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bttdmrg und «thmm und », di« dann »rtodtsch de- ten, für di» ts« werdv »ung s< » ivirk«». chnder. Da," ntralm ttt lrtngen d^rd en vrgani- m. tUprüftena»- lttch in Aw- vbjekta de» rtoffeln. kckzuführen j .der Der-' Mär» 1920 ,1», Pacht- rrunqauf- en Mr di« teil« unter > Mr Obst, , Kletnver- Zugrunde- geschehen, llnsicht de» tfordsrung rhöhte.Un- Preises für rsteig«. treibend«« üderhaupt !tnsch reibe- rft ist es. öffentliche ihrer son- 'tellen zu ischen der rtschaftlich 17 «. 2V» l auf An-, f« unter wird. Die ten Listen Wellen auf iden Aus- eziv- den unverzüg- lsamt hat it in den fungsstel- rzuhalten. i 1920. Schulen, n Schulen Erregung über dies» rechtigung rßnahmen, n mutzten, war näm- i Ersuchen sie nicht dsätzen di» nanzen datz di« ;ere staat» , Kultus- sogen, dt» es« Schul- Möglichkeit »n. Di« hrittr, di» Shrnissen Zahlung von zu- düng de» hinter- irtrgs- >onn- zur »Malter ädia, daß enten — mpsänger iormittag Stamm- Uhr bei isgrbühr» ührenfrri uf rtnem Au»zah- ruck« auf e Nonne runaan ,m Auf- nerksam- fungen len auch Jede «erden. ». Juli' , Marke i Preis« Nr. 17». Auer Tageblurt und Anzeiger für da« Erzgebirge. Mittwoch, den »8. Juki. 1920. Amtliche Bekanntmachung :«iniirrr:»::rriiirrttn::::«n:irrrtt:r:r:rrrrrrrrrrr:rnrrtt » XaMeaus 8e!»oclcen «tt«nrru»»»tt»tt »u«»tn«ttrrm tt«»nttu:»un«m mrn« u»m 9,30 Mk. Ü,40 Mk. Glauchau, 27. Juli. Eine Erplosion ereignete sich tm Neuen Stadtkrankenhause. Beim Umfüllen von Arth er aus einem Glasballon war dessen Boden schadhaft geworden, sodatz sich der flüssige Stoff auf den Fußboden ergötz. Die dadurch entwickelten Gase wurden durch die beim Einschalten des elektrisch betriebenen Fahrstuhles erzeugten Funken zur Erplosion gebracht, wodurch nicht unerheblicher Sachschaden angerichtet wurde und eine Schwester am Kopf und Hals Brandwunden erlitt- Stürza, 27- Juli. Windhose- Bei dem letzten Ge witter ging hier eine Windhose nieder, die an Getreide und Obst eine geradezu verheerende Wirkung anrichtete. Es wurden teilweise die Dächer abgehoben und eine vor dem Tor des Gutsbesitzers Hörnig befindliche 300 jährige Lin de entwurzelt. , Leipzig, 27- Juli. Eine folgenschwere Erplosi on trug sich am Montag nachmittag in Leipzig-Lindenthal zu. Die beiden 13-und 17 jährigen Brüder Pogus und der 18 jährige Hermann Göpel fanden einen Min en bl ind- gänger, der dadurch, daß er mit dem Zünder auf einen Stetn fiel, erplodierte. Dis drei jungen Leute erlit.en lebens- gefährliche Verletzungen, denen der ältere Pogus und Göbrl brrrit» rrlrgrn sind, währrnd d«r Zustand des jüngeren Po- guo hoffnungslos ist. Zittau, 27- Juli- Eine wesentliche Senkung der Gemüsepreise ist durch das Eingreifen einer von Arbeitern gebildeten Preissenkungskommtsston unter Mitwir kung des Nates hier herbeigeführt worden. Die Gärtner und Händler haben sich bereit erklärt, die bisher ihnen zugestan denen Handelszuschläge um durchschnittlich 30 bis40 Pro- zent zu ermäßigen. Auch mit den Obsthändlern sind Verhandlungen wegen Preissenkungen im Dange. Knsdenblusen, su, prim» äunlcel- ock. kellgeetr. Viieketokken älter e»e»0 'älter -SSO 7-4 j»br« L» Lio rasende» Entente-Automobil«. Aus Königs berg i. Pr. wird gemeldet! Sn Lapta« vor Lranz über fuhr ein Entente-Automobil, da» in rasender Fahrt «ine Kurve durchsaust«, den neunjährigen Knaben de» Gastwirts, Da» Auto, das dem Berwaltungsstab de» militärischen Ueber- lwachungsausschusses gehört, wollt« sich zunächst nicht um den Knaben kümmern und mutzte von Entgegenkommenden zum Halten und dazu genötigt werden, den Knaben zu einem Lranzer Arzt zu bringen, der schwere Schädelbrüche festste!»«. Fevergefecht mit Kartoffeldieben. Bet einer Streif, auf der Wittenauer Gemarkung stellte der Hilfspolizeibramte Amutat zwkt Radfahrer, die schwere Kartoffellasten mit sich führten. Die ertappten Diebe sprangen blitzschnell von ihren Rädern und bedrohten den Beamten mit Revolver und Dol ch. Der Bedrängte Netz nun die Diebe scheinbar frei, gab dann aber einen Schuß ab. Die Radfahrer er widerten da» Feuer und verwundeten denBramten durch drei Schüsse. Aber auch einer der Diebe muh ver wundet worden sein, denn der hilflos gewordene Beamte hörte einen lauten Aufschrei. Der steife Hut al» klassische» Ideal. Der steife runde Hut, einst die Zierde des Männerhauptes, ist jetzt in Eng land ziemlich aus der Mode gekommen, und nur wenige trauern dieser eigentlich recht häßlichen Kopfbedeckung nach Zu diesen wenigen gehört der frühere Akademiepräsident Sir James Lindon, ein bekannter englischer Aquarellist, der fol gendes Loblied auf den steifen Hut losließ: Dieser künstle risch geformte Hut, erklärte er, wurde schon von den Griechen getragen. Was für Athen gut genug war, dürfte doch für London noch lange gut genug sein. Trug doch sogar, wie die griechischen Vasenbilder beweisen, der Gott Merkur einen steifen Hut, und wenn er noch Flügel daran hatte, so war dies nur zur Garnierung. Lindon stellt daher den steifen Hut als das klassische Ideal der Kopfbedeckung auf und for dert seine schleunige Wiedereinführung. Wie grotz waren Adam und Eva? Mit dieser Frage beschäftigt sich eine englische Zeitung, die 'sich zu ihrer Be antwortung natürlich an die nötigen Sachverständigen, näm lich die Bibelforscher, gewandt hat. Die Gelehrten erklärten zwar, daß sich über die Körpermaße unserer Ureltern nichts in der Bibel finde. Aber ein arabischer Bibelkommentar hat sich mit dieser Sache beschäftigt und angegeben, daß Adam im Paradies aufrechtstehend von der Erde bis zum Thron des Himmels reichte. Diese erstaunliche Größe aber nahm allmählich immer mehr ab, teils aus Strafe für seine Sünde, teils durch die Sorgen nach dem Tode Abels- Was die Größe der Eva anbetrifft, so will man einen Schluß ziehen aus ihrem Grabe, das an der heiligen Stelle von Jidda gezeigt wird. Die Maße dieses Grabes sind 200 Schritt lang und 15 Fuß breit- Danach wäre also die Mutter des Menschengeschlechts eine recht stattliche Dam« gewesen. Siu Ankläger der Fra«. Der amerikanischen Frauen welt sind in den letzten Monaten von Philosophen, Dichtern und Pädagogen sehr unangenehme Wahrheiten gesagt worden. Am weitesten aber ging doch der Präsident der Princeton- Universität Dr. Hibben, ein bekannter Pädagoge. Klipp und klar macht er die Frau für all die Schwierigkeiten und traurigen Verhältnisse verantwortlich, die jetzt die Welt bedrängen. Die amerikanischen Frauen haben den geheim nisvollen Reiz der Weiblichkeit, den Heiligenschein des höheren Wesens, der sie bisher umgab, verloren, und aus diesem Grunde haben die amerikanischen Männer die Ehrfurcht vor der Frau verloren, die sie früher besaßen, erklärt er. Er sei gegen 20 000 Kilometer weit in allen Teilen der Vereinigten Staaten herumgereist, und er habe Zustände gefunden, die jeder Beschreibung spotten. Es ist dasselbe im Westen wie im Osten, tm Norden wie im Süden. Ueberall dasselbe barbarische Sichgehenlassen der Frauen in der Kleidung, Rohheit im Benehmen und sowohl als Bade- wie auch als Trinkwasser aufzuwcisen hat. In dem, Schamlosigkeit, die sich besonders in der Orgie des modernen Tanzes äußert. Und zwar sind es nicht die jungen Frauen, die Mädchen, die man dafür verantwortlich machen muß, sondern es sind die Mütter, die ältere Generation, deren böses Beispiel alles verdirbt. Vermischtes. Friedrich — nicht mehr der Grotz«. Aus Potdam wird der Voss- Ztg. berichtet: Den Kastellanen, denen die Führung durch die Potsdamer Schlösser übertragen worden ist, ist es verboten tvorden, Friedrich der Große zu sagen, sie dürfen nur noch von einem Friedrich H. sprechen — Was der Drohe Friedrich dazu wohl sagen würde? Niedriger hängen- von einer Sprengkapsel zerrissen wurde in Berlin der zwölfjährig« Schüler Altenkirchen au» Brandenburg a. H., der mit anderen Kindern mehrer« Kisten mit Sprengkapseln vom Gelände der Artillrriekasrrn« in Brandenburg entwendete. Bei dem versuche, «in« der Kapseln zu öffnen, explodiert« dies, und zrrritz den Knaben- Drei andere Jungen wurden schwer verletzt. Im Besitz de» Knaben fand man noch sechs Kisten mit Sprengkapseln. Ein grotz»» Hoteidlebstahl in Kolb«rg beschäftigt di« Berliner Kriminalpolizei. Einem Kurgast wurden dort in einem Hotel au» seinem Zimmer über LOO 00 Mk. bare» Geld in deutschen und russischen Noten und autzrrdem für 150 000 Mk- Schmucksachen gestohlen. Unter dem verdacht, der Täter zu sein, steht ein Berliner, der im gleichen Hotel wohnte und nach dem Diebstahl plötzlich abreiste. Letzte vl-aktnacblichlen. BeachmuEnAvahnm für dD. Spa^eLagherte». Bersttn, 28. IM. Laut Vosftscher Zeitung haben die Sozialdemokraten, das Zentrum, die deutsche Volks partei und die Demokraten tm Reichstag.folgenden An trag eingebracht: Ter Reich-tag würdigt die Gründe, aus denen die ReickSregierung die Abmachung gen von Spa unterzeichnet bat und erwartet von allen Beteiligten ohne Unterschied,, datz sie, ivaS in ihren Kräften steht, rückhalt-los tun, um die ReichSregterung bei der Erfüllung der Übernommenen Verpflichtun gen zu unterstützen. Ee-r «äviUM rmkerew Kokmieu. BarMr, 28. Juli. Zu der Mitteilung -er» britisch en Regierung über die Ausweisung aller Deutschen «uSs den früher deutschen 'Kolonien Ostafrika, Kame run und Togo und die Liquidierung de- deut schen "Eigentum- schreibt die Deutsche Allgemeine Zei tung: Trotz der normalen Rechtsgrundlage des Frie densvertrages wird diese» Vorgehen vom ganzen deut schen Volk« al« bitterste» Unrecht empfunden. Deutsch- land bleibt kein» ander« waff» al« feierlich« Verwah rung. Da» Blatt fragt zum Schluß wird der vor» k« rbund, die einzige Instanz, die laut Erklärung der Entente Deutschland all« Garantien, für eine bis- ltge Anwendung -e- Austreibung»- und Liquidations recht» der Mandatare biete, England Und Frankreich! in die Arme fallen, wenn Ne nun, di« deutsche Mrbett und da- Deutschtum tu den «-«mal» dtzutschtzu Kolo nien bis auf di« Wurzel au-rothen? Etz» UecheVetitn^nemM tzl«» BMW MM« MchsdBvM», .28. Juli. Di» Magdeburger Zeitung . meldet: Sin Kurt« bracht» «in Exemplar einer Ueb«-i Einkunft, di« in Mem«! am 17. M. «wischen dam» Abgesandten der Sowjetr«qt«r»ng Joffe, dem Vor sitzenden der unabhängigen sozialdemokratischen Partei Dirutschland» Hilferding und Tr. Levi abgeschlos sen worden ist. nach Magdeburg. . In dem Bericht heißt es U a.r Nach Ueberschrettung der Grenz« durch die Sowjettruppen wird sofort dft bolschewistisch« Re publik vorerst in Königsberg, Tilsit, Danzig, Brest, lau, Mettin, Frankfurt ».Oder. Rattbor, Gleiwi-, Köslin Und Stralsund auSgerufm. Lies« Städte und da» dazwischenliegende Gebiet dienen al- Operation»-' basti» Und Aufmarschgelände der sich' sammelnden deut schen xotvn Armee, die unter russische» Kommando ge stellt wird. Oberkommandierender ist General Jant- scheff. Sämtliche Industriegebiet« gehen sofort in den B «N'tz de» Staate» über. Bäckereien, Flei schereien und Konsumverein« werden Staatsbetriebe. Lebensmittel jeder Art gelten all» beschlagnahmt Mr Zivil und Militär. LebenSmiUelzuschüss« werden aU» der polnische Ernte entnommen, die zu zwei Drit teln nach Deutschland geschafft wird. Den Sicherheits dienst übernehmen mit der Polizei kommunistisch« Trup pen, dis aU» Leuten der deutschen Bataillon« der roten Armes bestehen, Pt« bereit- in Rußland bei der roten Armee gekämpft halben. Tie russische Armee schützt da» Proletariat vor Ausbeutung durch das Un ternehmertum und sammelt um.sich alle freiheitlich ge sinnten Arbeiter, die zwangsweise zu Arbeiterbatail lonen Lusammengestellt werden. Mit Waffengewalt rot tet sie alles vor sich aus, was sich dem Proletariat entgegenstellt. ! TjchMchitwtv im BHÄerchwnv. Haajg, >28. Juli. Nieuwe Rotterdamsche Courant meldet aus London: Im Unterhaus erklärte Llohd George in Erwiderung auf eine Anfrage über dem Zeitpunkt des Eintritts Deutschlands in den Dülker-i bund, wenn Deutschland tatsächlich zeige, daß. «S sein Beste» jun wolle, .um die Bestimmungen des Friedens vertrages über di« Entwaffnung und die Kvhlenliefe- rungen auszuführen, zweifle er nicht daran, datz seine Einladung zum Beitritt zum Völkerbund inkürzester Frist erfolgen werde. ' Mnventcnchqs, Berkin, 28. Juli. In der Schlußsitzung d'e» zwei ten Studententages in Göttingen wurde Professor Ni colai die Würdigkeit abges.prochen, weiterhin an deutschen Hochschulen Vorlesungen zu halten. In der ,Frage der Ausländer an Universitäten wurde beschlossen, die skandinavischen Länder und die Nieder lande besonders zu berücksichtigen, im übrigen für die Studierenden ans dem Osten, besonders Sowjetrutzland, grundsätzlich die deutschen Hochschulen zu sperren. EuWliamV und SKWianv. London, .28. Juli. BonarLaw erklärte im Unterhaus: Ti« englische Regierung unterhält setzt keine Beziehungen zu General Wr angel und muh direkt mit der Sowjetregierung verhandeln. Er fügt« hinzu, die Bolschewisten hätten sich Endlich bereit er klärt, nächsten Freitag mit WasfenstillstandSver- handlungen zu beginnen. Bontogn», 28. Juli. Ueber die Zusammenkunft Llohd Georges mit Millerand telefoniert der Sonder berichterstatter der Agenee Havas: WaS die von der Sowjetregierung verlangte internationale Konferenz an- Icmge, so wird die britische Regierung im Einverneh men mit der französischen Regierung Tschitscherin ant worten, daß die Konserenz nur züsammentreten kön ne, wenn die B o l s ch swtst em damit einverstanden sind, daß Polens Schicksal dabei diskutiert werde. Wenn bi« Moskauer Regierung diese Vorschläge an nimmt, wird Millerand die Bedingungen für die Kon ferenz der Sowjetregierung stellen. Alle qualifizierten Vertreter Rußlands und -er Randstaaten sollen an der Konferenz teilnehmen. Llohd George hat alle Verhand lungen mit den Bolschewisten su,spensiart. Polen kann daher hoffen, nicht in direkte Verhandlungen mit Ruß land verwickelt zu werden. Spsvt rrnd Spiel. A. Memannka I verliert den Shrenpokal »egen v. s. v. Weevdach l mit -et (1: v). Bel berrllchstem Fußoallwrttrr hatte sich am vergangenen Sonntag tm Älemannta-Sportpart »in, ge» wäUtg« guschaurrmenge «laaefunben, um dem Lndkampf um den von Seürnch Bauer gestifteten Shrenpokal brizuwobnen. 10 Minuten nach 4 Uhr begann da» Spiel unter Leitung von Dleweg-Aue. Mit dem Lnktotz Alrmanntai wurde der Ball vor Auerbach» Tor gebracht, je doch wehrt bt« Verteidigung derselben ab. 8n der ö. Minute erzwingt Au» eine Eck», bt« jedoch nicht» »tndrtngt. Auerbach» Stürmer gehen au» »bensall, zum Angriff über. Aber auch ihre Angriffe enden in ft. Die 12. und 1ö. Minute bringen diese enden erfolglos. Da» Spiel wird vkeates, ffonrelle, dti-gniigungen. Vlympia-Arena. Bei der gestrigen schlechten Witterung muhte die Abendvorstellung der Groß-Arena-Schau Olympia auf der Walter- wiese ausfallen. Heute Abend findet, wie wir gebeten werden, mit- zuteilen, bei einigermaßen guter Witterung eine grohe Vorstellung mit Feuerwerk statt. Nähere, Ist au» einer Anzeige in dieser Ausgabe der Auer Tageblattes zu ersehen. Vamandluevn, su, vrim» Veecdetoktev, SHSÜ runäer väer eckiger nKumueknltt. . . «S Xoetllmrvatt», »ui »Uten meliert. Siokken, SSSV 0r00« SO-V» «v Xn»d«ndlu»an, »u, einferdigrn ocierge- «ÜLO etrelkten V»»ck,takten, älter I—S seine, 1« Upftzetz»«- der Anlattf»b«sch«tnig»ngex für Ferkel. Da» sächsisch« wtrtschaft»mtnlstertum hebt mit sofortiger Wirk- samkett dt« Bestimmung über dt« Ankaufebrscheinigungen für Ferkel und Läuferschwetne bt» zu LV Kilogramm Lebendgewicht auf. Sm Zusammenhang« hiermit wird di« Frist zur Anmeldung von Ferkeln zur Biehltst«, soweit der Zugang durch Geburt erfolgt, von einer Woche auf drei Wochen ««»gedehnt. Sm übrigen bleiben alle sonstigen Be stimmungen für Ferkel und Läuferschweine bt» zu 28 Kilo gramm, inobrsonder« diejenigen über die Anmeldung dieser Tiere zur Biehltst«, nach wie vor in vollem Umfang« bestehen- Alemannia» wieder Ecken , . ..... ..... ... .. an svannenbrn Momenten immer reicher, beide Tor« werden oftmals in einer Minute in Gesahr gebracht, wa» davon zeugt, mit welcher Schnelligkeit das Spiel auf und ab wogt. Beide Mannschaften be sitzen jedoch brillante Torhüter, die zu keinem Lrsolg kommen lasten. 8a der 43. Minute entscheidet der Schiedsrichter einen Freistoß für Auerbach, wozu jedoch nicht im geringsten Veranlassung vorhanden »ar. Der Ball wurde gut vor Alemannia» Tor getreten und vom Halblinken Auerbach» unhaltbar verwandelt. Kurz daraus Halbzeit mit 1:0 für Auerbach. Die zweite Halbzeit hat Alemannia die schlechtere Spielhälft« tnne, gegen Sonne und Wind und dazu noch der Gegner durch eine ungerechte Entscheidung ein Tor im Vorsprung, wa» auf die Mannschaft einen starken moralischen Eindruck machte. Alemannia setzt trotzdem olle» daran, den Ausgleich zu erringen, doch fehlt es an der nöligen Durchschlagskraft und Lnstchlostenheit vor dem Tore. Endlich In der öS. Minute kann der Mittelstürmer Alemannia», nachdem der Torwart Auerbachs durch Herauslaufen abwehrte und nock bevor er in sein Heiligtum zurückkehren konnte, durch einen schnell entschlossenen, gut ploz' rten Langschuh unter starkem Beifall des Publikum» den Ausgleich erzielen. Nach Anstoß wurde der Kampf besonder» heftig. Zwei ,,leichwertige Mannschaften rangen um bas siegbringende Tor. Und die Glücklicheren sollten doch die Gäste jein. In der 83. Minute konnten sie durch zweimaliges Einsenden ihren Sieg behaupten. Den Ausgleich zu schaffen war nicht mehr möglich, denn kurz darauf ertönte der Schlußpfiff; der Ehrenpvkal wurde den Gästen überreicht. — Alle anderen Mannschaften Alemannias gingen an diesem Tage siegreich hervor und zwar: Alemannia Alte Herren — V. s. B. Auerbach Alte Herren 4:2 (0:2); Alemannia U — Eibenstock I 3:1; Alemannia lll — Eibenstock II 10:0. — Am kommenden Sonntag findet wiederum ein größeres, sportliches Ereignis statt. Zum ersten Male wird eine Plauener Mannschaft in Aue verweilen und zwar ist es die Ligareserve des Plauener Sportklubs; einer der spielstarksten Ligavereine des Kreise» Westsachsen. Ileischverteilung. 2« der laufenden Woche werden auf Rtichsflelschmarken zuao- rviesen in sämtlicyen Schlachtbezirken: 180 er Frischfleisch und Wurst. 125 er amerlk. Schweinefleischprodukte. Personen unter 6 Jahren erholten dle Halste. E» kosten: 1 1 Pian» vr« wtoutl» ...... M jp> am« k. Schweinefleischprodukte tz,Sö Mk. Schwarzenberg, am 27. Juli 1SS0. Le« Bezirkaverband der Amt»hcmptmcnmfchaft Schwarzenberg.