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IS. Jahrgang, Sonuaben-, San H. November 1-2-. Nr. 2S-. siä)«rn. retchisq« Landtag sein«« Trau«, Gebi«t»tetl«n de» Mlirk» R>eich»tag müsse-loe di« Initiativ« ergreifen, Uber die «btretuna von Gev,.t,t,Nen d« »«v«» und -war sei da* «in, Angelegenheit, welch« den Vül- kmllnd an di« Tschecho-Slowakei Auedruck aigeien. Der Lande»' Verbund direkt angehe/ Die Wtedergutmachungdkommii, Hauptmann wie» auf di« «folglosen VemU-ungen der Mgieenn- sion habe nicht» damit zu tun. Wir berufen uns im- Sutdcu^^StoatetUrgtt d«m Vaterland« »u ««halt«, an» .^"'^te^0"*- Lr dem Wusf«n. ub.^asch.nd.vfs.nsi.n^ Aach ein" Lw .ig «her da» i<nnerpoltttschtzW «ttrüsten beklagt, Entente ihre Forderungen stütz«. Frankreich habe spe-! russisch«« Arm««, gemeinsam ->«» dem außenpolitischen Zustand, vor dem Weltkrieg ziel! erklärt, da- e» an ander« Schriftstück« al» die» ! w,,»,«l ei« Depesche W Abg. Tr. Levy .(Komm.) vermißt in allen Neben die Sorg« um dcks Bolkswohl und um da» Proletariat. Abg. Tr. Adders (Welfe) wünscht den deutschen Mi noritäten die inner« Kraft, ihr Volkstum zu bewähren. Abg. Tr. Eisen berg er (daher. Bauernbund) .Le- dauert, daß Bayern seht pewifser maßen «in Heed der> Reaktion werde. Die Monarchie hab« da» deutsch» Bolt in» Unglück gestürzt. (Grober Lärm.)' Damit schloß die Besprechung. Rächst« Sitzung Sonnabend vorrn. 16 Uchrt Interpellation Schisser über Eupen« Mastnedtz, sowt» mehrere ander« Interpellationen. fttllstandsprotokoll sei nicht» davon erwähnt, aber die» Protokoll sei da» einzig« Schriftstück, auf welche» di« und auch die neu« Streikwelle, die ki.ch zu erheben scheint,, ist ^u den Tatsachen M zählen, Pie nicht geeignet sind, .jenes.Grfo.rdern.to einer ungeschtvächtvn Politiiu Deutschland» auf dem politischen Kampfplatz der Welt »u fsinstvn«. Nach «ine« A«e legeamm «w Warschau haben Gaointa» und General Balachowitsch, der Oberkommandinende d»r frümUlig«, > an Ptls,d,ki and G«>td»nk Ätsche »«richMt. i» d« «, htttzt^ Ich« f,,i. Deuljcher Reichstag. Nachdem in der gestrigen Sitzung de» Reichstage» kleine Anfragen erledigt worden waren, wurde die «1«, vu-ch ,»<«» k»u I"- m.vainß ».«« Ns',-,.vur» , »n »Ittiüi ,IN» «»,'hött vl«t«g-dru» >r.»e z E,t XU»,I»»M« o°n Sonn- UN» k'N-i-»-"- llwn,.<>u»tr«,,, un» Nu.,,».Nell,n, f.M» all, p-No-s""'"' u-"" ' Das Wichtigste vom Tage. Sm Monat OktoVar hat Lis deutsch« «u«-- führ wisdrr di» Einfuhr um 13 Millionen Ma. Kdarschritton. ' WI» rm» Berliner «ntontekreif»" verlau' tsL, ffol! «H zu einer E'ntspannuna zwischen Pautsch land und Frankreich gekommen sein L» wird behauptet, daß sich d « mnä ch st da» Verhält- nHvrWtschen beiden Mächten hedeutendver- vtzisschvK würd«. Wt» die Süddeutsch« Zeitung meldet, dürften ver mutlich im November neu« Verhandlungen Msche» Di-ui sch land und der Entente wegen der Kahlenlieserungen beginnen. Gegen d«n früheren RetchSsinanzmtnister Grzber- p.-rr ist nunmehr bei der Staat» anwalt s.chaft °Stirafanz«ige erstattet worden wegen dringen- 2-n Verdachtes der Steuerhinterziehung. In MV »kau solleit tatsächlich große Unruhen ^»»gebrochen sein. Au» Petersburg seien Truppen abgesandt, um den Aufruhr ,;u unrer- ksAtdüN ü-k «». Ter Berliner Parteitag der Kommunisten, der Kassel und Halle von sozialistischer Energie ltb?rtnunp s«l wollte, ist auSgegangen wie das .Hornberger Sü>le tzen. Gr wurde nicht geschlossen, sondern auf Dezember vertagt. Im Dezember soll erst da» Verbrüderungs fest mit den moskowittsch orientierten Mitgliedern der Unabhängigen Sozialdemokratie gefeiert werden. Der Kommunistisch« Kongretz verlief also höchst eintönig. Leben kam nur in die Bud«, wie man so lagt, durch die Meldung über Siege der roten Sowjetarmee über Wrnn- sel. Da sang man die International« und verpulverte ritt Ghmpathietelegramm nach Moskau. Es war eine wohltuend« Aufregung. Ein anderer Zivi scheu fall: Ein kommunistischer Redakteur macht« den Versuch, selbstän dig zu denken. Er trat dem Schlagwort vom Zerfall > ve» Kapitalismus entgegen., behauptete, das» der Kavi ! toliSmuS noch.durchaus gefestigt sei und verlangte, oaß! man die Massen darüber aufklären solle. Ter gut« ! Mann wurde mit allen gegen «in« Stimme au» den/ Saale geworfen.' ES war Gefahr im Verzug. DaS^ schöne Gebäude des Kommunismus, das nur von der Hoffnung auf den in kürzester Frist zu erwartenden, Zinzltchen Zusammenbruch deö Kapitalismus getragen -ird, wäre ja sonst in» Wanken gekommen! Man lieh Zso nur di« bewährten Bonzen reden. Während die Referate der Genossen Thalheimer und Levi die poli-! tisch» und wirtschaftlich« istrtse vom allein richtigen! Ztandpunkt des Kommunismus arrS schilderten, und die! Segner der Revolution bi» zur rechtöttttabhängigen Partei mit Hohn und Schmutz bewarfen, wies Genosse Lrnst Meyer auf Liv Bundesgenossen der revvluttonä- «n Arbeiterschaft in der ganzen Welt, auf.die komm» 'istische Internationale hin. Ta'Ss sei die Armee, die ''.lApsen werde; wenn auch zurzeit noch die Waffen 'chlten, müsse man sich doch gruppieren und üben. Ti«. ähnle. Ein Funk« genüg«, um jetzt den Bürgerkrieg zu .entzünden. Also soll man ab rüstens Wer wird aber den Anfang machen? Tie vereinigten Kommunisten tun es nicht/ Auch der ReichSwehrministex ioicd sichl dafür bedanken/ Nur die stürker« Rüstuntz des bestehenden Staates hütet den Frieden. Herr Gehler sollte di« Bundesgenossenschaft der bürgerlichen Welt .nicht ver- schmähen. , Deutschlanäs Lage in cier Wett. St. Die Wahl d«S Senator» von Ohio, Harding, zum Präsidenten der Vereinigter: Staaten von Nord amerika bietet eine gute Gelegenheit, wieder einmal einen Ueberblick über die Situation zu geben, in der Deutschland und da» deutsche Volk sich in der Welt und inmitten der an.deren Völker befindet. Die Plattform, auf die Herr Harbins seinerzeit als Kandidat der Re publikanischen Partei sich .feplegte. ist .in ihrer Art eine nicht üble Zusammenstellung der großen politischen Fragen, die das amerikanische Volk bewegen An erster Stelle wird da di« Förderung der amerikanischen Sch i f i- fa brt au'gefllb't. u'.ti ,m>u wrlß dost rigeiitltch keine Z- -.nie de« umertkanZche stni.' in n'len seinen Schicht,-o' lsunk. kaum man also nicht sagen, daß die Politik, die l.er neu« Prälivent der amerikanischen Union zu befol gen haben wird, von irgendwelcher -unmittelbar ein- MZwiovnden Bedeutung für Teutschland und bür die Gestaltung des künftigen Verhältnisses zwischen hem Reiche und der Union ist. Ein Zusammenhang wird aber trovoem hergestellt durch die Ablehnung de» Völ- terbundes durch die amerikanischen Republikaner und den jetzigen Präsidenten Harbins. Fl-r Teutschland hat erst dieser Tage der Außenminister Tr. Simon» sehr eindringliche Worte über den Völkerbund gesprochen, den er zwar nicht über- aber auch nicht unterschätzt wissen wollt«. Man weiß, daß auch zwischen. England und Frankreich die Gegensätze über die Ausge staltung .des Völkerbundes noch nicht beseitigt find, und dtrekc und indirekt hängt damit auch der Kampf zwi schen diesen beiden Ländern nm dem neuen Geist in der Weltpolt'ttk zusammen, in dessen. Verlauf hetzt die eng lisch« Erklärung^über die.Freiheit de» deutschen Eigentums in England und der britische Wider stand gegen die französische Forderung einer unbegrenz ten Wted«rgutinachu,ng.SsumE in den -Vordergrund ge rückt sind. Rach .der Steilung des neuen Präsidenten Hardi'ng ist nun vielleicht anzunehmen, daß Vie Völker- bnndfrage und die Ratifizierung de» Friedens nach haltiger als bisher behandelt werden, und es liegt auf der Hand, daß dann Deutschland auf dem Plan sein müßt«. Voraussetzung dafür wie, für «ine richtige Stel lungnahme in dem Widerstreit der französisch-englischen Meinungen wäre aber die Erhaltung und Stärkung der Ruhe und Ordnung bei un«. In diesem Zusam menhang ist «S dalM zu bedamwn, daß wieder Gerüchte -este. weil deutlichste Rede hielt der Genosse Brand-' über n<eu e Putsche von rechts her im limiaui.sind, »er, der die Betriebsräte und politischen Räte mobil machor will, offiziell, fnm di« brenn«nde Arbeitölvikn- srags zu überwinden, heimlich um den Entscheidungs kampf Mit der bürgerlichen Welt vorznbereiten. Ein s Diskussionsredner hat den Gedanken Branblcrs noch, deutlicher aufgedeckt, indem ^er sagte. Wir müssen den B«trtebürät«n als Wegweiser vorangchen, dann werden sie sich af» di« u^ni«rirdifch«n Minterer fühlen, die da» Gebäude de» Kapital» von unten herauf.minie ren. Ein hübsche» Bild au» der Hölle de» Krieges an- gerkrteg. , Tg» Ergebnis de» Parteitages! Man lebt im kom munistischen Heerlager nur von der Hoffnung auf die endgültige Aktion. Darauf ist.all«» eingestellt. Diesem Ziel« w«rd«n, wt« die alt« unabhängig« Freiheit rtchi- rig bemerkt, b«t den Kommunisten alle theoretischen und oraktischßn Fragen d«r Politik, der Wirtschaft und de» Sozialismus angepaßt, sie werden umg«bogen, schein«. tisiert. Man hat nur noch daö «in« Ziel im Auge, die Bourgeoisie durch vereintsten Angriff zu überrumpeln. Li« neue Zeitung der Moskowiter unter den Unabhän gigen. .sie nennt sich di« International«, begrüßt denn! auch freudig di« Berliner Beschlüsse, wonach In wenigen Wochen die organisatorischen. Hemmnisse der völligen Verschmelzung beseitigt und «in« große Massenpartei g«. bildet werden soll. Si« schreibt triumphierend wört-' itch: Ta in unseren Reihen der gleiche Wille lebt, können wir mit Gewißheit erwarten, daß in wenigen Wochen der sich immer nuchr zusaMnenschliehenden kon« rcrevolutionär«n Bourgeoisie die geschmmelt« Kraft da» evolutionären Prol«tartat» g«g«nüberstehen wird. — Unter dem Zusammenschluß -er konterrevolutionären^ Bourgeoisie kann man sich .verschiedene» denken, so den neuesten Ausbau der Organisation der Deutschen Arbeit' lieberverbänd«, worüber da» Wolsfbüro eine kurze, .aber vielsagend« Meldung verbreitet«, aber auch di« neuerlich Kieker so br«nn«nd werdend« Orgeschsrage. Reichswehr» Minister G«tzl«r hat sich soeben in^tner Red« in Leip. / " ' ' ' - ren. Ein hübsche» Bild au» der Höll« des Krieges an- 86 gewandt auf das, svaS noch kommen soll, auf Pen Bür- allgemein« Aussprache zürn Etat fortgesetzt. Nachdem der Unabhängig« Di ttmann gesprochen bgtt«, betonte Netchsi'ommissar Peter» auf eine Anfrage wegen der EutwBtrWwa Hqv LrMsch und der übrigen Organisationen, daß zunächst Vie AL-, lieserung L«r schweren Waffen, iote Geschütze, Mascht« n»ng«w»hr« ustv.. erfolgen soll«. Wegen der sonstigen Entwaffnung müll« man die verschiedenen Verhältnisse in den einzelnen Ländern in» Auge sajssen. In Bayern« werde man sich nach den guten Erfahrungen mit der Orgesch nur schwer von ihr trennen, und bet unserem Lcmdschntz in Ostpreußen liege «S nicht anders. Plan müsse daher in diesem Punkte etwa« Zeit lassen., In zwischen werd« er mit dem bayerischen Minister verhau dein. (Ironische Zwisch«nruf« von link».) Er werde im übrigen s«in« Pflicht objektiv erfüllen, wie <» va!» Gesetz vorfchr«ibe, ohn« sich pon recht» od«r link» be» etnfluss«n zu lassen. Mjg. (rieiM.) inetnt, daß d«r FrtedenSvertrag nicht erfüllt werdeiu kann und einer Revision zu uiUerziehen ist au» recht lichen, sittlichen und wirtschaftlichen Gründen. Ter R>eich»tag müsse hier di« Initiativ« ergreifen, luer Tageblatt:::ss — , ... N'ckt g,t«tslek werden, wenn du Musgad« -Er /»«-Ligr durch«rfotAt vdrr da» MaanlM»t nicht d«mch tGOhOE Iftß ureitte pslitis-lre Meldnir-ez». B'schl««»niat» Ein,i,h»a« »I» A,tch»»,1» » ps«, Wie di« B. Z. am Wtittag mitteilt, hat sich, d« AÜch», tabinett dahin geeiniat, das; v»n de, gesamt,n »t,«,,jch»ld «»» dem Reichsnotopser e»n Drittel durch di« jetzt srrtiggejtilt« Slorelle dcschleunigt «ingezogen »erd«n s,ll. Jede, Reich«» notoi scr Verpflichtet« wird «ls« «in Drittel jein»» g«j«mt»» Tteuerschnldigteit in den n.üchsten M,n«t,n ,» d»r«hle» h«»e», Di« N»»rll« bestimmt, d«tz dies«. Drittel mindest«»» St Prezent d«e Bermdgen« d„ et,»e,pslichtig«» erreiche, mutz. Filr die Zahlung de, nunmehr «inzuziehekden Drittel« »e» d«n zwei Termine gewährt, »en denen der erste «»s de» t. >«tr»« 1SL1 festgesetzt ist. Au,bau d«, Reichssinanzhofr». Die höchst« Finantbehörd» d«, Reiche,, der in München stationiert» Reich,ftnan-hos, ist au», gebaut worden. Er besteht jetzt au, einem Präsidenten, drei Senatspräsiventen, zwanzig ReichsftnanSräten und einem -tls». Präsidenten. Der Reichsjinanzhof gliedert sich in viel Senat«, di« auf das ganze Reich verteilt sind. Rückgabe d«, deutschen «t,,»t»m» d»,ch Amerika. Di, Central New, erfährt au, Mashingt«« »e» höchster diplomatische» Stell«, das, di« vereinigten Staaten nicht nur alle, deutsch, Eigentum, da, »ährend d«, K»i««— beschlagnahmt worden war, zurückD«»«R würden, s,»d«r» daß bi« Regierung der Vereinigten Staaten daraus bestehea »Ird, d«tz die von den Alliierte», in,besondere von Frankreich, gefoüditt« Wiedergutmachung Deutjchland» aus da, allt«t*i ringst« Di ah herabgesetzt wllrd«. Z'.irilckziehung amerikanischer Guthaben an, Deutschland. Amerikanische Exportfirmen beginnen seit Tagen mit der Zurück ziehung ihrer Guthaben bei deutschen Banken. Au« Kamdura sind allein in der letzten Woche für S1V Millionen Marl amerikanische Guthaben nach Amerika zurlickgefordert worden. Ein Antrag aus allgemeine Abrüstung. Die Preß-Informa- tion meldet au» Stockholm: Schweden, Norwegen und Dänemark werden unmittelbar nach Eröffnung der Sitzun gen des Völkerbundes in Genf einen gemeinsamen Antragattf allgemein« Abrüstung zu Wasser und zu Land« etnirin- gen. Man ist der Ansicht, daß Holland, Spanten and dt« Schweiz sich anschließen werden. Di« Französtsterung im Saargeiitt, macht w,it«r« Fort schritt r. In der Gegend von Saarbrücken und Saargemünd haben die Franzosen im September und Oktober wiederum «in« größere Anzahl von Grundstücken, Landhäusern und Waldgebieten teils käuflich erworben, teils gepachtet. B-rett« heut» ist in » größeren und über kü kleinrrey Betrieben und Fabriken 'M Gan«» gebiet französisches Kapiial beleiUgt. verstärkt« Werbungen U, dl« franzksische Fremdente«'«» Bi« französisch- Werbetätigkeit filr die Fremdenlegion tritt seit meß- r.ren Tagen in der Rh««npfalz, im Rheinland und auch in den recht,rheinischen Landen w «der stark in Erscheinung. Namentlich Im Saaryebiet und in der Weftpfal, versuchen die wer. ber zum Teil mit Erfolg ihr Glück, zumal ,, den «aarzeitungen verboten «st, vor den Gefahren einer Anwerbung Ittr Fremden legion zu warnen. Vesterreichische Deutsch« unter Fremdherrschaft. In «iiM Sondersitzung hat d«r ntederösterreichtsche Landtag sein« Trau » , llber die Abtretung von Gebi,t»t«il«n d«, ««»irk» Protokoll nicht gebunden sei/ Auch Elenwne«»» trat stet» diesen Standpunkt, wobei «r fp«zt«U Li« GchchW» frage aufwarf und damit di« Forderungen d«» Wird»»- gutmachung begründet«. Die Petersburger Bervffrnd' ttchungsn hatten aber bewiesen, daß uns nicht di« UchulU am Kries« treffet Somit feien die Vorau»setzungen für den Frieden nicht zutreffend und Ker Grund kür unser» RevislonSforderung gegeben/ Tie eigen« Not mach« un» auch die Wiedergutmachung unmöglich, zumal unter dir, sein Titel alles Mögliche gefordert -ru'rde. Der Mangel erschwer« da» täglich« Leben und pedroh« da» Gedeihen unserer Kinder, deren Sterblichkeit gegen ISIS um LB Prozent gestiegen sei, wie «in englischer Expert fester- stellt hab«.' Unsere Schiffe, die wir bauten, .nehm« »ns niemand ab, wir selbst dürfen jsie nicht benutzen. Li»' Kohlenabgabe zwingt un». «inen Hochofen imch anderen auszublasen.' Nun kommt noch die Di«s«l- n: vtor « ngeschicht« , um un* den Todesstoß -u ver setzen. All«» die» lähme d<-n Willen und dir K>ralt unseres Volkes. Unsere 100066 Mmn» kosten 5 Milliarden, die 137'000 -Mann der Entente tar besetzten Gebiet da» Fünffache. Oberschlesien ist «in« -.'.«tr P?r^ewL.jignntj. deL'-Pl^,!,«»; Men-'liarit' «nd tzmr — . . . Korridor, ichl'.rtzltch «rt,-: :rratzlr-.-,-?«rL^Lpy«n, M unte-r mehr beschäftigt, al* die Krnkurr-ett» gegenüber j inbustrielle» L«b«n Uirrven und-di« ErfÜitv.ng tz<» Ari» 'and. ber«u DurchZrhrr.vg bi-- Sieir >i: l.er «?» ' b«r.rv--?:-u nge- '.muöglich machten.' kam«« dl« wähnren Formel des republikanischer: Wahlprozromn-» Steuerbelästung. Redner appeUtUrr an dir Prrteikn, rnlho.tei: ist. Weiter wird ein separater Friede alle» andere zurückzustellen und nur die Revision zu, und vie A'vl«hnung des Völkerbundes in der> verlangen.' Alles andere Hal« keiwen Zweck, da alüs bisherig«:: Form gefordert. Abgesehen von dem letzten von dieser Fragt abhängA. v