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IS. 7ahigtttrg Montag, Sen 2. August 7-2- Nr. 17S er MW«, Eespam 2F6/r/ll/- e/r/ll/e/r >6 /rs^e 6 K-lMdlW nur Ge» andauer« bin »sen und and. IN«»»« äung V5S ao irr. Noch einer Meldung aus Brüssel hat die spani sche Regierung erklärt, daß Spanien osfi- ziell an der internationalen F i n g n z ko n i e'' re nz in Brüssel tSilneyinen wird. ä68 ekr otke, >86l, )kie, cke. fälschlicher AuSlegung dieses Artikels will inan uns non unserer natürlichen Verkehrsader, der Weichsel, durch die Abtrennung eines Userstreisens überall abdrängeu. Außerdem müssen wir fürchten, daß einzelne Ortschaften der Weichsel, welche zum Teichverband der Marienwerder Niederung pchören, entgegen ihren Wünschen, »ms ihrem natürlichen Zu sammenhang hcrauSgerissen werden. Nach Artikel 97 des Frü'denövertrages würden die Bereinigten Staaten zur Entscheidung 'über unser Schicksal mitbc- rnson sein, wenn sie sich glicht freiwillig aus dem Obersten Rat zurückgezogen hätten. Um so dringlicher bitten wir das amerikanische Volk, wenigstens sein machtvolles in v r alis ch e s W o r t zugunsten der zuerst von ihm angekündigten itzrnndsätze der Selbst bestimmung der Völker Puter Vermeidung jeden An lasses zur Entstehung steuer Schwierigkeiten in die Wagschale zu Wersen, um dadurch unsere Bevölkerung aus ihrer schweren Sorge zu befreien. , »alt. Sl« Auskunft unst »Schicksal mg Ihrer Adresse, irt, datum nebst arken für Spesen >h.vüro „Parze", Brieffach. Nach der Chicago' Tribuns lvird das amerika nische Konsulat in Warschau seinen Sitz nach Posen verlegen, wenn bis zum S. A n g >t p der W a f - fenstillstand zwischen Polen und Sowjetrußland nicht unterzeichnet ist. ige«, laichte» l und andere und sonstigen Erinnerung. , Mozarts». 1. Fernruf 3Ü7. au». Die Diktatur äes Cntwassnungskommissars Der cmgekündigte Entwurf eines Gesetzes über die Ent waffnung der Bevölkerung — gleichfalls eine Folge, der Vereinbarungen von Spa — ist dem Reichstag zugegangen und stand am Sonnabend als erster Punkt auf der Tagesordnung. Er umfaßt 14 Paragraphen. Grund legend wird bestimmt: Alle Militärwafsen sind bis zu einem von dem Reichskommifsar für die Entwaffnung — er wird von: Reichspräsidenten ernannt ' und untersteht der Neichöregierung — fcslzu setzend en 'Zeitpunkt an die von ihm zu bestimmenden Stellen abzuliefern. Ter Reichskommissar kann bestimmen >daß zunächst nur eine Anmeldung der Militärwagen !zu erfolgen hat. Wer nach Ablauf .der Ablieferungsfrist in den Besitz der Mi« litärwafsen gelangt, hat dies innerhalb drei Tagen der für die Ablieferung Zuständigen Stelle unter Angabe der Art und Zahl anzumelden. Tie für Militärwaffen gegebenen Vorschriften finden auch .auf wesentliche fer tige oder vorgearbeitete Teile sowie auf Munition vqn Militärwafsen Anwendung. Veränderte Milttärwasfen gelten als Militärwafsen dann, wenn.wesentliche Teile von Militärwafsen an ihnen vorhanden sind. Für frist gerechte Anmeldung.und Ablieferung wird Straffrei heit wegen unbefugter Aneignung, .sowie wegen Zu widerhandlung gegen frühere Vorschriften zugestchert. Ti« Herstellung von Militärwaffen und der Handel mit ihnen ist Perboten. Wer von Waffen oder Munition-, lagern Kenntnis erhält, ist zur Anzeige verpflichtet. Tie weitgehenden Befugnisse de» Reich»- kommis.sarS, die geradezu diktatorischer Art sind, Vorbereitung ger rulliscben kegenrevolutlori? Sehr beunruhigende Nachrichten für die Kommu nisten werden aus Sowjetrußland gemeldet,, die auf das Einsetzen einer gegenrevolutionären Bewe-> gun'g schließen lassen. Tie Zusammensetzung, der Trup- peusühruug aus bürgerlichen und. Sowjetoffizieren, auf welche Gefahr von Anfang an besonders geachtet wurde, Hal ihre Wirkung gnf die Truppe nicht verfehlt. Lenin und Trvtzkh halten, es sür notwendig, bald mit den, Polen zum Frieden K» kommen damit die Truppen wieder unter strenger Kontrolle kommen und der Negierung .in Moskau die Zügel nicht aus der Hand gleiten. Verschiedene Volkskommissare sind da gegen für eine Fortsetzung des Kampfes, bis Polen niedergeruugen ist und sich Gelegenheit bietet, mit an deren Staaten in engere Fühlung zu treten, nm den! Bolschewismus zu verbreiten. Am Freitag voriger Woche erließ Trotzki) einen Befehl, um die bürger lichen Offiziere größtenteils unter Tank für ihre Tätigkeit abzuberufen. Diesem Befehl ist fast nir gends F o lg e geleistet worden, doch hat er die Samm lung dieser Kreise veranlaßt die sich nun auf die Bauern und die den Bolschewisten untren gewordenen Arbeiter stützen.wollen. Von Moskau sind Volksredner «bgcsandt, welche die Svloaten über die ZukunftSaus-> .sichten im bolschewistischen Rußland unterrichten sol len, in Wirklichkeit aber g eh v i in e n a t i o n a l i st i sch e Propaganda treiben. Eingeweihte Kreise neigen zu der Aufsassnng, .daß eine Gegenrevolution nicht ausge schlossen sei, wenn sich bei den FriedenSverhandlungen Schwierigkeiten ergeben. Viel hängt von den Ereig? nis.sen im Süden ab, wo General Wränget noch stets Verstärkungen erhält.weil man von dort ans den Beginn der Umwälzung zu erwarten hat. Eino Gasahr iM Rücken der Roten Armee. Laut Zenria Lubelska ist im Rücken der Bolsche wisten eine große Aufstan d S b cwe g ung ausge brochen. Tas Nufruhrgebiet umfaßt die Gegend rechts vom Tnjcpr. Zur Niederschlagung des Aufstandes wer den die 115. und 116/bolschewistische Division ans der Front zurückgezogen. Ta über der Aufruhr gleichzei-i tig an verschiedenen Stellen wütet, dürften diese nicht ausreichen. Im ' Gebiet Litpn und Winnaica kämpft der berüchtigte B inoensührer Schepela mir 5000 Mann. " an die Sturmzeichen in Preusnsch-Polen. Ter Eindruck der polnischen Katastrophe auf die S.inununa der deu t s chenu u d prodeut s ch e u Be völkerung d^> s ehemaligen Westpreußens u u d V v 's e n 's i st außerordeutlich tiefgebe u d. E Eledanke, Pie augenblickliche politische Situation iür eine — auch gewaltsame Korrektur der polnischen Zu- gehvrigkeitsbestimmungen zu benutzen, glimmt. unter <ar Oberfläche und droht zur Flamme zu wer den. Deutsche und auch weite polnische Kreise West preußens find der Mißwirtschaft galizischer und kongreß,- polnischer Lüderjahne müde und warten nur auf.einen unmittelbaren. Anlaß, der Vas Pulverfaß zur EZglo- sion bringt. Tie Wehrpflichtigen denken nicht daran, dem Aufruf der polnischen Heeresleitung zu folgen. Ten polnischen Nequifitionskommandos, die versuchen, in ,dß.n westhreußischen 'Kreisen Pferde für den Militär dienst auszuheben, wird 'offener und versteckter Wider stand geleistet. Im 'Kreiße Könitz Vertrieben die B 'auern die P fer d eaü she b u n g s k o m Mis sionen. Ta die polnische Regierung nunmehr die Re quisitionen in sehr rigoroser Weife durchzuführen sucht, bereiten die Bauern einen Liefernngs- und Steuer streik vor. Tie deutschen Organisationen in Pomme- rellen haben an die polnische Negierung und an die En tente das Ersuchen gerichtet, sofort eine Volks - abstimmuu g für dieses Gebiet in die Wege zu leiten. Falls' Polen und die Entente diesem Ersuchen nicht ent sprechen, soll mit dem Generalstreik geantwortet werden. Ter Geiieralstreikgedanke wird namentlich von Dirs.chau aus verbreitet. Ein Teil der militäri sch) enGaruisonen in Westtzreußen fraternisiert .offenkundig .mit den Bestrebungen,der Deutschen im prodeutfchen Kreise. Tas Elite-Ulanenregi- men't in Graudenz hat dieser Tage das Ausrücken an die Front verweigert und einen Solbatenrat ge bildet. . , i Die polnische Regierung hat die große Gefahr, die ihr heute durch eine gewaltsam gepreßte, unzuverlässige Bevölkerung in ihrem Rücken droht, erkannt. Um diese Gefahr niederzudrücken,.schien der polnischen Negierung heute die ihr sonst so geläufigen Gewaltmittel. Sie hofft durch.Pas Eingreifen von EntentehilfStruppen in Danzig genügend Kräfte freizubekomMen, um eine eiser ne Diktatur später in Pommerellen aufzurichten. Vor derhand versucht sie sich gegen einen Aufstand dadurch zu sichern, daß sie den Starosten in den einzelnen Krei sen Befehl erteilt hat, ihr drei namhafte Deutsche zu bezeichnen, die als Geiseln festgesetzt werden sol len im Augenblick der Entscheidung. Durch Vie außer ordentliche Unsicherheit in der allgemeinen Lage stockt Handel und Wandel vollständig. Zahlreiche Wirtschafts betriebe schließen. Grundstücke stnd Bvdenwerte sind heute fast für ein Butterbrot zu erwerben. Mit ner vöser Spannung erwartet 'man allgemein den Tag, der die Klärung der Frage über das künftige Schicksal der Deutschen In der Ostmark bringen soll. > * Mestpvejußon äippvlkkrt «n Amerika. Gestern fand in M arienwerdcr eine große öf fentliche Versammlung statt, um gegen die aus P a ris herüberkommenden bedrohlichen Mel dungen von der Abtretung eines Ufer strei fen 's an Polen Stellung zu nehmen. Ta im Obersten Rat Amerika nicht vertreten ist hat sich' die Verlamm-, lung mit einer Entschließung an das amerikanische Bol.k gewandt, jn der es heißt: f > Tie Bevölkerung des Weich selg.a ues wendet sich an daß Volk der Bereinigten Staaten von Amerika mit der Bitte, dem wahren Sinn des Artikels st7 des FrieiwnSvertrageS zum Siege zu verhelfen. Zn Das Neueste vom Tage. Das Ersetz übet die Abschaffung -er Wehr pflicht ist vom Reichstag in dritter Lesung ange nommen worden, .ebenso der Gesetzentwurf Über die Abschaffung der Militärgerichtsbarkeit. Ter 200 MNlkonen-Gurdenkredit für Deutschland ist von der holländischen Kam mer genehmigt worden. Tie französische Kamme r ft i m m t e den in Spa getroffenen Abmachungen über das Koh le »ab kommen zu. TemPS teilt mit, daß bisher keine Nachricht über die Begegnung der Bevollmächtigten der röten Ar »nee und der polnischen Armee eingetrosfen ist. , Zuer Tageblatt LSS 0»,o„p»«I»> Vukch unstr« 0»t4n f»»I In. m.n.Mch «.»» Mk. 0,1 »,e «,gI>«ft»g,U4 mvnnMch «.<» Mk. > Nn„I,,npr»If,i dl» »«!>,»,,fpatt,n» P V«I»4k P»Nd4geUI im»sell>st nb,,I>»tt»I«rIkII«drgch».»»NN., n,»nntlIch4.»»>Nk.dur<I,»«>i0rI«ftk«i>«r fr-I In» do«» »UktU» I 7» Mo., o>i»w»rtlgk g»n>o«» »0 PI«-, N NdrUchI4.4»Mk.,mon<>lhch4.»»Mk. «kfchilnl nsattch In »4>I NachmMoa«gun»,» IN» gn»>,al,m« V»II «»»». IU>» «Ikkln,«». ori>4«>«» ,nu»k«»°n»«k «ab Ziituno.auOtr««»» u»S hu»onI>,fi«U,n, f»wt» oll« poganslali,» im» 0kl«pr»,«r n,dm,n 0«g»Uun,«n ,»«o«U«n. I »Ich! o«I«Ig»I w«r»»n, w«m, »I» Nuf»a» Die Zinanzlago äös Reiches. Der Nelchsfinanzniltttster hat dem Reichstag »ine Denkjchrlfi über die flmmzielle Lage de» Reiche» ÜL»»r«icht. Rech einer Kebersicht über die finanziell» Entwicklung d», Reiches van ittiu Wo Mg wird zusamm«nfass»nd »nlärt: Tie Einnahmen au'» Zöllen und Steuern, die Monopok'innähmen und Ansfuhrabgaben, ote Etnnahi» men aus dem Bankwesen und sonstige kleinere Einnah men sollen erbringen insgesamt 27,77 Milliarden ME.'» darunter 2,0 Milliarden Mark au« Steuern, die noch ntcht bewilligt sind, und !i Milliarden Rtark aug ein- maligen Stenern. Die Ausgaben de- ordentlichen Hastshalts sind, nach Abzug vost 180 Millionen Mark Nückeinnahmen, veranschlagt mit 27,77 Milliarden ME. Würde» die talsächlichen Einnahmen und Au »gaben sich so gestalten, wie sie im Voranschlag geschätzt sind, so würden, wie schon erwähnt, sich .die Einnahmen und Ausgaben des ordentlichen Etats die Wag« halten. In» siZge der Unsicherheit der wirtschaftlichen. Verhältnisse und infolge des schwankenden Geldwerte» ist es sedoch fraglich, ob dieses Ergebnis erzielt werden kann. Der a u ß erordentliche Haushalt fleht zu nächst 11,6 Milliarde» Mark "Ausgaben vor. Dazu kommen noch aus den Betriebsverwaltungen Fehlbe träge in Höhe von 12,0 Milliarden Mark, die sich aber aus den vorgenannten Gründen wohl auf 16 Militär»! den Marl oder noch darüber erhöhen werden. Tie Gesamtausgabe des außerordentlichen Haushalts würde demnach 24,5 bis 27,6 Milliar den Mark betragen. Ter Gesamtbedarf des äußerst? deutlichen und ordentlichen Haushalts ist in dem vor läufigen Etat aus 52,5 bis 55,3 Milliarden Mark an zugeben, wovon rund die Hälfte durch die Einnahmen des ordentlichen Etats Deckung finden soll. Vor Jahresfrist ist Vie große Steuerreform in Angriff genommen worden. . Trotzdem die Gesetzge bung rasch gefördert worden ist, wird es Vock noch einige Zeit dauern, bis die finanzielle Auswirkung der bisher geschaffenen Steuergesetze vollkommen in di« Er, scheinung tritt. Bis dahin aber wachsen und wachsen die Schulden und erhöhen die Finanznot deS Reiche». Haltender Schuldenstand am 31. März einschließlich der Verpflichtungen aus nichtdiskontierten Schatzanweisun gen 196,1 Milliarden Mark betragen, so belief sich die Gesamtfchuld des Reiches am 30. JuNi 1920 auf die Summe von 215 Milliarden Mark. Darunter waren 123,8 Milliarden Mark schwebende Schul den. Allein der Monat Juni weift einen Gesamtbe darf an außerordentlichen Teckungsmitteln in Höhe von ll'/z Milliarden Mark auf. Tiefe Entwicklung ist ge radezu verhängnisvoll. Tie Haüpturfache der Schul- venmehrUng im Monat JuNi liegt in dem Bedarf der Verkehrsverwältungen. Tie Post erfor derte an außerordentlichen TeckungSmitteln eine Mil liarde Mark und infolge der Verweichlichung und lieber nah nie der preußischen schwebenden Schuld auf da» Reich weitere sechs Milliarden Mark. (Aus diesen Zif fern spracht eine gewaltige Mahnung an das deutsche- Volk, den Ernst der Lage, in der wir uns befinden, voll zu erkennen und Regierung und Parlament mit allen Mitteln zu unterstützen, damit durch praktisch« Ausführung der Steuerreform eine weitere Verschlecht terung der Finanzlage des Reiches vermieden wird. Es dreht sich um alles. Wenn wir der Finanznot nicht Herr werden, weil ein Teil des Volkes sich an den pa tz fern en Reichtum klammert, so ) Ire eine Wirt sch aft- ltchc Katastrophe von ungeheurer Trag weite unvermeidlich; dis Folgen einer solchen wären nicht auszudenken.) rü. nun,» m.llmkreis eter Kundschaft gut ichweisen kann kommen sind und auf , p.m^n. »4», Paun, f», »,»,1,4» «« ,,, stlr «»» v»U»k »ch« Nabnt«, /4»,«Ia,»a»unI>>», d<»fpiU,N4ii4«V>U»»! »a». »4k -lüzelt,« »urch »«rnfpkkch»» »N»<N »t.i Die russisch-polnischen Massen- stillstaniisverhanälunoen Die Hauas-Agentur meldet: Freitag uüend einhalb « Uhr haben bestVa»anowitschi die ersten Besprechungen zwi- de« Beauftragten der Cowjetrsgierung und dem voluischen Obcrtammando über den Waffenstillstand begonnen. Das erste Verlangen der Polen, die Frontoperatioiv n bis gnn Schlich der Verhandlungen einznstellcn, wurde von den Russen abgclehnt. Die russischen Fricdensbedingun- ge» wurden oK.dann dem polnischen Vertreter übergeben. Tie polnischen Pmlamnltäre, ein Oberstleutnant, zwei Offiziere und ein Soldat waren Freitag nachmit tag 2 Uhr bei den russischen Vorposten eingetrosfen.. Sie wurden an der Chaussee von Baranowitschi—Brest- Litvwsk von den Russen in Empfang genommen und nach Baranowits ch i gebracht, von wo sie im Auto mobil nach dem Standquartier des Generals Tvlka- t ßch ewski fuhren. Um 7 Uhr trafen sie dort ein uno überreichten ihre vom polnischen.Generalstabschef Ge neral Rozwado w s k i ausgestellten Vollmachten. Brtzst'Litzvivsk vor petz«! Fall. Nach Meldungen der Blätter ans Warschau steht Brest-Liloivsk vor dem Fall. Tie Russen sind ans 4 0 Kilometer h er an g e ko m men und haben nach einem Moskauer Fu.i'kspruch Kobrhn besetze. Tilo Bo i sch-Wist en «litt vier oKp.kitttKj.sthM Grenze. An der Grenze des Kreises 'Johannisburg haben die B v lf ch e w i st'e n dle F Ü h lung m it den deu t- s.chen Grenzwachen hergestellt. Von Grajewo vis Ljubin steht auf polnischem Gebiet 'die Norhur der Ro ten Armee. achen, Verdiener litnahme eine« ss. T 5320 ar iten. »iger llllM» de Stellung zum ch brik Görlitz.