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Nr. 172 Mittwoch, Sen 2S. Julk 1-2- IS. Jahrgang 'M ! 8 - - »UN ilU -sl ! Severing über äen Grenzschutz. Ter preußische Minister des! Innern Severing erklärte einem Ausfrager, nach der Entwicklung der Tinge in den letzten Tagen glaube er nicht mehr an dis akute Gefahr eines russischen Truppen-' eins alles oder des llebertrittes größerer Verbände auf deutschen Boden. Tie Stärke uns er. eS Grenz- schutzes besteht in erster Linie aus etwa 900 bis 1000 Mann preußischer Grenzpolizei und der bereitstehenden Reichswehr. Tie Sicherheitspolizei und die Einwohner wehren seien bisher noch nicht aufgeboten worden. Er glaube, daß in per gegenwärtigen Lage das bisherige Ausgebot auch Weiterhin genügen werde, um Ueber- griffe zu verhüten. Hinsichtlich der Ewtwaffnungsak- tion bei der Zivilbevölkerung meinice der Minister, er habe Bedenken gegew die Entwaffnung durch das Reich, Es werde freilich notwendig seink-däß dsie Reichsregie rung die Leitung der Aktion behalte und die Direktiven für die Länder ausgebe. Tie eigentlichen Exe kutiv m ü ß n a H m e n aber müßten seines Erachtens ausschließlich durch die Landesbehördeö? selbst erfolgen. Nur in Fällen, wo man mit grund sätzlichem Widerstand zu rechnen hätte, dürfte das Reich unmittelbar eingreifen. Anläßlick^einer Meinungsäuße rung über die Siedelungsfragen, insbesondere die Siedelungen im Muhrgebiete äußerte der Minister, man müsse leider in der nächsten Zeit mit der Wahr-, scheinlichkeit größerer Arbeitseinstellungen und dadurch mit einem Wachsen der Arbeitslosigkeit rech nen. ' . . > Das Neichswehrgesetz. Aus Berlin wird dem Auer Tageblatt geschrie ben: Tie Wehrverfassung des Deutschen Reiches muß in Ausführung des Artikels 79 der Reichsverfassung und in Uebereinstiknmung mit dem Versailler Vertrag neu geregelt werden. Ter neue. Reichstag wird des halb da!s neue Wehrgesetz! zu erledigen haben. Tie all gemeine Wehrpflicht, die 'natürliche, der geschichtlichen und freiheitlichen Entwicklung des deutschen Volkes ent sprechende Wehrverfassung ist zu ersetzen durch eine an längst überwunden geglaubte Zeiten erinnernde Wer bung von lang dienenden ßrei wi ll ig e u Soldaten: Diese grundlegende Aenderung.erfordert eine entspre-, chend durchgreifende Neugestaltung aller auf die persön liche Stellung pes Soldaten, .seine Gebührnisse und seine Versorgung bezüglichen Bestimmungen. Es gilt dabei, den schon aus der Geschichte und aus den Er fahrungen anderer Länder bekannten Gefahren des Sö ldners.ysie ms entgegenzuarbeiten, die insbesoni- dere im Hineinströmen 'fragwürdiger Existenzen bei der Werbung, dann in her Abstumpfung her lang bienenden Leute und schließlich in der Schwierigkeit ihrer Ueber- führung in das bürgerliche Berufsleben nach vollende ter Dienstzeit zu suchen sind. Turch gute wirtschaftliche Lebensbedingungen muß per Zug^zum freiwilliaen Ein tritt so belebt werden, daß 'eine strenge Auswahl möglich wird; durch gründliche allgemeine wie milirä- rtschi^ Weiterbildung ist den Freiwilligen während ihrer Dienstzeit eine im gan'zen Volke geachtete Stellung zu verschaffen und schließlich ist ihre Ver sorgung nach Ablauf der Dienstverpflichtung so vor- zuberetten, daß sie in gesicherter Und angemessener Weise ihr Fortkommen finden 'können. Einer besonderen Für sorge bedürfen in den gleichen Richtungen, die Führer der zukünftigen Wehrmacht, die Offiziere und Unter- vWziiere. Das Ziel der We'hrgesetzgebung muß sein, dem deutschen Volke die zu' seinem Schutze im Innern und an den Grenzen nötige Wehrmacht zu geben, soweit als es im Rahmen des Versailler Vertrages möglich ist und gleichzeitig -en Volksgenossen, die den zükünst iigen Soldatenberuf.ergreifen, die sichere Grundlage zu bitten, .auf der sie ihre Aufgabe erfüllen und die all gemeine Achtung genießen können, Tie Abschaffung der allgemeinen Wehrpflicht ist ihrer Bedeutung entsprechend gleich' itn Anfangspara graphen des Gesetzes 'zum Ausdruck gebracht. Tie aus Reichsheer und Reichsmari'n« bestehende Wehr füll aus freiwillig .eintretenden Soldaten "gebildet wer den. Ter Eintritt 'in das Heer e.rfdlgt für alle' Frei-! willigen ohne jede Ausnahme unter gleichen Bedin gungen, entsprechend dem aufjgestellten Grundsatz, daß, jeder Soldat den Marschallstab im Tornister trägt. Für die Angehörigen.des früheren Heeres, der ixüheren Marine, der früheren Schutztruppe, der früheren .Frei- wUligenverbände sowie der vorläufigen Reichswehr Und d-r vorläufigen Neichsmarive, die in di« neue Mehrmacht übernommen werden, Rußten diesen Grund- f'-tz durchbrechende Ausnahmen 'zugelassen werden, bä ordern falls die Aufstellung -er neuen Wehrmacht prak tisch nicht durchführbar sein würde. Ta, die Verpflich tung guf.eine ununterbrochene Dienstzeit «r- so^gen muß, kann den Verpflichteten ein Recht, -en Vertrag durch einseitigen WtlleNSakt (Kündigung) 'zur iv iflösung zu bringen, Nicht eiNgeräumt werden.' Tä gigen bleibt ihm die Möglichkeit Unbenommen, aus be sonderen Gründen wegen einer vorzeitigen Lösung des Vertrage» im beiderseitigen Einverständnis vorstellig zu werden. Tie bisherigen S'td uv rvor rechte -er Mittürpersonen sind dagegen in Abweichung von -em HSötzerigen Rechte nicht lausrechterhalten, sondern sie ^rden. der wirtschaftlichen Not deA Vaterlandes und den veränderten Einkommen Verhältnissen der Soldaten Rechnung tragend, auf di« Befreiung der Naturalbezüge der an ihrer Stelle Geldabfl 'dung vpn 'Mi V V Die Spa-Debatte im Reichstage. Auch gestern waren Hausend Tribünen stark besetzt. Zur Ergänzung seiner Ausführungen vom Montag über die Auslegung der Ehrenbezeigung vor der französischen Fahne erklärte Reichsminister Tr. Simons, er habe di« Reichswehr nicht verletzen wollen. Seine Ausführungen seien mißverständen worden. Er habe nur die unange brachte Adjustierung der Truppe, z. B. Mütze statt o«S Helmes, im Auge gehabt. Abg. .Stampfer (Soz.) sprach sich 'in großen Zügen, zustimmend zu den Mint- stererklärungen des Montags aus. Gegen die Methode von Spa sei aber zu Protestieren und di« Dolmetscher tätigkeit Fochs fei LU verurteilen. Was in Spa ver langt wurde, bedeute eine Vernichtung -es Friedens Vertrages und einen meinest Krieg. ^Redner kam dann auf die Sozialisierung zu sprechen und ver langt« dabei eine zweckmäßig« Anpassung der Kapital listen an diese Ide«, damit leiste Störung der Betriebs erfolge. Abg. Tr. Br ei t sch erd (Unäbh.)r Ob Sva ein Erfolg gewesen, fei oder nicht, .sei unwesentlich. Wir haben den 'Krieg verloren'. Tas scheint man noch nicht genau zu 'wissen, daher Versailles und Spa. Tie Her ren, -i'e dor sechs Jahren, leichtfertig den Krieg herauf beschworen hätten, .seiest schstldig.an unserem Unglück. Mitschuldig sei«: auch diejenigen', die .das sechs Jahr« lang mit geduldet hätten. (Protest bei den Sozialdemo kraten.) Gegen das Ergebnis von Spa wolle er nicht- sagen, aber gegen di!« Methoden, welch« die Regierung dort in der Frage der Entwaffnung befolgte, müsse er sich aussprechen. Deshalb könne er der Regierung kein Vertrauen bekunden. Re-ichsmsnUar.rr» WrnotnSr Ter Vorredner habe eistest Unterschied in der Steil lung zum Bolschewismus zwischen,ihm und demi Reichs kanzler konstruiert. Wenn -er Reichskanzler von not wendigen Truppenansämmlungen gegen den Bolschewik mus gesprochen habe, 'so habe er damit nicht di« Ide« des Bolschewismus gemeint, .'sondern nur di« Trstppen an der Grenz«. 'Material über di« Reichswehrange legenheilen sei ist Spa weder Vom Reichskanzler, noch! von ihm, noch -ost General von Geeckt der Entente Stv« günglich gemacht worden. Im übrigen wolle er kon statieren, daß ist seinem Ressort seist« Ansichten maß gebend seien und -aß er stark genug sei, ihnen Geltung zu verschaffen, sonst werde ev gehest. Zur Neutrali- tärsfrage gegenüber Rußland vvnerhe er, Wtt seien nicht so ohnmächtig, -ah wir nicht noch Um UN» schlügen könnten. Aber-ist« Neutralität, welch« man nicht Achtung -erschaff«, .'sei' keine Neutralität, daher dis Truppenansammlustgen in iostpreußen. Der ang» halten« polnische Zug Hat tatsächlich Kriegsmaterial an Bord gehabt und ist nach Ftoblentz zuxückgesandt worden. ES sind auch weder deutsche Offiziere nach Warschau abgereist, noch Deutsche im russischen Heer« tätig. Zu seiner heutigen Erklärung Hn der Fahstenaffäre Wölls er bemerken, dätz. es nicht beschämend sei, rinen einmal gemachten Fehler einzugestehen. Im übrigen wolle,« ausdrücklich feststellen, -aß die Regierung Gewaltan wendung, von welcher Seit« sie auch kommen mög», mit ganzer Kraft Niederschlagen wird. Nm Zd«en d«l Bolschewismus müsse er Widersprechest, der Bolschewik mus sei aber augenblicklich ein« Macht, mtt welcher mau jetzt rechnen müsse. Aber ist» Innern seien di« B«*» hältEs wtzt anders geworden. Die RLtediktatU« Dvr Petit Parisien schreibt: GS sei auch -i« Frag* zst erörtern, ob Deutschland als, Macht anzusehen sei, die an der Regelung -er Ostfragen interessiert sei Und infolgedessen zur Friedenskonferenz nach London tzu- gezogen werden müsse. Di« englischen liberalen Und sozialistischen Blätter und, wie man höre, auch die eng lische Regierung seien bereit, dieseArage in bejahen dem Sistne zst beantworten.» Tas Blatt fragt wei ter, ob es wahr sei, daß ist Warschau! vom polnischen Mnisterpräsidenten die 'Zustimmung Polen» verlangt worden sei. in eine etwaige Wbän-erustg der FrtedmS- vertragsklMseln über Oberschles.ten st nd Dust» z i g einzuwtlligen. ' ' 'T!ie EMäDtnÄ Vejq Ter Deutsche Ausschuß für Westpreutzeu überreichte dem englischen Vizepräsidenten v« inter alliierten Kommission vie ErklürUng. der Weich- selgemeinden,die äüß Grund ihrer wirtschaftlichen ustd geographischen 'Lage gegen «ist« gewaltsam« LoS^ lösung einzelner Gemeinden aus dem Natürlichen wirt schaftlichen Zusammenhang und den bestehenden Deich verbänden protestiert. Ter Vizepräsident nahm Einsicht in die Kundgebung und konnte sich .selbst dä- von überzeugen, daß in einzelnen Gemeinden die Zahl der Unterschriften weit Wer dis für Deutschland abge gebenen Stimmen tzinausgeht. 'Zugleich nahm er di« Kundgebung -er politischen Arbeitsgemeinschaft entge- , gen, die an die Lebensnolwendigkeiten eines einheit lichen Teichschutzes ustd eines freien durch die Souve ränität Deutschlands gesicherten Zuganges Ostpreußen»! zur Weichsel erinnert. Beide Kustdgebungen wurden drahtlich dem Obersten Rät in Baris übermittelt. n»nh»»e. dru«k u. virlos, fiu,« druck, u.v»rlaa»a«f«Ukchnftm.d.». Nu«. r«l«-ramm»-S««ks»i Ia-»dla« k«rnsp«ch»NnschluS Nr,«». Die Wahmng -er vmMchjew Nesttcäll^t. Wie dem Berl. Lokalänz. aM 'Hamburg gemeldet wird, traf der Dampfer Belgiqste 'mit 2 300 tschecho slowakischen Soldaten in Hamburg ein, die mit der Eisenbahn weiterbefördert wurden. Ta sich -aS Gerücht verbreitet hatte,, es handle sich um verkappte englische Truppen, .hielten die Hamburger Arbeiter am Nachmittag aus. -em Unterelbe-Bähnhvf einen Trans port von etwa 1300 Mann an ust- ließen durch einen Ausschuß Munition, Säbel und Pistolen ab nehmen. Auch 'zwei Waggons Gewehre wurden be schlagnahmt. Der Transport wurde später, da es sich wirklich um Ische cho-slowakische Kriegsgefangen« han delte, freigegeben. Es sind Vorkehrungen getroffen worden, daß keine weiteren Transporte wieder bewaff net durch Deutschland fahren können. ' TnrchtjvMÄpoxt tMichoMowMscheM Truppen. Wie die Leipziger Neuesten Nachrichten äuÄ Gö then in Anhalt melden, passierten seit Dienstag früh mehrere Transportzüge, angeLllch Mit tschecho slowakischen Truppen in der Richtung Halls—Leipzig -Dresden den Bahnhof Cöthen. Dtv Bähnarbetter, die vermuten, daß es sich um Esttentstruppen, für Polen handelt, da die Soldaten in 'Khaki gekleidet sind, haben beschlossen, -en weiteren Transport, solcher Truppen- züg« zu verhindern. ' Der Marburger MuEästfträMmrs rstrückgelettst. Der an; Montag ist Marburg ängehaltene, für Po- len bestimmte MunttionStranspoN ist gestern. Über Gießen—Limburg in -aL ö«s.eßt« Gebiet zurück geleitet worden. I VI, Nrdenarspalten, petltzett» oL», L»r,»iNaum füe flnsülsrn auZ ftas rm- -,m VchwanendürO I 7- Pfg-, auswLkttgg -- Pf-.. NrklameprtttzrllrfÜe^u» und -en Sezirk Schwarzenberg Pfg-, fonft RSLpf-. orl I orbßrrrnHdschUissrn entsprechenSer Rabatt. Anzeigenannahme bis spätesten»-VeUhrvorm^LUr gebier im «atz kann Oswad» I nicht geirisUt «erörn, wenn Sie stasgabe üer Hnzrige Lurch Fernsprecher ersstgt o-er LasManuseript nicht -eutich t»»bartst« direkten Steuern beschränkt. Nuv für da« mobil« Verhältnis und bet Tienstleistungen außerhalb Deutsch land» und -er heimischen Gewässer muß an der Befreiung des gesamten TiensteistkommenS von di rekten Steuern für die Däner dieses! Zustandes oder dieser Dienstleistung festgehalten werden, da hier die militärischen Interessen den finanziellen vorgehen müs sen. Nicht näher geregelt sind im Entwurf di« Vor schriften über die Handhabung der ManneSzu'cht und die Beschwer des ühru'ng. Wenn sich auch nicht verkennen läßt, daß gerade die Aufrechterhaltung einer straffen Manneszucht ist dem künftigen Söldner heer eins der wichtigsten Aufgaben bilden-wird, so ist, aus der anderen Seite zu ,beachten, daß. es sich hierbei Um dis Regelung von Tatbeständen handelt, ,di- im fortwährenden Flusse sind, die also dem praktischen Be, dürfnts anpassungsfähig erhalten Werden müssen. Da her ist von einer gesetzlichen Festlegung abgesehen und im Paragraph 3 dem Reichspräsidenten die BeruaniZ SUc Regelung .im Ausführungswege gegeben. Weiter-, hin ist der Grundgedanke -es! landsmannschaft lichen Aufbau.es gesetzlich näher festgelegt. ^Er be steht im wesentlichen -arin, daß, soweit praktische durch führbar, in jedem 'Lande ein au!s Landesangehörigew zusanlmengesetzter und aus 'ihnen dauernd ergänzter Truppenteil gebildet wird, der je nach der Größe des Landes entweder zu! einem Truppenverbande zusammen gefaßt ist.oder nur in einer kleineren Truppeneßstheit besteht, der ferner feinet» dauernden Standort ist dem zugehörigen Lande erhält und der auch äußerlich sei^ ner landsmannschaftlichen Zusammensetzung ' benannt wird Tie zur Aufhebung des Gesetzes erforderlichen Bestimmungen soll, seiner Stellung als' Oberbefehls haber der Wehrmacht entsvrechend, nach.Paragraph! ,34 der Reichspräsident erlassest. ' Das Neueste vom Tage. . Der ReschAwkrtschaftSrak hat eisten An- rrng angenommen, durch den die Nei'chSregte- rung zur Einbringung einer Vorlage über «in« Lohnsteuer aufgefordert wird. ! ! * Tie Kostferenä in Genf wird voraussichtlich -jtch't vvr Anfang September stattfinden, da die .l.lliiertest unbedingt eine Vvrbesprechnng gb- ialten wollen. ' * Nach einer Meldung auS Königsberg hat die itauische Zivilperwaltung Wilna verlas- ' «n. Di« Bolschew i st e n ha-en die G e s.ch äf^te der Stadt übernommen. ' i * Tie Kopenhagener Blätter melden auS Warschau den Einzug der Polen in Brest-LitowSk. * Der englische Prisenhvf hat gestern einen Betrag vost 22685000 PF und Sterling den Be satzungen von 159 Schißf.en der englischen Kriegsflotte zuerkannt, die an der Schlacht bei Jütland terlgenommen haben. Fuer Tageblatt LL'L ».!»«.»»»<«> durch unstr, d»t«a frrl In« Ynu. monatlich 4.N Mk. »,I »,r «rsch«f,,st,u, adneholt monatlich 4.4» Mk. poft»4>t«Ut «n» /rldft ad,»holt »irrlrlllidrllch monaillch 4.5»Mk. durch »rndriritraarrsrrt in« kau, »Irrl,l» «,»ttch>4.4»Mk.,monatlich4.4» Ulk. «rschrinl t«,llch >n »rn Nachm>tta°,st„n»«n mit Nuonahm, von Sonn. undrrl«r,a,«n. ins»t,z«ltun,,au,tr!l,,r un» ^u»,adrst«U«n, sowl, all, pvstanstaltrn un» »rl,ftr«,rr nrhmin »,st«Uun,«n ,nt,„,n. g feinste ananen, Gurken, 110 Pfg>, Birnen en. imeriäßer Zerg's ikalmittel -rtilKUnx. 'S -W, iclcunxen. simsn. en- rkuufen. r. S4zo tt erbete > Mtvk lich — »me^ r. sso^ rtt erbeten Inhalt ialterwiesr gest. abd. erhält al? des Geld- igeben im kdlM >. Errichtung »- (Veschilft«. ter K«in . Leicht zu» «erd»e>ift Aaren must« ien Mk. lwillauLa. Msten schlerware, e, fert. Kisten Holzwolle , Drehereien bschirbvögel v. liefert malfutz Tel. IS. ete menk IM Stern" ipaarTag-e- feln, psan» . 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