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Ho/»/. ea- ss deta/i/ik. ma, . 702/ n 9. jsaus NVI* ssnuar kv. i°, vcnn 5! ,'lelciiverti« ttinerstr. 21 n. ler rrnichlun likusen n sänttitche Ugster Prei! ter Kammki Werten unte rrbeten. 5 K r, ' tampfkt!^ er. ie. Säck irnberg.! M charbtstrSlI nspr. Mül W lsband. Aue. TagrblattNb'-^ ^8 Montag, -rn IS. Januar l-ri. Nr. 7. »«ich »» ».« »«<« .chch In« ß— ».„«Ich «. Milk. »,l »,I p»st »,fI«Uoi«l,l^h,Il« »^« m«k. «inatllch «M ^»^,.»,,» «.»«», „ .»« mN >0» «<I>rIn°«n. U»f-N 8«tNN,.°ll»«I»,» u«» N»»,«destiU«,, »»»I« «U, Vchlnan««,» >m» »««ftkl,» NI»«,N »,I,«UIM,.» -»r,«»-n. ---- I 1». Jahrgang. Vas Wichtigste vom Tage. Da» Neichskatzinrtt wkd sich in seiner Sitzung m Heutigen Montag mit der Trag» de» Deckung « für di« Beamten and di» Ets»nS»Hn»r er- »rderlichen Mittel drallen. In englischen politischen Kreisen soll man i er Ansicht sein, daß di« Frage der Abstim mung per außerhalb Obersch leiten» wohnen- d-n Oberschlesier »och nicht gelüst sei. e> wie die Goivsekregterung in einem Ausruf be hauptet. ist di« Berufung von 6000 deutschen Spezialisten zur Hebung der Industrie in die Weg« geleitet. « Nach neueren Entscheidungen- ist di« kür den 18. Ja nuar geplante Wiederaufnahme de» Brüsseler Gachverständigenkon ferenz bi» nach der am 19. Januar pattfindenden Zusammenkunft der Mi nister der Ententemächte vertagt worden. * Nach amtlicher Mitteilung au» London ist H»rd Reading zum Bi^ekönig von Indien mannt worden. Die wirtschaftliche Jahresbilanz WeNn Deutschland am End« d«S nun hinter uns liegenden Jckhres Verlust und Gewinn der Arbeit dieser Z<"ttspcknne überschaut, so kann «S mit Genugtuung sest- hsllen, daß auf allen Gebieten sich ein frisches Retzen bemerkbar macht, daß Arbeitslust.und Unternehmungs mut Betätigung suchen, und daß.nirgends Hofsnunas- losigkeit herrscht, strotz aller gelegentlichen Rückschläge und.Mißerfolge, strotz aller Forderungen unserer bis- herigen Feinde. Unsere Lage würde sich noch weit gün stiger gestaltet Haven, wenn di« Gegner sich bereits über di« von Deutschland zu zahlende Entschädigungssumme ««eint hätten. Solange dies nicht der Fall ist, bleibt dir deutsche Mark SpekulattonSobjekt aller Grobbörsen, dir den Kur» bald steigen, bald fallen lassen können, dank der in ihrer Hand befindlichen Markvorrät«. Wie unser Wirtschaftsleben sich in Zukunft aufbauen mutz, liegt offen vor jedem, der sehen will, Deutschland ist gezwungen, feine Ernährung, soweit dies eben mög lich ist. aus eigenen Mitteln zu decken und die notwendige Einfuhr von Lebensmitteln mit hochwertigen Fabrikaten zu bezahlen. Deutschland» eigen« Ausfuhr an Nah st vfj en ist durch das Spaer Kohlenabkommen und oen Verlust per lothringischen Eisengruben und der el sässischen Kalifelder auf Null vermindert worden, so-> daß uns nicht» ander« übrig bleibt, al» au» eings- sShrten Rohstoffen möglichst hochwertig« Fabrikat» her- LusteHen und auszuführen. Die Einführung tzon Roh stoffen hängt jedoch von der Gestaltung Hs» Markkurie» sowohl, als auch von der Haltung unserer bisherigen Gegner ab, in deren Hand «8 liegt, Deutschland zur Lohnarbeit zu zwingen, indem sie ihm den freien Er- werb von Rohstoffen unterbinden und ihm statt dessen bestimmte Quoten zur Verarbeitung überweisen, .sodaß ihm nur der Arbeitsverdienst bleibt. Ein weiteres Hindernis liegt darin, patz unsere Geg ner sich im Versailler FrtedsnSdertvag da» Recht Vor behalten halben, Pa» Eigentum Deutscher in ihrem Gebiet zu beschlagnahmen, wenn Deutschland seinen Verpflichtungen nicht nochkommt. Bisher hat nur England sich .bereitgefunden, auf .di« Durchführung dieser Bestimmung zu verzichten und damit den Weg für «inen ungehinderten Wirtschaftsverkehr hüben und drüben zu schaffen; die ReichSregierung ist bemüht, .auch ander« Staaten zu dem gleichen Schritt zu bewegen, pnd anscheinend zeigt sich Belgien auch geneigt..hierauf ein zugehen. Solang« diese Vertragsklausel nicht aufgehoben wird, ist HaS deutsche Eigentum draußen jedem Zugriff unserer bisherigen Feinde ckrSgesetzt, ohne datz die Reichsregterung Auch nur einen Schritt zugunsten der hiervon Betrofjenen'unternehmen kann. Des wetteren hat unser Handelsoerkebr mit dem Ausland« darunter zu leiden gehabt, patz nach.seiner Wiederauf nahme Waren zu bestimmten Preisen -uge-sagt. aber nicht geliefert wurden, Haß minderwertig« Qualitäten «tntrasen oder dis Preise willkürlich .verändert ivurden wobei freilich .bemerkt werden muß, daß gerade damals gewiss« unlautere Elements sich in die Kreise der Kauf- Mannschaft und de» Handel» eintzuHränge» verstanden halben, die jedoch schor» bald wieder beisst te geschoben worden sind. Immerhin hat auch der solid« Handel»» stand unter ihres Manivulatioyen zu leide» gehabt. Neuerdtng» werden Klagen darüber laut, datz Pie .;ur Kontrolle der Ausfuhr eingerichteten Außenhan del» neben st ollen den Verkehr ersMeren, and zwar durch Hie mit jedem bürokratischen,. Betriebe verknüpften Verzögerungen. Lier handelt e» sich, jedoch nicht mn staatliche Behörden, .sondern um Organisationen, Pi« von den betreffenden Industrien selbst geschaffen worden sind, um die Kontrolle in der Hotnd zu. halten, sodaß füglich auch die Abstellung obiger Beschwerde bet ihnen liegt. Latz tm übrigen unser Außenhandel einer ge wissen Kontrolle bedarf, ergibt sich.au» den bl» letzt be kannt gewordenen Zahle» der Handelsbilanz. di» »in« Einfuhr von Luxusartikeln und Genutzmitteln tm wert« vielen Millta^rven f-r jene Zeiten bucht, wo e» inock nicht gelungen war. Hi» Reichsgrenzen auch wieder zu Zollgrenzen zu machen, tzva» bet Fortdauer dies«» Zu- stand«» aü» unserem MarkkurS geworden wäre, kann sich jeder selbst satzen; die Gier nach Gewinn unter allen Umständen hatte längst all« Bedenken und Einwendungen gegen derartig« Geschäft« übertönt, es blieb also nur die Korrektur durch staatlichen Zwang. Für die weitere Entwicklung unseres Wirtschaftsleben» bleibt abzuwar ten..wie er sich mit dem aus den Ver vintgjen Staa- ten von Amerikct, aus England und anderen Län dern gemeldeten Preisabbau abfinden kann und wird; hier steht ihm eine schwere, aber auch wegweisende Prü fung bevor. Gelingt es, dies« zu übekstehen, so darf um so eher mit einem Ausstieg gerechnet werden, .weil alle sührenden Männer für ein Handinhandarbetten der einzelnen Industrien gewonnen worden sind und darauf ihr« Betriebe schon einzustellen begonnen haben, Wetli anderseits aber auch vi« Arbeiterschaft die wirtschaftliche Lag« Deutschland» klarer überschaut al» bisher und da nach ihre Forderungen bemitzt. So werden die kommen den Monate entscheidend werden sür die Zukunft Deutsch lands, ob sie bergan oder bergab führt. Möge bei der nächstem Jahreswende d-e Kurve einen gleichmäßigen Aufstieg zeigen: das wird der Wunsch.aller derer sein, denen do» Wahl Deutschlands al» erstes Ziel gilt! Vie Sabotage 6er oberschlesischen Abstimmung. AuS Beuthen wird dem Auer Tageblatt geschrie ben: Bei Bekanntwerden des von der interalliierten Kommission erlassenen Abst.immungSstatut» Kat sich der deutschen Bevölkerung eiüe ungeheure Erregung bemächtigt, und es bedarf de» ganzen Einflusses der deutschen Führer, die Massen in Mesen kritischen Augen blicken vor Unbesonnenheiten zurückzuhalten. Wer auch nur oberflächlich das Abstimmungsstatut burchgelesen hat, der versteht die Erregung der Bevölkerung und der weiß daß die Erregung berechtigt ist. Daß General Lerond nicht unparteiisch Vorgehen würde, war Vorau», zusehen. Er hat seine Polensreundschaft ja zu Lutzvn- den von Malen bewiesen, .und er hat nicht ein einziges Mal den Beweis eine» ehrlichen Willen» zur Neutrali tät erbracht. Laß er aber ein solche» Statut erlassen würde das konnte niemand voraussehen. Di» Volks abstimmung in OLerschlesien wird nunmehr zu einem Weltskandal, .das Abstimmungsstatut verfolgt nicht den Zweck, ein» frei«, geheim« und unbseinflutzts Volks-' obstimmung zu gewährleisten, sondern es verfolgt den anderen Zweck, Hie Abstimmung überhaupt zu sa botieren und durch ein« solch« Sabotage Oberichle- sien den Polen in Vie Hände zu spielen. Ietzt bilft kein Mundspitzen mehr, jetzt mutz gepfiffen werden, damit die Welt endlich erkennt, welche» frevelhaft» Spiel mit der Bevölkerung Oberschlesiens gespielt wird. Da» Ab- stimmungsstatut ist der Schlußstein für die Entrech tung der deutsche« Bevölkerung. Wenn di deutsche Bevölkerung aber auch heute noch nicht den Mut verloren Hot, .so nur au» dem Grunde nicht, weil si« auf .sich selbst und auf ihr? gerechte Sache vertraut. Lerond Hai nach Hem Frtedensvertrag die Verpflich tung, technische Berater zur Hilfeleistung heranzuziehen Sein technischer Berat«- war Korfanth, der d^t ihm ein- und ausging. Weder der deutsch» Plebtszttkom- missar. .noch der von Lerond selbst eingerichtete pari tätische Beirat, .noch der deutsche Bevollmächtigte in Oppeln. .Fürst Hatzfeld, .sind zu den Beratungen heran gezogen worden, obgleich all« diese Personen Land" und Leut« weit besser kennen und di« Verhältnisse in Ober sch lesien weit besser und gerechter -u beurteilen in der Lag« sind, als e» General Lerond tun kann, der erst .seit wenigen Monaten im Lande weilt und der Ober schlesien vordem nie gesehen hat. Man braucht kein, Prophet zu sein, um vorauSzusagen, daß die Schwierig keiten die sich au» diesem Abstimmungsstatut ergeben werden, unüberwindlich.sein werden. Neben den Unge rechtigkeiten ist Pie Absttmmungsordnung so lückenhaft und so schlecht, .datz «S unmöglich ist, mit Hjlfe dieses Statuts eine gerechte Abstimmung,zu organisieren und durchzuführen. Tie deutsch- Regierung wird ja Protest gegen die ungeheuerlichste Ungerechtigkeit etnlegen. Wir können nur wünschen, datz die Regierung sich mit einem Protest .nicht begnügt, sondern, auch Hie Konjeauenzen aus der jetzt geschaffenen Lag« zu ziehen gewillt ist. Die Zrieäerwverwenäung äec Dieselmotoren. Sin« neu« deutsch« Not«. Der Vorsitzende der deutschen FriedenSdelegatton ist ersucht worden, als Antwort auf die Not« der Botschaft terkvnferenz wegen der Dieselmotoren zu erklären, datz . die deutsch« Regierung bereit sei, die von der Botschaft verkonserens »ur Kontrolle d«r für S.Boote be stimmt gewesenen Dieselmotoren ausge- stellten Forderungen k<u erfüllen, weil sie den alliierten Mächten beweisen will, datz der deutsch» Dieselmotor in d«r Tat eiw 8 rieben »Werk zeug ist. Et« wird demgemäß der Kontrollkommission die v«rlangt«n Verzeichnisse zustellen und ihr jede Möglichkeit bieten, Hie Unterbringung der Maschine» zu 'rmt'wMeren Ei« setzt dabei al» selbstverständlich Vor ¬ au», Paß Pi« Kontrolle in einer Weif» gehandhabt wird, welche den Absatz- der Mas.chinan nicht dertzH- ,g«rt oder behindert und bemerkt ober schon jetzt, datz sie nicht di« S«währ dafür übernehmen will, .daß di« in der Lift» zu verzeichnenden Motor«» bi» dahin sämt lich bereit» in den Dienst de» Wirtschaftsleben» gestellt sein werden, Ha die deutschen Verbraucher ftch, seitdem! dis Forderung der Kontrollkommission auf.Zerstörung der Motoren bekannt gegeben worden war, begreiflicher weise nur in den seltensten Fällen entschließen konnten, sich div gefährdeten Masckänen anzuschasfe». Auch jetzt werde da» Gefühl der Unsicherheit bei de» Verbrauchern nicht schwinden da dia Setzung eine» neuen Termins, von welchem ab sich die alliierten Re gierungen die Zerstörung der Motoren Vorbehalten, ab schreckend wirken müsse. DK Derivertung der Motoren sür industriell« und Handelszwecke sei nur dann unge hindert durchzusühren, wenn die Zett für die Unter» brtngung Hon jeder Befristung befreit werde. Weiter heißt eS in der deutschen Antwort: E» Ist demnach damit zu rechnen, datz am 31. März LS21 bet weitem noch nicht sämtlich« Motoren in der Friedenswirtschaft Verwendung g«f»nden haben werden. Für dies«« Fall will sich vi« Botschaft terkonftrenz da» Recht Vorbehalten, bestimmen, daß die noch nicht untergebrachterr Maschine» vnte» Artikel 1S2 de» Vertrage» von Versailles falle»., Vi» deutsche Regierung kann nicht anerkenne», da- de« Botschasterkonferenz »in solche» Eechk Gu st ä n d e. Daß die deutsch« Regierung nicht di» Absicht hat, .größer« Mengen von U-Boot-Motoren auf Lager zu halten, .daß sie vielmehr bestrebt ist, die Maschinen so bald als möglich den einzelne» Verbraucher» zugm- führen, geht aus ihrer Note klar hervor. Angesichts de» übrigen unter Nr. 73 und 77 de« StichwortvrazaiA» nisses autzzeführten Gegenständ«, von denen di« iSsde.Ao» Botfchasterkonserenz nicht ausdrücklich sprech« glaube die deutsche Regierung annehmen zu könne», datz -auch gegen die gewerbliche Verwendung dieser Gegenständ», bei welchen die Verhältnisse rechtlich pnd iotrtschaftliA genau so liegen wie bei den Dieselmotoren, Etowaudru» gen nicht mehr erhoben werde». Die Metssteuer vor üem Neichswittlchastsrat. Der ««»schuß für «in« fünfpro-entig, Rietest«»« und «in«n Semrinde-uschlag. Ter Ausschuß pe» ReichSwirtschaftsratr» für Wed» lungS». und Wohnungswesen beschäftigte sich mit dew von der Regierung erneut vorgelegten Entwurf petnW Gesetzes über di« Erhebung einer Abgabe zur Förderns- des Wohnungsbaues, in den teilweise frühere Vorschläge de- sozialpolitische» Ausschuss«» ausgenommen sind. Früher waren IS d. H. des Mietwertes bei eine» Gv- hebunpsdauer von 10 Jahren vorgesehen. Der Negta- rungsentwurf setzt jetzt nur ö v. H.. jedoch für 20 fest. Dazu käme ein Gematndezuschlqg von 1ü >. H. Der Referent Tr. Luther führte aus, e» «ei zu tzch- fürchten daß infolge des Mißverhältnisse» zwischen de» durch Hie Höchstmietenverordnung künstlich niedergehal tenen Mieten in allen Häusern und den hohen Miete» in Neubauten di« ganz» WohnungSzwangSwirtschaft -w- sammenbrechen werd«. Auch sei eins so niedrig bemes sene Steuer unwirtschaftlich, da ein Viert«! ihre» Er trages von den Unkosten für Erhebung pnd vecanla- lagung verschlungen würde, und schließlich sei ihr Er gebnis im ganzen unbefriedigend, da di« bestenfalls tm ganzen sich ergebenden 3,8 Milliarden höchst«»» für «ine 1—2jährtge Bautätigkeit ausreichten, und zur Til gung und Verzinsung des Betrage», der auf d«m Wege einer Anleihe aufgebracht werden soll, 20 Jahr« ge braucht werden. Ti« Vertreter der Arbeitgeber und Arbeitnchmer konnten sich Hissen Gründen nicht anschltetzen, sonder» machten dagegen geltend, datz eins.höhere Steuer zur Produktenverteusrung und zu neuen Lohnkämpfe» führen würde. Dieser Ansicht schloß sich die große. Mehrheit des Ausschuss-» an und beließ e» also bet S bezw. 10 v. H. der Regierungsvorlage. Während der RegierungSsntwurf ein« Verzinsung und Tilgung der 650 Millionen vorsieht, die das Reich im Mai und! Juli 1920 zur Verfügung gestellt hat, wurde im Auf schub dahin entschieden, datz au» den Mitteln dieser Steuer nur seit dem 1. Oktober 1920 zur Förderuvg von Wohrmngsbeschafsung gufgewanLata Betrüg» Ver zinst und getilgt werden dürfen. Weiter wurde festge setzt, datz Stauerordnungen für besonderen Wo-aaa-s« luxpS, zu denen die Gemeinde nach diesem Gesetz» berechtigt wird, von de» oberen Landedbehürde» oder deren Beauftragten zu genehmige» find. Los Ge setz w»t»>e mit den Abänderungen mit alle» Gtitvare» gegen dk Tr. Luther» al» brauchbar erachtet. Dr. Lu ther behielt sich vor, tm Plenum de» Reich-Wirtschaft», rate» «inen Antrag gus Erhöhung Par Stauer »tntzu- bringen. LLlsikts pstttifchs ' Li« Kri»g»pro»«ls«, Die Aburteilung der sLriegrvrrbruhtU ist, wi« au, dir soeben erschienenen LeschLfKertetlun- de» Retchegertcht, hervorge-t, dem -wetten Strafsenat de» Retchraerichw in Leipzig überwiesen worden Sin Lermt» in diesen Sachen wurde bi«h,r nochnich 1 festgesetzt. Vorau»-