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Um» Uchysßlatt und AnHRgsr für da« Erzgebirge. Fretta-, h«, Iß. ÜRoß« 1S20. 14 Oktober. Di« er Letzt« vrLdtn-Orichieil. zur> am «ch für,j„ h»r M' H." ich de» konnte gemein -gelben m und einem o ball- Grtin- nespte- Nach- ich gut darauf a« stet r Eck» m -um lnhain, nhain» klt nur ivtzdem dritte enrlick, ikt den eiteren diesem e Ver- üreicht t aber Lin l hält, lachen- Links» dieser » zum kann Xe. r Ar» ufttn tnem Isa r, «ar»' Md« f«len«» widmet. Zreunde tgehöri» kräftige Werk», Erdenk, n kann, e. möge »tu. den »». VNedn t»»0 vermiita, »0 die »! n«hm*W»mt und di, Ortttehlmkekt« »M di« Girotasi« anbetden Lagen »eemttta, > di, 1> UW für llchen Berwh, affen, . «ue, r. oaod«, i»«k »a, Ma«»« rtz.w^ rtz von künstle- ünstl-r. Mal«. >rnehm. >n pul» ', Prof, »rthauo i, offi- -rsendei tatt. f>«M»^oknrchchm KonamijW w«rd« dar Antrag Heil- mann, dem «rnMmidGmtnift« Dp. Harme« ttn MtßtraAen-vatum aupzuM-chen, mit 18S getzen 187 Sttmmvfl andenamme«. L»r Sozlasisisrüng»- frav» wurde die von Dv. Adolf.Brann ringebrachte Re, solutton einytmuritz angemnnnmn, welch« großtzüBs». wem» Mb fchrWwetse Deroe.taHschart«na der Pradsätdonckmitt«^ verlang«. Vorfeld.«»!« ha- richtete «bar den tnternativmalmr «o-talikwnkoagr«- tn Genf und begründete die tzon ihm Eingebrachte Resolu- tian, nach welcher der Parteitag Ich auf den Boden der Genfer BefchWsfe stellt. Gr enchstchl tzchann die Reso- lutiän der Frau Fuchacz. die sich gegen di« neu« En- tenteforderung von 810 000 Milchkühen richtet. Beide Resolutionen wurden einstimmig angenommen. vermischtes. Gchau wietz«, «i» schwems Eisenbahnunglück. Auf dem Bahn» »of von Kouill«, stieß »in von Pari, nack Nantes fahrender vetsonenzug auf «inen Gllterrug aus. Bi, Mitternacht waren 88 reichen geborgen. Di, Zahl der verletzten beläuft stch auf üb«r ünfrig- Di« Zahl d«, Opfer hat sich aus ungefähr iso rhöht von dem Eüterru« hatten stch di» drei letzten Ma ien gelüst und «ar»N di, abschüssige Streck« zurückgerollt und ntgletst, al, der von Part, kommend, Personen-ug tn st« hin- i»L»itslef«nd«m*nft»attmr tu Berlin, M«hr«r« tausend Ar» >eit«los«vnd Notstandsarbeiter marschierten gestern nachmittag nach Neuktzln »nd dann nach dem Berliner Rathause, m di« Forderungen der Berlin«» Arbeitslosen »u unterstützen. !!on den Berliner Arbeitslosen hatten stch nur wenige «ingefun- >»n. Dl« Demonstranten hielten dl« Straßenbahnwagen nn. Lin« Deputatton trug di« Wünsch« der Arbeitslosen im Rat- luse dem unabhängigen Stadttat Weis« vor, worauf di, Menge ich zerftrzut». Vrand nuneldet, Brand ich durch Veld! NN-, Dampfer, »ni aus dem Bampstt Viktoria üuism Der btteit» auf dem Dampf»» Viktoria Luise ist wabrschein- Kenttzßndung in den früheren Kühkräumen ntstandrn. E« g»lang d«, Feuerwehr, den Brand nuf seinen ursprünglichen Kew zu beschränken. Der Dampfer ge- iiirt zu denjenigen Schiffen, di» nicht abgeltefett ,» werden brau- h-n, sondern der -apag verbleiben Er war während d«, Krte- i-, al, -ilf,kr»«z«r in Dienst gestellt. Dm» elegantt Gummiptgstiesel, Großmutter» Eummtzugstie. «l, der eleganten Enkelin »tn Gegenstand verächtlich«, Nrugierd«, °trd nun wird«, modern, «nd di« jungen Damen, di» in dieser kußbekletdung Li,her den Gipfel altmodischer Rückständigkeit er lickten, müsstn «mkimM Di« neuesten «chuhfmnneu, dtt in n,land und yranlreick W«m,gerächt »erden, tzttmm uch se», hob» Eummziugstirfel »on vornehmem Schnitt. Hi« roddeln, mit denen dich« Stiefel vorn «nd -inten vemttrt find. Erden d«, Ereßmama an ihr«« altehrwürdigen GHch««ck nicht -fallen. Ebenso würde ft, di« hohen stelzenartigen ALs^e verab- h'upn, die dich« Modem,»« Gummtzugstieftt wigen, 2« übrigen «rrscht in de« elegant,n Rted«rschuh«n, di« man zur Eejellschaft». für den Promenadenschuh stad Gamaschen unerlässlich, und ,«ar -erden st, bw über dieMaW* hinauf gewickelt. Sur vertttrun, w fchWch, MM ftiichM Ku«. Alle Vbltbavmbelitzer fmchain stt, «f, M BekämpW«, d« OWchpWWWMW vor «tnttitt d« Lalttn Jatznszm « de» 0ÄEm» «mnt er ltig« drr kirch» am Mdt« di, reim ftlich «den Witt ver- d! chri tu- -chfha, .18. Oktober. Auf dem Parteitag der Unab hängigen begann die Aussprache über di« dritte In ternationale. S1nowj.e1f, der Vorsitzende de» Exeküsivau-schufst« dar dritten International« wurde von den LtnLsunabhängigen lebhaft begrüßt.. Gr ver glich den g^enwärtigen Parteitag mit demjenigen der Bolschewisten und Menschchvisten Rußlands vor der Ob» toberrevolution 1917. Sinowjeff hob hervor, daß we der Crispien noch TittmanN LaD Wort Weltrevolutton ausgesprochen hätten, wa» beweis«, daß die Recht-unab hängigen die Weltrevolution aslcki überwundene Idee be trachteten. Niemand fordere, .daß die Weltrevolution morgen kommen solle. Die erste Pflicht fei aber div Propaganda der proletarischen Revolution. Dies« Aus gabe könnte nur vom Kommunismus durchgeführt wer den. Al» Sinowjeff sagte, die Amsterdamer Gewerk schaft-internationale sei da- letzte Bollwerk der Bour»! geoisia und der Strick um den Hal» der Kommunisten, «rhoh sich brausender Beif.allder Linken«nd ent rüstet» Abwahr der Rechten- Der Lärm war so groß, daß die Sitzung unterbrochen werden mußte, Ruch Wie- der«rüffnuna der Sitzung jagt« StnowjeA weil Mer die drei SchicksÄDfrayen de» Proletariates, Demokratie, Weltrevolution und Taktik von Moskau Wine Einmütig- kett mit den Unabhängigen erzielt wurde, geb« «B stkl die Kommunisten kein« Möglichkeit, mit den Unabhän gigen zusammenzugehen. Die Bolschewisten feien tn der Theorie Terroristen gewesen, i» der Praxi» der Revo lution aber zu gutmütig. .Bet Besprechung der Auf nahmebedingungen sagt« Stnowjeff, di« .Unabhängigen sollten di» Bedingungen formulieren, die sie für <m-> nehmbar hielten. Gr erklärt«, im Auftrag« de» Exeku- tivaiu-schusse-, daß Moskau zu Verhandlungen bereit sei. Mo-k«u fordere nur systematische Propaganda und Vorbereitung auf die Weltrepvlutton. E» handele sich nicht um die Vernichtung der unabhängigen sozialdemo kratischen Partei, nur wer nicht Kommunist sei. müsse abgeschüttelt werden. Tie Partei tuüss« all« kommuni stischen Glemente der unabhängigen sozialdemokratischen Partei, die kommunistische Partei und die besseren Glo mmt« der kommunistischen Arbeiterpartei' umfassen. Gitz« Bertzmler. PmM», td. Oktober. Zu den Ausführungen de» PreuWchen Ministerpräsidenten auf dem Jahrestag in Kassel über die Bestechlichkeit eine» Beamten de» RttchS- ertiä-rungSmintsteriumS wird bemerkt, daß der betreffend« Beamte sofort Leurlauvt wmD«n ist, nachdem die Angelegenheit zur Kenntnis der BW Hürde gekommen war. Nach Prüfung Petz Sachverhalt» ist sein Ausscheiden au» dem RetchAdiänst veranlaßt und bereit» erfolgt, EyPtzwU, 15, Oktober. Die Versteigerung von Kunsts werken au» de« staatlichen Sammlungen. Porzellttn, Glfenbeinskulpturen, Gemälde und Waffen, die in den letzten drei Tagen in Dre-deft stattfand, hat «inen Go« samtortrag von etwa 7 MNliouen Mark ergskM^ Das Höchstgebot erzielte ein großer Porzellan aff/ mit WO OOO «PG. vi« »«langt« Ausliestrnng d« vtesilwotorrn. Slümhin, 15, Oktolur. 4m wittschastsaueschuß d«s bayrischen Landtage» wurde gestern gegen di« verlangt« Z«r» stürung d«rLi,srlmotor«n durch R«dnrr all«r Fraktion«!, «inschlttßltch d«r Unabhängigin Protrst rrhobrn. v«ll«, 15. Oktober. Zur Auslieferung der Diesel- motoren an di« Latent« hat der Reichsausschuß der deutschen Landwtrtschaftan die Reichsregterung die dringende Auf forderung gerichtet, der Forderung der Entente unter keinen Umständen nachzugeben. Li» Fortschaffung der Dieselmotoren würde nicht nur di» industrielle, sondern auch die wirtschaftliche Produktion Deutschland» schädigen. Damit würde di» ohnehin gespannt» Lag» tn der Lebensmittelversorgung bi» zur Un erträglichkeit gesteigert werden. München, 1b Oktober. In der gestrigen Sitzung de» GtaatShauShaltSauSschusseS wurde der Antrag der Sozial demokraten, vom Januar 1SS0 ab da» Gtaat-mintstertum de» Aeußeren aufeuheben, mit allen gegen di« acht sozial- demokratischen Stimmen abgelehnt. Kärnten deutsch. Berlin, 15. Oktober. Nach »ine» Meldung d« vsssi- schen Seituna au» Klagmfutt hat die intnaMirt, Plebiszit- kommission für Kärnten ,in«n Erlaß heraus»,geben, wonach di« Südslawisch« Behörde am 18. vktob« di, Verwaltung der Kärntner gone an di, Drutschvstirnicher zu übergeben hat. Klagenfurt, 5. Oktob«. In der Zon« K sind zwei jugoslawische vatajsspne «tnmarschttrt, DiePsehj» zttkommisston traf entsprechend« Maßnahmen und wird bi» zur U,bergab« tze» G,bt«t« an Orsterwich anstatt d« Kon troll« di« Verwaltung d«s Gebiete» selbst üb«rnehm«n. (füg ßu» gefamt« Projekt auf ä ios ooo Mk.j, während di» Miete 700 -ezw. 1000 Mk. betragen wird. nah«n L »sh « » »«richten. Mei k, Krpachtung d«r Gemeinde. —m di, Preis« tzerart in di« Kdh« gettteben, dich fA »in P-chipttt, «M SU «ttielt wurd«. Pt». ^Lepchlts Da» find Pachtsummen, k,in« Kauf- smnmenl Man kann sich «evechn«, wa, dann di« landwittschast. lichen Eqrngntls« tosten söll«n. Di« Pr«t»t«tb»r»t ist so unge- heu«lich, daß Pt« Pachtverttäa« al» den s»t«n Sitten zmvider- ' ch von d«r Aufstchtsbrhord« annvlltttt w«rd«n sollten. Mttm 14. Oktober. Gin tödlicher Unslück»sall >«t« stch i» nahen Ri«der-R«tchena». Dort geriet If Jahr« altt Sohn Martin de» Staat-autspSchters Giersch Arbeiten ant dem Felde »nttr die Malzrn. Seine Ge schwister, die da» Pferdegespann lentten, bemerkten dry Unfall, doch tonnte d«r Bruder nur al» Seich« unter d«n Walzen hrrvor. gezogen wechen. Sprechsaal, Ha»«-rttek/V«ik »mb »jrtjchaftUch» Notlag». U« veröffentlich*»» der nachfolgenden Zeilen «erden wir gebeten: Zn dem Artikel: Streik Mt. Betrieb» in Aue... diene folgend, Richtigstellung: Wir geschrieben wird, gibt r» hier in Aue pnd auch tn anderen Gemeinden Ortszujchläge zu den be- stehenden Tariflöhnen. Aber bi» »u SO Prozent? Nrtnl Richtig ist, daß e, für besonder, schwere und schmutzig« Arbeiten Zuschläge gibt und -war erhalten Schlosser und Hofarbrtter üb Feuer- leute 7S Zuschlag pro Stund« zu den bestehenden Tariflöhnen. Der Satz Kinderzulagen erweckt den Anschein, daß es di» »0 Ut wöchentlich gibt, daß,, monatlich ist, wurde nicht gesagt. Die angeführten Wochenlühne und Kinderzulagen verstehen sich natür- Uch ohne jeden Abzug (Sttuern. Krankengeld usw.), her ausgezahlt» Lohn bettiigt b»i saft allen dadurch unter L0ü ^t. Das der Stt»tt gerade Au, mit bettoffen hat. ist mit darauf zuruckzufiihren, daß Herr Bürgermeister Hofmann al, ver tret«» de» Arbeitgeberverband.» di« Lohnverhaydlungen mit leitet und dort tn der Kommission wörtlich sagt«: Meine Her ren, mt, müssen jetzt einmal «inen dicken Strich unter Pt« Lohn- sorderung.n de» Arbeiter machen, — Zweckmäßig,, wäre «» g^ westn,^«» dicken Strick einmal nach oben ,u ziehen und al, Ber. trete, der sächs. Städt« btt d«r R«gieruna vorstellig zu wrrden, um d«n jetzt wieder «insetzenden Prei,aufschlag »um Salten zu bringen. Nur dadurch «ürde jeder Lohnforderung der Boden entzogen. Denn daß jetzt wieder alles um viele» teu- re» geworden ist, weiß wohl ein j«drr. Mieten bedeutend höher, Margarine und Fett« »m ö -m 8 ttt, Fleisch sann de, Minder- bemittelt, überhaupt nicht m»hr kaufen, Zucker kostet fast das Doppelte; Kartoffeln find ein Artikel für stch. Der Bezirks- oerband verfügt, wer über SO für den Zentner verlangt, wird al, Wucherer bestraft, tn Aue kostet aber der Zentner Sb bi, ,ü -A; ob diese, Mihverhältni» die »»Hörde gar, nicht steht? An Kleidung Und Schuhe zu kaufen, kann keiner denken. Und die oollMrtigen Nahrungsmittel, die in den Geschäftslädrn aus liegen, find Mr die Minderbemittelten nur zum Ansehen. Wird dem Preisausstieg nicht Halt geboten, so find wieder neue Lohnforderungen und Streit« di« Folge. Denn wie kann mit Lohnabbau begonnen werden, wenn der Arbeiter jetzt ldie Sta tistik weist es nach) noch nicht einmal da, Etzistentminimum ver dient. Denn au» Lust am Streiken wird wohl niemand d-n Streik beginnen, wenn », di» wirtschaftliche Notlage nicht Le- dingt und die Arbttttrschaft de, städtischen Gaiwerke, am aller- letzten, denn st» wttß auch ganz gttMU, daß damit über «lXX> Mitbürger in Mitleidenschaft gezogen werden, was bri einem Privatbetrieb nicht der Fall ist- Abe» au» diesem Grunde auf di, berechtigt» aber nicht anerkannte Forderung verzichten zu sollen, wird wohl mm un» auch niemand verlangen können. »i« ArLetteesiM de, städtische» Ga,««ck«, J.Ui Arno Ulbrtch. ltchck» Vorstoß pW StANVN Gtzzowfftz GP ttnt» «VW-Upm-AM »MöEtck« Ak- gl AndroßMtg vor Gntwaffmznp dßp sA ftz m^utta -W -«v»tt ßbvkEm vem vihW« d«ck frVMr« GWttmrnomsM KArWG tz Illuxt^Hhet«» »fordert ßg-M. Trptztz . Abkomm« zwischen Lscktland «mV Stt«pM WO DlchMi dtest» Svbbete« durch ein Schiedpttpicht MtMetz»* W«. dm soll. GleichzeMg wird OMm-Wt, WO MG p kg» auf lUaukschmn G-ttot nordwärt» voxrßck«« m d-r vennetntliche-n Absicht, mit dm lgtttßchm rrPGM Wtz JNuxtGeHirt tn vrrOtndm» »u trWm- AttMtt Wtzß vorläufig «tn» abwartend« HalttvO »izmchmm, W mvßilifiort «r» Volk« Kr«ft.. Gy» pßvd IW Herr amvenbrt, will e» ftzWeNdn, mt» ivrm «» WWP, düng Peck Moskauer Bvlschewistenblattt- Prawda psip, d«, wonach die Sowjetregierung Ab« IS rusiisch« Gou- vornement-diyrikt«, darunter über Mo»kau und gWterck- burg, den AU-nahmezustand verhängt hab«. gG allm Go«vern«ment» wurden rgvoluttouäv- Vot7-gerichte eingesetzt. Nach «in«r Meldung d«r Daily Mail au» Mo-kau hab« d« PpsihsgM«, tzpg Roten Arm«« Kamenew seine- Posten» enthoben. DW Sowjetregierung Hub« di« Amtsenthebung und Beryast tung pon 26 Zarenofsizieren wegen verfehsirngen Gz Dienste und wegen politischer UnMlässigWit verfügt. Protestfttelk in Stallen. Nom, 15. Oktober. Gestern nachmittag wurde tn Be folgung de» Beschlüsse» der sozialistischen Parteileitung unk de» allgemeinen Gewerkschaftrbund» von - bi» 5 Uhr di« Arbeit eingestellt, um di« Solidarität mit Rußland zu be kunden und gegen di, politischen Verfolgungen zu protestieren. Die Arbeitseinstellung in Rom war nur ein« teilweise. Di« Straßen hatten fast da» gewöhnlich« Au»srhen. Klein» Drahtnachrichten. veaunschwttg, IS. Okt. In dem Prozeß wegen de» lieber» fall», aus da» Dorf Brottzen in der Nacht mm 18. März AA. verneint« da» Schwurgericht sämtlich die Schuldftagen. All« Angeklagten wurden daraus fretgefprochen »nd di» Koste« auf di, Staatskasse übernommen. «»M, ». vkt. »er Miuisttt de» Auswärtige», Graf «f»e, za, ist zArückgetdete«. youkm», 15 Oktober, Da« Lrgebni« d« Abstimmung bei den Bergl «Uten wurde am Donnerstag der Konferenz der Bergleute zur Kenntnis gebracht. Di« Vorschläge der Arbeitgeber wurden mit 6850 095 gegen 81488 Stimmen verworfen. London, 15- Oktober^ Amtlich wird mitgeteilt: Di« Konferenz der Bergarbeiter hat beschlossen, daß di« Streik ankündigungen am 16- d. Mts. fällig wrrden. Pari», 1«. Mtob«. Nach ein« rmp»-W«lWuit ans London hat St» Edward Ge.p »eg«p fettm Augenkrankhett abgelehnt, da» brltisch« Reich btt d« B«W sammlung de» Völkerbundes am 15. No»,mb« zu vertttten. LcksehS-tOW«*kehp. Kleinkunstbühne Wetttpee Hof. Al» Seusattonsnnmmee hat Direktor Welcker ab Sonnabend La belle Orion, ein« Lichttän- zertn, sowie Nora Almaro, die weiße Venus, verpflichtet. Der Impresario dieser beiden Nummern war der erst«, der tn Deutsch land seiner Zeit zum erstrnmale den Ltchttanz im Wintergarten zu Berlin auf di« Bühne brachte. Weicker', Possen-Gesellschaft bringt außerdem diese Woche da» Liedersptrl: Am Vr»»ne» vor dem Tore. LttikHeirnWetzViehtckn. «t. Nikolai. LV n. Trin., 17. Okt?, Kollekte Beschaffg. v. Mitteln z. Sich«, rung d. religiöse» Untrrweisung u. Erziehung d. Zug. i. Sinn« d. ev-luth. Bekenntnisse». Bonn, v Uhr Hauptgottrsdienst: Paft. Oertel; vorm. 11 Uh, Ktndergottesdienst der ält. ALtg.: Past. Oetttt; nachm. etnhalb I Uh, Jugrndgotttsdienst de» ». Bq,? Past, Oertel; — der Jugendgottesdtenst d. 3, Bez. fällt au» — nachm, drttvierttt 8 Uhr Laufgotttsdtenft: Past. Oertel; aLend ö Uhr Abendmahls-otttsdienst, insbes. s. d. 1V18, ISIS u. ISA) Konfir mierten u. ihre Angehörigen d. 1. Bez.: Pfr. Lrßmüll»; abend einhalb ö Uhr Jungfrauenveretn; abend 8 Uhr Jüngltngsveretn. Mittwoch, Ü0. Ott., abd. S LH, LtLelftund« i. g,. Pfanhaus- saal« üb. Dani»! 6: Past. Oettel. — Donnerstag, »1. vkt,, M 8 Uhr Männerabend ». Thrtftl. Verein j. Männer. — Freitag, M. Ott., abd. 8 Uh, Vorbereitung d. Kindergotte-dtenst-Helsirtnaen. griedeaekirch«. LV. Sonntag n. Tri«., vorn». S Uhr -auptgottesdienst, Betchtt u. Abdm.; vorm. 11 Uhr Kindergottesdienst. — Donnerstag, 81. Ott., abd. 8 Uh, Musikalisch« Vesper. Orgel -r. Organist Möckel- Zschopau, Einzelgesäng« u. Duett v. Frau Organist Möckel u. Frl. Gertrud Möckel. Liederfolgen Schiff 50 4. Empor« 1 Sonnabend, »«. Oktob«r^ULHrÄochenkommunionr Pf,.v»hm«. Sonntag, 17. Oktob«: Kollekte fär evangtt.-luth. Sugendeqiehuna. g Uh« Haupt,ottesd.. Pst. V»itzbach4lld«nau. 1 Uh, Aindngotteed. und > Uhr raufgotteed., yfr. «8hm». Abend 8 Uhr Wnweihuna de» vorgettchttten Pfarrsaal« »nd 1. AbenLgottwdiinst. Kind« odni B* gleitung Erwachsen« haben diesmal keinen Zutritt, Predigt Pfarm« »8hm«. — Dtenetag '/,» Uh» Jungfrauenveretn. — Lonnzrittag ß Me JünaHngev««!». - tzrettag 5 Uhr Aindttgottwdtenst »nd ß *W Slbeistund, in Vvrkhardtegrün: Past. Ebert, n?- Airmeemontaa, dm Ott. beginnen abend» «Uh» kn Pfaürsaatt di, Mrau«w«eiWGMd» Amtliche Bekanntmachuugeu. Aue. Wege« 2 bttm doch konnte der Bruder nur als Sttch« unter den Walzen hrrvor.