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Brtiage zu lllr. 193 de« Huer Tagedlalletz und ?ln-eig,r* für da« Ärzgrdirge. Sonnabend, bei» Sl. Sugust 1S20. Dev Fnll Uvisehe. Roman von Carl Schll er. s Fortsetzung. würde Ihnen von Herzen dankbar sein," sagte grau Meißner, „wenn St« mir eine andere Stellung verschossen könnten. Nach dem. ,wä* heute vorgefallen, werde ich da* Han* verlassen müssen. Tie wenigen Bssunta«, welche ich mir habe ersparen können, reichen kaum sür die nächsten vierzehn Tage. Wa» soll dann au* mir und.Elsriede werden?" ' Lembke legte seine Hand beruhigend auf die der Witwe und sah ihr mit einem Ausdruck tiefen Mit-' empfinden» in die tränenfeuchten Augen. „Verlassen Sie sich auf, mich! Ich stehe Ihnen bet." sagte er. ' „Wie danke ich Ihnen," antwortete Frau Meißner. „Sie sind der erste Mensch, der nach dem Tod«, meines» Manne- sich um mich und mein Kind kümwert." „Sie brauchen mir nicht zu danken, meine lieh« FraU Meißner, was ich tue, ist Freundespsltcht," und er drückte ihr warm und innig hie Hand. Freudig erwidert« die Witwe den Händedruck diese» Reiter* in der Not. Wak er ihr nicht wie vom' Bott gesandt worden gerade in, dem Augenblick, al« sie am/ meisten einer helfenden Freundeshand bedurftet „Zuerst, meine liebe Irak" Meißner," Hub Lembke wieder an, immer di« HaNd dex FraU im der seinen haltend, .„möchte ich Ihnen einen Rat geben." Lembke macht« «in« kleine Pause und fuhr dann fort: „Sie sind noch jung, .Sie sollten wieder heiraten." T«S bleiche, verhärmt« Gesicht der Witwe rötete sich, und in schamhafter Verlegenheit antwortete sie: „Aber. Herr Lembke, wo denken Sie hin! Wer wird mich heiraten wollen. Ter Gedanke ist mir noch nie gekommen. Nein, das geht schon Eifriedens wegen nicht." ' , , j . Lembke hielt über an seinem gutgemeinten Borschlag fest. Tcks Vorhandensein des Kindes, meinte er, sei durchaus kein HinderungSgrund zur Eingehung einer zweiten Ehe. Er, .zum Beispiel, würde gar nicht* dabei finden, eine Witwe mit einem Kind zU heiraten. Zum Schluß seiner Ausführungen, sprach er den Wunsch aus, da* Töchterchen seine* verstörbstten Freundes Friedrich einmal z» sehen. B kü krLrrklich, die '«leine," sagte sie. sich erhe bend. .grau Meißner, „aber sie ist ein herzige« Kind. La Sie «* wünschen, werd« ich ps Ihnen hierher holen." Lnd Fra« Meißner verließ prit leichten, elastischen Schritte«, ihre mager« Figiw aufrichtend, da* Zimmer. Sin spöttischer Blick de* Direktors Lembke, folgt« ihr. Al* sich di« Tür hinter Fraju' Meißner geschlossen hatte, erhob sich auch ihr Gast und mustert« aufmerk sam die Zimmereinrichtung. Am meisten schien ihn der Geldschrank zu interessierend, dessen Schloß, er genau »rüste. ' . ! ! „Aha," murmelte er, .„ein iSramah-Ehubbschlotzi init doppelter Sicherung." Nachdem Lembke auch di« äußer« Konstruktiv» de* Geld sch rankes einer genauen Besichtigung unterzogen hatte, wandte er sich der nur angelehnten Tür de* Ne benzimmers zu. vorsichtig schlüpft« der neugierig« Freund des der» stiorbenen Friedrich Meißner in da* Nebenzimmer. Gin rascher Blick überzeugt«' ihn, daß hie» der Schlafraum de» Herrn de» Hauses was:. Tas etnsache Bett war an der gegenüber gelegenen Wand aufgestellt, vor dem Bette stand ein kleine» Tischchen und aus diesem lag «in sechs läufiger Revolver. Lembke ergriff die Waffe ^öff nete die Geschoßkammer und entfernte au* derselben die sechs Patronen. „So," murmelt« er, „nun knallt da* Ting nicht." Tann kehrte er in da* Porderzimmer zurück. Al» er seinen Platz wieder eingenommen halt« und von ihm au» harmlos und unbefangen die sonderbar zusammen gestellt«! Zimmereinrichtung betrachtete» kehrt« Frau Meißner mit der kleinen Elfriede aUf dem Arm in da» Zimmer zurück. „Hier bringe ich Ihnen meine Kleine," und da* Kind auf Pen Boden sehend, sagte sie zu ihm r „Geh!, Elfriedchen, und gib dem Onkel eine Hand." TaS Kind gehorcht« artig der Weisung seiner Mut. ter und mit einem freundlichen Lächeln streichelte Lembke die bleichen Wangen des Mädchens. Lembke hatte die Zuneigung der Frau Meißner voll« stfändtg gewonnen. Er fand Elfriede schön und zeigt« ein so warme- Mitgefühl für ihre Lage, «r mußte ein guter Mensch sein. Sie beschloß, ihm volle» Vertrauen «ntgegenzubrtn- gen und seinen Rat etnzuholen. Und Lembke erteilte ihr auf die Frage, wa» mit ihr und dem Kinde werden sollt«, .allsogletch einen freund lichen Rat. ! „Meine liebe Frau Meißner," sagte er in der ihm freundlichen Wei'«, .„in Ihrer Lage muß «ine Aende- rung eintreten. Vertrauen Sie darin ganz mir. Ich stelle mich Lanz in Ihre Dienste. Aber vorerst sehen Sie, daß Sie sich mit dem Herrn Krtsche wieder a«L- söhnen." Frau Meißner konnte einen Ausruf des Erstaunens über diesen Vorschlag nicht unterdrücken, jedoch Lembke legte berühigend seine Hand auf.i'hr« Schulter und sagte: „Meine liebe Frau Meißner, e» handelt sich nur darum, daß Sie noch einige Tage in Ihrer Stellung bei dein Buckligen verbleiben, dann — dann wird sich schon alle» andere finden." Und er drückte ihr verheißungs-! voll beide Hände und »lickte ihr zärtlich iu die Augen. Frau Meißner errötete unter seinem Blick und senkte die Augen verlegen zu Boden. Und Lembke fuhr fort: „Es handelt sich, wie gesagt, nur um einige Tag«. Herr Krtsche wird sich Vielleicht beruhigen und Sie noch dis Ende des Monats tu feinem Hause behalten, wenn Str ihn uin Verzeihung bitten." Fra« Meißner zuckt« bei diesem Vorschlag schmerz haft zusammen. Sie sollte den Verhaßten um Verzeihl- ung bitten! Dagegen sträubte sich ihr ganze», heute z»m ersten Male nach lauter Zeit wieder erwachter Selbstgefühl. Lembke bemerkt« da» Zögern der Witwe und- setzt« seinen Worten di« Bitt« hinzu: „Wenn e* Ihnen auch schwer fällt, ,w«» ich sehr begreiflich finde, tun St«, wie ich Ihnen geraten habe. Ich bitte d^rum... Und glauben St« mir, «S wird zu Ihrem Besten sein." Und Frau Meißner senkte ihren opposition-lustig «rhobenen Kopf Mrd sagt«: „Wenn Sie meinen, werde ich ihn um Verzeihung bitten, aber leicht wirb »S mir nicht." Lembke drückt« ihr di« Hand und sagte wurm: „So ist'* recht, mein« liebe Frau Aleißner. Ihre Rache an dem Buckligen sollen Sie außerdem noch reichlich! haben- Wann würden Sie mir gestatten, Sie wieder Mfzulu- chen, um mich zu erkundigen,. wie die Sache abgetaustn ist?" Frau Meißner überlegte einen Augenblick, dann sagt« si« r Menn es Ihnen 'recht ist, dann morgen um «lf Uhr. Um dies« Zeit pflegt Hjkr Krisch« auszugehen.'" Und Lembke versprach, pünktlich zu der äugegede nen Stunde wtederzukommen. Unter freundlichem Händeschütteln verabschiedet« er sich von der Witwe und dem Kinde seine- Freunde* Friedrich. Frau Meißner aber küßte nach 'seinem Fortgang zärtlich die kleine Elfriede und lächelte glücklich, «iS sie noch der Küche ging. Vielleicht kameo ja auch.für 'sie noch einmal bessere Leiten. > ä.s. ES war kalt, «iu rauher Wind fegt« da- Laub von den Bäumen. Vom blaßblauen Himmel leucht«:« die Wintersonne herab, ulnd ihr« Strahlen, von der Lchves» decke reflektiert, erzeugten «tu scharfes, klares Licht. iS. mühten sich aber vergebens, Wärm« 'zu verbreiten. Ter Winter hielt die Erde in feinem Bann. < ES war Mittag, und das alte Weibchen, das «L der Schloßbrücke aus einem geräumigen Blechkessel war me Würstchen seilbot, macht« gute Geschäfte. ES gibt so viele Hungrig« in Berlin, die froh find, um ds«se Zeit für ein 'Zehnpfennigstück so ein eben auS dem heißen Wasser gekommene* Doppelwürstchen zu er- halten, für fünf.Pfennig.Brot dazu, und das Mittag brot ist fertig. Das wird daUn gleich im Freie» ver zehrt, dicht dabei, im Lustgarten, ivo die NegtmentS- kapelle der ausgezogenen Swloßwache die Tafelmusik dazu stellt. ' Tas Wurstwetbchen hat auch seine Stammgäste, hi« Wersen ihren Groschen mit protzenhafter Großtuerei auf den Teckel des Blechkesselö und reklamieren dreist, wenn ihnen die Wirtin zu wenig Senf, den sie mit einer Holzkelle aus einem großen Topfe rangt, auf ihre Würst chen streicht. Ander« dagegen umschleichen erst läster» eine Zettlang Pen dampfenden Kessel, bis sle sich enL- schließen, «tuen Groschen zu opfern, Um dem knurrrist» den Magen etwa» Warmes zuzuführen. Ta» WurA- weibcheu versteht sein Geschäft. Blitzschnell fährt öle Gabel tu den Kessel, sie 'angelt «ine Wurst hervor, Ibssy ein Strich mit dem Senslöffel über diese, und das Werk ist vollbracht. Ter Groschen wird eingestrichen, flmtz der folgende Kund« kommt an die Reihe. Jetzt ist e* «in Student, dann «in stellenloser Kauf mann, rmn kommen zwei verdächtig 'auSsehendv' Seiet- len. die stark nach Fusel duften, und Hinter ihnen, ve-n den Nachfolgenden gedrängt und gestoßen, kommt,m«vi ein alter Herr an die Reihe. . » ' „Bitte, geben Sie mir zwei Aaar," sygttz der Alts mit etwas unsicherer Stimme, „und Wickeln Sir mir dieselben in ein Stück Papier Kn." Ta» Wurstwetbchen blickt seinen Kunden tzivM Augenblick an. . ' (Fortsetzung folgt.) Der B e st e u. leistungsfähigste, tausende haarscharfe Ad,füg« lief-rode LtniieUtlWWMlat f. Hand» u. Masch.-Schrift ist die „Biene"! Siete gWnmch f >:., keine Masse, klare Schuft vom erden di» letzten AI zog. D n mH ung,Bc»mste ung u. i. m. ohne Kasten und Kaufzwang durch die SM-Mtlklllllg LreltjWL!MtMN, Aue, Lchneederg. Llc. 2». Telefon 7^8. Mehrere Hektografen U'N ch. Gcöß had zueiew. adzngede ; auch dringen mi al dm. »m ie für veroielsitMgungen in Hand- n Ma chiuen« Schrift in Erinnerung. rlehn.Velriedeknpilnl uN-sst erhall, rechtschnff stMd. c««,, - in bestell HusUirlen sm 8tacttliiins. Sleftposttn Wan-Eta Schokolade pro Tafel 7.— Mk. rmpfirhlt Mrkn.MeillMr rem lledrrsee, Pak. 8 80—7 80, knvkf Ti««, «» n 0.78—l.10, deutsche SO—80 P'g englin-de ftu fts -um g>dl ad Max Solveig, Louis-Fischer-Str, 5,2 i. Von roll. Waagan» emp-chie rote Mm Leute „..Firmen schnell u. bisst', in jeder Höhe v. Sclbstgcb. d. -I t « tz e l, Lhemnitz, k flittekrüiiA Augustusburger Strotze 1». Kriegsanleihe«!, SMoriimlWnlelhen, Aktien, Kure ustv. kaust gegen sofortige Kaste. Barkredite gewährt Otto pkukk, (liiemuitr, Wtkienstr. 2 t, 2 Tel. 8420. 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