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Wj A MW «ntst«»»n. IS. Jahrgang./ Nr. so- )8 is 30. Dez- ka« nü. N, Trzgeb. das erg. r r nms ca.2'/s u. '/,9 Uhr. 1 den noch tiner hen Beamten lig. Aus angebot! MMen. iver, in feinst« rima vernickelt, lpannnng, mit ecker, «inschlteh« t für 8».— ML ichnahm«. WM« Eines der Merkmale der Schlacht war. datz ein» große Zahl von Torpedos unsere Linie passierte, ohne irgendein Schiff zu treffen, ausgenommen die Marlbo rough. Sir Cecil Burney schätzt,, datz wenigsten« S1 Torpedos beobachtet wurden, wie sie die Linie de» Ge schwader» passierten. All« wurden durch geschickte». Näh ren vermieden, mit Ausnahme de» einen, und es ist be merkenswert, datz.die Marlborough selber sieben aüSzu- weichen vermochte. Auch andere Geschwader hätten die selbe Erfahrung Lemacht. ES ist von äutzerst»« Wichtigkeit, fuhr der Admiral fort, die Tatsache daß Schiffe imstande waren, durch ,da» Erblicken der Sour de» Torpedo» au»zuweichen, nicht zur Kenntnis de- Feinde» gelangen zu lassen. Dem Scharfsinn der Teutschen würde «» sonst nicht unmöglich Hoffman«, Nachbauer, tes^^r Vichtlmien demokratischer MittelstanäspolMK. Der Mittelstandsausschuß der Deutsch- Demokratischen Partei hat gleichzeitig mit dem Parteitag iw Nürnberg unter Vorsitz, des Reichstckgs- ahgeoriwewn Klempnerobermeister Bart sch a t getagt und ti stiUimig Richtlinien einer demokratischen Mittel stands o.i ft aiftgepellt: Nach einer einleitenden aruno- sätzlicten Erk.ärung für freie Entwicklung per einzelnen Persönlichkeit in Handwerk, Kleinhandel und Gewerbe sowie Mr Selbstverwaltung in allen beruflichen Orga nisationen des gewerblichen Mittelstandes heißt es: Die D. D. P. fordert die W ie d eraufr i ch t nng der durch den Krieg.geschädigten Mittel- und Klein betriebe. Sie fordert ferner die Zuweisung von Auf wägen und Rohstoffen sowie Halbfabrikaten, ferner die werüasichtigung des gewerblichen und kaufmännischen Mittelstandes bei der Vergebung von Arbeiten und Lie ferungen des Reiches und der Länder und der Gemein den. Die Neuordnung des staatlichen und kommunalen Verdingungswesens tst aus.der Grundlage des angemessenen Preises und der Mitwirkung der berufli chen Organisationen neu zu' regeln (Reichsvergebuugs- gesetz). Sie fordert den Erlaß -eines neuen Hand- werkergesetzes unter Zugrundelegung der Jenaer Beschlüsse des Reichsoerbckndes des deutschen Handwer kes. Sie erachtet als dringende Notwendigkeit: Die Ein leitung Pon Maßnahmen, die eine stärkere Beteiligung des Handwerkes am Export gewährleisten — Schaffung einer Zentralstelle für Handwerk und Kleingewerbe im Reichswirtschastsministe.rium. deren Aufgabe die plan mäßige Förderung des gesamten Handwerkes und Klein gewerbes, insonderheit seines Genossenschafts-, Kredit- und Lehrlingswefens im Einvernehmen mit den Ein richtungen der Länder und unter steter Mitwirkung der vom Staate anerkannten Organisationen ist Schutz maßnahmen gegen die immer mächtiger werdenden Monopole und Trusts damit'dem produktiven Mittelstand eine Mitwirkung .bei der Beschaffung, Lage rung, PeraPbeftuM der Rohstoffe sowie bei Verteilung und Vertrieb der Halbfabrikate und Fabrikate gesichert werde. Sie fordert weiterhin: Stärkere Heranziehung des gesamten Werktätigen Mittelstandes zum endgültigen Reichswirtschaftsrat sowie eine angemessene Vertretung in hen -Bezivkswirtschaftsräten. Hebung per technischen . und kaufmännischen Leistungsfähigkeit des Mittelstandes durch Zeitgemäße Ausgestaltung der Handwerkslehre, ver^ ständntsvolle Mitwirkung sm Berufsberatungs-, Lehr- stellenvermittlungs,, Fach- und FortbildungSschulwesen entsprechend den Grundsätzen beruflicher Selbstverwal tung. Weiterhin erachtet sie die Ausdehnung der so- zialen 'FÜrsorgegesetzgebung auf das selbständige Hand werk mit dem Rechte der eigenen Versicherung für notwendig. Die Einbeziehung des selbständigen Hand werks, in die Ortskrankenkassen ist abzulehnen. Schließ lich ivird jeder Versuch der Sozialisierung oder Kom munalisierung von Handwerk, Handel und Ge werbe -chbgelehnt. Die Regiebetriebe sind grundsätzlich auf das zulässig geringste. Matz einzuschränken unter Ausschluß der Uebernahmearbeiten für Tritte. Plan« mäßiger Abbau dqr letzten Reste der KriegSgesellschaften und Zwangswirtschaft, insbesondere der kommunalen Verteilungsstellen, Bekletdungs- und Anschaffungsämter. Unbedingte Schonung der dem-produktiven Mittelstände zur vollen Entfaltung seiner Kraft erforderlichen Be triebsmittel bei der Steuergesetzgebung. rrteil i llin rello. -«»/»»«ch-Osttchtuß 1 Cnglanä unä äie Skagerrakschlacht Jelllcoe« Geheimbericht. Wir erhalten einen Auszug aus dem erst jetzt veröffentlichten Geheimbericht des Admiral» Jellicoe vom 18. Juni 1915, der soeben in den Time» ver- öffentlicht wird. Nachstehende Stellen sind für uns be sonders interessant: Tie Operation zeigte aber, datz die Schiffe des drit ten Geschwaders der deutschen Hochseeflotte eine uner wartete Geschwindigkeit, wenigstens auf eine kurze Zeit, besitzen. Tie Schiffe unserer Queen Eliza beth-Klasse sind auf dem Papier Fahrzeuge vom 26 Knoten. — Tie amtliche vierteljährliche Aufstellung über englische und fremde Kriegsfahrzeugs gibt der König- und der Kaiser-Klasse eine KonstruktionSgeschwin- digkeit von 20,5 Knoten. Ich habe immer angenom men, daß sie auf eine kurze Strecke 22 Knoten errei chen können; doch die Tatsache, da-ß das fünfte Linien- schisfsgcschwader nicht imstande war, seinen Abstand von den deutschen Schiffen zu vergrößern, als Hie mit höch ster Geschwindigkeit fuhren, war eine unangenehm,« Ueberraschung und wird einen beträchtlichen Einfluß aus.die Leitung künftiger Opera tionen haben. EP ist ganz klar, daß alle deutschen Schiffe eine um vieles höhere Geschwindigkeit haben, al» wosür sie aus dem Papier gebaut sind. * Tas Beunruhigendste an dem Schla'chtkreuzergefecht ist die Tatsache, daß fünf deutsche Schlachtkreu zer im Kampf gegen sechs englische Fahrzeuge dieser Klasse — die nach den ersten zwanzig Minuten, wenngleich auf große Entfernung, durch .das Feuer von vier Linienschiffen der Queen Elizabeth-Kkasse unterstützt waren — trotzdem imstande waren, die Queen Mary und die Judeiatigabls zu versenken.. EH ist wahr, daß der Feind später sehr schwer gelitten hat, und daß ein Schiff, die Ltyow, zweifellos vernichtet wurde. Aber selbst dann kann dasErgebniSnur ftehr unschmackhaft sein. WG- zu den englischen Verlusten beitrug, war ersten» der ungenügende Panzerschutz unserer Schlachtkreuzer, besonders der Turm- und Teckpanzer, und zweiten» der Nachteil, unter dem unsere Schiffe bezüglich deS> Lichtes litten? Tas kann nicht in Frape gestellt werden. Aber es kann auch nicht angezweifelt werden, daß das Schießen der deutschen Schlachtkreuzer in den ersten Phasen sehr hochklassig war., Sie schie nen schon innerhalb von zwei oder drei Mi nuten nach per Feuereröffnung in fast jedem Fall Gr Ziel zu fassen Und Treffer "zu erzielen, und da» auf der sehr großen Schußweite von 16 500 Metern- Die deut schen Schiffe scheinen ein der Petravieschen Methode ähnliches Feuersystem zu haben, da die Geschütze nicht genau zur gleichen Zett abgefeuert werden; ihr System gab fraglos ausgezeichnete Resultate. Die Seiten- wie die Höhenstreuung ist.sehr klein und di« Feuergeschwindigkeit sehr grotz. Carl Legten sinkt ner Deutschlands in 30jähriger zäher, tatkräftiger Arbeit für die Gewerk schaften der Arbeiter geschaffen hat, ist unver gängliche Kulturarbeit. Ueberall in der Welt, wo die Gewerkschaften Wurzel gefaßt haben, wird der Verlust Carl Legiens tief beklagt werden. Für den Allgemeinen Teutschen Gewerkschaftsbund ist der Tod Carl Legiens ein schwerer Schicksalsschlag Seien -Sie meiner herzlichsten Teilnahme versichert. ' gez. Ebert, Reichspräsident. An den Reichswirtschaftsrat landte der Reichspräsident folgendes Schreiben: Dem Reichswirt schaftsrat spreche ich zu dem schweren Verlust, den er durch den plötzlichen Tod seines 2. Vorsitzenden Legien erfahren hat, meine herzliche Teilnahme aus. Das' warme und stete Interesse, das der Verstorbene dem Schicksal unseres Vaterlandes entgegen brachte und die tatkräftige Mitarbeit, die er allen Fragen unseres wirtschaftlichen Aufbaues widmete, wer den seinem Namen im deutschen Wirtschaftsleben ein bleibendes Andenken sichern. Sobald wir einmal zu Treffern kommen, fällt da» Schießen der Teutschen ab, aber ihre Schiffe sink noch! imstande, mit großer Genauigkeit zu feuern, selbst wenn sie schwer mitgenommen worden sind, wie die Schnellig keit beweist, mit der die Jnvicible in einem späteren Abschnitt versenkt wurde. Tie deutsche Einstellungauf die Nacht ist sehr gut. Ihr System von ErkennungSstgnalen tst ausge zeichnet. Bet uns tst so gut wie gar keine» vorhanden. Ihre Scheinwerfer sind den unsrigen überlegen', und fis gebrauchen sie mit großer Wirkung. Endlich Ml iHv Nachtschießverfahren vorzügliche Ergebnisse. Ich! bin wider Willen zu der Ansicht gezwungen, daß für Nachts Verhältnisse wir ein gut Teil von ihnen zu ler? ntzn haben. MMionenvnluste tler sseMfetlsicjle. 100 000 Zentner Butter verdorben. Tte V u t ter z w a n g sw ir t sch a ft in Deutschland besteht schon seit Monaten nur noch auf dem Papier. Von der im Jnlande hergestellten Butter sind noch nicht einmal 15 Prozent erfaßt., (!) Um so eigenartiger, so schreibt eine Berliner Korrespondenz, erscheint es, daß die Reichsfettstelle trotz der Not an Butter und Schmalz die von ihr verwalteten Waren durch '.unsachgemäße Behandlung verderben läßt. Vor einigen Monaten kaufte die Reichsfettstelle im Auslande, in Dänemark und in Holland, große Mengen von Butter im Preise von 32 bis 34 Mark ein., Etwa 100 000 Zentner Butter wurden in LeipzigZn den dortigen Kühlhäusern gelagert., Beim Einkauf der -Butter bediente sich die Reichsfettstelle nicht der Fach leute, dis damals vor dec angebotenen Ware warnten, sondern ließ zum Teil durch ausländische Mittelsper sonen die Ankäufe vornehmen. Inzwischen hat sich die Zwangsbewirtschaftung von Butter in Deutschland so gelockert, datz kaum noch 15 Prozent der abzulieferndsn Mengen von den Reichsfettstellen erfaßt werden konnten. Berlin har beispielsweise seit Monaten überhaupt keine frische Jnlandsbutter mehr erhalten-, Tie Reichsfett stelle wollte nun von ihren Vorräten in Leipzig.einen Teil nach Berlin bringen, .um ihn hier aut Karten zu verteilen. Beim Oesfnen der Fässer entdeckten sie je doch, daß die in Leipzig lagernde Butter Han dH och mit Schimmelbedeckt rmd die Ware verdorben war. Tie Buttergroßhändler, die oie Verteilung an die Klein händler leiten sollten, weigerten sich, derartig.verdor ben« Butter abzunehmen. Tie Reichsfettstelle. .die die Ware nun nicht los zu werden vermag, entschloß sich, deshalb, die Ware mit Verlust abzugeben, und bot die Butter den Großhändlern zum Preise von 32 Mark an, verlor also an der einen Sendung Lunächst einmal min desten» 10 Millionen Mark. Tie Fachleute er klärten, nachdem die Proben chemisch untersucht wor den waren, daß die Verluste der Reichsfettstelle noch erheblich größer werden würden, da man die ober« Lage Butter in den Fässern, die mir Schimmel durchsetzt sei, überhaupt nicht verwenden könne, datz der Nest ausgewaschen und mit Maschinen bearbeitet werden müsse, wobei natürlich weitere Verluste entständen. Die Bearbeitung der Butter würde etwa 4 Mark pro Pfund,, bei einer Gesamtmenge von 100 000 Zentnern also 2 0 bt» 40 Millionen Mark betragen- (!) Ter Reichsfettstelle werden auch weiterhin von den Fachleuten schwere Vorwürfe gemacht- Im Frühjahr diese» Jahre« herrschte in Dänemark «in s.olcher Ueber- flutz an Butter,, .daß Dänemark den deutschen Händlern f'r t s.ch e Butter mit 1 2 Markpro Pfund anbot. Die Vorräte waren derartig groß, daß die Dänen unter allen Umständen Butter abstotzen mußten. Tie Reichs fettstelle wäre an sich bereit gewesen, zu dem außer ordentlich günstigen Preise große Mengen Butter zu kaüfen, .schloß jedoch auf Anraten khre» Volkswirtschaft- lichen Beraters da- Geschäft nicht ad, sondern bezahlte einige Monome später, .als Tänemaixk mit England einen fch«ft»st«u» »»»«holt monatlich 4 4« Mk.tstn,«t,»npr«>f»! dl» fl,d«n,,fpali«n» p»tlt»»I>« o«»r »«r«n staum fit >urch L»n 0U»t>rLg«ofo«1 >„«hau»ol««l»>» I?» Pf,., ansmtMI,» stn,«lgen «s p>,., n«e,am»p»<lt.«Il» lUe stu« un» t«na»?Iek Ochw«e»»'>b»«I t4»pfI-, Pfß- «-I alt stuanohm» von Sona« un» ««Urtagen. I größeren ftdlchlussen «nifpr-chenter Na> att^ßnz-Igenannakm, bl» fpbtesten«»V.UHr ogem. gur feßlee ia»saa raa» »A»«»» eftr«,»e nehmen S«sl»llung«a .n«,.,«n.Inicht „leistet werüen, w-nn »>. stulgad. »er stn)»>,« durchfernfpr-ch-r erfolgt ad«' «a. Manusklpt nicht »«Mich »»»«Ist. radikalen Elementen, besonder» mit Liebknecht und Nvsa Luxemburg. Namentlich in Ker Frage de» Massenstreiks und der Maifeier hatte er schwere Kämpf« zu bestehen, in denen er aber meistens Sieger blieb, früher ost mit Unterstützung Bebels., Legien war es möglich, trotz der schweren Gegensätze, die die Kriegs jahre geschaffen hatten, die internationalen Be ziehungen wieder aufzunehmen, Zn London hielt er Anfang dieses Jahres auf,dem internationalen Ge werkschaftskongreß unter Zustimmung der Engländer eine sehr eindrucksvolle Rede.. Im Reich sw irt- schäftsrat bekleidete Legien die Stelle des 2.. Vor sitzenden. Beileidsschreiben des Reichspräsidenten Anläßlich de» Hinschejdens Carl Legiens hat der Reichspräsident folgendes Schreiben an den Allge meinen Deutschen Gewerkschaftsbund ge richtet r Tas plötzliche Hinscheiden Carl Legien« Ihres Vorsitzenden, erfüllt mich mit tiefstem Schmerz. Mit Carl Legien sinkt ^iner der hervorragendsten Märv- 7ns Grab. Was er in mehr al» Das Wichtigste vom Tage. Di« Sozialisierung»-Verständigung»- kam Mission wird am 17. Januar in Essen ihre Seratungen wieder auf.nehmen. Wie Petit Journal mttteilt wird General Nol- ioi in den ersten Tagen des Januar auf.seinen Po st», in Perlin zurückkehren. In der französischen Kammer hielt der zu- ückgetreten« Kriegs Minister Lefevre eine von Hetzereien gegen Deutschland strotzende Rede. * Nach »einer Radiomeldung aus Buenos Aires soll das Erdbeben in Mebdoza 6000 Opfer gefordert haben. Ter Sachschaden wird auf 50 Millionen PesoS geschätzt. langfristigen LieferungSkonrrakt abgeschlossen hatte, in ? den Butter-Exportländern 32 bt» 36 Mark für dieselbe Ware, die st« tm Frühjahr für den dritten Teil 1>iese» Preises hätte haben können. (!) Ties« .Haftung der! Reichsfettstelle wird auf Ken Einfluß de» Holländer» Barmath zurückgeführt. — Ti« Gewähr für diese An gaben müssen wir der Berliner Korrespondenz M>ev- lassen. Die Landesfettstell« Sckchsen, .di« nur mit der Verteilung zu tun hat, trifft in dieser Ange legenheit keine Schuld. Im übrigen bilden derartige kaum glaubliche Zustände eftren bemerkenswerten Bei trag zum Kapitel: Zwangswirtschaft. Carl Legiens Ter Führer der deutschen Gewerkschaften, Re,ichs- tagSabgeordneter Carl Legten, ist am Sonntag in einen: Berliner Krankenhause gestorben. Legien litt seit längerer Zett an unheilbarem Magenkrebs., Nach etwa achttägigem Krankenlager ist er seinem Leiden erlegen. , , . * Carl Legten wurde am 1. April 1861 geboren und trat schon in frühen Jahren in die Gewerkschaftsbewe gung ein- di« in ihm einen ihrer fähigsten Köpsie ver liert. Er ist seit 18S0 ununterbrochen Vorsitzender de» Gewerkschaftsbunde» gewesen. In der Sozialdemokratie stand er stet» auf dem rechten "«d b-'ank sich in stetem Kampf« mit den Zuer Tageblatt d"'ch unf,k« vot.n f,,t I«, yau, monatlich 4.« Mk. e«l »«« »«fchsts - Evk., monatlich 4.1» Mk. <»sth«Int tätlich In »«n Nackmlttagastunion mit Uns«»» o«tt«»»»au»t»ös»r un» stuo»a»»st,ll»n, soml, all» postanstnlten unt »rteftrü»«» Dienstag, Sen SS. Dezember