Volltext Seite (XML)
Nr. 156. Burr Tageblatt und Anzeiger für da« Erzgebirge Freitag, den S. Juli ISA). auf den «trecken Wiesbaden—Matz—Frankfurt a. M.—Er- surt—Leipzig—Dresden—Breslau sowie Wiesbaden— Mainz —Frankfurt a. M. —Ma intal —H v f — Plauen—Dresden und München —Dresden — Breslau möglichst bet Tage mit Anschlüssen einerseits an di« ausländischen Verbindungen, andererseits an die an- schließenden Jnlandssirecken." Neichsbanknoten zu 80 Mark vom 30. Oktober 1918 baden auf Grund der Verordnung vom 4- August 1919 lR.-G.-Bl. S. 1866) ihre Eigenschaft als gesetzliches Zahlungs mittel bereits seit 10. September v. I. verloren; sie werden nur noch bi» zum 10. September d. I. von der Ulrichs bank eingelöst, für die mit diesem Zeitpunkt jede Einlösungspflicht endet. Die Besitzer solcher Noten wer den in ihrem eigenen Interesse erneut an deren rechtzeitige Ablieferung erinnert. Um Irrtümer zu vermeiden, wird da rauf hingewiesen, daß es sich hierbei nur um die Neichsbank- Note vom 20. Oktober 1918 mit der dunklen quadratischen Umrandung auf der Vorderseite, nicht aber auch um die 80-Marknote vom 80- November >918 handelt. Lebensmittelpreis«. Anläßlich verschiedener Ziagen über die Lebensmittelpreise im Kleinhandel sei wiederholt darauf hingewiesen, daß zufolge Verordnung an Geschäften, in denen Fleischwaren, Butter, Schmalz, Speisefette. Eier, Quark, Käse, Milch, frisches oder getrocknetes Gemüse und Obst, Konserven aller Act, Hülsenfrüchte, Kartoffeln, Zucker oder Fische und Fischwaren aller Art (auch Fischwurst) im Kleinhandel ver kauft werden, Pie Preise dieser Waren in der Nähe jedes für den Käufer bestimmten Einganges dnrch einen von außen deutlich lesbaren Anschlag bekannt zu geben sind. Die an geschlagenen Preise sind für alle Warenmengen gültig, für welche keine besonderen Preise in dem Anschläge verzeichnet find. Die ^Verpflichtung zum Anschlag der Preise gilt auch Ar die Stände auf Wochenmärkten, sowie für den Straßen handel. Das Preisverzeichnis muß van der Gemeindebehörde - abgestempelt sein. Dis zum Aushang eines abgestempelten neuen Preisverzeichnisses bleiben die ausgehängten Preise mit der Wirkung in Kraft, daß keine höheren Preise gefordert oder genommen werden dürfen., Bei allen Gegenständen des notwendigen Lebensbcdarfs, für die der Preisaushang vorgeschricben ist, ist an den Schau fenstern, in Läden, Marktverkaufssländen, auf den Wagen oder Ständen der Straßenhäudler oder in ähnlicher Weise ausgelegten Waren der im Preisaushang bezeichnete Ver kaufspreis auf kleinen, an die Ware selbst oder die Behält nisse, in denen sich die Waren befinden, anzusteckenden oder sonst zu befestigenden Tafeln anzugeben. Die Schrift an den Tafeln mutz mindestens 6 Zentimeter hoch und deutlich lesbar sein. Arbeitsjubiläu«. Der Schlosser Hermann Ficker aus Lößnitz feierte bei der Firma Erdmann Ktrcheis sein 25jähriges Arbeitsjubiläum. Er wurde in bei der Firma üblicher Meise durch Geschenke und Glückwünsche seitens der Chefs, der Firma und seiner Mitarbeiter geehrt- Angestellten-Versammlung. Der Gewerkschaftsbund der Angestellten (G D. A-) halt morgen abend, wie aus einer Anzeige in dieser Nummer ersichtlich ist, Fachgruppenversamm lungen aller Branchen ab, worauf wir besonders Hinweisen. Das Referat hat der Gewerkschafts-Sekretär Günther- Chemnitz Da« Sporthotel Oberwiesenthal, das wohl 1912 erbaut wurde, scheint auch unter dem Betrieb durch die Aktiengesell schaft, die zwecks Uebernahme des Hotels von der G. m- b. H. gegründet worden war, nicht rentabel gewesen zu sein. Wie wir hören, soll das Hotel für den-Betrieb einer Zigaretten fabrik umgewandelt werden. Die Notlage des Zeltungsgewerbes. In einer Kleinen Anfrage weisen die Neichstagsabgeordnetcn Schirmer-Franken u. Gen. erneut auf die Notlage des deutschen Zeitungsge werbes hin und fordern, daß zwischen den beiden Interessen gruppen, Verleger und Papierfabriken, mit Unterstützung der Reichsregierung ein'Ausgleich geschaffen werde. In der An frage heißt es u. a.:' Lange hat die Presse die sprunghaft, auch durch hohe Löhne usw. niemals ganz zu rechtfertigenden Preissteigerungen geduldig hingenoMmen. Nun aber ist die Presse am Leben bedroht und haben Regierung und Reichstag die Pflicht, wirksam zu helfen, zur Aufrechterhaltung der Ordnung und zum Wiederaufbau unseres unglücklichen Vater landes, die Presse, besonders aber die mittlere und kleinere Landpresse, wirksam zu schützen. Mzier, konrene, Vergnügungen. Apollo-Lichtspiele, Aue. Gestern abend rollte erstmalig der dritte Teil des Filmzyklus: Die Herrin der Welt in den Apollo- Lichtspielen über die weihe Wand. Der Nabi von Kuan Fu ist diese dritte Abteilung betitelt, in der wiederum die ganz vorzügliche Mia-May die Hauptrolle spielt. Dah ein guter Film der beste Fürsprecher für - seine Nachfolger ist, bewies die Tatsache, das, die Besucher der ersten beiden Teile sich gestern zum dritten Teil förmlich drängten. In ihm sehen wir die Heldin des Films auf der Suche nach dein sagenhaften Dokument, bas den Weg zum Schatze der Königin von Saba weisen soll. Abenteuerliche, wunderbar pyantasievolle Dekorationen stellen vor allen Dingen die Ruinenstälten dar, in die der Nadi haust; von saft überwältigender Wirkung ist aber vor allem die Rekonstruklian des Palastes König Salomos In Jerusalem, der Eibel. Trotze Volksszenen geben dem Regisseur Gelegenheit zu Massenaufgebot an Pracht und Prunk. So erfüllte auch der -dritte Teil des Riescnsilnuverkes die Erwartungen, die man in ihn setzte. Ein reichhaltiges Beiprogramm vervollständigte die gegenwärtigen Vorführungen in Len Apvllo-Licht- fpielen. Schneeberg, 9. Juli. Blitzschlag. Bei dem am gestrigen Abend über hiesiger Gegend niedergehenden Gewitter schlug der Blitz in «ine auf Griesbacher Flur stehende Vcrgwerkzeche und zün det«. In dem in der Zeche lagernden Bauholz fand der Feuer gute Nahrung. Adorf, 8. Juni. Kaninchenzucht im Großen. Die Kaninchenzüchterveretnigung Obervogtland besuchte neulich in Adorf die bekannte umfängliche Angorakaninchenzucht des Herrn Kommerzienrat Claviez. Letzterer erklärte, daß seine gesamte Zucht, die hauptsächlich zur Gewinnung von Wolle, die er in seinem Fabrikbetrieb selbst bis zur fertigen Seide verarbeitet, dient, z. Zt. 14000 Stück Angorakaninchen (I) umfatzt. Glaucha«, 8- Juli. 4KZentnerZucker beschlag nahmt Auf Veranlassung de« Ueberwachungsausschusse« wurden vor einigen Tagen bei einem Schankwirt und Konditor der Oberstadt, ein großes Quantum Zucker beschlagnahmt. Im ganzen 2260 Kilogramm, also rund 4V Zentner Zucker. Zwickau, 8. Juli. 7 Millionen städt is cher Fehl- betrag. Der städtische Haushaltplan für 1920/21 schließt ab mit einem ungedeckten Fehlbetrag von 18 872 000 Mk. Davon werden zur teilweisen Deckung 6'/- Millionen Ueber- weisnngcn aus der Nelchseinkvmmeusteuer erhofft, weitere 4'/, Millionen sollep durch ein großes Bukett neuer Steuern gedeckt werden. Weitere 784 000 Mark soll der Grundbesitz aufbringen. Der dann noch ungedeckt bleibende Fehlbetrag von 7 085 000 Mark hofft inan dnrch einen gerechten Aus gleich der Armen-, Polizei, und Schullasten mit der Staats regierung, aus dem Anteil einer Landes', Grund- und Ge werbesteuer und aus wetteren Ueberweisungen aus der Reichs einkommensteuer decken zu können- Leipzig, 8. Jnli- Herabsetzung d e r S ch u hpr et se. Ausstand der K o h l e u a r b e I te r. Die Leipziger Schuh macher haben in ihrer Jnnnngsversammlung beschlossen, die Preise für Neuarbei^ und Reparaturen den Tagespreisen des Leders entsprechend he rabzu setzen. — Die Arbeiter des Meusel wltzer Bra unk oh l e n w er k e s sind in den Ausstand getreten Sie fordern eine Lohnerhöhung, die Ihnen znm Teil bewilligt worden ist- - » * Gewaltakte der Arbeitslosen. Oschatz, 6- Juli. Die hiesigen Erwerbslosen haben eine Kommission gebildet zur Hcrbeisühnmg der VerbiIligu u g der Lebensmittel, zu der ste auch Sachverständige zugezogen haben. Diese Kommission wird in nächster Zeit In allen hiesigen Geschäften den Verkauf der Lebensmittel und sonstigen Bedarfsartikel überwachen, die Preise prüfen und, soweit übermäßige Gewinne erzielt werden, die Preise herabsetzen. Limbach bei Chemnitz, 8. Juli. Durch Verhandlungen mit den Händlern wurde eine von den Morktbcsnchern ver langte Herabsetzung der Preise von 25 bis 60 Prozent erzielt Meißen, 8 Juli Bon einer nmherztehenden Menge, an deren Spitze einzelne Arbeitslose standen, wurden ver schiedene Wagen mit 40 bis 60 Körbe Kirschen angehalten und der Verkauf der Kirschen zum Preise von 1 Mark das Pfund verlangt. Die Volksmenge bemächtigte sich auch anderer .Kirschenvorräte bei verschiedenen Händlern, sie errichtete Ver- kaufsstäude und gab die Kirschen zum Preise von 1 Mark für das Pfund ab. Letzte viadlnüchiichlen. Besetzung weiterer Teile -es Reiches im Zolle Her Nichterfüllung -es Spo-Vrktots. Spa, V. Juli. Die heute von den Alliierten überge- bene Erklärung fordert von der deutschen Regierung sofortige Entwaffnung der Einwohnerwehren, Sicherheitspolizei «nd der Zivilbevölkerung und die dazu nötigen gesetzgeberischen Maßnahmen, Abschaffung der allgemenen Wehrpflicht und Aufban des Heeres auf der langfristigen Dienstzeit, Aus lieferung aller in ihrem Besitz befindlichen Waffen und allen Kriegsgerätes, welches über die Im Vertrags zugelassenen Mengen hinausgeht, durch Zerstörung und Beihilfe bei der Zerstörung, Sicherstellung der Ausführung aller noch, nicht erfüllten Bestimmungen des Friedensvertrages über Seemacht und Luftfahrt und erklärt, unter diesen Bedingungen würden die Alliierten die Frist zur Verminderung der Reichswehr anf 150 000 Mann und höchstens 10 Reichswehrbrigaden bis zum 1. Oktober und die Frist zur Herabsetznng auf 100 000 Mann bis zum 1. Januar l021 cmsdehnen, ferner in der neutralen Zone bis znm l. Oktober eine noch zu bestlminendeZahl von Streitkräften zur Einsammlung vonWaf- fen zulassen und den Wafsenschmnggel aus dem besetzten Gebiet nach anderen Teilen Deutschlands verhindern. Sollte Denischland eine der Bedingungen nicht loyal ansfiihren, so die Alliierten einen weiteren Teil des deutschen Gebietes besetzen, sei es das Ruhrgebiet oder ein anderes und erst räumen, wenn alle obigen Bedingungen restlos erfüllt sein würden. Paris, 9. Juli. Wie der Berichterstatter des Intran- sigeant mitteilt, soll die Frage der Beschuldigten jedenfalls nicht in Spa erörtert werden- Der belgische Minister des Aeuheren Hymans sei beauftragt worden, namens der Alli ierten einen Bericht zu erstatten, welcher den Deutschen ein fach übermittelt werde- Sonnabend oder Sonntag wolle man sich mit Polen beschäftigen. Die AlMextem Decken Immer noch wMcwp WNssiMoyr.äte auf. SpM ,9. Atli. (Agencc HauaS.) Bet der gestrigen Beratung der .militärischen Sachverständigen war Frankreich durch General Rollet und Deutschland durch General von Geeckt vertreten. Neber das zu vernich tende oder auszuliefernde Material erfolgte eine Eini gung in dem Sinne, daß die Zerstörung von 14 000 Geschützen, 5000 Maschinengewehren und 750000 Hand waffen anerkannt wird. Dagegen weigern sich die Alli ierten, den deutschen Ziffern bezüglich des noch zu ver nichtenden Materials zuzustimmen, da man fortwährend noch -vettere Vorräte aufdecke. Man wisse so, daß min destens die Hälfte des deutschen Materials noch nicht zerstört sei. Annahme -es Schmachüiktats von Spa o-er Verlust -es Ruhrgebiets. Berittn, 9. Juli. Tie Blätter sehen die Wendung, welche di« Verhandlungen in Spa genommen haben, als sehr ernst an. Ter Lokalanzetger erblickt in den vorgelegten Forderungen im Zusammenhang mit den augedrohten Strafbestimmungen eine Wiederholung des Diktates von Versailles. T«s Tageblatt meint, das Diktat sei in einer unerhört schweren Form erfolgt. Mit der Nichtuuterzetchnuilg würde sich Deutschland in «ine sehr große Gefahr begeben, .denn «S müßte bannt mit dem Verlust des Ruhrgebietes gerechnet werben. Ter Vorwärts betrachtet als den schwersten Teil der For derungen diejenige der Errtwaftnung der Sicherheit^, Polizei. So schwierig aber auch gewisse Verpflichtungen sein m0g«n, di« «n» di« Alliierten auferlegen, so dürfe doch die Konferenz Nicht an ihnen scheitern. Tie Deut sche Tageszeitung sagt, es zeige sich, daß Pi« feindlichen Vertreter große Eile hätten. Eine eilige Behandlung der deutschen Lebensfrage In Spa lauste den deutschen Interessen durchaus zuwider. D ia dauitschkn UMMrten veMchwseln mick Barlin. SP«, 9. Juli. Sofort nach der Rückkehr von der Konferenz traten die Mitglieder der deutschen Telega»! tion zu einer Besprechung zusammen. Daran anschlie ßend fand ein« Kabinettssitzung statt, welche Über eine Stunde währte. Di« .Regierung hat sich sofort mit den in Berlin weilenden Mitgliedern des Kabinetts, mit dem Reichspräsidenten, mit den Führern der Politischen Parteien und mit dem ReichSrät in Verbindung gesetzt. Vle -rutsche Delegation unterwirft stch -en Snt» waffnüngsbestimmungen. Spa, 0 Juli- Wie der Vertreter des W. Zl. B. er fährt, ist die deutsche Regierung einstimmig zu dem Beschluß gekommen, die von der Entente in der gestrigen Konferenz gestellten Bedingungen in der Frage der Entwaffnung und Herabsetzung der Heeresstärke anzunehmen. Die vorge sehenen Strafbestimmungen seien jedoch eine Abänderung de» Versailler Friedensvertrage», zu deren Unterjeichuuug dl« deutsche Regierung der vorherigen Zustimmung der -e- setzgeberischen Faktoren bediirs«. Man hofft, datz in der heutigen Sitzung der Konferenz eine Formel gefunden wird, welche diesen Bedenken der deutschen Regierung Rechnung tragt. Die Seeleute wollen weitere Kriege verhindern. Amsterdam, 9- Juli. Wie bis Times aus Melbourne meldet, hat der australische Seemcmusbund beschlossen, di« Organisationen der Seeleute aller Länder aufzufordern, auf einer Konferenz die Haltung der Seeleute in einem künftigen Kriege festznstelleN. Man will künftige Kriege unmöglich machen dadurch, daß evtl die Bcmauuuug der Schiffe ver weigert wird- Ameirikangr ProtcMrem ge-gcn die schlvMW Schmach am NhciM Berlin, 9. Juli. Am 14. d. M. soll in der B«r- liner Universität von den in Berlin lebenden Ameri kanern «ine Prvkestlündgebung gegen die farbige Be satzung gm Rhein stattfinden. BosschrtviAnms ist BiiiMrkriey. Berlin, !). Juli. Zu den Bedingungen, von deren vorbehaltloser Annahme die Bolschewisten die Aufnahme der Unabhängigen in die dritte Internationale abhän gig .machen, wird im Vorwärts! gesagt: Tie deutschen Arbeiter werden überrascht sein wenn sie jetzt die rus sische Auffassung kennen lernen, .welche den restlosen sVerzicht auf sozialistische Methoden zur Erreichung deS Sozialismus und ihre Ersetzung durch den geistlosen Appell an die Waffen bedeutet. Tie ganze Sache läuft auf die Ersetzung des Klasfenkampfes durch den Bür gerkrieg hinaus. TuiiElt kN MatriiMbuM. Berlin, 9. Juli.^Verschtedene Blätter berichten über einen ungeheuren Tumult, zu welchem es am Mittwoch in Marienburg gekommen ist und über dessen eigentliche- Wesen man noch nicht klar ist. Den Unabhängigen Ist Pro Zeit znm GcncMlstroik nicht günstig. Borlchn. 9. Juli. Auf. der in Halls abgehaltenen Konferenz dec revolutionären Betriebsräte, Gewerk schaften und Vertrauensmänner der Unabhängigen Mit teldeutschlands siegte nach heftigen Debatten die Auf fassung, gegenwärtig unter allen Umständen einen Ge neralstreik zu vermeiden. Die Halter von Ziegenböcken in Aue und Klösterlein werden hiermit aufgcfordert, ihre zum Decken bestimmten, noch ungckörten Böcke bis zum 15. Juli 1920 im Stadt? Hause — Zimmer Nr. 18 — anzumelden. Die Unterlassung der Meldung kann nach der Verordnung des Ministeriums des Innern vom 31. 7. 1916 bestraft werden. Aue (Erzgeb.), den 8. Juli 1929. .Der Rat der Stadt. — Polizei-Abt. - si sj DuMH-MiM u. Kostiimröcke ü ... im Preise becleutencl ermäüigt. . . . tt " ' ' rr vsrnendlussn aus guten v^asckstokken in 1NS0 vielen Mistern mit groüem Kragen . . . all Oamenklussn aus prima V7asckmusselin HN50 -- in vielen ätust., viereckiger Halsausschnitt !! vamsndlustzu aus prima vl'ssckmusselin 4A50 !! Lporttorm, offen U. geschlossen ru tragen 00 OarnLnbluaonaus gut. Kell o. ciunlcelgestc, /, g50 U Tennisflan.,8pottk.,otlen u. gesckl. tu tragen 40 i! vamenblusen aus peinselcie, einkarblg, LV50 -> , sclnvara-vei6 ocler blau-veiö gestreikt . . 00 !> OnmenIclviclerausKartusckleinen, Kragen «7050 mW Oürtel mit Kurbele!, sekr Kaithar. . / 0 >- Kostümrückv aus gutem braun ocl. blau YN50 " melierten Noff, Oiösse 80—05 .... Kostiimrttcks, sekr guter ZVollstvkk, mlk «050 Knopfgarnitur 40 Koutümrücke, marine, braun, grün oäer VV50 sckvarr, prima HualllÄt, moclerne kmcons 00 Klnäerkleickoken, OrüOe 40—55, aus gutem >>Va«ckmusselIn, kZatlst ocier Tepklr, velü uncl kerbig, moäcrne form 8erle ! 8erle 2 8rrle 3 8erle 4 ,18» 2t-° 28" 32°° l « :::ir.ttrrrr:rrtt:rir:rn:::nmrr::r:rttttr::r:rrrrttttr«tttt«ttttM'Uttr?