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v»rlangt und »sich« Personen >» von 200000 Der Dampfer DeseNschaft in on Villa Tareta t. Von Villa um die Schiff. I mit 40 Le« den Kanarischen d. gentinien, ing a«, vueno« gentlnien n»u« son « n wurden i ist bedeutend. ;len- eine reicht: ar 1421 >21 und 21 kohlenstelle. lanos! eateur r Fachkenntni«, in dir Geschäfts- :it wird garnn». me«-Wril t und den Verkauf er rlucht' »nv da» Kasse- Iehren und mU bisheriger TLtig- gnisabschriften er- ftelle ds. Blatte». abrik erfahrenen, mann al» >uf usw. durch- entl. auch die haltsansprüchen ! Geschäftsstelle e UmgeSg. littelbranche. Nur Kolonialwareng«. «führte Vertreter hkeit. > Auer Tageblatt. EMliM 'lkklkk :oßhandlung, e m n l tz. WuiMlll guteingeführten er c A. T. gl an erbeten. her iter allwarenfabrik, indig vertraut T. 63 an die miilMil! l, Neumarlt 8. gesucht: )mw Ziehtiefe, tnMe, Mt. L. 54" an die IS. ^ohrxaas. Donnerstag, -en ö. Januar 1-21. Nr. 4. Muer Tageblatt::!LS!M Vas Wichtigste vom Tage. Zwischen d«n S«chßahn«rap»schdß der Eisen- ahn«r und Vertretern de» N«1ch»v«rkehr»m1' tsterium» kvm gestern «in« Einigung wer die Forderungen der Gtsendahnbeamten und -Arbeiter zu- stand», >! > ' » " i rch einer Meldung der Br«»lauer Zeitung soll die Abstimmung für Oberschlesle» Mrtte Mürz » finden. » WiL Evening Standard mitteilt, habe man in Dow- ningstreet erklärt, L l o h d Georg, sei bereit, di. rekt mit De Valero zu verhandeln, wenn er den Beweis erbring«, daß er die Mehrheit de» iri schen Volke» hinter sich habe und für sie spre chen kann. Gleichmäßige Brotversorgyng. Zur Sicherung d«r gleichmäßigen Versorgung in Sachsen. Von Wirtschaftsminister Schwarz. Es ist noch in aller Erinnerung, mit welchen Urv- gleichmäßigkeiien sich beim Uebergang des abgelaufenen Ernteicnres ins neu« die Brotversorgung in den ver sa tede. en Landesteilen vollzog. Ein Teil ver selbst- wirtsa.a te :den Kommunalverbände scheute sich trotz aus drücklicher Anweisung, die ihnen obliegenden Abliefe rungen zugunsten der Versorgung der Zuschußorrbände zu bewirken, die Zuschußverbänd« dagegen mutzten Strek. l'ungen bis zu 70 Prozent vornehmen. Tie Klagen üoe. diese Ungleich Mäßigkeiten nähmen einen bedenk lichen Umfang an und waren vollkommen berechtigt. i,a^e es für meine Pflicht gehalten, vom Beginn ves neuen Erntejahres an dafür zu sorgen, daß .. i. allen Kräften einer Wiederholung derarti ger Vorfälle vor gebeugt werde. Einen Erfolg n dieser Richtung versprach zunächst eine gletchmü. tz ge Streckungdes Brotes vom ersten Tage der Ver folgung an. Das Reich hatte eine solch« Streckung in Höhe von 10 Prozent bereits fü!e das gesamte Reichs gebiet angeordnet. In einer , Verordnung oom 14. Ok tober 1920 hatte, eS den Landeszentralbehbrden außer dem überlassen, im Falle eines dringenden wirtschaft lichen Bedürfnisses ein, Streckung von mehr als 10 bis zu 20 Prozent von sich au» anzuordnvn. Ein sol ches dl tagendes wirtschaftliches Bedürfnis liegt in Sach- sen zweifellos vor. Tie sächsisch« Regierung denkt nicht daran, etwa Sachsen ein Opfer zuzumuten, das nicht das ganz« Reich zu tragen hat. Sie hat di« Er höhung -er Streckung von 10 auf 15 Prozent in Sach, sen angeordnet, jedoch gefordert, daß die dabei er sparten 5 Prozent dem sächsischen Wi'rt- schaftSmintsterium selbst zur au-schließli chen Versorgung Sachsen» zur Verfügung gestellt werden. Tie erhöhte Streckung -«deutet also keineswegs ein« Schlechterstellung SachsenS gegen über den anderen Teilen de» Reiche», sondern ledig-! lich eine StcherheitSmaßnahm« für das Land. WaS jetzt erspart ist. wird später vorhanden sein und in Sachsen selbst verbraucht werden, jedoch g leich mäßig im ganzen Land«, ohne Bevorzugung einzelner Teil«. Vie ganz« Maßnahme dient dsn In teressen derjenigen LaudeSteile diq andernfalls benach teiligt würden; da» sind vor allem die Großstädte und die Industriegebiet«. Um di« Maßnahme wirksam durchzuführen, .ist e» nötig, da» durch die Streckung erspart« Getreide bei zeiten kn die Hand der Regierung zu bringen., Nach den gemachten Erfahrungen liegt,die Befürchtung nahe, daß die Ueberschutzverbände die Mengen zur Sicherung ihrer eigenen Versorgung zurückbehalten, und selbst wenn die Beztrksvertretung willen» ist. ihre Pflicht zu tun, so wird sitz doch.möglicherweise durch gewaltsames An-< halten der Transporte daran gehindert werden. Um d«S auszuschließen, .bleibt nichts übrig, als die Getreide vorräte schon jetzt, lange bevor Schwierigkeiten «tntre- ten können, la einzelnen leistungsfähigen und modern eingerichteten Mühlen zu lagern, zu mahlen und tzu bearbeiten. Zum Zwecke der Erfassung und Behandlung der Vorrät« ist -et der Lanoesgetreidestelle de» Wirt- schaftSministertum» ein« Geschäftsabteilung gegründet worden, die diese Aufgaben zu übernehmen hat Tie Gerücht«, als handle e» sich dabei um ein« neue Kriegs gesellschaft, .sind vollkommen unbegründet. Di« Anteile an der Gesellschaft sind mit der Mehrzahl der Stimmen in der Hand de» Staate», mit der Minderzahl in der Hand einiger Mühlen. Tie geringen Einzahlungen die ser Mühlen (jede Mühl, 2500 Mark) werden lediglich mit 5 Prozent verzinst, «in weit« verbleibender Rein gewinn kommt seinerzeit ausschließlich dem Staate zu gute. Eine Verteuerung -e» Brote» bann durch di«: Gründung nicht entstehen. Der Durchführung de» Vor haben» werden aber von verschiedenen Seiten Schwierig keiten bereitet, .und zwar vor allem von einigen Kom munalverbänden, .die danach die ersparten 5 Prozent ihrer Getretdevorrät« sofort abliefern sollen. Diese Zu rückhaltung ist völlig unbegründet. Tie Ljorderunü de» Ministerium» aus Herausgabe der «sparten S Prozent beruht, wie bereit» gesagt, aus einwandfreier gesetzlich« Grundlage. Die Kommunalverbänd« sind zur Heraus- einfach v«">n*riihtet, sie handeln tm Weiaerungs» fall« direkt gegen da» Gesetz und verfügen letzten Endes über fremde- Gut. Alle etwa möglichen Einwendungen sind auch sachlich durchaus unbegründet- Es ist aus geschlossen, -atz durch die Ablieferung di« Bevölkerung d«S abliefernden Verbände» in Schwierigkeiten komnkt. Di« Mengen, die abzuliefern sind, sind im Verhältnis zum Gesamtbedarf -er Ver bände ganz gering. Erschwert der Kommunalver band durch sein Verhalten die gleichmäßige Versorgung- die das WirtschaftSmtNisterium sichern will so besorgt er damit lediglich die Geschäfte der Reichs,ae- tretdestelle. Diese muß dann erst einige Wochen später damit anfangen, den Komnmnalverbano von sich, aus zu versorgen; sie wird entlastet, und den Scha den trägt Sachsen. Tenn es stehen der Landes regierung -ann die nötigen Mengen, um selbst auszu helfen, nicht zur Verfügung. Die Kleie von den abge lieferten Mengen erhält der Kommunalverband zurück. Bet der Wichtigkeit der Sach« muß etwaigen Wider ständen nachdrücklich begegnet werden. Dies wird da durch geschehen, daß im Fall« der Verweigerung der ob liegenden Ablieferung dem in Frage kommenden Korn-' munalverband die Selb st wirtschaft entzogen wird. Tie Mühlen eines solchen Kommunalverbandes würden also unter Umständen in eine äußerst schwie rige Lage geraten, und sie hätten dies lediglich sich selbst Auzuschreiben, .denn gerade vom Mühlengewsrbe geht in erster Linie der Widerstand aus, der gegen die in Aussicht genommene Sickerung der ersparten Vorräte erhoben wird. Gelingt jedoch die Durchführung, so können die Zuschutzkommunalverbände aus den erfaßten Vorräten mindestens vier Mocken länger mit Getreide versorgt werden, .als eS ohnedies möglich wäre. Sachsen hat dann aus dem ganze;, Lande insgesamt etwa 150000 bis 200 000 Doppelzentner Getreide für Notfälle in sei ner eigenen Hand. Ter Wunsch..-aß Ungleichmäßigkeiten in der Brotversorgung, wie im Vorjahre, im nächsten Jahre vermieden werden möchten, dürfte allgemein sein; nur diejenigen werden sich ihm vielleicht nicht anschlie- tzen. -ie durch eine bessere Versorgung ungerechtfertigten Vorteil erreichen würden. Die Auseinandersetzung mit äem ehemaligen sachsischenAönigshaus Ter neuen sächsischen Regierung und dem am heu tigen Donnerstag nach der Weihnachtspause wieder zu- sammentreteqpen Landtag« harrt als eine der wichtig sten ynd sicherlich zu vielen Erörterungen Anlaß geben den Aufgaben di« Entscheidung tm Streit über die An sprüche Le- Freistaates Sachsen und die Rechtstitel des früheren sächsischen KönigsLause». Ob allerdings schon die nächsten Wochen ein« restlose Lösung der Frage her- beiführen werden, .deren Behandlung auch innervolilische Verwicklungen nicht ganz aus den Bereich dep Möglich keit bannt, .erscheint bet dem Umfang und der Kompli ziertheit der Materie zum mindesten sehr fraglich. In den "jüngsten Lagen lief eine Notitz durch die sächsische Presse, daß das jetzige Finanzministerium die Vorschläge des Reinholdschen Plane» nach einigen Abstrichen Über nommen und der zur Hälfte au» Vertretern der Regie rung und zur Hälfte aus Vertretern. des Königs ge bildeten Kommission unterbreitet hat. Diese Meldung eilt den Tatsachen weit Vorau». ES trifft nicht zu, patz das verflossene Finanzministerium sich.schon auf be stimmte Entschlüsse festgelegt hat und daß diese jetzt mit entsprechenden Abänderungen der zwölsgliedrtgen Kommission zugegangen sind. Infolgedessen ist es auch unrichtig, hier von einer Geheimhaltung zu sprechen.. , Di« ganze Rechtslage ist wie schon erwähnt, sehr verwickelt, insbesondere deshalb, steil e» sich hier um Objekte handelt, die zum großen Teil schon vor Jahr hunderten durch Schenkungen, .Ehepakt und private Er werbungen in das Eigentum der Krone gelangt sind. In vielen Fällen ist jedoch.di« Sachlage relativ klarer, vor allem, soweit eS das Domänengut anlangt. Bei Begründung der Verfassung hat das sächsische Kö-, nigshaus seinen damaligen Privatbesitz an Domänen! nicht behalten, wie dies die meisten Fürstenhäuser ge tan haben, .sondern "es hat iich bestimmen lassen, diesen Besitz, der jetzt dem Staate ungeheure Renten abwirft, dem Königreich« zu übereignen, .weil man eben damals glaubte, daß Herrscherhaus und Land für immer mitein ander in einem Königreich« verbunden sein würden. Es ist.aber klar, daß, nachdem diese Vereinigung zwischen Herrscherhaus und Land einseitig von letzterem gelöst worden ist, dieses dem Königshaus das wieder zurück geben mutz, stas eS ihm einaebracht hat. Bet dieser Gelegenheit möchten wir feWellen, daß der Generalbevollmächtigte de» König-, der bekanntlich am Montag -ach Sibhllenort berufen worden war..sich nicht, wie von anderer Seit« gemeldet, dorthin begeben hat um mit dem König in Sachen eine» Vergleich» mit der sächsischen Regierung jn der AbftndungSfrage zu v«rhandeln. Di« Reis« betraf ^anz andere Angelegen heiten, nämlich -ie Frage per Auflösung der Fideikom misse in Preußen. Schloß.Sibyllen ort kommt übrigens in diesem Zusammenhang insofern nicht in' Betracht, da es «in reiner Privatbesi.K ist, der erst cku Anfang diese» Jahrhundert» al» Erbschaft an König Albert von Braunschweiger Seit» gefallen rst. Mac Lormick über seine Linärücke in Deutschlanck. Ter Korr«spond«nt de» Thewi-Tel.-Büro» hatte Ge legenheit, mit dem amerikanischen Senator Lormick vor seiner Abreise nach Part» üb«r di« künftigen ««zieh- ungen Amerika» zu Deutschland zu sprech«». Auf di« Fratze, welchen Eindruck Mae Lormick in Deutschland gewonnen habe, antwortete der Amerikaner u. a.r Ich hatte viel zu wenig Zett, um ganz gründlich Umschau zu halten. Die vier Tage in Berlin, waren mit Be- sprechungen ausgesüllt und ließen ein Studium der Ver hältnisse nicht zu. Was ich.aber von führenden Staats männern und VolkSwtrtschaMern gehört habe, zeigt ein trübes Bild. Doch ist Deutschland nicht ohne Hoffnung auf «ine verhältnismäßig rasche Genesung. Ich glaube, dqtz diese Hoffnung berechtigt ist. E» liegt auch jm Interesse von ganz Euvpa. daß die ersehnt» Gesundung Deutschlands eintritt, denn ohne Arbeit und Produktion des deutschen Volke» kann ich mir die Welt gar nicht vorstellen. Ich kann nur wiederholen, was ich schon einmal gesagt habe: Deutschland ist ein dunkler Tunnel, an dessen End« aber da» Tageslicht leuchtet. < lieber eine baldige Wiederherstellung der Bezieh ungen zwischen Amerika und Deutschland kann ich keine Erklärungen abgeben. Meine Ansicht al» Privatmann habe ich in dieser Frage führenden Per-, sönlichkeiten in Berlin mitgeteillt, allerdings weiß ich nicht, welches die geeignete Plattform sein wird, um die Beziehungen der Bereinigten Stckaten mit Deutsch land baldigst wtederherzustellen. In welcher Form die ses geschehen wird, Miß jch Augenblicklich noch nicht) Doch daß diese Wiederherstellung der Beziehungen «ich» auf Grund des Versailler Fr«eden»d«rtra- geS vollzogen wird, kcknn ick bestimmt behaupt«». — WaS darf man von einer amerikanischen Kredit hilfe erhoffen? — Dieses Problem, sagte Mae Lor mick, .ist nicht so einfach, wie in Europa vielfach ange nommen wird. Jch persönlick und einige amerikanische führende Persönlichkeiten sind schon öfter» dafür ge-. wesen, eine Kreditgewährung jür die notleidenden Sta«- ten in Amerika zuzulassen. Wenn erst -ie diplomatischen und die wirtschaftlichen Beziehungen zu Deutschland wieder ausgenommen sind, wird sich Amerika mit diese» Fratz« wieder eingehend beschäftigen. Ob dies« Kredit die in Europa erwünschte Höhe erreichen wird, ist Frag lich. Wir haben die Brüsseler Zinanzkonk«. renz aufmerksam verfolgt, wir könne« ab« nicht behaupten, daß uns di« dort erzielten Ergebnisse »u- friedengestellt hätten. Amerika! will reinen Lisch haben, und zu einer ausgedehnten amerikanischen Kr» ditgewährung ist es notwendig, dstß vorher die schwe benden Finanzfrags» zwischen den europäischen Staaten geregelt werden. Wie finden Sie die Lapp in Oesterreich? — Einfach trostlos! Diesem Staat muß rasch und ohne Zögern geholfen werden. Ta- heutig« Oesterreich ist nicht lebensfähig, -cS habe jch auch in Prag, Ber lin und Rom betont und werde eS auch in Pari» her vorheben. Jch glaube, .ein fester wirtschaftlicher Zu sammenschluß aller nationale» Staaten liegt nicht nur im Interesse Oesterreichs, sondern dürfte auch da» Ziel aller anderen an den KrtegSsolgen zehrenden Staat»« sein, -ie aus der Monarchie hervorgegangen sind. Di gegenseitige Wirtschaftssperre und die Isolierung Ein zelner Staaten müsse rasch auMren. — Aus.die Frage des Korrespondenten über die Absichten de» neuen ame- rikantschen Präsidenten Har ding bezüglich d«S Ver sailler Frtedensvertrage» und de- Völkerbünde» erklärt» Senator Lormick, er sei zwar über diese Absichten in formiert, doch Habs er keine Vollmachten, sjch hierüber zu äußern. Aus cien Memoiren äes Grafen Mtte. Ter gestern von der Boss. Ztg. veröffentlicht« Ab schnitt aus den Memoiren des Grasen. Witt« behandelt insbesondere die Marokko-Kris« von 1905. Witt» schreibt: Nach dein Ausbruch des russisch-japanischen Krieges beeilte sich Kaiser Wilhelm, auch Kais« Nikolaus seiner Treue zu Rußland zu versichern und die Sicherheit der russischen Grenz« im Westen M garan tieren. Nichtsdestoweniger bat er in einem Privatbrief« mr Kaiser Nikolaus, gleichsam als Entschädigung für sei« Versprechen, .uns nicht anzugretfen, um eine Reih« von Aenderungen tm Handelsvertrag« von 1894, d«r «den abgelaufen war. Diese Aenderungen Ware» für uns«« Wirtschaft so schädlich, daß ich mich ihnen entschiede» widersetzte. Schließlich kamen wir aber dahin, u« et»«» Bruch gnit Deutschland zu vermeiden, UN» den tzorde- ruugeu zu unterwerfen. Tann wär« eS wohl für lLws ger« Zeit ruhig geblieben, Mnn nicht inzwischen die, Annäherung zwischen Frankreich und England stattge funden hätte. Beide Länder schlossen ein Ueberetnkom- men über ihre Einflußsphäre in Marokko. Deutschland ergriff diese Gelegenheit und erklärte, dtziß s« eigene Han delsinteressen in Marokko habe die «» verteldtgen wolle, und daß weder England noch Frankreich irgendioelch« Schritt« in Marokko ohne Deutschland» Zustimmung »la chen könnt«. Al» 190ö Witt« nach Part» kam, befand sich die französisch« Regierung 1« einem Zustande d«r