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Atz. M A»« «nd Unzäg« für -a-Gr^e-irge. MtMch. dß» 1«. Oktt»« LMH. M «HalMst» M»-ff» -ezwunge» «» Käst habe« 1« dm tmmm rechnen «üff««. E, war wat« Zittm d« Rot pst votw« M «Pt» Uff dy -I ?DW da« WM 1 fichex, fftft r stch dst her! t!» tem Oup,rGr'e satt, Palet Ouvertüre fter pon T, ner. Die r zügliche«. Lharakterst leitete stra, vorzügliche fall ausgez, ster Drechst eineff Geig< namentlich gm auf dem welch«, -äh« hmt« ÜLerha mögpff stm ihrem hege ser« Kapell oerdieffen - Von Stackt uuck Lauck u. vtt«d-r l,,o. wurpeit, dem jede R fcheyfrenndltchtzett vs: et» Wucherer und befaße sich mit dem Vertrieb falschen ei war er-os-ast und rachsüchlta. CS mag wurden eiff mäffnjscher! h« Flut tm ZsrLAsttm Legttssm and rtHl-dteye uyh Pies«, Ter G IoM des vui.d« SSSSSSSSSSSSWSSSSRWRSSRWRSWMMWWRRR, begangen, «m stch in den iöesiD DrkoeD «UrnpchMW D» setzen^ , Er hat de« Augeklaost» je« -waWshtaHfach »er* geschenkt, wett er wüßte, daß dstst Muvwm brra doran- bet ihm gefunden würde. Wr hat de« >l»ae«aü-tzU, nachdem er ihm behilflich gewesen iy, de» Paletot anZ- zuziehen, «ine Patrone seine» efgöüe» Sich»wer» bei die Lasch« geschoben, um fo «iü wettere» Vttmtsyück W gen Erich Waldnex zg schäften, und M fetu-tt verhss ten Gegner ganz Md gar M vernichten, G» Mit glle Gewißheit dem Bejl de» Herr! liefern, P er vor seinem Lode, eh» er den hat, mit dem in Mut getauchte« F auf da» Blatt Papier gesetzt, irr welche« « Mich V-IG- ner al» seinen Mörder bezeichnet. Ävi.ckff> UnteM-HtZ zei.Ateilu der Wache d> befindlicher "ichsS.es! ooy dex ele lölklUKA sieaten-efärdmt, GetstMstsem« für Sachs«. Di« Retchegetrckdestell« hat sich am Einlagerung einer eisernen Gettetdmqnv« in Höh» »ine» Monatebedars» de» Fretstaatst Sachsen inysthalb Sach- sen» bereit «rklätt, um «inen Ungleich nach Getteideatt und «Meng» innerhalb der einzelnen sächsischen Kommunalverbänd« im Rahme» ihre« Bedarfsantetls zu ermöglichen. Eie wird bet vor. übergehenden Eingriffen in diesen Reservestand für dessen um gehend« Mederauffüllung besorgt sein, hat stch aber anderer» seit» di« volle Lerfügungsfretheit über diese Reserve Vorbehal ten, und -war, im Fall« der Eingriff zugunsten andern Länder geschieht, unter Verständigung mit der sächsischen Lande,getreide steil«. tkaiue Estscheäukung de« Winters ahrff lau, tu Sachsen. In» folge der Kohlennot droht auch «in« Einschränkung der Eisenbahn fahrpläne. Wie jedoch an zuständiger Stell« verlautet, kommt ein, Einschränkung für Sachs«n nicht st Frag«. vt«lmehr wird d«, genehmigt« Winterfahrpla», dm am 2». Oktober tu Kraft tritt, voll durchgeführt werde«. Tr weist sogar an «in» zeln«n Stell«« mehr Züge auf, al, dir Sommersahrplan, so auf der Streck» Dresden-Leipzig und Dresden-Breslau. Natürlich falle« die Züg« fort, die nur dem Eommerverkehr dienen. Fr«u«n,er,in Au«. Sestern abend hielt der hiestg» Frauen verein seine Hauptversammlung in Verbindung mit einem Famtlienabend im großen Saale de, Ntkolatpfarrhause, ab. Der Kurator de, Frauenoerein, Pastor O « rtel, begrüßte di« zahl» reich erschienenen Frauen und jungen Mädchen und trug Zunächst den Bescheid des Zentralausschusses der Obererzgebirgischen und vogtländischen Frauenvereine auf die vorjährig« Rechnung vor, der dem Auer Frauenoerein für sein« treue Arbeit besonderen Dank ausspricht. Im Jahresbericht auf das aLgelaufene Ver einsjahr wies der Kurator hin auf die Jahresarbeit, auf dtzn beginnenden Amerika-Segen, der es dem Frauenverein ermöglicht hat, seinen Pfleglingen ausgiebiger noch al» bisher Zu helfen. Dank dafür den deutschen Schwestern und Brüdern jenseits de» Weltmeere», die Deutschland« Not auf ihr Herz genommen ha ben! Di« Zahresrechnung wie, »ine Einnahme in Höhe von 21 LSO «ff, eine Ausgabe in Höh« von 1V 852 «ff, einen nominel len Besitz in Höhe von 17 645 aus. Schließlich berichtet der Kurator über di« Organisation der mannigfaltigen Nothilfe in unserer Stadt und sprach all den Frauen und Männern, die stch um die Nothilfe verdient gemacht haben, insbesondere auch d-r Leiterin der Kochschule, Fra» Hoffmann, für ihre unermüd liche Tätigkeit zum Wohl unserer notleidenden Frauen und Kinder den herzlichste« Dank au». Weiter berichtete der Kura tor über die neu« Fürsorge-Organisation des Frauenoerein», die gegenwärtig eingerichtet wird, die bewirken soll, daß denen, die nicht eigentlich hilfsbedürftig find, Unterstützung nicht gewährt, verschämte Armut ab«r um so treu«, gepflegt werde. Schließlich hielt der Kurator einen Vortrag über die Notwendigkeit der Mitarbeit der Frauen am Wiederaufbau unsere» Volke» und Vaterlandes, die nun und nimmermehr ent behrt werden kann, wenn es in unserem Vaterlande wieder vor wärts gehen soll. Damit die Frau diese Arbeit aber leisten kanff, ist es nötig, daß sie stch beteiligt am öffentlichen Leben, stch be schäftigt mit den Fragen,, die gerade auf der Tagesordnung stehen. Umrahmt war die ganze Tagung von gemeinsamen Gesängen. Di» Verluste Sachsen» heft« SebmsmittelaLsatz. Da» Wirt schaft-Ministerium teilt mit: Die Mitteilungen, die Amt»haupt- mann Dr. Scheich, r in einer Sitzung de, Bezirksausschusses in Auerbach übst die angeblichen Dnluste des sächsffchen Staate« Leim Absatz von Lebensmitteln, und besonder, von Suppen ge macht Hai, sind unzutreffend. Sein« Angaben beruhen auf dem Ergebnis einer lediglich vorläufigen Schätzung zur Gewinnung einer Uebersicht, die das Landeslebensmittelamt unter Zuziehung aller beteiligten Stellen -v der Zeit, als erhebliche Preissenkun- und dt« politische Lage sprach am Dienstag abend im Mittelsom de» Kaffee Temper Rrtchstagsabgeordneter Lanhgmtchtffrat Dr. Barth au» Zwickau in «ine, versaumlung dm Deyt sch- nationalen Volk,verein» für Ap« und Um- gebung. Zn seiner Begrüßungsansprache betont« der Vorsit zende de» Verein», Telegraphensekretär B « pü » ». dotz st jetzt «st drn bevorstehenden Landtagswahlen wieder gelt«, V» arbeite^ zu werben für die national« Sach«. Darauf ergriff Dr. Barth das Wort, der einleitend Gelegenheit nahm, den üdwr v«t»i- freuffdm den Dank für tagswahlen, die einen gebracht hätten, -um A»> gezeigt, daß die sozialtsti eine Ernüchterung der „ „ Die Deutschnationale Pattei werde stch auch weiter auf immer brettere Bast, stellen als ein« volkspartei im besten Sinn» des Wort-», in der alle Schichten dm Volke, ihr« Vertretung finde» der Handwerker, der Landwirt, der gesamt» christlich und national gestaute deutsche AiGetterschaft. Auf die Regierungsbildung nach den letzten Reichttamwahlst eingehend, beleuchtete er da, Auftreten der Deutschen vekstpad- tei in dieser Frage und bedauert, daß um dm Führer, Dr. Strrft. mann» willen einige Unstimmigkeiten in das freundnachbarltch« Verhältnis der beiden Rechtsparteien gekommen seien. Der Gin» tritt in die Regierung sei der Deuschnationalen volkspartei un möglich gewesen, nachdem man al» Bedingung von ihr verlangt«, dem Katsergedanten -u entsagen. Die Partes stehe aus dem festen Standpunkt, daß da» deutsche Volk nicht ander» ge rettet werden kann, als durch Aufrichtung einer Karlen Autori. tät. Gin weiterer wichtige, Hinderungsgrund zum Eintritt in die Negierung war, daß die Pattei auch dü Absage an den Anti semitismus nicht gehen kannst. Ferner steht dt» Partei natürlich in vielen anderen Punkten in schärfstem Degensatz zur Sozialdemokratie. Was man nun bisher pon diese, Reichs- regierung gesehen habe, so sei st» weiter nicht» al, eine Fortset zung der Nationalversammlung. Imme, zeig« stch ein Abhängig» keitsverhältni» der Regierungsparteien von der Sozialdemokra tie. Die derzeitige Regierung sei chen immer schwach genug, den Forderungen der Sozialdemokraten vach-ugebeff. Daß man di» Ve» Fall Urisehe. Noma» von Lark Schüler. I». Fortsetzung. Peer Krisch« ist M- hier al» «in Man« geschildert . - - Negrmg st« Dankbarkeit oder Men- ab ging. Er war «in Geizhals, Geldes. Dabet war er "boshaft »md rachsüchtig. E-'mag seh», Pa- jhn seine harte Jugendzeit und seine bedauern»- ivgrch Verkrüppelung verbittert hatte, und da- dadurch «sich Und nach au» ihm da» hartherzig«, moralisch« Un- gechttner geworden ist, al» das er un» von einigen Zeu gen geschildert wurde. Tobet dar dieser Krüppel von einem glühenden Ehr- g-i» ,b-Mt. Hr Hai, wie a«r se'.nr.l hi..tscusle.:en pttzden z-Ng-tze:It s-rven lonnt«» sich sogar ^or mch. allzu langer Zett mit dem Gedanken getragen, sich durch Adoption einen Grafentttel zu verschaffen. Ich erwähne die» Mr, UW zu zeigen, was für phantastische Pläne in dem Gehirn diese» Krüppel» gewohnt haben. In diesem körperlich zurückgeblieben«» Mann ist erst im fünfund- vierzigsten Iah« jene» Gefühl der Liebe «wacht, pa tze» Männern dv» normal« Entwicklung ein» Begleit- «kcheinung der ersten StzttgUng-jahr« zu sei» pflegt. tm», ab« »un so tiefer sitzend«, Gefühle ' z»»m Gegenstand ihrer Nei- ^klagten erwählt- Krisch s .si- «reichen zu können. Er wücdy auch Sei dem jungen Mädchen, Mädchen au» ungWkstcher Siebe sdlvstmorban, ebenso, datz «in abyewiesener Frei« feine« glücklichen Reben- vtzchstr mit Hchß Md N-che verfolgt. Herr KriWtz host stch infolge fein« unglücklichen Vietze selbst «schosst« Mrd durch die Art seine» Todes gleichzettig Pgche an stinem ststbenbuhler genommen!" Ter Vttteidig« hatte pick Letzten Worbe mit erhöbe- n«r Stimm« gesprochen Md ließ nun «ine klein« Pause «tntreten. Ta- Publikum, dis Geschworenen und die Richter waren sein«« Au-Whrgngen mit gleich«? Spannung ge folgt. Dr. Wöhrmann stand in dem Rust eine» geschickten ««leidiger-, seine Kunst versagte auch Heute nicht, wo man bereit- den Angeklagten völlig aufgegeben hatte. Einige schöpften erleichtert Wied« Hoffnung, viel leicht gab tzs doch noch eins Rettung M? den junveri Mann aus der AckklageSaak. . Die meisten aber lächelten und schüttelten der» Kops üb« die Behauptung de- Verteidig«», da- H«r Krische Selbstmord begangen habe Diese Behauptungen war fen so ganz und gar alle Voraussetzungen, unter denen di« Anklage erhoben war, über den Haufen!, da- Lich weder di« Richt«, noch die Geschworenen sofort mit ihr Hütte« vertraut machen könne«. Dr. Wwßrman« fuhr fort» .Herr Krisch« hat, al« er unter dem Eindruck der ihm geworden^ Enttäuschung den «ntfchlu- fast«, sei- n«m freudlosen Dasein ein Ende »u bereiten, sich pst Frag« vorgelegi, wie kannst du gleichzeitig an dststm «»ich Waldner und seiner Braut eine recht ergiebige Rache nehmen. Laß « zu einer wahrhaft teuflischen Lösung dieser Frage gekommen ist, hat der Angeklagte sowohl, wie sein« ermordet worden sei, und in raffinierter weist hat « den verdacht, den Mord begangen zu habe«, auf seinen vstb-nbuhstr gestykt. Gr Hst Hm de« P-MmenMnüvurf PWerf, Mh« GlMheg W ßrwechn, Erich Waldner -ave den Word hgtM» sich bei dem gungen Hf« Braut »Mbtff, mit stin.« gstuö^O, sein Geld I daß wir hstr so warm für dst Unst-urd thre» Bväütt-' stn sghen, die Fehler seiner Figur verges- M. e» würde den reichen Mann dem fast (Mr ftmroB von bAr MU Mwe« pmperbuaMN freundlich, ab« bestimmt abgo- MVskN- bahn «am »in, RwestteUyffg I a StseaVahtzßlass-, st eine Hviz- »nd »ins Polftettlass« «»-esproche». Die Bchstw». wvrdm ftnb, stab stnächst fiuaff- ziep« Rater. Für die Hol-Past» wäre mu dm heutig» -a-»- prei, für di« vierte Klaffe möglich, dm« die Fahrpreis» stad hmt« bereit» so hoch, daß eia» weiter» Heravfsetzpag nicht eiattetm darf, wenn die Einnahmen nicht noch wesentlich geringer werben sollen, al» ste»» hent» schon find. Stn weit», er Ausfall dst Ein nahmen wäre aber unerträglich. Genau so liegen bst Verhält nisse für die Polsterklasse, für die nur bst hmttgea Fahrprris» der zweiten Klaffe in Frag« kommen könnten. Gin wettere» stieres Htnberai» ist de? international» Verkehr. G» geht nicht »U, daß Deutschland inmitten aller anderen Staaten, di» »in mehrklastt- ge, Eisenbahnwagenspstem haben, ganz einseitig nur «in Zwei, klastensystem einführt. Ar»md» Reffe dt« zum Ead-stl Ihrer Fahrt nur durch Deutschland gelangen eia Ruht daraus, auw in Deutschland in der Klaffe Ul werden, die fi. bezAt haben. Der <kinw-Md, dÄvm-ttka ehmfälst da. Zweiklastensystem hat«, ist nicht stichhaltig, dm« dort gibt es zwar «in Zwttklastmsystem ast Grundlage, st Wahrheit gibt es aber fieben oder acht Personmllaffen. An» diesm Gründen dürst« von ein« allgemeinen Einführung-vi» EwmÜaffmÜnjstm» in Dmtschland abgeseh«« roerdm. Ast» de«» PstUteUGve«. dep Mmmu läge» per Si WM Mn lMü eifrig SMtranw Dteselmotorm anzuhalten. - Er habe bestimmte und Dorf " ' hingel „ „ , , . Nummem versehm werden und daß über fie Buch geführt wird- Auf dies, Weif* ist d«r Entente die Gewähr gegeben, daß kein« de» vstselmotorm zum Schiffbau verwmdet wird. ! / - stitm. Rieuwe Rottrrd. Eourant schreibt: Die Unterzeichnung des Kreditvertrages mit Deutschland ist durch ein» nm« Schwie rigkeit verzögert worden. Der Vertrag sichert dm holländischen Grubmuntemehmem st Deutschland das Recht, Steinkohlen nach dm Niederlanden ou»Susührm und -war gegen die Hälfte der Alwfuhrprämst, dst ff» dm deutschen Staat für ander» Export» kohl, stahlt werd« muß. Di» w»«d<,-»,st«Hoags- kommissio» sicht darin «st* Meistbegünstigung»- kl au sek, Vst, wenn sst ausgefühtt wird, dt» ftan-östlchm In- tereffm an der deutschen Kohlenproduktton, an der fi« laut Vrr- sailler Vertrag auch «in Recht habm, bmachteiltgt. Di, holländi schen Behörden hoffen, daß st dieser Frag« bald eins befriedigende Verständigung herbetgtzfühtt roerdm kann. Hst SchmuggeMkämpftlng a» der holländischen Grenz«, so weit fie besetzte, Gebiet berührt, ist deutscherseits un. möglich geworden, dff die Efftente dst getroffenen Maßnahmen durch iHv» Aeberwachungsorgan« ständig vereitelt. Eine Grenz überwachung gegen Hollffnd ist nur in Wesffalm und Hannover möglich. E» gewinnt immer mehr dm Anschein, daß die En tent» ff?«» wirtschaftlichen Schädigungen Deutschland» systematisch fürdevt. «afs»»ftiHpa»d und Friede in Rigff. Tim« melden «u» R»ga, daß au» 1V. Oktober zwischen der polnischen md dM bolschewfftffchm Delegation «in Abkommen über einen Waffenstillstand ^-geschloffen wurde. Ma« erwartet«, stch der vorläufige Fried« am Sonnabend »«terzeichnet werden sollte. Dst Feindseligkeiten sollst 48 Sstndm »ach Unterzeichnung eingestellt »stw». Dß» pylffkschp» V«d1»g«»g«n seim st verschke- st dst rhttffischm Größ- .« dm «^chüdmm Lür- angmommm, st d«nm dm N»ua»f. Itstisch« Grundlag, von dm Reich»- JOgkrUna vOÜLnat rvird. kßnrPr dir Dbsiiuna rtuEM rbriuistden SstM»1n«»rhaL dm Dmffchm Reich« und «st» volksgb- pimmung tzm Rh»t«lund. Füe chmabsMuch dm srmqiffffche» P»stch«w»h»M»», Dm Tmnp» meldet, daß de« votschafterrat der vmicht dm mt- litättschm Kommission am Freitag »«gestellt wurd«, dm di« Mög. lichkett einer H*ra-s»tzung der Stack, dm Besatzungshrer«, und damit dm Koftst der Besatzung st Deutschland ausführlich begründet. Di« Eröffnung dm A. G. P-Parteitag«». Dm Parteitag der unabhängigen sozialdemokratischen Partei Dmtschland» wurde gestern in -alle a. S. in Anwesenheit von mehr al» 500 Teil, nehmern, darunter auch ausländischen Parteigenossen, vom Par teivorsitzenden Trtspten eröffnet. Dieser erklärte in seiner Rede u. a., um «ine wirksam« Aktion Su ermöglichen, fei volle Klarheit SSM Charakter, Grundsätze, Absichten und Ziele der unabhängigen sozialdemokratischen Partei notwendig. Diese Klarheit sei nur möglich durch Lärm Bekenntnis zu den Mos kauer üstfnahmHedtngungen und ehrliche Bezeichnung der Pattri al» kommunistische Partei Deutschlands, Sektion dm dritten kom munistische» Jntonuttjonsl«. 8» Vorsitzende» wurden Dttt- mann und Beaß Sstigungsvmhandluugst st» BmlstM Zrituugsstreik. Da, Rrtchsarbettsministettum hat Prof. Dr. Brahm beaufttagt, im Streik im Z»U»ng»g«w»rb« mit beiden Parteien nm« Verhand lungen anzuLahnm. Sr ist bemüht, Arbeitgeber und Arbeitneh mer ohne Verzug zu vmhandlungst zu veranlassen, «s wird angmommm, daß dt» «mm «sttgungsvmhandlungst schon -mt» stattftndm. , , Di» 3«chSmmtz dm Dttsckmostm vmhtndett? Es verlautet, daß der Ministerpräsident Dr. v. Kahr bereits aus diplomati schem Weg, Schritt« unternommen habe, um die Vernichtung der — " " " " " —'i positiv« schlüge dir Gntent» unterbreiten lassen da- ^....^hend, daß die Dieselmotoren, dst st dm Maschinenfabrik Augsbvrg-Rürnberg hergestellt werdm, katalogifiett, d. h. mit Nummern versehm werden und daß über ste Buch geführt wird- «uf dies» weis» ist dm ^Entente die Gewähr gegeben, daß kein« »« dmtsch-HEndffch«-Kreditvertrag —nevn e^tettg. de« Kreditverträge» mit Dmffchland ist durch ein« neue^ Echwie- Gmbmuntemehmir» st Deüffchland da» Recht, Eteinkohlm nach Atikichl Üöer dttz aasi-lich« ErmsrvMp M Hrrrp mi sche Wsei,:and«ra»kept, un- jch^aht Wkit Wtrm WH- ren, .aufrichtigen U«berz«Muag WDPrW gffgebff». ES hat mir fern S«legey, durch Ladung der Mutter de- Angeklagten, seiner Braut Md deren VerwanpbM Ihr Mitleid für Pen Angeklagt-nM erwmttn. ! Ich perlana-nM ÄSr Mttsti», L»d^ Ihr Unparteiisch«- Urt diesem, davor» Up M überzeugt, werdm» Sst M auf ein etnslimmige« A» der Verteidiger gerndßt hatte, ging W wst ßtz» erleichterte- Nufattnen dn-M P-ih-n tz-r HuhörM, Tie Muhe dr- «M-klaMn PM d-H «aO HW W»- lorm. Dst Wort« sein«» verstidttex- hatten -uH auf die Geschworene» Eindruck geiyaW, da» sah MH M«N Ge sichtern an. Sst hatte Hr Armband, welch«- ihr einst Harr Gä sch» «schenkt batte, nicht umsonst «opfert