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15. Jahrgang Dienstag, öen LS. November 1920. Nr. 271. rich der Geschäfts, Dail, wiedererhalten. Darum mutz, ek'^etzt unsere Auf-! vor» eine wahrhaft demoi'rntische Kontrolle der Gssamt- ! sucht i n ^rchedlau «ers. rmltt^ihau«, Zernrus 887. ev fort oder r Tag «bl. mich mit vnd surch Aim.-kl». gon deutsch sprechender Personen in den Straßen Drap gehören jetzt zur Tagesordnung wie in der Zett der Omladtna, jener Hochkerrat-bswegung unter den Tsche chen zu Ende des vorigen Jahrhundert-, di« sogar die damalige tschechenfrcundlichs Regierung zwang, über Prag daS Standrecht zu verhängen/ In rein deutschen Städten, wie Zglau, Troppau und Znaim>wo dis tschechischen Kaufleute an. den Fingern der Hand zu zählen sind, betätigen sich namentlich die tschechischen Legionäre nach der Besepung dieser Städte. Ls genügte den Tschechen nicht, daß sie nur gegen daS gedruckte Wort Krieg führten. Bis aus den heutigen Tag haben in den Prager Straßen die Ue der fülle auf Passanten, die kein Mideres Verbrechen begingen, als eben deutsch zu iprocheu. nicht aufgehört. Daß dabei auch einige Ileberläufer ins tschechische Lager, die scheinbar noch nicht ausschließlich ihrer neuen Nationalität leben, eben falls ihre Prügel erhielten, bringt zwar eine etwa» komische Note in diese Zustände. entschuldigt aber die Uebeltciter keineswegs. Es besteht kein stwrifsl,.datz diese Tinge aus der Mentalität, das heißt aus der See- lenversassung des tschechischen Volkes entspringen Tenn man kann nicht ein Jahrhundert lang jedem einzelnen Tschechen von Kindesbeinen an über die Volksschullese, bücher hinweg in der gesamten Literatur und Kunst den Deutschen als Erbfeind, den Unterdrücker und Barbaren ins Bewußtsein hämmern, ohne dann eben das friedliche Nebenetnanderlsben der beiden Volksstämme in ein«m Staate zur baren Unmöglichkeit zu machen. Präsident Masarhk und seine Minister stehen vor einer Aufgabe, die nur durch eine R-Vision des in Paris begangenen ethnographischen Unsinn- gelöst werden kann. ISS lause mit 8-n u. gl. ass. Ltieg, aucb un- aiben an lla N. SS, ng! MW Politik des derzeitigen Kabinetts fordert. Ter Parlu- mentsabgrordnete und ehemalige Marineoffizier Ken, wor t Hy setzte sich namentlich gegen den türkischen Frle- denSvertrag ein. Besondere Beachtung sanden in der Versammlung zwei Schreiben von den Generalen Gotrgh und Thomson, di« vor allem die Enttäu schung unterstrichen über die ljenlige Wclttragödis im Vergleich .mit den vorgeblichen Idealen, für die Eng land in den Krieg eingrlrrten sei. Ans höherer Liebe zu ihrem eigenen Lands protestierten sie machtvoll gegen dessen schmähliche Pottrik, um unabsehbare Katastrophen für die ganze Kultur Menschheit .zu verhüten.' (Es scheint, daß es sich nicht mepr nm vereinzelte Prediger in der der Hand diese- Material» vorurteil-frei nachzuprüfen, ob wir im Gegensatz zu den anderen Kolonialyaateu wirklich dauernd von jeder zivilisatorischen und koloni satorischen Mitarbeit ferngehalten zu werden verdienen. mdlung, 80. W». amilien- Ken, sich Die V'olksabstimmünp in Griechenland über die Rückkehr König Konstantin- wird verscho ben. Lord Granville und Nhallis begaben sich auf das britische Admiralsschiff, das bei Pha- leron vor Anker liegt. besitze-- unter völliger Ausschaltung DentschlandS nicht endgültig ist. Dazu führt uns auch die Tatsache, daß nicht nur in den Kreisen der neutrales Staaten, sondern auch in bedeutsamen Kreisen nnfever bisherigen Kriegs gegner Stimmen laut werden, di^ eS nicht nur als ein schwere- Unrecht an Deutschland bezeichnen, sondern auch piS einen verhängnisvollen Fehler, uns unseren gesamten Kolonialbesitz eptzogen zu haben. Welch« Bedeutung die Aufrechterhaltung wenigstens eines Teiles unseres bisherigen Kolonialbesitzes tifr Deutsch land Haban würde, daS geht schon ans den statistischen Mitteilungon des RetchswirtschastsintnistertumS hervor. Würden wir wenigsten» einen Teil der benötigten Le bensmittel und Rohstoffe au» unseren Kolonien be ziehen können, und zu dieser Erwartung berechtigte rin der gewaltige Aufschwung unserer Kolo- rttialw irisch aft, dann würden: wir nicht in die wirt schaftliche Kalamität hineingeraten seist, in der wir uns jetzt befinden, und wir würden in absehbarer Zeit auf eine wesentliche Besserung hoffen können.. Gerade di« wirtschaftliche Verbindung zwischen Mutterland und Ko lonialbesitz würde e- uns ermöglicht haben, nicht nur in absehbarer Zeit eine wirtschaftliche Wtederäusrich- tung herbeizuführen, sondern namentlich auch, was doch im wesentlichen Interesse der bisheriger: Entente liegt, uuHe Verpflichtungen aus dem Friedensvertrag zu erfüllen. Wenn etwa strnS wieder entgsgengehglten werden sollte., daß wir durch unser gefaultes koloniales Gebaren dauernd darr Anspruch ans kolonisatorische und zivili satorische- Mitarbeit verwirkt hätten, so wiederhole ich ausdrücklich, daß ich , als Reich skolonialminister mich er- boten habe, gegenüber der Entente vor einem frei- gewählten Ausschuß Red« und Antwort 'zu stehen über all« uns Vorgeworfenen Kolonialgreuel. E» sind auch auf meine Veranlagung vom Retchskolonial. Ministerium mehrere Denkschriften ausgearbeitet worden üver unser« und der übrigen Kolonialftaaten, namentlich Frankreichs und Englands, koloniale Gebarung. Ties« Denkschriften verdienen weiteste Verbreitung, da 'sie nicht deutsche, sondern lediglich ausländische Zeugnisse, und zwar insbesondere auch unserer Kriegsgegner, über un- 'er« kolonialen Fähigkeiten und Tüchtigkeiten enthalten im Vergleich zur kolonialen Gebarung der anderen Ko- -2.iialstaa.en.' Wir richten, so sagt« Tr. Bell-um Schluß, t> d ' -.gende Bitte an di« ganz« zivilisiert« Welt, an später IM üßig« und etwas de? inständige e Adresse i in der W md«n miM geblalt. vier »0!l renwäscht.) gen festec. unter L. ck. o«v»n« er, auch ilurschnitt ilsigst - k- und mdlung u. Die englische Bewegung auf Revision cies Zrieciensvertrnges. Während tu Deutschland, nach einer Bemerkung des Außenministers Lr. Simons ist: Reichstage, dec Ber- satter Vertrag zu wenig bekannt ist und seine furcht baren Folgen kaum gewürdigt werden, gewinnt in E n a- l an d die Bewegung auf eine Revisivu der Clemeueeau- Llohd-Georgeschen Schöpfung /immer mehr Boden. Or ganisationen wie der Fighr the Fam ine Council und dis Union os Democratic Control predi gen immer erfolgreicher die Lehre, daß dieser Friedens vertrag unweigerlich den wirtschaftlichen Zusammenbruch Deutschlands herbeisü'hren und damit' den allgemeinen Zusammenbruch auch für die Sieger Mächte im Geiolgs haben: muß. Zm November-Heft seiner Monatsschrift Foreign Affairs hat der geistige Leiter der letztgenannten Organisation in flammenden Worten diesen Frie dens krieg geschildert, der Teurschland zu wirtschaft licher Ohnmacht verdammt, aber unerschwingliche Ent schädigungen von ihm verlangt, die Besetzung wichtiger deutscher Gebiets, das grauenhafte Elend der Kinder sterblichkeit uno alle diese täglich wachsenden Nöte. An: 11. November Hut die Union of Demvcra'.ie Con trol mit der Tagesordnung: Jahrestag des Waffenstill standes und doch noch kein Frieden — eine große Ver sammlung in LiNcdon veranstaltet, oie rachdrüo'-- lichst eine Revision des FriedenSvertroges verlangte. Tis Redner des Tages waren asts'schließ'ich frühere Offiziere und betonten übereinstimmend, daß alle Ideale und Grundsätze, für oie sie gejochten Härten, ver raten und verkauft seien. Zum Schlüsse wurde eine Entschließung angenommen, die den Friedens vertrag als undurchführbar und als die Q'ne l le n c uer Krieg« bezeichnet, eine drastische Revision desselben und die Einlettung einer Politik der Versöhnung und de- Wiederaufbaus und für England beson- Wle steht es vm äieAolomalfrage? 'ü ini- Nir'c'iPcVttttA mit destr 3iaichHkslvim<rliMnWcr a. T Dr. Voll. Der frühere Reichskolonialmintstec Dir. B sll äußer te sich einem Pressevertreter gegenüber über den a?.- genccn'.rligen Stand der Kolontalfcage. Im Hinblick auf die. dttttr Tage bekanntgewordene deutsche Note «Ni den Vöttsrbuud, in der über die vom dcst Siegerstaaten beliebt-! biegelung der Kolonialfrage Beschwerde geführt wird, erscheinen die Mi'ttettnngein, Tr. Bell- besonders beiachienswert. Tr. Bell sagte u. a.: Wenn uns auch die Kolonien durch den Friedensvertrag gewaltsam weg- gvnommen worden find, so dürfen wir doch unter kei- nsn.Umstünden den kolonialen Gedankest absterben las sem Wir müssen darauf vorbereitet sein, daß wir spä ter doch einmal unseren Kolonialbesitz, wenigstens zum echter Menschlichkeit erfüllter Männer und Frauen. Man erkennt immer mehr und mehr, daß sich, wie es der Herausgeber der Daily News. A. G. Gardinec. jüngst ' aü-drkickie. die satanische Poltti'k »tt'cht bezahlt macht») Tsche6)b uvä Doukschor. Ueber das tschechische Schreckenvregiment Prag wird von einem Deutschböhmen geschrieben: AlS der tschechoslowakische Staat errichtet wurde, bat os nicht an Leuten gefehlt, die der Meinung waren, der schon in FrisdenSzeiten stark ausgeprägte Terrtscheuhaß in vorwiegend tschechischen'Städten werde nunmehr ver schwinden, mit der Erreichung der großen Politischen Ziele des tschechischen Volkes werd.: sich auch das Ver hältnis zu den inmitten der Tschechen wohnenden Deut schen ändern, ja sogar zu einem freundschaftlichen ge stalten. Aber es ist ganz anders gekommen. Der tsche chische« Senawr Klirnko hat kürzlich fein Vaterland einen ethnographischen Unsinn genannt. Mit vollem Recht. Dieses in Paris ausgeklügelte Staatsgebilde ist keine Nation, sondern ein Rattenkönig von Nationen,' die sich nicht leiden können. Von den 13'4 Millionen Einwohnern sind nur 6 Mttlionen Tschechen. Und diese herrschen nach dem Willen der Entente. Grotte,:d stehen abseits vier Millionen Deutsche... Zwei Millionen Slo waken, 800'000 Madjaren, POO 000 Polen und sogar die 400'000 Nuthonen lind nicht zufrieden. Sech» Volks- stamnie, die im alten Oesterreich für das Wesen der Politik dem Kamps nm oie Sprache de- Nachwächtcrs hielten, wurden krast Pariser Befehls zusammengel'o'p- polt, um einen Staat zu bilden, einen Staat unter Vor herrschaft eines Volkes, das seit der Schlacht am Wei hen Berge den ihm angetanen Schmerz nationaler -Ent rechtung niemals verwunden und infolge der Knebelung durch) Mion während de- Krieges seinen Haß wider alles Nichttschschisch« bi» zur nationalen Psychose gesteigert hat. An ihren Früchten füllt ihr st« erkennenI Jetzt find wir soweit, daß .ist der ehemals deutschen Stadt Prag mit ihren halbausgelöschten Schildern und abgekratzten Inschriften ohne Lebensgefahr nicht mehr dmtsch gesprochen werden darf." Früher mußten die Tschechen doch immer, wenn sie e» wieder einmal zu arg Grieben, des Eingreifen» der Staatsbehörde gewär tig sein. Jetzt fühlen sich di« .tschechischen Nationalisten der Vlrahe von solcher Behinderung tret. Jnsultterun« Vis RripUiilverschlebungLN. Tfo Fatmipz.llMM iM RMMürz. Im Reichstage stand Heftern die Interpellation des Abgeordneten Müller-Franken und Genossen über die Kapitalverschiebung ins Ausland zur Debatte. Im gai> zen Saale herrschte eine gewisse Spannung und als Her mann Müller dis Tribüne bestieg, um die Interpella tion zu begründen, herrscht.' gespannte Aufmerksamkeit. Hermann Müller schob die ganze Diskussion auf da» Gebiet der Steuer-Moräl. In der Interpellation bandelte es sich um Schiebungen allergrößten Umsang». Es ist.uns versichert worden, da'ß der Staatsanwalt dis Sache in dis Hand genommen, hat und ich hoffe, daß er ,insbesondere das Vorleben des Herrn Grusser untersuchen wird. Es ist festgestellt worden, daß dieser Herr Grusser vor dem Kriege in London allerhand Ge« fchüfts machte, daß er im Februar- 1915 eiugczcgen wur de, daß er es zum Offizicrstsllvertreter gebracht haben soll und schon während sc tue r MiltÄrzsit allerhand Be ziehungen zu feudalen Herren, hatte. Ich häb« an di« Negierung einige Fragen zu stellend Ich frage, ad tat sächlich mehr äls hundert Personen als Mit- boreiligte fsstgcstcllt wurden, Mitglieder de- HochavslS und der Großindustrie? Ich frage weiter, ob es sich insgesamt um etwa 2MO Millionen Mark oder um noch höhere Summen handelt, die verschoben wor den sind. Gehörte zu den Kunden Grußers und sind ar: den nach Holland verschobenen Werten beteiligt: 1. bis frühere Kronprinzessin^ 2. Prinz Eitel Friedrich von Preußen, st. Prinz Anaust Wilhelm von Preußen, 4. der verstorbene Prinz Joachim von Preußen? Wenn man die Namen der Kunden GrufserL hört, dann kam» man feflstellca. daß es lavier Träger des alten Systems sind. Es mutz darauf hingewietzn werden, weil bet jeder Gelegenheit die Herren von der Rechten die Deutsch« RepublikälÄ Schieberrcpubltk und die schwarzrotgoldene Fahne als Schteberfahn« be zeichnen. Tiq Antwort diep R-cBmnWg. Reichsfinanzminister Wirth: Ich kann Mitteilen, » daß Pie Untersuchung noch vor der Veröffentlichung der Freiheit in Angriff genommen, wurde. Sie ist ^ur Zeit noch immer nicht abgeschlossen, weil es sich, um eine Verschiebung in sehr umfangreichem Umfang Han delt. Nähere Angaben sind gegenwärtig noch nicht mög lich, doch läßt.sich schon sagen, daß sich auch da» Bank haus Sinn er u. Borchardt anscheinend der Kupt- tawerschtebung .fchuldig gemacht hat. Zu dem Inhalt dec Interpellation, der das Bankhaus Grusser betrifft, .möchte ich folgendes feststellen! Die am 1. Ja nuar 1919 in Amsterdam gegründete Bankfirma hat in Berlin einci Zweigniederlassung eröffnet. Der jetzige <tn- zlge Juhaoer der Firma ist per deutsche Netchsungshöcta« Grußer. Leip ReichLftruuizmitttsterium wurde vor eini gen Tagen bekannt, daß sich bet der Hauptniederlassung in Amsterdam Millionenwerte deutscher Reichsangehöri- gor befinden,'die unter Zuwiderhandlung gegen da» Ka- Pttalsluchtgesetz dorthin gebracht worden sind. Darauf hin hat der Netchsfinanzmtnistsr sofort die notwendigen Maßnahmen getroffen und dis Staatsanwaltschaft er sucht, das Erforderliche zur Verhütung von Kapital. Verschiebungen zu veranlassen. Ueber die zahlreichen Personen, die au den Schiebungen beteiligt stad, können bestimmte Angaben zurzeit noch nicht gemacht werden. Nichtig ist, daß.sich unter den Inhabern von Konten bei der Aankftrma in Amsterdam auch Mitglieder vie ler hochadliger und fürstlicher deutscher Häuser befinden, darunter auch einig« Mitglieder de» H> aufe » Hohen - oll« rn. (Lebhaft« Bewegung.) In. "'"'KL gab« sein, in geeignetes Form Aufklärung über Wert und Bedeutung unserer Kolonien zu geben, Vor allein durch belehrende Vorträge, namentlich auch mit Be nutzung des Kinos. Dazu tritt dann das Lucken der einer,! sich en Kolonialgesellfchaften,, di! sich ja Vie Auf gabe gefetzt haben, der Förderung de- kolonialen Ge danken- zu dienen. WaS nun die Frage angeht, wie vom Völkerbund und insbesondere auch auf der 'G^uf«r Tagung Vas Schicksal dec Kolonien entschieden werden soll, werven wir natürlich den Verlauf der Dinge, an dem wir ja j: ßt unbeteiligt sind, abwarten müssen.' Aber wir spre chen doch Ms zuversichtliche Erwartung »au-, daß die jetzige Verteilung unseres bisherigem deutschen Kolonial- j Wüste .handelt, sondern um eine wachsende Schar von Itiii bewandert ;en Kontor. AuerTgbl. n »«berg, Muer Tageblatt LSLS d,zu»»p»,<-> d-,ch ,wf,r» vottn sr«I ln, yan, m.natllch «.« mr. vurch d," 0kI<ft«ig"N<IIn->yau<> l 7« pfg., attowSttW« NuzNo-u es fUrpur un» d,,id,-Irk Lchu-orz.iberePk«., ßnp»« pl«, p»a d,n»m ,UIÜ ndaihvlt o>«rlell ihrllck 10.^ mk.,monal»^ . »,t Äu»nadm« von Sona- und -el«tto,in. ,r»-,r«n pbschNIssia °»tspr«ch,u»„ Naoatt. jw?.<w»nanna1'm, dl. sp«t«0,„o p/,Uhr ^«m. «Uk )»hl„In> VI» kaaa«<i»l>d, «hkllch I4.-t»Mk., m-nntllch 4 .» Mk. scheint täaltch in «,n Nachnttt'.»"- . n»dm>» L,k«Uung«n «Nk»«»,a. I nicht w«r»«n, nien» ilt Nufgad« ö«r Lurch ),«nspr^chik »»,« d«, MonnMpI nicht »»ullich ch.ta, IN, U»f,r, z».tuno,nu«tri>o», »nt )<u,iad,N,U,n, söwl, oU, p»stannn>>«" .... . . rhold eln bei -iner Das Wichtigste vom Tage. D.w Genfer Korrespondent des Exchange Telegraph erkläre, ec habe ein« Umfrage bei den Bevoll mächtigten beim Völkerbund veranstaltet uuo festtzsstellt, daß 24 Staaten unter 30 Sltaa-- teil: der Zulassung Deutschland» zum Völ. ke' uitv günstig gesinnt seien. Nus. den« V er g b e a m ten tag de» BundeS der tech a i s chc n Ä ngestellten und Bea >nten au 3 sämtli ch en Bergrevieren Deutschland» wurde die P c i iso z ia l i s i er u n g des Bergbaues d^r- laugt und Von der ReichSregieruRg «in entsprechender Gesetzentwurf gefordert. * Wie Daily Expreß mitteklt. ist L'ord Welling ton anstelle von Lord Chelmsford zum Vizekönig von Indien ernannt worden.