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IS. Jahrgang. Donnerstag, -en SS. Dezember 1920. Nr. sor. Fernruf 48». itleute scksn). labe gem.) grossen» ücken, ensolss, », lSett- Kross« ckerodea Im Haag.fand die Ratifikation des deutsch holländischen Kredit- und Kohle nabkom- menS statt. ! Prospekt und Sezirktvertreter WkUL.°L " nicht »«mich l Luäenäorff über üen unmöglichen Revanchekrieg. Li« Deutsche Zeitungen Sao Paulo teilt ein sehr ausführlich«» Gespräch «ine» brasilianischen Publizisten mit Ludendorff mit. General Ludendorff glaubt nicht, daß der Bolschewismus in Nutzend noch lang« herrschen werd«. Lenin werde sal- len nnd -in» stabile konstitutionelle Regierung werd« an die Stell« des Sowjet treten, nicht eine von Aben teurern gebildet« Regierung mit Unterstützung franzö sisch«» und englischen Golda». Ta» Zusammengehen Deutschlands mit einer neuen Verantwortlichen russischen Regierung sei ein« Leb«nSnotw«ndigkeit für den Wiederaufbau Europa». Ohne >m» und Rußland sei di« Wiederaufrichtung de» Kontinent» un möglich. General Ludendorff Ist gegen ein auch nur politische» Zusammengehen mit dem Bolschewismus. Gr sagt: Trotz der schweren La sten, .die der Schandvertrag von Versailles dem deutschen Volke auferlegt hat, habe ich in den Krei sen der früheren hervorragenden deutschen Militär» noch! keinen einzigen gefunden, der ein Bündnis mit dem Bo li sch ewismus befürwortet hätte, „da es vom militä rischen Standpunkt ganz verfehlt ist. Man kann einen modernen Krtea nicht improvisieren; .auch sind die gegenwärtigen Verhältnisse Deutschland» von denen de» Jahres 1813 grundverschieden- Die Ma schine hat die KriegSwtssenschaft reoolutiontertu ES gibt keinen einzigen Soldaten, der sein Handwerk kennt und in dem Wahn befangen ist, Deutschland könne sich ohne Luftfahrzeugs ohne Artillerie und ohne ein« Flotte mit Erfolg schlagen. Die Zeiten, wo man Kriege improvisierte, sind vorbei. Einen Feldzug .macht man heutzutage nicht allein Mit Geld? es müssen geschulte Mannschaften, Mvnturen und Un terzeug in genügender Menge .Waffen und Nahrungs mittel zur Verfügung stehen. An Menschen hat «S in Rußland bisher nicht gemangelt, die Befähigung! -um Jmprovisionieren hat ihnen noch weniger gefehlte und gerade Trotzki ist in dieser Beziehung ein wahre» Genie. Nichtsdestoweniger sind die Russen von den Polen ge schlagen worden, nicht wegen der moralischen Ueber- legenheit der Polen, .sondern wegen ihrs» wesentlich besseren Materials. Um eine Truppe zu mobilisieren, bedarf es vieler Gefährte und Pferde, ferner müssen genügend Bahnen und Straßen zur Verfügung Hetzen, Ein modernes Heckr kann der Flugzeuge, .Tanks, Panzer-, autos, Einrichtungen für drahtlose Telegraphie und des Fernsprechdienstes nicht entbehren: mit einem Wort, es mutz über erstklassiges Material verfügen, zu dessen Herstellung Hunderte Pon Fabriken gehö ren. Wie können wir wieder zu. solchem Material kom men wenn die Revolution durch Verrat alle» den Fein-' den ausliefert«? Tie Missionen der Entente, haben di« deutsche Industrie unter eine sehr scharfe Kontrolle ge stellt. In dem Moment, in dem wir Rußland di« Hand reichen würden, Würde Deutschland schon von einer Be setzung im Westen bedroht sein, ^ein Ultimatum der En tente würde .nicht auf sich warten lassen, ebensowenigf die Kriegserklärung. Welche Elemente vermöchten Wir dem Feinde entgegenzustellen? Dia Revolution hat den Zusammenhang des Vaterlands» mit der Arm« zerstört und einem unerbittlichen Feind alle Waffen ausgeliefert. rs Sei eine lafterin ausstand. int. A. T. V28i tsstell« d. «l. Ein Entente-Ultimatum in äer Cinwohnermehrfrage. Besetzung de» Ruhrgebietes? — Einmarsch in Bayern. — General Rollet kommt nach Berlin. In Berliner Ententekreisen werden, der Neuen Ber liner Zeitung zufolge, weitere Einzelheiten über dis Verhandlungen der Botschafterkonferenz in Paris in der Angelegenheit der Einwohnerwehren in Bay ern und Ostpreußen bekannt. Die Botschafterkonfe renz hat die endgültige Entscheidung über diese Fraga den alliierten Regierungen überlassen, weil beabsichtigt, wird, wenn notwendig, zu Press io ns Mitteln zu greifen. Unter diesen Pressionsmitteln wollen Ber liner Ententekreise nicht nur die Besetzung des Ruhr-, gebieties, .sondern auch gegebenenfalls den Einmarsch in Bayern verstanden wissen. In den ersten Januar tagen trifft General Nollet aus Paris in Berlin ein um auf.mündlichem Wege der deutschen Reichsregierung die letzten und endgültigen Beschlüsse der alliierten Ne gierungen zu übermitteln. Wie das genannte Blatt hört, will die Entente einen längeren Aufschub ihrerj Forderungen nicht mehr dulden und «in Ultimatum Über reichen. Wie verlautet, äußerte in der letzten Sitzung des Botschafterrates, .in der die deutsche Antwortnote in der Einwohnerwehrfrage behandelt wurde, General Rollet, -atz er lebhafte Bedenken habe, datz dis Ent waffnung besonders der bayrischen Einwohnerwehren durch -ie deutsche Reichsregierung durchgesetzt werde? Er sähe in der bayrischen Einwohnerwehr eine gefähr liche Nebenregierung, und er habe die größten Befürchtungen, daß durch ihre weiteren Handlungen Deutschland in die folgenschwerste Situation gebracht werde. Forstrat Escherich übe bereits eine diktatorische Gewalt über große Teile der deutschen Wehrmacht aus, während das Mini sterium Kahr immer mehr zu einer Schein regle- rung herab sink«, » * vvr einer einschneidenden Wendung in der Linwohnerwehrsrag«. , Wie die Dena erfährt, erklärt man in Kreisen der Berliner Ententsdiplomatie zu den Meldungen über eine n«ue Entwaffnungsnot«, daß es sich um eine jener Beschwerdeschrtften handelt, die einen breiten Raum im schriftlichen Verkehr zwischen den Ententemäch ten und der Reichsregierung einnehmen. Ter neuesten Beschwerdeschrift der interalliierten militärischen Kon trollkommission komme nickt die gleich große Bedeutung zu, wie man sie der schließlichen Entscheidung in der Frage der bayrischen Einwohnerwehren beizumesson hat. die gegenwärtig in. Paris .Gegenstand der Beratungen ist. Ter Verlauf dieser Angelegenheit verdient schon deshalb besondere Beachtung, weil man allen Grund zur Annahme hat, datz die Ententeregierungen sich ans weitere Debatten in der Etnwohnerwshrentwaffnung schwerlich mehr einlassen werden. Wie die auf fallend zahlreichen offiziösen Artikel der bayrischen Re- gierungSpress« beweisen,, ist man auch in München wahr scheinlich auf .Grundlage dort einlaufender Informa tionen auf eine entscheidende Wendung in der Einwoh nerivehrfrage gefaßt. offen , Arie ftschvnheit l — ne, bevor St» len und nachher da» Abkommen zu schließen. Ta» ist möglich» und da» läßt der Geist de» Vertrage» zu, wenn Deutschland vor dem 1. Mai 1921 der Gesamtbetrag seiner Verpflichtungen mitgeteilt wird. Jedenfalls wird au» dem Unterschied zwischen dem Gesamtbetrag und Frankreichs praktischen Forderungen deutlich, der Geist der Versühnung, -er Frankreich beherrscht, hervorgehen. Wie weit die Annahme berechtigt ist, daß diese Kund gebung die Absichten der französischen Regierung! wie- dergibt. mag .dahingestellt bleiben. Was un» in erster Linie interessieren könnte, wäre, zu wissen, welchen Gesamt betrag an Ent sch LdigungSlei st uns en man von Deutschland zu verlangen beabsichtigt- Davon steht aber in dieser Kundgebung noch, kein Wort Die ser Frage gegenüber ist.es von untergeordneter Bedeu tung, ob wir in Geld, Naturalien oder Waren bezahlen sollen. Wenn hier wieder einmal gesagt wird, daß die Forderungen, die man an uns zu richten beabsichtigt, sich in mäßigen Grenzen bewegen werden, so kann uns das noch nicht mit besonderer Zuversicht erfüllen; denn die Auffassung darüber, was mäßig oder übertrieben ist. sind natürlich auf deutscher wnd auf verbändlerischer Sette sehr verschieden. Nack dem, was wir bisher aus dem gegnerischen Lager vernommen, haben, scheint uns fedenfalls kein Anlaß vorhanden zu sein, dort eine Nei gung zu wirklich verständnisvoller Behandlung .dieser Lebensfrage Europas vorauszusetzen. Das Wichtigste vom Tage. Ter Reich»gutachterauSschuß wird sich am 3. und 4. Januar mit den Forderungen und Mün chen d«r Eisenbahner beschäftigen. * Da» Repräsentantenhaus in Washington al rem Antrag auf Aufhebung de» Kriegszu- e» zwischen Deutschland und Amerika zu- iestrmmt. (Eike amtlich« Meldung hierüber r ehlt 10k.) Entgegenkommen in öer Enlschääigungsfrage? Französisch belgisch italienische Verständigung über einen Vor schlag an Deutschland. — Keine übertriebenen Forderungen? Ter To.derbertchterstatter des Nieuwe Rotteirdam- e Cvt^a... ia Paris meldet über die weiteren V«r- a dlungen bezüglich der Entschädigungsfrage: lieber die Brüsseler Konferenz kann mit geteilt werden, daß die französischen, belgischen und italienischen Delegierten sich untereinander ver- stä n digt haben. Deu tsch.l and wird baldein Vorschlag gemacht werden. Ter französische Vertreter Seydox ist Vermittler. Im Augenblick kann man nicht weitergehen. Ha Staatssekretär Berg mann nicht genügend Befugnisse hat. Er muß erst mit seiner Regierung beratend Mau ist,in französi schen Kreisen der Meinung. Paß man Deutschland schon sehr «ntgegengekommen ist, um so mehr, als im Lande und namentlich int.Parlament -er Opposi tion gegen eine deutsche Schadenersatzlei stung in Naturalien zuuimmt. Ter französische drahtlose Dienst verbreitet folgen den Bericht, .der wohl alS Andeutung für die Poli tik der französischen Regierung in bezug auf die Entschädigungsfrage zu gelten hat: Rach .Ablauf der technischen Konferenz in Brüssel beginnt die Politik, .welche Frankreich .in Uebereinstimmung mit seinen Alliierten in der Frage deS deutschen Schaden ersatzes befolgen wird, sich etwas deutlicher abzuzeichd-' nen. Tie Reparationskommission beschäftigt sich danrit, die Berichte, welche ihr von den verschiedenen Regie rungen über den erlittenen Schaden zugegangen sind, zu studieren, und sie wird im Januar in der Lage fein, den Gesamtbetrag Mitteilen zu können. Diese wich tige Arbeit geht der Aufgabe der Regierungen voraus, die darin besteht, .die Anzahl und Grüß« der Annui täten festzustellen, die Deutschland in Naturalien oder Waren zählen muß. Tie französische Regie rung, deren erste Sorge es ist, in Uebereinstimmung.mit ihren Alliierten zu handeln, hat diese» Alliierten mit geteilt Paß sie nichts Unredliches verlangen werde, da ihr Ziel darauf hinausgeht, etwas Wirkliches zu errei chen und kein« übertriebenen Forderungen zu stellen, .um später zu einer GewaltSpolitik übergehen zu müssey. , Tie erste von Deutschland zu zahlende Annuität ' würde lächerlich sein, wenn sie > abgesehen von Rohmats rialien, nicht auch die Lieferung.einer bestimmten An zahl von Fertigwaren umfassen würde. Herr Bergmann hat auf per Brüsseler Konferenz dorgeschlagen, .daß .-er deutschen Regierung ein Kredit in Papiergeld eröffnet würde, und zwar für Bestellungen, die die vom Kriege Betroffenen unmittelbar an die deutsche Industrie geben würden. Tie ReparattonSkomnkission erwägt ein gleichartiges System, durch das die vom Kriege Betroffenen alle Einkäufe in Deutschland mit besonderen Schecks auf den von Deutschland ein gereichten Kredit bezahlen würden« Ti« -hutsche Re gierung würde dann ihr« eigen« Industrie mit ! Papiermark bezahlen können und würde auf.diese Weise Gelegenheit haben, einen Teil ihrer Schulden in Mark abzuzahlen, ,d. h. mit einem Zahlungsmittel, des sen Ausfuhr zu diesem Zeitpunkt fast gar keinen Wert hat. Für die Annuitäten Würde ein Mtndestsatz festgestellt werden, der mit dem Ertrag» aus den dmt- schen Steuern und dem Ueberschuß der Handelsbilanz übereinsttmmt. Ter erste Eindruck geht dahin, daß diese Politik für di« Erwartungen der öffentlichen Meinung nicht be friedigend scheint. Aber sie hat den Vorteil, daß sie zu einem wirklichen wirtschaftlichen Ergeb nis führt, anstatt zu rein formellen Befriedigungen. < Uebrigen» hofft man, in kurzer Zett zu progres- > siven Barzahlungen gelangen zu können. E» > lväre übrigen» wünschenswert »vorläufig nur den Be- i »-»-er kl«i"---n Anzahl von Annuitäten fesitzuM- Die Nettung unseres Verkehrs. Eine Aussprache der Minister» mit dem Eisenbahnprasidenten. In Dresden fand am 28. Dezember. Vie dritte Präsidentenkonferenz.der RetchSetsendah- nen unter Leitung de» ReichSverkehrSminister» statt. Außer einer Reihe laufender Verwaltungsangelegenhei ten wurde die wirtschaftliche und politisch« Lage der Eisenbahnen besprochen. Strengste Be schränkung in den sächlichen Ausgaben und tm Material verbrauch. Zurückführung per Personenzahl auf da» not wendige Matz, sorgfältigste Ausbildung de» Personal» zur Erzielung hochwertiger Leistungen wurden al» Drin gendste Aufgabe des kommenden Jahre» bezeichnet, .um in Verbindung mit der vom Tarifausschuß de» sachver ständigen Beirats empfohlenen Tariferhöhung die wirt- schaftlich« Gesundung de» Eisenbahnbe triebes herbetzuführen. E» wurde darauf.Angewie sen, daß «in beginnendes »Wtedererstarken de- ganzen Apparates und ein wachsendes Interesse des Personals an den Leistungen der Eisenbahnen festgestellt werden könne. Beides werde allerdings durch die ernste Be wegung in der Beamtenschaft und di« Ver suche. .die Beamten zu unüberlegten Gntschlüsfen zu ver leiten, gefährdet. Die Präsidenten erkannten einmütig die Notlage der Beamten in wetten Teilen de» Reiches an. Ter Minister wie» darauf hin, daß Reich»reqteruno und Parlament die Not der Beamten ebenfalls durch aus anerkennen und durch die im Dezember getroff« nen Maßnahmen begonnen hätten, ihr abzuhelfen. Die Beamten müßten sich jedoch darüber klar fein, daß der von ihnen eingeschlagen« Weg durch Stretkdrohun- gen eine Besserung ihrer Lag« zu erzielen, falsch sei.« T«nn die Gtsenbahnbeamten würde« durch -einen Streik, ganz abgesehen von der ungeheuren und verhängntsvvl- - len Erschütterung der ganzen deutschen VolkSwirtfchakt, die Grundlagen ihrer eigen«« Existenz zerstören, Di« Reichsregierung werde an oem in der Kundgebung vom 17. Dezember enthaltenen Standpunkt gegenüber dem Beamtenstreik unerschütterlich fest halten. Li« vom Minister zu der Kundgebung per Regierung erlassenen Richtlinie« wurden den Präsiden ten «rneut eingsschärft. Ler Minister betonte dabei, datz di« unbesonnenen Streikdrohungen, di« Tätigkeit dar Verwaltung in der Fürsorge für di« Beamten nur er- lrii. Fclli höchsten Tage» ?t Iitnghans g, Aue. Ernst 1 Fernruf S8S chnu/rA m/r Qarr-oa»! - L/üc-d §1 5.- 0/-//N lV. Sä igen Antritt jiges »arte- chen )«, Ostern die ßt und dann .ttg sein kann. Deichst. d.Bl. Wie verlautet, hat die französische Regie rung nicht die Absicht, auf das im FriedenKVer trag erzwungene Recht zu wirtschaftlichen Re pressalien zu verzichten. * Ein neuer Erlaß der Sowjetregisrung über Arbeiterstreiks wird speben veröffentlicht. Danach ist jeglicher Streik grundsätzlich verboten Tie Streikenden werden streng bestraft. liszriirlt u mäßig. Preise, M Auer Kaffee chänke u. Speise aus,Ernii.Pnpsl -tr.Tarolnsl, gut bedient in MÜMI sohlanstalt ttinerstrab» SS. M NN- Dolontäi uar 1821 ivkii t. A.T.9M ).Bl> erbeten , den es. Dez in der Po! M stehen g. kannte Perso» btgen Och««, 11 im Lad« ng ad,»geben fluer Tageblatt ,-re,o»»e«ei Vuich n°f»„ ,»t»« ft,.« In» »„ »»»-«Ich ch» «k. »rl »" e.fttz»st»st,U« «»,,»»» »mn«WI« «-«»M'.INn»»i^»»'»ts,! »le »,»»«,»st»al'«t» P»Ut,»il» »»« »E w, S-xt»e--»HI n n ö»r p»st »«stellt an» selbst.»,,d»U I».»4 M,..»»n,«lIch«^»Mk. durch »en»el, stell,«rfr.IIn»b-o»au.«»Uta« stn,.i,»n K.k'-»»», tt-ell, MeMu» u,» »«,»,»IU ««"«ne"»»'S A iO»Mch 14.»« NN., ««aotllch »»»tüt. «rsch.lnt »,Uch In »,n N-chmitt-,.stunden «lt ««»nahm» °°n S»»n-un« r»I«rt«,»n. ,'»»««" Hdsthillstiu «otf»r.ch,n»„ N-o-tt. Nn»«>-»a-n»,dm. di, fpSteN.n.*'/>»»'»»r«-»ür retzUel»«, S»ttu»,»»u,U«,»e un» stu»,ad»st,U,a, s»»I, all, p,st«,stalt«n un» »ei«str»,,e nehmen »»fi«Uuo,r« snichl »»leist»! m«r»»n, w.nnÄ« stuf,-», »er fta,»>,r »urch),rnst»r«chrr erf«l,t ,»« »«» Mnausbri», nicht »«