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IS. Iahrpanp dtrnstag, Srn 11. Januar 1-21 Nr. - «0^. ««tag, Solpern. sondern, daß ihnen von guten gen, in der Näh« von Alle. Am Wen- de» 80. Okto- f ua S21 er. ntsch« Einbruch erfolgen werde. Man. hat polnische Bot schaften aufgefangen, di« diesen Termin nennen. Aus gerechnet in einer solchen Zeit aber hat die rote preußd sch« Regierung es für richtig gehalten, in ganz Mtttel- und Niederschlesien, wo vereinzelt bereits spartaktstische Brandstiftungen Vorkommen,.die angemeldeten Waffen der Selbstsch utzorganisattonen einzuziehen ahauisua' d. 12. . bi« Osfii. m:, abrnd». gn Au«- rettag, d.< ung»- m.l, ilt«r«r f iachor- ». ZI« sil» »n vhysi- und ist chlin iA dielleih , e» !ts t* rm Über» rett sein» der MU )rau. Die Wilhelmstraße. Ein guter Kenner der Verhältnisse im Auswärti gen Amt schreibt uns: Tie Wilhelmstraße, .als Sitz des Auswärtigen Amtes, erfreut sich bei uns keiner übermäßigen Beliebtheit. Man stellt sich das Auswärtige Amt immer noch als einen Hort der Intrigen und als einen Hort der Re aktion vor. Tie Gerechtigkeit gebietet, .daß von diesem allzu dunklen Bilde doch die Schatten weggenommen werden, die sich nicht rechtfertigen lassen. Man mag dass ganz getrost tun. denn e» bleiben immer noch genug Schatten übrig. Tie jetzt von irgendwelchen beteiligten Kreisen anscheinend angespdnnene Intrige gegen den Botschafter Mäher macht es nötig, darauf hinzu weisen. daß «in gewisser Beamtenklllngel immer noch am Werke ist, .um mißliebige Persönlichkeiten^ zu besei tigen. ES list lxider auch.setzt nicht ausgeschlossen, daß gewisse diplomatische Persönlichkeiten nicht über polt- Freunden au» der Zentral« in. der WÄHelmstraß« «irr Bein gestellt wird, um sie zum Stolpern zu bringen. Im Fall des Botschafter» Mäher ist da» freilich nicht 05 glückt. ES wäre auch ein schwerer Schaden gewe sen, wenn der unternommene Besuch von Erfolg be gleitet gewesen wäre, denn der deutsche Botschafter hat in Paris, also auf dem gefährlichsten Auhenposten, den es zurzeit überhaupt gibt, innerhalb kurzer Zeit ver standen, durch .sein schlichtes und offene» Benehmen da» Vertrauen zu erringen, das gerade in. Pari» die Bor- auösetzung für einen Erfolg überhaupt bildet. Gewiß! hätte Tr. Mäher auch aüf anderen Stellen Gute» leisten können, so wäre ein Hinüberwechseln auf den Posten des bayrischen Ministerpräsidenten, für die deutsche Po litik gar nicht so unvorteilhaft gewesen, denn Dr. Mäher weiß viel besser als es Herr von Kahr Weitz, wie imaw in Paris über Bayern, über die bayrische Einwoh nerwehr und ähnliche melr oder weniger erbaulich« Tinge denkt. Zurzeit liegt aber ein solcher Wechsel im Bereich des Unmöglichen, und Tr. Mayer hat sich auf Vorstellungen der Reichsregierung entschlossen, sein schweres Pariser Amt weiter zu verwalten. Tiefer Fall gibt aber doch Gelegenheit, darauf hinzuweisen, daß da» nun endlich vollendet werden muß, was der Ministerial direktor Schüler zwar begonnen hat, was er aber nicht vollenden konnte: nämlich die Reform de» Aus wärtigen Amtes. Selbst wenn di« Schülersche Ak« , tion ganz geglückt und durchgeführt wäre, wäre «S doch immer nur eine Teilreform gewesen. Tie Reformation an Haupt und Gliedern läßt immer noch auf.sich war ten. Es ist gewiß manches besser geworden, und e» gibt eine große Zähl von Tiplonraten, die im neuem Reiche gut zu gebrauchen sind, und die ehrlich da» aller beste wollen. Es gibt aber auch noch He mm nist«, die stärker sind als alles ehrliche Wollen und die des halb mit Stumps und Stiel ausgerotrer werden müssen. > Sahn- Die polnische Cmmarschärohung. 17---- Mann zufammengrzogen. t Neue deutsche Vorstellungen in Paris. Wie wir bereits gemeldet hüben und wie nun auch in der Berliner Presse berichtet wird, hat diedeutsch ei Regierung die fremden Mächte aus die großen Gefahren der polnischen Trupvenzus.am- menzt«Hungen an der oberschlesischen Grenze und im Posenschen durch ihre Vertretungen aufmerksam ma chen lassen. Inzwischen hat sie sich auf Grund neuer zuverlässiger Nachrichten gezwungen gesehen, diesen Schrirt zu wiederholen und hat dabet auf die Wahrscheinlichkeit eines demnächst im Oberschlesjen auS- !brechenden Aufstandes hingewiesen., Darnach deuten alle Zeichen daraufhin^ daß der Aufstand voll endete Tatsachen schaffen soll, ehe es zu einer Abstimmung in Oberschlesten kommt. Zu der gemeldeten Zusammenziehung von über 17" 000 Mann polnischer Truppen kommen inzwischen noch aller lei Vorkehrungen militärischer Art, die die geäußert« Befürchtung durchaus gerechtfertigt erscheinen lassen. So sind an der oberschlesischen Grenze Waffen- und Munitionslager und für die verschiedenen militä rischen Organisationen UebungZkurse im Gebrauch von Handwaffen und Nahkamtzfmitteln eingerichtet wor den. Für den Anfang Januar war der letzte Kursus angesetzt. Technisch ausgebildete Leute werden für Sprengkommandos vorgemerkt und Tausende polnischer Soldaten und Offiziere über di« unbewachte Grenze hinweg in das Abstimmungsgebiet beurlaubt, wo sie auf weiter« Weisungen warten sollen, um sich zu Kompag nien zu formieren. Andererseits werden Freischär-- lerorg an Nationen gebildet, die im gegebenen Augenblick in Oberschlesien einfallen sollen. Solchen gefährlichen Machenschaften gegen über, .die ein General ZelegowM leicht zu einem zwei ten Wilnaputsch ausnützen könnte, mutz Deutschland energisch fordern, -atz die polnisthen Soldaten und Offiziere aus Oberschlesien unverzüglich entfernt werden, .die GreNße geschlossen und die gesamte Zivilbevölkerung sofort entwaff net wird. Um den Störern von Ruhe und Frieden di« Lust LU unüberlegten Taten zu nehmen, müßte das Standrecht über OberschlesM verhängt werden. Nur durch .ein unverzügliches Eingreifen der verbündeten Regierungen könnte die drohend« Gefahr einer Über rumpelung Oberschlesiens noch abgewendet werden. Wie wir hören, .beabsichtigt di« deutsch« Regierung solches den Mächten demnächst in einer offiziellem Note mit zuteilen. Tie Berliner Abendblättejr Heben ferner her vor, daß di« Posener Zeitung »Prawda darauf hinwies, daß Polen sich ,am Vorabend möglicher Ver wicklungen im Westen .Süd'en und Osten be finde. Einen weiterem Kommentar lieferten die auf reizenden Reden polnischer Generale, wie st« kürzlich General Haller bet der Ueiberretchung eines Ehren säbel» hielt oder Resolutionen ganzer Volksver sammlungen, wie di« jüngst in Krakau gefatzre, man dürfe eine für Polen ungünstige Entscheidung der ober schlesischen Frag« nicht ohne Taten hinnehmem. Gegen über den polnischen Nachrichten über die angeblich hohe Zahl deutscher Reichswehrtruppen in den Grenzgebieten hab« di« interalliierte Kontrollkom mission festgestellt, daß lediglich die nach dem Fr re den-Vertrag zugebilligte Truppen zahl vor handen sei. Allgemein wird der Versuch de» Journal de Boulogn«, die polnischen Truppenbewegungen durch die Notwendigkeit einer EntlastuUg der Staats kasse und di« Erholungsbedürftigkett der zu demobilisierenden Truppen als Komödienspiel betrachtet. Ver Polenputsch am IS. Januar! Au» Oberschlesien verbreitet« Meldungen spre chen di« Befürchtung au», datz bereit» am nächsten d-"» Januar der langdurberLttri: i * Vas Wichtigste vom Tage. Ti« schwebend« Schuld d«» Deutschen Reiche» 1.1 di-kantiert«« Schatzan.wei.sungen betrug I n 80. Dezember löv 401180 000 Mark und hat sich I,!» -um 81. Dezember aut 1SS7S7180000 Mark erhöht. I Im Reich »Wirtschaftsrat kündigte der Reichs- Iilinistee Erhöhung der Gtsenbahutarife und Itn Postgebühren sowie neue Steuern an. Wie die Time» au» Washington melden, soll ^i« Erklärung -e» FriedenSzustandeS -wi schen den Bereinigten Staaten und Deutsch land am 1 ö. M ä r z erfolgen und am 1. Ma i di« ame- ikanischen konsularischen Vertretungen in Deutschland wiederhergestellt werden. Am 8. Januar ist der amerikanische Dampfer West. Arrow von Galveston abgegangen und trifft im Lauf« diese» Monat» mit 742 amerika nischen Milchkühen in Bremen ein. Wie Daily Mail meld,et, sind die Friede nSver- handlungen zwischen der Sinnfeinerparrei und der Vertretung des britischen Kabinetts in- f lge der Haltung per irischen Unterhändler, die das Homerulegesetz nicht anerkennen wollen, ge- sAeitert. Sparsamkeit. Das ist schon immer so gewesen : Ter Geschäftsmann, der. am nächsten vor der Pleite steht, war gewöhnlich der, großzügigste und spendabelste. Dem Deutschen Reiche geht es geschäftlich gar. nicht gut. TaS böse Wort Bankerott ist schon wiederholt gefallen, und wenn die Gefahr auch noch immer verscheucht werden konnte, die Klagen der Verantwortlichen. Liefen das Gespenst stets wieder vor die Augen. Vor einigen Tagen erst hat der NeichSsinanzminister Wirth seinem gequälten Her zen Luft gemacht, und. in nächster Zett wollen die Fi nanzminister der Bundesstaaten zusammenkommrn und sich endgültig schlüssig werden wie man den vielbe sprochenen Sturz in den Abgrund verhindern könne. Ob etwas Greifbares bei diesen Verhandlungen heraus kommen wird, weiß man nicht. Es ist schon zu oft dar über verhandel: worden. Jetzt hat die Beamtenbespl- dungsreform dem Reiche eine Mehrlast von 2l/» Milli arden Mark aufgeladen; die gleiche Summe , sollen die Einzelstaaten aufbringen. Diese aber erklären sich gank außerstande dazu. Es wird das Reich also die 5 Milli arden bezahlen müssen. Aber es soll ja gespart werden. Wir haben einen Sparkommissar, und der hat auch schon wiederholt von sich reden gemacht. Leider noch immer nicht so, daß man von seiner Tätigkeit Besserung der Misere, erwarten dürfte. Bei den Verwaltungen merkt man außer an Erlassen nichts von der segenbringenden Arbeit des sogenannten Ftnanzdiktators. Und die Her ren Abgeordneten, die so viel vom Sparen,reden,.sind auch.noch nicht dazu übergegangen, den Behörden Bei spiele und gute Pläne zu geben. In England verfährt man anders. Auch England steckt in Schulden, wenn auch lange nicht in dem Maß«, wie das bei uns der Fall ist. Geht es dem britischen Staate finanziell nicht gut, so hat er doch, der mit der Niederlage und mit Revolution nicht belastete, Kredit. Trotzdem aber ist er sparsamer im Wirtschaften. Di« Dezernenten der englischen Aemtex fahren in London weder soviel.im eigenen Auto wie da» die Berliner tun. .noch sind sie so überreich mit Personal behaftet, wie das an der Spree und in anderen deutschen Haupt städten der Fall ist. Und auch die Abgeordneten sind nicht so gut gestellt, wie die deutschen. Tie englisch« Regierung hat eine ernst« Mahnung zur Sparsamkeit ausgegeben, sich alber mit der Mahnung nicht begnügt, sondern gleich in allen Aemtern dementsprechend« Maß nahmen getroffen. Und das Parlament hat erklärt,.seine Hauptaufgabe in der nächsten Zeit in der Ausübung -er Finanzkontrolle seihen zu wollen. Was wird man in Deutschland denken und sagen, wenn man hört, daß heute noch ein englischer Abgeordneter ein Gehalt von nur *400 Pfund bezieht? Tas ist bei der Teue rung, die auch im britischen Reiche herrscht, sehr, sehr wenig. Trotzdem besteht keine Aussicht, daß der Wunsch, dieses Gehalt erhöht zu sehen erfüllt wird.. Ja, di« Kommission hat nicht nur ekne Erhöhung des Gehaltes abgelehnt, sie verhält sich auch ablehnend dem Vorschlag gegenüber, den Abgeordneten Portofrei!-eit und freie Fahrt auf der Eisenbahn zu gewähren. Nicht einmal die Reisen von dem Wohnort des Abgeordneten zu den Sitzungen nach London will si« erstatten; Wo doch.bet uns jeder Reichstags, und Landtagsabgeordnete eine Tauerfreifahrkart« erster Klasse für das ganze Reiche oder für den betreffenden Bundesstaat und die be nachbarten Gebiete bei seiner Bestätigung Mich mit erhält. Dafür ist England freilich das Mutterland des Parlamentarismus. Wenn wir nun auch nicht verlan gen wollen, -atz dchs Vorbild der englischen Sparsamkeit, oder, wenn man will, Knauserigkeit, zuerst von den Ge setzgebern. -en Abgeordneten, nachgeahmt wird, ein we nig Lum Nachdenken sollte die englische Art, .zu sparen, sje doch machen. Diese Art, durch, die Tat zu sparen, sticht immer mehr von der deutschen Methode der Er mahnungen und Reden etwas ab. unö Anz-Eg-t Mr rnWÄHnz -as ».»IN Die äeutschen Gefangenen in Frankreich. Tem BolkSbuUde ykttet die Ehre ging vom Richter Dr. jur. Wedemehep in Bremen folgender Bericht zu, der äuf.absolut einwandfreiem Material beruht: Etwa 275 deutsch- Kriegsgefangene schmachten noch in den französischen Gefangenenlagern von Avignon.uw- Cuers unter furchtbarsten Verhältnissen- Trotz wieder holter Anträge der deutschen Regierung ist ihr« Freit. lassuNg nun schon zwei Jähre lang verweigert worden. Es handelt sich um kriegsgefängen« Deutsch«, di« von französischen Kriegsgerichten abgeurteilt worden sind- Nach deutscher amtlicher Auskunft hat bei dem größten Teil von ihnen die Straftat ihren Grund nur in der Kriegsgefangenschaft. Um zu entflhe- hen, versuchten sie, Zivik«"a.oder Nahrungsmittel zu entwenden, beschädigten ihre Zellen oder wehrten sich gegen ungerechte Behandlung durch die Franzosen. We gen solcher Taten sind sie mit ungeheuerlichsten, jeder sonstigen StrafabmessUng spottenden Strafen belegt wor den. Einer ist z. B. wegen Verschaffung von Papieren zur Flucht zu 15 Jähren Zwangsarbeit verdammt Zwei sind zu je fünf Jähren Gefängnis verurteilt worden, der ein«, weil er äuf der Flucht eine Flasche Essig und Oel Und eine Büchse kondensiert« Milch, der ander«, weil er, ebenfalls ahf der Flucht, einig« Kartoffeln aus Hun ger entwendet«. Ein anderer, der zur Wegzehrung auf der Flucht ächt Militär brate mitnähm, wurde für jedes Brot zu einem Jahre, zusammen also zu achH Jahren schweren Kerkers in Einzelhaft, verur teilt. Er soll nach Cayenne, der berüchtigten Berbre- cherkoloni«, deportiert werden. Aehnlich liegen di« mei sten Fälle. Seit Jahrhunderten gab es keine Kriege mehr, ..wo solche Strafgefangene nicht entlassen worden wären! Aber Frankreich hält sie fest! Die Behand lung dieser Unglücklichen ist furchtbar. Mir liegt der Bericht eines kürzlich aus EuerS Entkommenen vor, der erschütternd ist. Ter Regen strömt in die erbärmlich« Baracke und macht dann Schlafen oder auch nur Liegen unmöglich. Millionen von Wanzen und Flöhen quälen die Gegangenen. Ti« Ernährung besteht bei schwere« Arbeit nur aus dünnem Reis ohne Zutaten. Bon Be schwerden bei fremdländischen, die Lager bisweilen be suchenden Delegierten werden die Gefangenen durch schwere Bedrohungen abgehalten, bei denen di« Schuß waffe die Hauptrolle spielt. Das erste Reichsgerichtsurteil gegen Kriegsverbrecher. Ter 2. Strafsenat he» Reichsgericht», der mit der Aburteilung der sogenannten Kvtegsverbrechen betraut ist, beschäftigte sich am gestxigen Montag mit den drei ersten Fällen dieser Art, und zwar handelte e» sich nicht um auf deä: AuSlieferung-ltst« stehen de Personen, sondern um solch« Straftaten, die auf andere Weise zur Kenntn^ de» Reichsgericht» gelaus ten und von diesem nach dem Gesetz vom L. TLwmber 1919 zu erledigen sind. Angeklagt wären der Zimmer mann Dietrich -Lott mann au» de« Gegend von Em den, der Schlosser Paul Riegel <m» Berlin und der Schiffer Paul SängärhaüsOe au» Marienwerder bei Potsdam. Ti« Angeklagten waren im Oktober 1S18 al» Pionier« in d«m bel«tzt«n belgischen Städtchen Edin» »»»a«I« d^d,»d„tz,lt ««nit'Ich VI, Il,d,n,,a,l,,», p^lt„Il, »I« »,wa «an» «, Nn»»l,,nan, B«, an««au»» » Mark, monatlich «n Maok. «»-»-Int «l,u« ln I,n Nacht»«-, «. «tu.alirtla« Nn,ri,»n ko p„., n.kt->m,p,tit)»il, flie Nu» na» »,,»*,tr» «ch°»a»»on»«,«opfo., tzass«! pfg. »'m ,»n. Ü»k»ll S»itun,.°u»t«l,,, na» 5u»,ad,ll,ll,n, s»»l» all, Ndlchllljsta ,aifp,«ch,n»„ ktad,tt. Nn»«l,,n-anah>->» di, spdttft,»,»'/.Utz, »onn.-ltk,,tzl„t««atz kmi,«,«istz» n»tz»»n «,si,Uua,»a «at>«iin. I nicht ,,l,ist,i „rd»n, w«nn »I« Nuf-ad» »„ Na»»>»» durch )«ru/pr,ch-r »rs»l,t od»r da, Maaufnlpt nicht »«tllch l,i»a» Ist.