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»4»« IS. Jahrgang Vonnrrstag, -e« 1. Jult 1929 Nr. 149 h empfohlen. ÜIIIIMIIWMI! zahlen Kilo WIM en* und Haar- tr. 48. Ter Brüsseler Korrespondent de» Nieuwe Rotter- oamsche Courant erfährt von zuverlässiger Sette, daß Belgien als Mindsstentschädigung die Summe von 10 Milliarden Franken fordern wird. esucht. l. L. 4814 ebl. erbeten. ieb nant- !9. Juni, lorb'schen 46, mein terSgrün >rb> Aue. 'firrk 2.30, „ 280. lag«. Endlich sei doch.auf deutscher Veite die Absicht festzustellen, überhaupt etwas zu zahlen, zwischen dem von Deutschland angegebenen Mindestbetrag und dem von Frankreich geforderten Höchstbettag werd« sich.«ine gerechte Festsetzung -her Frankreich geschuldeten Entschä digung ermöglichen lassen, .und jedenfalls sei es leich ter. die Irrtümer einer Denkschrift zu widerlegen, alS ohneLede Grundlage zu verhandeln, lieber die Aus- s i ch te 7i von Spa äußern sich selbstverständlich die deut schen Regierungsvertrster überhaupt nicht. In Ber liner politischen Kreisen herrscht ein starker Pessi mismus. Das Neueste vom Tage. Im Hau'Shaltausschutz des NeichStaveS ft bei Beratung des NotetatS Finanz Minister Dir. tirth die Gesamtschulden de» Reiche» auf 65 Milliarden Mark angegeben. . Juli erwartet. s unsere Arb E» folgte die Wahl des 1. stellvertretenden Vorsitzenden aus der ^Reihe der Arbeitnehmer. Meichsminister a. D. Wtssell schlug vor, den Gewerk- schaftsvorsitzenden Legion zu wählen. Di« Wahl wurde wiederum unter Namensaufruf vollzogen. Legien wurde mit 243 Stimmen gewählt und nahm die WM Mit Tank an; 43 Zettel waren unbeschrieben. Au stellver tretenden Vorsitzenden wurden ' Berbandsvorsitzender Urban, Tischler Balt rusch. Generaldirektor Völ ker, Bankdirektor Tr. Salomonsohn, Regierungs rat Lehmann, Geheimer Baurat Tr- Jng. v. Riep- pel, Obe rbürgermeister Mitzlasf gewählt. Nack der Wahl der Schriftführer wurden sodann Ur den sozial politischen und wirtschaftspolitischen Ausschuß je 30 Mitglieder und Stellvertreter und für den GeschäfM- ftihrungSausschutz 12 Mitglieder und Stellvertreter ge wählt. Für da» Wahlpr üfungSgericht wurden 4 Mit- gtteder gewählt. Li« 'Ausschüsse sollten sich schon ge- stern konstituieren. Nächste Sitzung Donnerstag 11 Uhr- kuer Tageblatt LSS bei >änke). Lord d'Abernon hat gestern London verlassen, im sich.nach Berlin zu begeben. Ter franz S si che Botschafter Laurent 'ist bereits dort -tnge troffen. Alte Stockholmer Blätter bringen augenscheinlich inspirierte Artikel, die einen Abbruch der d ' p l v m a l i s ch e n BcAie b u ngen Schwedens >u Finnland voraussehen. 65ser,' rlsrbsr. Die politische Aussprache im Reichstage. Hau» und Tribünen waren 1« der gestrigen Reich»« tag-sttzung nur schwach 'besucht. Nach Verlesung.Von Interpellationen nahm da» Hau» den Antrag Ledebour an, die Straf« gegen den unabhängigen ALg. Mitt woch aufzuheben. T«»alaichen wurde der Antrag dee Teutschnationalen auf einstweilig« Einstellung de» Verfahren» gegen den Abg. Kerckhosf angenommen. In der fortgesetzten Debatte über dis Regierungserklä rung Frgriff l AVE. 4<k. T ri m barnl fAentr s da» Wort. Ti« Weimarer Verfassung müss« di« un verrückbare Grundlage unsere» Programms für v«n wirtschaftlichen Wiederaufbau sein. Er bedauere, daß die Mehrheitssozialisten sich Mrückgezogen Mten. Er danke der Volkspartei, daß sie diesmal nicht abseits Ke. tteten sei. Ten Anschluß an di« Deutschnationalen hab« seine Partei nicht mitmachen können, d«nn da» würde den Eindruck gemacht habest, als ob eine Regierung ohne und gegen Demokratie und Arbeiter zustandekommen sollte. Redner kommt dann auf den dornenvollen Lei densweg nach Spa zu sprechen/ Forderungen, die wir nicht erfüllen könnten, müsse ein entschiedenes Nein entgegengesetzt werden. Tie Herabminderung pe» Hee res auf ! 00 000 Mrrm s-' ein D.'-'-g Her Unmöglichkeit. Die Steste?-ge setze seil' energisch durchzuführen. ES fei notwendig,.Arbeit zu schaffen und dafür zu sorgen, daß.noch.mehr gearbeitet wird al» bisher. Eine Be-« lrftignng Hrr ZwangSwirt's,cha.ft sei nicht möglich. »4« iebskapital !n ftd. Höhe, l, Chemnitz, .19,TeUw:»4 Abg. Tu, Heim Ma v. DPI verlangt« eine Bilanz .der unverfälschten Wahrheit und der Tatsachen Ur diejenigen, die nach Spa gehen. Uns lege man nur Lasten auf, di« un» wirtschaftlich .ruinierten. Schon heut« hätten wir nicht genügend Kohlen, nm Unser« Industrie aufrechtzuer halten. Deshalb dürfe uns Oberschlesien nicht ge nommen werden. Er glaube, daß «in« Jnter«ssen- gemcinfchaft zwischen Deutschland und Frankreich allein den Widerspruch lösen köinn«. Redner stellte ferner fest, .daß die Landwirtschaft an den teueren Obschreisen nicht schuld sei,« sondern der Zwischen handel. Er warnt vor der Erhöhung.der Getreibeprets«. Wir sollten Getreide nicht im Westtn sondern im Ost«« kaufen, wo die Valuta zu unseren Gunsten lauttt. Er bittet ferner, da» steuerfreie Einkommen-Minimum zu erhöhen und warnt vor der jzu großen Zentrali sierung, die den ganzen Betrieb unnütz verteuere. Präsident Löb« teilte sodann mit, daß ein Antrag der Unabhängigen Aderhold And Genossen vorlieg« wonach die Regierung nicht da» Vertrauen des Reichs- tageS besitze. Nächst« Sitzung: Donnerstag 1 Uhr: Reichsnotetat, Fortsetzung der Debatte über da» Regie» rungSprogramm. ... «wier, ungen) k>iuft Nk. per MW) tner, Aue, Abg. Schiffer (Tym.s erklärte, seine Partei habe im Wahlkampf die schwerste Einbuße erlitte». Wenn sie sich schließlich doch zum Anschluß an die Regierung schlüssig machte, so habe vaterländisches Pflichtbewußtsein das veranlaßt. T«r Sozia Idem okr arte müsse er aber Vorwürfe ma chen, .wenngleich .er andererseits anerkenne, daß sie we nigstens Gewehr bei Fuß dastehe Redner ging dynn zur Besprechung Hes Regierung-Programms über und gab der Hoffnung Ausdruck, daß das Kabinett von Dauer sein werde. Er schloß mit dem Ausdruck de» Ver trauens zur Regierung. rlette m Montag w. verloren nie Nclohn. rger Str.3ü. verhaltener agen Attg Lr. StrMmMw lDMu PP.) gab zunächst eine fiebersAhr über di« Ereignisse bei der Kabinettsbildung rind ka,ü iydann auf Pie Sozialisie rung zu sprechen und meinte, noch .wichtiger al» diese sei die Hebung der Prod u kti on. Ter Abbau d«r Zwangswirtschaft sei noch lange nicht da» freie Spiel der Kräfte wie früher, denn un» sei durch da» Fehlen des internationalen Güteraustausches di« Kraft genommen. Tie ganze Frage de» Wiederaufbaues sei überhaupt international und »licht bloß.deutsche Ange legenheit, .denn Deutschlands Zusammenbruch werd« auch denjenigen der übrigen Welt nach sich ziehen. Der Relchswirtschaftsrat, der beute ßusammengerreten sei, habe dielen Wiederaufbau vorzubereiten. Tie Unte x- schrirt in Spa werde schwerwiegender sein als di« von Versailles. Deshalb müsse genau erwogen werden, wcks unterschrieben werden solle. Tie sozialen Erschüt terungen seien auch Ur die Sieger nicht minder schwer wiegend als Ur uns. Zwinge ""2 Spa. zum Bolsche wismus, .so breche das Unheil auch Aber die Si«ger herein. Der vorlausigeNeichswirtschaftsrat Gestern nachmittag trat der vorläufige ReichSwjrt- schaftSrat im ehemaligen Preußischen Herrenhause Ku seiner ersten Sitzung Zusammen. Er ist im gewissen Sinne ähnlich ein Vorläufer des ReichSwtrtschaftSrateS, wie die Nationalversammlung ein Vorläufer des Reichs«- tages war, und «seine Aufgaben bestehen im wesentlichen darin, dem Reichswirtschaftsrat sseine Verfass,Ung zu geben. Der vorläufige Reichswirtschaftsrat zählt bekanntlich ,326 Mitglieder, Vis fich .wie folgt ver teilen : Industrie 68, Landwirtschaft 68, Gärtneret und Fischerei 6, Handel, Banken und Versicherungswesen 44, Handwerk 36, .Verkehr und öffentliche Betriebs 34. Der brauchsr 30, .freie Berufe 16 1? v»wi RehvsrcN und 12 von der Neichsrogierung ernannt« Mitglieder. Die Zusammensetzung des Reich swirtschaftSrates ist von drin Grundgedanken der Parität beherrscht Mit Ausnahme der letztgenannten 21 Mitglieder sind die Abgeordneten des Reichswirtschaftsrates s.ezurHälfr - Vertreter der Arbeitgeber und der Arbeitnehmer. Ter Reichswirtschaftsrat stellt sich somit als e'nk Fortsetzung des Grundsatzes der Arbeitsgemeinschaft zwischen Ar beitgebern und Arbeitern dar. Bei der gestrigen ersten Sitzung waren Saal und Tribünen voll besetzt. Am Rcgierungstisch waren u. a. Reichskanzler Fehrenbach, Reichswirtschaftsminister Scholz Reichsrni nister deS Aus wärtigen Tr. Simons, .Reiibsministsr des Innern Koch, preußischer Wohlfahrtsminister Stegerwald. Ter Alterspräsident. Kommerzienrat Hermann Barne berg, Arbeitgebervertreter der (Industrie, eröffnete die Sitzung. RMKk.airr.Aler FcjlstMtzach begrüßte namens der Reichöregierung den vorläufigen Reichswirtschaftsrat. Nach feiner Zusammensetzung nnü seiner Aufgabe stelle er eine nene Erscheinung u n -- ter den Parlamenten der Welt dar. Der endgül tige Reichswirtschaftsrar soll sich aus einer Reih« von Körperschaften aufbauen, die heute noch .nicht bestehen, deren Einrichtung vielmehr «zu den Aufgaben der nächsten Monate gehört. Tie gegenwärtige Wirtschaftslage ließe es aber geboten erscheinen, .nicht so lange zu warten.- Tie Reichsregierung.hat aber Ur die einstweilige Lösung der Aufgabe diesen Reichswirtschaftshft geschaffen und hofft auf.seine wirksame Hilfe bet den schweren Bela stungsproben, welche die nächsten Monate der deutschen Wirtschaft bringen werden. (Beifall.) Ter Entwurf einer vorläufigen Geschäftsord nung wurde mit einigen Aenderungeu angenommen. Nach Paragraph ,2 der Geschäftsordnung Ft durch das Los zu bestimmen, .ob ein Arbeitgeber- oder Arbeitneh- mervertreter zu m,P räs i d e n t« n gewählt werden soll. Tas Los entschied Ur^stnon Arbeitgebervertreter. Unterstem rssekretär a. D. Edler von Braun wurde mit 228 Stimmen zum Vorsitzenden gewählt; 63 Zettel waren nicht beschrieben. iPrWvMt Lvtcic von» Braun: Ich übernehme die mir durch Los und Wahl Ange wiesenen Funktionen und spreche der Versammlung Ur das Verirauen, .das Sie mir damit bewiesen haben, meinen D ank aus. Ich.verspreche Ihnen, indem ich den Vorsitz übernehme, daß ich.die Funktionen stets nach strengster Unparteilichkeit erfüllen werde, daß Ich ver suchen werde, die Verhandlungen so zu letten, daß Fis nicht in groß« Rednerturniere auSarten und daß pichst zum Fenster hinaus gesprochen wird. Wir werden nur dann das leisten können, was das deutsche Volk von uns! Sie, nunmehr an - -... — moaaNlch 4g » Mk. . , ».»»Mk., m-natttch 4 4»Mk. durch »,nde«,ftri>,«r f»i in» «au, >ellch I4g»Mk.,m«natltch 4.4» Mk. «r>ch«>nt t«al!q lu »en Nachmtttaa»>Iun4,n mit flu.nahm, „n «,nu. ua» e,I«rta,«n. f«r«z»Itung»au,tk«,«k un» 7tu,,adrst«U«n, sowt» all« postanftalt«» un» »r>,ftr«,,r n,»m,n »,st«ttun,,n ,»t,«,»n. >»U»l durch unser« dotn, sr«I In« yau» mrnatllch 4g> Mk. »«I »rr ad' >»std,a«Utun»s<Idstada,h,It»I«rt«lI" «rfth.int Wie aus London gemeldet wird, mobilis.tert Ao le rr noch Weiler Truppen und hat alle Män-^ ner mischen 2 0 utzd 3 5 Jahren unter die Waf fen gerufen. eistev ung einer tze 10 N. rren itenspieisr, ls Gebirge amen iter A. T. kreunälicdit rrnsprecksr dir. 489 ual«r Mftlil Tarnntl-Ichrla, er» hartnälllq^t, e a. S. 16S. Auf dem Tisch .de- Hause» lagert gestern S Brote mit verschiedenen abgeschntttenen 'Stücken. Sie sinv vorgelegt worden im Zusammenhang mit der kurzen An frage de» Abg. Berndt (Dem.-.'bezüglich der schlecht«» Brotversorgung von Dresden und Umgegend. T«r Un wille d«r Bevölkerung drohe zu explosiven Entladung«» zu führen. — Geheimer Rar Lr. v. Hübel: Zur V»- hebUTtg der Notlage hab« di« Regierung dauernd Mt dem RetchsmtMstsrtum und der NeichSk-ttetdehdelU M Das DIrspiel zu Spa. In Berliner parlamentarischen 'Kreisen hegt man drn Nrmsch, .den Reichstag möglichst bald zu ver- tü'en, und es scheint, daß irr dieser Hinsicht auch bei de>- Parteien der Opposition abgesehen vielleicht von r Unabhängigen, fein WiverWruch erhoben wird: denn leine Partei hat ja Interesse daran, setzt Fragen aufzu- ro len und unter der Oberfläche schwimmenoe Konflikte nuftauchen und sich zuspitzen zu lassen, durch die das Kabinett oder zum mindesten seine parlamentarische Ba- ' s ge'ährdet werden könnte. Marr rechnet damit, daß de politische Aussprache am heutigen Freitag e? det wird, obgleich noch .eine Zweite Redneraarnitur zu Worte kommt und inwlae der Auswahl der Sprecher (hie Heisser ich — hie Henke) die Sihuugen sich vielleicht etwas dramatischer aetzalten werden, als das in der bisherigen Debatte der Fall war. Man sieht bloß noch nicht, wie die dielen Interpellationen, die von den Parteien eingebracht worden sind, noch olle in die'er Woche verhandelt werden sollen. Die Gegen stände, um die es sich handelt, mögen ja noch so wichtig 'ein, aber die Zeit reicht nicht aus. Es ist sicher, daü der Reichskanzler und die mit ihm nack^Sp a fahrenden Mitglieder des Kabinetts am Sonnabend abend Berlin erlassen werden. Bis dahin ist aber die Regierung noch o sehr mit den Vorbereitungen für die Konferenz be schäftigt, daß ihr für inner-politische Aufgaben vorläu fig gar keine Zeit bleibt. Zu alledem tagt nun auckr noch der vorläufige Reich swirts.chaftsrat, und man kann schon jetzt voraussehen, daß er unter diesen ungünstigen Umständen mit dem ersten Teil seiner Ta gung» ein wenig ins Wasser fallen wird. Schließlich^ müssen sich die neuen Männer auch .in ihr« Aemter einarbeiten. Irr allen Berliner Aemtern stehl das Arbeitsbaro meter auf Hochdruck. Vormittag Kabinettssitzung; um 1 Uhr Reichstag, um 3 Ubr Reichswirtschaitsrat. um 5 Uhr wieder Kabinettssitzung und.schließlich .müssen La die Minister auch von den Beratungen ihrer Fraktionen Kenntnis nehmen. Ta drängen sich die Minuten zu sammen und man kann sich der Befürchtung nicht Ver schließen, daß dis Vorbereitungen für Spa doch über stürzt und mangelhaft sein werden. Tie alte Regierung hatte ja in dieser Hinsicht außerordentlich umfangreiche Arbeiten in Angriff genommen. In allen möglichen Aemtern waren'Statistiken angefertigt, Denkschriften her gestellt und das so gewonnene Material kombiniert und ausgeurbeitet worden. Tie Oefsentlichkeit hat von alle dem sehr wenig erfahren, auS begreiflichen Gründen; denn jedes der Aemter hütete seine Wissenschaft mit ängstlicher Geheimniskrämerei, so daß die Mitglieder d«S . Kabinetts selbst vielfach noch gar nicht ausreichend informierr sißd. Was bisher von den Denkschriften in die Oefsentlichkeit gelangt ist, ist durchaus lückenhaft und gibt gar keinen richtigen Begriff von den Darstellungen unserer Wirtschaftslage und von den Entschädigung»-' summen, .zu denen sich die oeutsche Regierung verstehen kann. Durch eine bedauerliche Indiskretion ist in der französischen Wochenschrift L'Europe Nouvelle di« Denkschrift der deutschen ReichSentschäbi- gungSkommiss.ion veröffentlicht worden, welche di« in Belgien und Frankreich entstandenen, wiedergutzu machenden Schäden Mit S Milliarden Franken bezif fert. Man muß aber hierbei berücksichtigen, daß in dieser Denkschrift di« «Schäden welche die Einwohnoy von sich aus angegeben haben, namentlich die durch Regutsitivw entstandenen Schäden und manches an dere, nicht enthalten sind, so daß eine solche Veröffent lichung nur schädlich wirken kann: Ihre Aufnahme in der Pariser Presse ist charakteristisch: während die mei sten französischen Blätter sich sehr skeptisch äußern und annehmen, daß die deutsche Regierung mit leeren Hän den nach .Spa kommen werdemeint di« .sozialistisch« Lan lerne, di« von Deutschland gemacht«« Schätzungen «währten immerhin «in« Erürt«runa»arund-