Volltext Seite (XML)
UN-Anzeiger für 15. Jahrgang sionen würden nicht mehr interveniert. Auch würde kein Kriegsmaterial mehr nach Polen gesandt und die beiden Heere würden in ihren jetzigen Stellungen bleiben. Das sei in grotzen Zügen der Plan, der nach Moskau übermittelt wor den sei und aus den Lloyd iSeorge gestern vormitwg eine Ant wort zu erhalten hoffte^ ' Vas Zkasko -er polenhklfe. Nach «ine, Meldung de« Journal de, Debat» hat die engli sch« Regierung vorgeschlagen, daß die Alliierten darauf verzichten, sich in die r us st sch. p o l n is ch e n Arte. d»»«v»»handsl«ngen «inzumtschen. Polen weüd» lein« Freiwillig»» m»hr aushebeu und di« alliierten Militürmis« ._<» u. Verla» I stu« vmck» u.v«rlag»e«s»ughaft m.d.«. Hu«. L«i«sramm. st»e«ck«« raarbla» ftu«rrza«dlr,4. )ernspr,ch»stnschiuH »r. U. Eine englische Mahnung an Vberschlesien. Der namhafte "englische Politiker' Darwin beschäf tigte sich ."jüngst in. seinem Sonntagsblatt OuSwreer mit der polnischen Frage und kommt dabei Zu folgen dem wichtigen Ergebnis: Angesporut durch dis fran- zöstsche militärische Schule, deren Theorien über Mit teleuropa phantastisch weit von aller Wirklichkeit ent-' lernt sind, "fürchten die Polen durch ihre selbstmörderi schen Abenteuer 'gegen alle ihre Nachbarn das ChaoSt, das wir vor uns sehens Hm Norden haben die Litauer ihren Sonderfrieden mit Rußland geschlossen und Wilna wiedergemonnen. Im Frieden mit Tschechien müssen seine Köhlenfelder'zum Teil der'Tschecho-Slvwakei über-, lassen werden, und wenn Ob er'sch.le sien, daH nie mals einen "Teil des historischen Gebietes von Polen 'ausmachte, das dagegen ein unentbehr liches Gebiet 'sür Deulschläud ist, den Deutschen nicht überlassen wird, dann wird öS keinen dauernden Friede n m it 'Mittel e u rop ä und keine dauernde Sicherheit sür Polen geben. Wenn die Deutschen halten, wa"s> sie in Spa ver sprochen haben, werden wir eine gute Strecke Weges! aws dem Chaos herauSkommen. > Aber eins darf man nicht übersehen: keine deutsche Regierung kann bestimmte Pläne machen und feste Persprechungen abgeven, ehe sie weiß, ob 'sie die für Deutschland lebenswichtige Provinz Oberschlesien erhält oder verliert. In seiner Bcdeu-- tung für ganz Europa ist Oberschlesien im Jahre 1920 genau dasselbe, was Elsaß-Lolhringen 1870 war, und es wür de ein genau so großer Fehler sein, Deutschland Oberschlesten wegzunehmen, wiee S d amalS e in F e'h l e r war., E l sg tz«Lot h - ringen Frankreich "z une h m e n. Zum Glück sieht es jetzt "so aus, als ob die kommende Abstimmung -ns Land sür Deutschland retten könnte.. Anfänglich hass ten die Polen, .80 vom Hundert der Stimmen zü er halten. Tas ist setzt nach dein Urteil aller Kundigen ausgeschlossen. Oberschlesien Ist eine wohlorgani- slerte Jndustrieprovinz. Ihr Uebergang zu einem gan- unfertigen Staatswesen würde sic ganz aus dem Ge füge bringen. Die polnischen Bergleute und Hütten arbeiter wollen die Vorteile der deutschen sozialen Ge setzgebung nicht verlieren. Schließlich hgt die Politik Warschaus zahlreiche Polen in allkn strittigen Gebieten vor den 'Kopf gestoßen. Wenn die Volksabstimmung Oberschtesten bet Deutschland beläßt, so darf man auf Ordnung.und Beruhigung boffen, .und die künftigen Wirtschaftöverhandlungen zwischen Deutschland und den Verbündeten werden "sich auf einer weit solideren Grund lage abwtckeln "können. — (Tiefe Bemerkungen de» be kannten Publizisten treffen den Nagel auf den Kopf. Wir haben ihnen nichts hinzuzufügen, als daß wir die Hoffnung FUssprechen, "daß ihnen nicht nur unsere Po« lßnfreunde Beachtung "schenken möchten, sondern daß auch die Oberschiester, die ihren Blick auf die Engländer rich ten sich. !zü Gemstte führen. WM ihnen ein Engländer Das Neueste vom Ta^e. Die Frist hu"r Abgabe der ersten Steuerer klärung .für 'Luxussteuer und. erhöhte Um satzsteuer ist allgemein bis zum 1. September verlängert worden. : * Die Morningpost "meldet, da'ß die Gesamts ch'u'l- ^en der deutschen Luftangriffe auf Lon s' v n Und "E ng la u d von der engli sch enWieve r- gutmach u n g's ko m m issi o n auf 4^ Milliar den SchilIi n g "festgesetzt worden sind. Wie die Agenee HäbaL .mitteilt, dementierte die persische Gesandtschaft in Paris die Kon stantinopeler Meldung, -aß der Schah von Pers.ien abgedankt habe. Nach einer "Meldung fst Marschall Fach noch l nnn e r der A n si ch t, ,P v len se i n v ch weit en t- f erntvo n e iner Ni e derl a g e, und es könne durch r ine rasche Reorganisierung seiner Heere, seine Grenzen mit "Erfplg verteidigen. darüber sagt, wo die gesicherte Zukunft Oberschlesiens begründet liegt. * Berstärknua der MerschteAifch««» BesMnnMtmrpPkn. Pariser Blätter weiden, .daß die französische B»- sähung für Oberschlesien um das Doppelte ver mehrt werden 'soll. Tie Truppentransporte für Ober schlesien sollen Anfang nächster Woche abgehen. Ter Temps meldet, die deutsche Negierung sei von dieser neuen Ablösung bzw. Verstärkung schon am Donners tag unterrichtet worden. (Wenn im gegenwärtigen Augenblick des polnischen Zusammenbruchs und nach den mehrfachen deutschen Bitten nur Verminderung der un erträglichen Besatzungskosten Frankreich eine derartige Verstärkung -er Besatzungstruppen vornimmt, muß -ies das größte Befremden kn Deutschland erregen.) Cin zäher Aarnpf inr Saargebiet. Dior gvaße Streik tu» 'StyargjcPi,e.t. Obwohl die 'telephonische, telegraphisch« Und Post verbindung mit dem Saargebiet seit mehreren Tagen vollkommen unterbrochen "ist gibt die Frankfurter. Zei tung .folgende Darstellung guS dem Saargebiet: Die Lage hat 'sich wesentlich' verschärf t. Infolge deA Bcamleiistreiks, dem "sich .auch .einige Arbeiterorganisa tionen angeschlossen haben, hat die Saarregierung -en De l agcrungSz usta n d erklärt. Die gedruckte Pro- Ilaiuation war datiert vom 4. August, an welchem Tag der Streik noch gar nicht ausgevrochen war- Tas Tu st: m wurde nachträglich auf den 6. August abgeändext, und -ies Zeigt.-dätz die Negierung schon früher mit dem Streik gerechnet hat. Eisenbahn und P o st.stellten mit dem "Schlage 12 Uhr in -er Nacht zum Freitag ihren Dienst ein und dre Übrigen Beamten erschie nen am ''Freitagvormittag zücht in ihren Büros. Tür Eanrvegierung versuchte mit Hilfe französischer Gen darmerie und afrikanischer Truppen die Beamten auA ihre:: Wohnungen zu holen und mit Gewalt zum Dienst zu führen ; einigen wurde sogar gedroht, sie in Ketten" abzuführen, aber dis meisten vor: diesen hatten damit gerechnet und waren zu Hause nicht anzutresfen. Ku war die Lage bis.zum Freitagabend. Zu Ruhestörun gen kam es nicht, um dem Militär keinen Anlaß zuml Eingreifen: zU geben. Am Sonnabend wur.de von der französischen Militärbehörde der verschärfte Be- lagerung's'zu stand über das ganze Saargebier ver hängt. In der Proklamation wird für die, Beher bergung von streikenden und gesuchten Be amten .Lode'sstrafe ang.edroht. Inzwischen hatte man gegen eine Reihe von Personen Haussuchun gen und Verhaftungen angeordnet, besonders gegen Angehörige der den sch en Presse. So wurde die Verhaftung des Verlegers und der Redakteurs der Saarbrücker Zeitung angeordnet. Eine starke Truppen abteilung erschien in Automobilen, umstellte das Drncke- reigebäüde und 'brachte ein Maschinengewehr in Stel lung. Anwesende Personen und der Verleger wurden abgeführt. Tas gleiche ereignete sich Lei der Saar brücker Landeszeitung und selbst bei der sozialdemo kratischen Volksstimme. Außerdem wurden ln den Pri- vatwohnungen der Redakteure Haussuchungen Vvrge- uommcn. Die B ev ö l ker u n g.ist über die Maßnah- ' inen der Regierung und des französischen Militär» e m." pürt, verhält sich Mer dennoch musterhaft ruhig, um keinen Anlaß zuin Eingreifen: des Militärs Zu geben. Dem Beamten streik ha bei: sich im Laufe des Sonnabends auch die Beamten der französischen Saar- grubenverwaltung angeschlossen und alls Ar beiterorganisationen haben ihnen ihrs Sympa thien ausgesprochen. Die Möglichkeit einer wetteren Ausbreitung des Streiks und seiner Entwicklung Zum Generalstreik ist durchaus nicht ausgeschlossen. Die fran zösische Verwaltung versucht den Eisenbahnverkehr auf der sür sie besonders wichtigen Linie nach Mainz und, Wiesbaden durch die Verwendung französischer Pionier truppen. aufrecht zu erhalten, was jedoch nur tn be-j schränkten: Maße möglich jst. Die Schnellzüge Frank furt—Mainz—Paris, die bisher durch die Pfalz und das Saargebiet liefen, werden setzt über Koblenz—Trier ge leitet. Am Sonnabend hat die Militärverwaltung ein« Anzahl von Lastautomobtlen von Privatpersonen be schlagnahmt, .um ihre Transports damit durchzuführen. TaS Führerpersonal wurde zwangsweise in Kasernen untergcbracht. Der Post-, Telephon- und Telegraphen verkehr stockt vollständig, .so daß Nachrichten weder auS noch in das Saargebiet gelangen können- Innerhalb des Saargebiets hat sich eine Art Wagen- und Auto verkehr nach -en Grenzen entwickelt, da von dort auSl jederzeit weitere BefürderungSmögltchkett besteht. »as «krzsebirs« -<s«S»pe»I»! durch unsere Voten frei In« Sau, monatlich 4.5» Mk. vel »er VeschästssteU« ndaetzolt mvnaiUch 4.1» Mk. ?j»«r Post bestellt UN» selbst adaeholt oiertelltlbrllch IZ.50NN., monaillch « 5»Mk. durch o-nvrleslroaer frei ln« vnu» olertel- ,«nrllch >4 4» Mk .nioimlllcd 4.44 ulk. erscheint täglich ln »en UacdmUIngsstunäen mit siuenadme vo» Tnnn-Utt» Feiertagen. «fr« A«it»ng»nu»iräger uu» siusgndestellen, sowie all« postaustalt°u un» 0ri«ssrl>ger »eknien Vestellungeu entgegen. Tirpitz über AontinentalpolMK. Die Grenzboteir veröffentlichen einen Artikel von Groß« ndmiral Tirpitz: Ueber unsere außenpolitische Neuorientie rung. Die Arbeit ist schon tn der Timea vom 2., g. und 4. August in wörtlicher Ucbcrsetzung erschienen. Sie besteht im wesentlichen auo einem Brief, den Tirpitz, wie er sagt, an einen geschäftserfahrcncn Hamburger Herrn gerichtet hat. Nach der Times handelt es sich um den vor kurzem verstor benen Bankier Bendixen. In dem Artikel heißt es u. a.: England hat "seit der Königin Elisabeth nur Han dels- und Wirtschaftskriege geführt, ob e» di« spani schen Silbergaleeren, der holländisch« Traffic oder dt« französischen Kolonien waren. Die wirtschaftlich« * ' TM russische PoLkstiuMw- Ter polnische Widerstand scheint am Nord flügel endgültig gebrochen zu sein. Tie-Nüssen haben Przasnysz besetzt. Diese Ortschaft liegt am Stützpunkt dreier großer Straßen und hätte, da das Dorgeläude keine Deckung für den Angreifer bietet, von einigen geschickt eingebauten Maschinengewehr-Nestern gehalten werden können. Ter russische Vormarsch geht südwestlich von Ziechanow. Mit der Einnahme Lieser Ortschaft wird die wichtige Verbindung Warschau — Mlawa tn der Mitts durchschnitten und nördlich die Umgehung Warschau,» vollendet. Auch auf -er Straße Prza'snysz-Mlawa ist -orachende ru tsche Kavallerie gemeldet. Tie polnischen Kräfte, die bei Grudusk hal ten, können von Chorzellen aus, das bereits besetzt ist,' mit einer nördlichen Neberflügeluug leicht umgangen, werden. ' , VcnteidiMna bis z>Um Aeußorstew. Eine Warschauer Notubelndelegation besuchte den Staatschef Vilfudski, der erklärte, Warschau werde sich bis zum Aeußersten verteidigen. Gegen die Teierceurs und militärischen Feiglinge wirb scharf vorgegangen. Gestern wurden 5 Soldaten wegen Lieser Verbrechen hingerichtet. " Ein NochrsuF aus pachniWes Voll!. Nach einer Brüsseler Melduncuhat der polnische Di inisterpr ä sident eine Proklamation an das pol nische Volk gerichtet, worin er schreibt: Die Regierung der nationalen Verteidigung, die RegierunZpLer Bauern' und Arbeiter ruft die gesamte Nation auf zur Ver teidigung -er Freiheit. Die Negierung sei be reit, alle Bürgschaften z^u geben, welche mit der Ehre der Nation, die kein -fremdes Gebiet beaekre. in Einklang.zu bringen sind. Der bolschewistische Einfall fei eins Gewalttat, die den Missetaten der Despoten Les! 13. Jahrhunderts gleiche, welche Polen zerstückelt Haben. Entspannung 6er e<n opmschenLage Dip AinWchfsln'ilig ist, Vvvli n. . Aus Berliner Regicrungskreijei: hört mau, daß »H t Son n tag a oen b die europäische Gesamtlage als be friedigend betraastet wird. Die russisch-polnischen Frie- demsiverhandlunc-en werden Vornussich'llich in Loudon oder mindestens von Loudon aus geleitet wer den.. Lloyd George hat den Ehrgeiz, als" Netter der Wett zu fungieren, eizien neuen Weltkrieg unbedingt ZU verhindern und mit Rußland sich, nicht zu 'verfein den. Er ist z?iu Gegner eines gewaltsamen Eingriffes gegen Rütz land und wird in diesem Sinne aruh .bei allen Verhandlungen mit Staatsmän nern der Entente handeln. Rußlands Doppelspiel traut , :an. nicht recht, will aber auf.jeden Fall mit Rußland «ciedlich verhandeln und sich /eine diplomatische Nieder-! sage bei dem schlauen Lenin holen. Sobald Warschau gefallen, dürfte die Entente mit Rußland schnell iuS Reims kommen und auch die schützende Hand über Po len nicht zurückziehen. England will anscheinend den Bolschewismus an den Grenzen Polens eiuüämmei: und scheint bereit zu jein, auf. Kosten Po le ns.Land konzessionen an Rußland zu machen, un: die bolschewistische Gefahr von Westeuropa fernzuhalten. Nach .Mitteilungen, die in Berlin eingegangen find, steht Frankreich.seine Hauptaufgabe darin, Deutschland und Rußland dauernd getrennt zu halten und Polen a ls Puffer sr u a t nicht eingehen zu lassen. Frank reich will gemeinsame Grenzen zwischen Deutschland und Rußland nicht zulasfen. Im übrigen .müssen die Ergebnisse' der Besprechungen in Hhthe abgewartet w-er- Teutschlands diplomatische Lage wird im Auswärtigen Aust für ausgezeichnet gehalten, inan werde alle Ent scheidungen rein sachlich treffen. Deutschland wird aus eins Zuziehung bei' der Lösung -er Ostfra- ,,-k.n bestehen und hoff: auf.Erfüllung dl,efeS.Wunsches. Tie neueste:: Depeschen bestätigen den in vorstehen den:' Telegramm wi.edergesebene.it Eindruck, daß die Lage, wesentlich entspannt ist. Usberraschend ist es, daß die russische:: Vorschläge trotz der anscheinend guten Mili tär ischen Lage der Svwjetregieruug so weit gehen, wie w der Fall zu sein scheint. Immerhin wird man Nähe res noch. ,a.bwarten müssen. Bei den Friedensverhauv- sttngsn wird zweifellos die Pvkittk Rußlands gegen über den Randpaaten eine wichtige Rolle ipieleu. ebenso die Frage, wie. die sthtzographische Grenze ''iolenS verläuft. Rußland dürfte als Friedeusbcdiu- ' uag durchzusetzen versuchen, -aß die Naudstaaten und möglicherweise auch "Polen wieder in Abhängigkeit von Nufstand kommen. Dann wäre daS Ziel, cin großes ussisches Reich 'wiederherzustelien, seiner Erfülltzug istiher und 'Englands Wunsch nach einer Zerstückelung Rußlands zum Scheitern gebracht. Vom Auögaug der FriedcuSverhandlungen hängt ^zweifellos auch für T-eutschland viel ab, wenn auch nicht zu verkennen ist, iNß sich weder England noch Rußland von unseren, c<w>ern einzig 'und allein von ihren eigenen Jnter- -'yen leiten 'lassen werden. woitgehcttöe Vorschläge ^ußlanös. Wie di« Pariser Aufgabe der Daily Viail aus Loudon bcrich, -i't, glaubt man dort zu wissen, daß Kamenew folgende Bor- i chlägr gemacht hat, die der Beratung i» der Konserenz von >>qthe «ntcclagcn: 1. Anoebot der Towjcts, dl« Schulden der zaristi schen Negierung bei Frankreich anzuerkenuen; 2. Annahme der Konferenz von London Mi schen Rußland und den NcrMndcte«. 3. Rückzug der roten Armee auf die ethnographi-1 schon Grenzen Poleno; <t. Amnestie für General W r angel und feine Truppe» unter der Bedingung, daß sie N « ßland verlas« k«n. -1n,«!g»nprelse! Vie NebengefpaNene petltzell» «»er »eren Naum flle »nzeloen au« »u« UN» »em Sezikk SK»ae»»nd»ea 7» psg., au«w»rU,ie Nn.ie!gen »» pfg., NeUamepitlt^eUe fllr yue UN» »en »ezlrk Schwärzender» re» pfg., sonst er» psst. v« größeren stbschlllstrn enlsprechen»«r Uabatt. stneei-enannakme di» spätesten« »p,Udrvorm. jllr Pedler Im Satz kann Sewätz» nUd! geletst«! weiden, wenn »I« stusgnde »er stn^elge »urch jernsprecher ersolgl «»er »nsMauuskript nicht »euUch I«»dar ist, Dienstag, öen 10. Mgust 1920