kopsö schmerzen mache. Vor allem brauchte sie nicht zu er fahren, welch peinlichen Angelpunkt dieser geickästliche Zwischenfall gehabt hatte. Das schöne Mädchen trug an dem Verlust der meisten seiner Klavierstunden schwer genug; es sollte sich nicht auck^noch von dem Gedanken martern lassen müssen, an diesem ärgerlichen Ereignis als erste Ursache beteiligt zn sein! Ein paarmal schon halte Annclore gefragt, ob Tante Adelgunde denn nun zur ^estamentserössnung fahren wolle oder nicht. Am 1. Oktober, als Fräulein Nisch- btmer ihrer pünktlich eingerrofjeuen Nachfolgerin Kasse. Bücher und Schlüssel übergeben hatte, überraschte sie Auuelore mit der Weisung, auch ihr Haiid,oi,iera>.en zu packen und die paar übriggebliebenen Stunden für die nächsten Tage abzusagen, da sie dcwitz fahren würden. ,,Hast du Urlaub, Tante?" Annelore. „Gott fei Tank, ja!" „Wie herrlich. Und daß du Wie ich dir das danke!" „Las ist der Vorteil deines Stu.nvenmangels, Kind! Wärst du voll besetzt, hättest du seufzend aushalten müssen. Auch die jammervollsten Bosheiten bringen tur Gui.es, .wie du siehst!" Annelore lachte leise auf. Es war das erste Mal seit manchen Ta^en und e.innerte an erwachendes Vo- üelge^wt.su,er nach.stürmt, chem Lenzgemitter. (Fortsetzung jol^t.) Da« gefährdete Erbe. Roman von Alwin Röme r. <11. Fortsetzung.) (Nachdruck verboten.) Voll heimlicher Freude über die Aussicht, die un bequeme Ueberwacherin hier los zu werden, bemühte er sich xedltch, Pormetter in seinem Vorhaben zu be stärken. Dabei war er vorsichtig genug, ihrer Tüchtig- kett und Umsicht Loblieder zu singen. Marr konnte nie wissen. )vas sie von seinen Worten wiederernchr. Und Rachegefühle wollte er in ihr nicht erwecken. Drei Tag« nach Herrn Vormetters Abreise kam richtig ein Brief Pom Hauptgeschäft an Fräulein Risch bieter. in dem ihr für Anfang Oktober eine Rückkehr in eine der Berliner Filialen oder ein Tausch mit Fräu lein Tormann in Küstrin vorgeschlagen wurde. Später -könne sie gewiß auch ihren Platz in Saldenstein wieder einnehmen, .Mr die nächsten Monate jedoch sei das un tunlich. Herr Pormetter hatte seinen gescheiteren Teil haber also zu überreden gemußt. Kurzerhand ging sie aufs Postamt und telegra phiert« zurück: „Bestehe auf Vertrag und bleibe in Saldenstein mit dreimonatiger Kündigung, di« ich hiermit von Oktober ab gerechnet ausspreche." Daraufhin hatte Herr Tstlken in einem persönlich gehaltenen Schreiben versucht, sie umzusttminsn und des lieben Friedens wegen nachzugeben. Hatte ihr Mr Kttsn rin sogar ein« Gehaltserhöhung angeboten. Sie war tedoch fest geblieben. Ts wäre ihr wie eine Strafver setzung erschienen, die die unschuldige Annelore mitpe- troffen Hütte. Ten Triumph sollten die braven Sal- densteiner denn doch nicht erleben! Wie zu erwarten stand, erhielt sie den Bescheid, daß man schon vom 1. Oktober an auf ihre Dienste ver zichten müsse. Jedoch sei der Geschäfts,ührer angewie- oeu ehemaligen Fürstentümern Rens; j. 2. u ä. L. über den Anschluß der Fürsleuttimer an fische L h er o e r w a i t u n g s g e r i ch t adgej S r a a t s o e r tr a g e s. Die Kammer stimmt! sortigen Aufhebung des Vertrages, der eigen bis 1932 Geltung ge^ckü hätte zu. Zum zwei« der Tagesordnung, Entwurf eines Gesetzes i weitere Verlängerung ,d e r W ah t d a u . r der Mitglieder des Landes? ult urrateS und des Ausschusses für Gartenbau beim Landeskulturin r, führte Deutsches Memmancium über üie Cutwassnuucissrage. Ein Memorandum dcr deutschen Regierung. Tie deutsche Negierung hat dem nach Banns reisenden General Nullet ein deutsches Memoran dum über dteE u t'wa fs nung S f r « q s m'tgegeben. Dieses Memorandum ist ,im Auswärtigen Amt zu.a n- mengestellt worden und Umfaßt alles vorliegende M ue- terial, insbesondere auch dns über die o st p r e u ß i s ch e n und die bayrischen E i n m ohne rw e h r e u. Wenn der Temp-s mitteilt, da'tz Fcancretch bei dem Obersten Rat beantragen will, daß Deutschland aufgeiorderc wer de, innerhalb kurzer Frist die schweren Waffe n der bayrischen Einwohnerwehren abzulieiemm io kann dazu gesagt werden, daß die bayrische Einwohner wehr gar nicht über schwere Waffen verfügt. In politischen Kreisen Berlins nimmt man an, daß die wiederholt angrsagte Reise des bayrischen Minlster- vräsidenten von Kahr Nach Berlin jetzt nickt statt find en wird, da die deutsche Negierung .grund sätzlich abwarten will, welche Entschließungen des Ober sten Rates General Rollet von seiner Reise noch Paris mitbringen wird, ehe inack in neue Besprechungen ein tritt. Nach dem Teplps soll Frankreichs Vorschlag .in bezug, auf Bayern dahin gehen, daß das Weil erbe« stehen der Se l bsts.ch u tz o r g ckn i s a t i v n en nur ckls provisorisch betrachtet werden soll..daß sie auf gelöst werden müssen, .sobald die Gewähr dafür besteht, daß .die Sicherheitspolizei in Verbindung mit der Reichswehr stavk genug ist, gu.ftretende bolschewistische Putschversuche niederzuschlagen. Bayern würde, so hofft man in Berliner Politischen Kreisen, sich wohl Init einer solchen Lösung per Einwohnerwehrfrage einverstanden erklären können, .wenn es bis zu diesem Zeitpunkt sei nen Selbstschutz tatsächlich in genügender Stärke und genügender Bewaffnung aufrechterhalten darf. arbeitet ist i daß di» auf bekämpfen n Darstelli an die Oefsi zu macken, l vergeblich m Sächsischer Lanätag. Das Gesetz über den Lniideskultinint. Nach Erledigung einiger kurzer Anfragen v robschle- dew der Landtag gestern zunächst eine Regier ulgsvor- lago über die Aufhebung des zwischen. Sa gen und d Neuß, as säch- lossenen der so lch noch i Pnnkr ^zunächst. Abg. Scheinbor <Soz.) aus, daß der Lande», lnlwrrat wohl ans technischem Gebiet vorbildlich ge- ivi-kt habe, auf sozialem Gebiete rückständig geblieben sei. Er sei nichts als eine Interessenvertretung der Landwirte gewesen und es gälte nun ein Gegengewicht gegen ibn im Interesse der Verbraucher zu schaffen. Der Redner stellte den Antrag, die Vorlage dem Rechts ansschuß zu überweisen. Abg. Müller (Unabh.) wi dm sprach grundsätzlich der ^Verlängerung der Wahldauer Abg. Claus (Dem.) befürwortete eine anderweitige Gestaltung des Landeskulturrates, weil die gegenwärtige Zusammensetzung.sehr einseitig sei. Auch er stimmt« der Ueberwetsung zur Ausschutzberatung zu. Abg- Donath (Dtsch. Vp.) sprach im gleichen Sinne. Abg. Weimer (Kom.) fordert die Beseitigung des Landeskulturrates überhaupt. Abg. Schmidt-Freiberg (Dtschnät. Bph stimmte dec Vorlage zu, wünschte aber sofortige Schluß beratung, da die Angelegenheit keinen Aufschub dulde. Geheimrat Tr. Sata bat namens der Regierung um sofortige Verabschiedung -es Entwurfes, weil sonst in der Zwischenzeit eine berufliche Vertretung -er Land- wirtschaft überhaupt nicht bestehe. Der Antrag auf Ueberweisung an den RecktsauSschnf wird daraufhin gegen oie Stimmen der Sozialdemokra ten, der Unabhängigen und der Demokraten abgelehnt ! Infolgedessen wird die Vorlage in den nächsten Tagen im Landtag zur Schluhberntnng kommen. Die nächste j Regierungsvorlage, der Entwurf eines Gesetzes über Vie Zn st ä n d i g k e i t de S V v r m u n d s ch ckft s g eri ch r s ür Vvlljährigkeitserklärungeu, wurde iw sofortiger Lchlußberatung angenommen. Minister des Innern Lipinski ga- bekannt, daß die sächsische Staatsreaie- zwrang bei der Reichsregierung beantragt Hube, das Mündigkeitsalier auf 20 Janne herabzuictzen. Die Re- zierunchvorla e ülwr die Aufhel"::!.-: des Gesetzes übe. nie Befugnis zur Ausschließung säumiger Abgabe- -> i I ! ch - ige r vvu öffentlichen P . r g n ü g u n g ) o r t c n wurde z,egen die Stimmen der Tcutsch,rationalen ange nommen. Nächste Sitzung Donnerstag, 13. Januar, i U,r. Tagesordnung: Wohuungs- und Sicdlungsfra- gen. erhört» Gewalt, und Greueltaten folgen sich in ununter brochener Reihe. Tie Polen üben in alle r nur denk baren Formen politischen Terror. Im Bereiche der Polizeidirektton Kattowitz. ist seit dem Eintreffen der interalliierten Kommission die Anzahl der Morde nm rund 243 Prozent, die der Raubüberfälle um 80 Prozent gestiegen. Tie trostlose Lage in Oberschlesien hat Gr« Ursache in der Unzulänglichkeit der Maßnahmen, der interalliierten Kommission, die es trotz der ihr zur Verfügung siegenden Truppen unterläßt, irgendwie ener gisch gegen die Verbrecher und Banditen oorzugehen und von den ihr zur Verfügung.stehenden Machtmitteln zur Aufrechterhaltung -er Ruhe und Ordnung unpartei isch Gebrauch zu machen und an die Stelle der aufge lösten deutschen Polizei neue, mit unsicheren Elementen stark durchsetzte Poltzeikräfte gesetzt hat, die in keiner Weise für ihre Aufgabe taugen. Die deutsche Regierung - erwartet von den allii'e.rten Regieru ngen . kein Mittel un oer such t z u lassen , um der Be völkerung -a's Gefühl der Sicherheit zu geben, ohne das eine freie, geheime und unbeein flußte Abstimmung unmöglich ist. Die dec. deut schen Note beigefügten Anlagen geben ein trostloses BiW von den gegenwärtigen Sicherhcitsverhältnifsen in Oberschlesien und enthalten eine Auswahl der üesonderö markanten Gewalttaten der letzten 4 Monate. In dem Schlußstück der Anlage werden 22 Fälle aufgeführt, in welchen es Schwerverbrechern gelungen ist, nach voll brachter Tat die Grenze zu Überschreiten und unge fährdet polnisches Gebiet zu erreichen. * Wie die Bossische Zeitung aus Kreisen der oberschls- stichelt Industrie erfährt, tragen die Berichte über ovl- nische Putschpläne ernsthaften Charakter. Die Pläne sehen auch den Einmarsch der iw zunehmender Slärke an der oberschlestschen Grenze versammeic-.-n Po! wischen Truppenteile vor. Man hofft aöe-v daß der .in den Putschplänen unterrichtete General nunmehr mit aller Entschiedenheit dagegen cinstgc.-icen tverde. ß'icMchen tatkräftig Reich -dir Sachsen« Wände r >aldige E bindung » «rhö Wie wir sächsischen züglich -e eb 1. Np! die Gehäl M-is lEmisswi Aue t. Erz Aus» en den L nommen, i des Volks zur Aufnc bis zum sind: die über die Impfbescch Unierhalir bei den E Keim Bervrdnm Darlehen ans dem wirtfchciftü werden, w M aschii feit 1. Ja übernehme mlssionsar. Hondmerk- gcwissen S betrag Mark erhc Arbei Tätigkeit l kann hcw Mctzfchfcrci fand dem Seine Ari "nttclung Der L ausschuß k zm Berat: bescher, N> Preisireibc ausz u n k e n n e n. Abg. J ä Sozialisier Die L gesetzten H Reichsrvirt gesetzblatt hoben Vi gabesche Eine Inhaber v mehreren ( Bette hab Nebena imnöiig s schiußd man in gi i er Wand sprechappai Daß man lontaki sw i agelegene : urfte abe ^ie Kostei anders in I hlüsse un die Fernß bezahlen b 1 Theat linken der dem sogencn gewesen. U Reklame b< Namen: D Dresden). 2 ersucht, dies d->4 Unierne chirct.ian äi miberrsachse Zürgergarte -ra'ngte sich durch hohe jeder Kr Das ili weiter hieß, stücke, sowie Stücke zu i erreichen, in was sie ausi De-.e- u-'g.-..ust*M.'en ii, den werden. Die Bca nrcn sie.-en aas dem ,ie ei-ec eic zu,zruav a.l^en.ei -cüi Verteuerung d.r Lcaen in den k.einen Sckidten fast ebenso gestiegen ist knie in cen Jndustriezentr-'n und Grs.srioren, den '.oirkliLen Verhä.t..ifsen ni..,t u.ehr ent-,wachen. Nene Lehiideniegung der Berliner V-ik h-snngc t I len. Tie Angestellten der Berliner Verkebr-w.esellscka'lrn i d in eine neue allgemeine Lränbewegung ..cingetceteu. Die -Angestellten der Hochbaynseselischaft fordern eine Erhöhung von 40 Prozent. Die neue Loi,nöewe.;ulrg wird von den Kommunisten in Verbinoung.mit der allgen.einen Streikoeweguna in Berlin gebracht. Die Stellungnahme äer Eisenbahnernerbänäe. Die ernveiterten Vorstände der drei großen Eisen? bachne-verbände haben nunmehr zu den Regiernnnsvor- schiügen Siellung.genonnnen und in mehr oder weniger scharfer Form erklärt, daß iire Mitglieder sich mit den b i s b e r g e m a ch t e n Z u ag st.ä ndnisse n n i ch t r i n- v e r st a n V c n erklären. Damir haben sich die Eisenbah- - er ck.ts den Boden dev Entscheidung des Deutschen Be- amienl-undcs gestel.t, der die Ge.zal.sregetung für die >-.: Krf". c r lteu Beamten Ler v n o j Wie wil t öcen. so.len des ler Ministerien und den Delegier.en vw bände erneute Besprechungen stattsiuven : en v. e-de-l sollen. So wv sellmg der Frage, die alter . der Erbe: s'a v b o ii a n gestellte n n i s n'u an.men in gt. gestel.t, der die Gehn als un'n ha.v zwilchen den Verirerern Delegier.en d'v Z-eamtenrer- n de ck l. eiche andere Brauchen ragen dnrchgejprochen suchen die Eisenbahner sine Re- mir oer 'Anrechiin'!g Tienst- n.ld des Nebertritrs der Ei -en-'- in das eamtenve r h ä! t- Ferner wird eine 'Neuregelung i gewünscht die den asten zugrunde gelegr S.undpunch daß .lng-raderlen oer achnng, die heute