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UN-flnzeiger für siZMS 15. Jahrgang i gesucht. Ge ¬ suchen. kl» kle DUO« »tzjtzk» !G eizer Zentrum Brehrheitssozialisten Deutsche Volkspartei Unabhängige Demokratei: Christliche Bolkspartet Deutschuationale »bach Ga. PycWkiM und Kiiii»erstreik. Eine Kundgebung per Betriebsräte des Ei n- »zelhandels Gr o ß-, T r eSd eu s nimmt zur Frage des Preissturzes und der Kaukunlust Stellung i>nd meint daß Lin . etteres NackluUen t^r Preise g?.r nichr müg- licü fr«. Diele Ansicht wird damit gegründet, daß d!s Kohlen. und Eisc.-Preise, di« Lsbensmittelprei.s sowre die Transportspesen, und all« sonstigen Unkosten nnht Das Neueste vom Tage. Der Abg. Heinze war von: Neichsprtisidenlen mit der KabiuettSüllduug beauftragt wprden; du varaushin die M e h r h «t t S s v z i a l d s m o k r a r i e offiziell die Beteiligung an einer durch die Deüts.che Volköpartvi erweiterten Koali tion ablehute, gab Heinze den Aus.trag ku r' ü ck. Ter Reichspräsident hat die Aushebung deS Ausnahmezustandes im Nuhrgebi et vcr- fügt und die Aufhebnng des A nSna h in e - usta n- des in Schlesien angeordipet. Ter Beirat deS wirtschaftlich en Aerz te uer band es nahm gestern und vorgestern in Leipzig Stellung jn Sachen des Konfliktes mit den Krankenkassen. Ter Schiedsspruch über das Honorar wurde angenommen. Zn Wladiwostok wurde ein Moskauer Funkspruch aufgefangen, wonach in Russland die Gegenre volution ausgebrochen sei. Trotzki soll er mordet worden sein, .und Lenin befinde sich auf der Flucht. Eine neue Regierung soll sich un ter Brussilow gebildet haben. io»ch».»v »ajk 54. Neue Schwierigkeiten in cier Regierungsbildung. Tr Heinze mit der Kadinettobildung beauftragt. 'Ablehnung durch Vie Sozialdemokratie. Wie Vorauszusehen war, ist es.gekommen: Nachdem Reichskanzler Hermann Mütter mit dem Versuche, die Unabhängigen zur Regierungsbildung heranzn- zie*---. .keinen Erfolg gehabt hatte, gab er am Svnn-i aknm den Auftrag zur Kabinettsbildung dem Nercks- pra-identen zurück. Darauf bat nun der Reichs- Präsident den Vorsitzenden der Deutschen Volks partei, den Abgeordneten Tr. Heinze, der gerade in Dresden weilte, zu sich, und alsbald begab sich Dir. Heinze auch nach .Berlin und zum Reichskanzler, aller dings ohne dass.die Regierungsbildung damit auch nur u n einen Schritt vorwärts gekommen wäre. Ter Reichs kanzler empfing Tr. Heinze Sonntag vormittag Ik Uhr und übertrug ihm im Lause der Unterredung die Bil dung des neuem Kabinetts. Tr. Heinze nahm diesen! Auftrag .auch an, .am Sonntag abend aber teilten der Reichskanzler und der Abgeordnete Lobe dem Ab geordneten Heinze offiziell mit, daß die Mehrheits sozialdemokratie nicht in der Lage sei, sich an einer durch den Zutrrtt der Deutschen Volkspartei erweiterten Koalition zu be teiligen. Ter Abgeordnete Heinze hat daraufhin den Auftrag zur Bildung,eines Ministeriums in die Hände des Reichspräsidenten zurückgelegt. Tamit ist die ganze Frage der Kandidatur Heinze im Laufe eines Tages ans-, und abgerollt, das heißt, be gonnen und erledigt worden und von neuen: sehen wir uns nun vor dis Frage gestellt: Was nun? Und die zweit« Frage schließt sich.an: Sind mit diesem neuesten Fehlschlag .auch ,die Möglichkeiten erschöpft, die sich an den Namen Trimborn knüpfen? Da auch für siel sich bisher alle Hoffnungen aus den Eintritt der Heinze- Partei in die Koalition gegründet haben, sind die Aus sichten gering. Wenn nicht — und da steigt denn wohl die letzte Möglichkeit auf — die bahrisch.en Karho- liken ihre Abneigung Legen die Politik der Mutter partei zurückstellen und die wiederhergestetlte alte Koalition sich dann Wit ihrer nur geringen Mehr heit begnügt. Ter Augenblick ist geladen mit Span nung. Es wird des höchsten Verantworrungsbewußt- seins bet allen Beteiligten und überall der größten Besonnenheit bedürfen, wenn Reich und Volk ohne Scha den durct? diese kritische Zeit Hindurchgeführt werden sollen. > tzitzleaHm lende -och- ednn» »nd »»st »olt» ch, daß dt» , Re«,,,» »t sich jetzt i »rknnden. können. dt« Sani« , nun »i»« om »«i«»u aueruhrn. Besuch de, und Tanz- stnd heut» Krittz »u> anzlokake». m al» von »amen mit- nd vorneh- etzten Zett let wurden «treten ist. flauen drr lauten BS- vung kom- Tanzlokale «ine «rotze r Küste Ir schen Kün den Som« verhältnis- bevorzugrn alzer, Paso »den -op- weseullich .niedriger werde.«. Außerdem leiden wir noch immer au einem Warenmangel. Ter Bedarf, besonders in r.rlitwacen, ist.noch lange nicht gedeckt. Mau,Kält nur einen allmählichen Abbau der Preise für gesund und eestrebkneweri,.beun ein plötzlicher Preissturz würde uu - schwere wirlschajlliche 'Schädigungen bringen. ,na° memiich Pcvdukubttsslväungrn. Einschränkungen und StilwguuD-u von 'betrieben und umfangreiche Arbeiter- und AngesieUtenenllassungen. Dadurch würde natürlich ein erneute^ 'Angehen der Preise bewirkt und «in bauernder 'Abbau oer Preise verhindert werden. Eine Verln ung der Gebälier und Löbne, die von einzelnen ZA beiu^ebcrn versuhl wird, köuuie nach Meinung l'cr Bei new. riile den Ein elhandels die Kautkrast der Mehr heit des Publikums nur noch weiter schwächen. Nur ein Sinken der LebeusmiUelpreiie würde einen Abbau der Löhne und Gelmuer rechtfertigen. Tie Betriebsräte de,> Ein elhandels wenden sich au das kaufende Publi kum mit der 'Bitte, nicht länger mit Deckung des vor handenen Bedarfs zu warten.weil der erwartete Preis sturz aus keinen Fall eintreten, kam. AegWten unä Englanä. Noch einer Londoner Meldung des Echo de Poris machen Unierhandln'.uicn des Fkchrers der ttgypNschen NoNannlisten, Faglitt Poschn, nnt Lord NUIncr Fortschritte. Die englische Negie rung sei bereit, Aegypten weitgehende Autonomie znylgesttP'n. England wolle sich mit den Rechten degnilgeu, weich« d ' sürl' lns ioit in Aegypten gehabt habe, verlange jedoch die Lt.nhoh.il .in Mezlanai, Anfrcchterhaitnng der Lapitnlationen, sowie die Abdankung des Sultans, der durch seinen Sohu ersetzt werden solle. > Als dir Vertreter der ägyptischen Regierung.zu den Friedeusvet Handlungen nach Versailles abreisen woll te,:, Kunden sie nachts» zuvor durch die Engländer in ihren Wohnungen verhaftet, ans Zeinen Dumpfer gebracht und nach .Mana befördert. Das Bekenn werden diese» brutalen Neber»-,- es . urch England r^k m Aegypten E.upvru'.z hervor. Auf den Straßen der! .muplsüchlichsten Städte Ka..o^ .Alexandrien, Taute,, Mausura und Assiut erschienen zunächst die Studenten, deren es gegen 16 000 in Aegypten gibt, .um gegen die U. S- P. D. S. P. D. Deutschnationale Bolkspartet Deutsche Bolkspartet Deutsche Demokratische Partei Kommunisten Zentrummspart,f Sonstige ter Vrtn- in» March lucht aus «vyorier berühmt- utz «irrer» ltnx da» Umstand, rn und e a n g e- i gleich.«« .Ausweis seaS» der- mtz Welch »en sind, itontzkun- moderne« elegene» ikkeu »ntz fje» itL »er Seiw lm« älO ton O» »MlUWn-, !, vermö-, stand«,,» Dame» e«i»g»nh»u i«Il u. gut r» Adrett» I- iren-Adüg. Wie man sieht, sind hauptsächlich dem Zentruin zugute gekommen, was sich nuö der sozialistische!: Kirche::- und Schulpolitik unschwer erklären dürfte. Zn Hannover find in zehn Wahlbezirken für Männer und Frauen getrennte Listen geführt wurden. Dabei wurde folgendes Ergebnis festgestellt: Ein Burgsiieäenskab'mett in Oesterreich? In Politischei: Kreisen Wiens wird augenommen^daß au Stelle de- zurückgetrrtenen Kabinetts» Renner eines iArt B u r g s ried e n S t a b inet t, bestehend in: wesent lichen an» Vertretern der bisherigen Koalition, einge setzt wirb, daS unter Ausschaltung .aller Streitfragen, wie .Verfassung und Vermögensabgabe, ,dgS Budget- Pt ovlivrium und Veu leais.laiorischen Rest zu erledigen haben würde, wor ns die NationakvermiNinlung nui- gelöst und für den Zerbst Neuwab.len ausgeschrieben wer den solle»:. Ueber die lisachen der Kabinettskrise ist weiter zn sagen, d tz die Sieiluug Renners in der eige nen Partei bereits sehr unsicher geworden war. Man warf ihm zuviel Entgegenkommen den bürgerlichen Parteien gegenüber vor, und e.S bestand in der Sozial demokratischen Partei eine starke. Strömung, au Stelle Nenners Tr. Bauer die Kanzlerschaft zu übertragene Die Ehristlichsvzialen erhoben gegen Bauer keine Ein wände, falls gewisse Sicherungen bezüglich der Ver fassung, de: Wehrmacht und der Vermögensabgabe ge geben würden. Tagegen ergaben Sondierungen, daß die Entente in eine Kanzlerschaft Bauers nicht ein willige. (Tr. Bauer ist ein entschiedener Vertreter des AnschlntzgedankeuS.) Am Sonnabend hat ein« gemein same Sitzung der Chefs der E nte n t ev er tr e i u n gen stattgefunden. Ein Vorschlag auf Intervention wurde abgelehnt, da es Grundsatz sei.sich nicht in Vie inner-- politischen Angelegenheiten Oesterreichs einzumischen. Tie Eluelueführsr halten i.edvch.die baldige Beilegung der Zirisis für wünschenswert, zumal in allernächster Zeit die österreichische Sektion der ReParativnSkommissiv« chee Tä igkeit ausnehmen soll- Wegen des» Parlamen- tariicheu Vorstoßes der Christlichsozialen und der Groß deutschen gegen die Soldatenräte hatte der Militärvev- baud der Republik Oesterreich »für Sonntag vormittag eine Massenbersainmluug der Soldaten in der Volkshalle des Rathauses einberusen. Sprechen sollten Staats sekretär Deuts.ch, die Führer dcr radikalen sozialisti schen Gruppe Hauptmann, Frei) und der Abgeord nete Leut hu er, der durch .seine Herausforderung der EhrisUtchsozialen die .üoaliiionSküse hsraufbeschwor. * Die Nachrichten aus Wien kli gen ein wenig wider spruchsvoll und-lassen die Lage der Dinge noch nicht ganz klar übersehen. Die Krise ist akut geworden bei der Frage der Vollzug'sveryrdrmng Über dis Wehrvor sage. Nun versteifen sich die CHristlichsozialen darauf, daß..die Verordnung rückgängicchgemachr wird, während! die Sozialdemokraten ebenso schroff am Gegenteil fest halten. Latent war die Krtie schon seit nahezu vierzehn Tagen. Tie Vermögensabgabe hatte, sich, als eine schwere Belastung der Koalition erwiesen, als eine noch fast schwerere die Frage der neuen Verfassung. Trotzdem! scheint es. als ob, wenn auch vnit Ach und Aber, die Krise noch einmal über kleinert werden wird. Vermut lich werden die Christlich sozialen und die Sozialdemo kraten sich über ein Minimalprogramm einigen und dis oft geflickte Ehe so bis zu den Neuwahlen, weiterzufüh- reu iring ifiuVediuck- tt.v«unaog,s,tts<hast m b.tz, Nu«. a«i«arn>u»i-Ntr»1s»: Hno«dlutt Nu<«>»,«dir,». Zkt'»spr«ch» Nnschttch Nr.a». htts. r. 2d. äeu tj ch en In ächt rle. TaS geschäftsführende Präsidialmitglied des Reichs verbandes der deutschen Industrie Wirkt. Geh. Lega- tionSrat Tr. Simons kommt im Leitaufsatz des heute erscheinenden Heftes der Teutschen Industrie zur Aus stellung folgender F o r d er u nge n a n dis neue Ne - gierung: Zm Innern hat sie vor allem das Chaos' der deutschen Finanzen zu ordnen, nach außen die wirtschaftspolitischen Verhandlungen mit der Entente und besonders- mit-Frankreich zu einen: für das.Wirtschaftsleben Deutschlands erträglichen Ende zn führen. Diese Ausgaben erwachsen ihr in 2er Zeit einer wirtschaftlichen Weltkrisis deren Umfang sich noch nicht absehen läßt. Es bedarf.ganzer Männer, um diese Lasten zu tragen. Wie auch, immer das äußerlt schwie rige Problem der Regierungsbildung von den: Reichs präsidenten gelöst werden wird ^ der heute zum -ersten Male als solcher rwdie Weltgeschichte einzugreifen hat: Voraussetzung für jeden Erfolg nach außen und innen ist.und bleibt, daß inan in Deutschland allerseits die Bedingungen unseres wirtschaftlichen Daseins klar er kennt, mit Entschlossenheit die Folgerungen daraus zieht und die durch den Wahlkampf L.eschürten Gegensätze hin ter der gemeinsamen Pflicht unermüdlicher Zusammen arbeit zurücksiellt. Daun ist zu hoffen, daß nicht nur der G e d a n k e d er A r b e i t s a e m e i n s.ch a f t zwischen den einzelnen Faktoren 'des deutschen ProdutiionSpro- zesses,.sondern auch der Gedanke» der Arbeitsgemeiuschafr zwischen den von der Weltkrisis gleicherweise bedrohwn Völkern den Has; der vergangenen Kämpfe um die fahren der gegenwärtigen Stunde überwindet. Tais stirstisnt für» Te.rti/sprschttng. Am Sonnab'end fand im sächsischen Ministerium dcS Innern die Gründungsfitzung des Kuratoriums zur w i r ts ch a ft I ich e n Förderung der Textil industrie statt. Ta§ Institut bezweckt, wie wir be reits meldeten, .die Zniammensassung aller Institute, um dadurch die Forschung zu vereinheitlichen und ra tioneller zu gepalten. Sitz des Instituts ist bekanntlich Dresden, und die Zahl der Mitglieder des Kuratw riums beträgt 44. Zum erstens Vorsitzenden wnrde Wirklicher Geheimer Rat Zu st gewählt, als stellvertre tender Vorsitzender Kommerzienrat Claviez in Adorf und als zweiter der.sozialdemokratische Abgeordnete der Volkskammer Winkler. Schatzmeister ist General direktor Osterse tz e r- Grünberg in Schlesien. Es murve dann eine, Entschließung 'angenommen, dir der Reichs« regierung Überreicht werden soll, worin auch die Frage der Kolonisierung von Hanf.und Flachs behandelt wird. ^U4rjgki,plels»r fledengofpnltenir o-er -eien Ncmm fNr Mio fU" unü -im v«ztrk Lckivar-ßN--rL "0 Plg., Pln-, Nt.NN'ni-s'i'Nr «^Ue fi',»- i",'^ Pfg.» fvnft 2SS Pfy. Hüh gld^elkli abichlltssen »ptken-tzl anzejn. Via l'/FUn vor<n. Zptzlrr lin kttiM vrwühß nicht (Nlejsiit wei-en, wei,l. -io -urr!) ^crnlpkecher tzrfolvt oüer -naMnnnsktipt Nicht -euiichitüdar ist« -as Erzgebirge >«,«,»p»»t»r vuech unsir« »c>t,n fr«! In« klau« ,»»n«m»> ».»» » t veülk.vurch t--n »VS I ^ri»«ep»sid»d«ui nni s«ldfl adaihott vUU«ll!U,ry» lfinl?»».,, ,N»I oon Senn- uuö jrlrttno«». I v > Il>!chp>pett , kkrUA>I»-»«Mk„m«nottlch t.»» Ms. «rschilnl I>l«ttch In »in Nn4mM'>H»stun»> n«»'M«n 0ett«»mttttv «nlp-v«". I „u-i 1,1 u>-,»n> . . itt>s<««S«>tunL«au«tt«g«k unü „««vadkslilUn, I»w!« «U« »Aln>M>'l«n »n» ' - — , — —— -—-77 7777 Montag, üen 14, ^nni iy'20. ES entfallen, sonach, bon se >00 gültigen Stimmen bei den Männern 6.4,0, bei den Frauen .still, l a'ni die sozialistischen Parteien (eiuswl. der Kommunisten). Es »hat sich also herauögesleikt, daß die Fronen im allge>» meinen, mehr den bürgerlichen Parteien zuueigtem Dm Soztalbemokrateu und Nuaohängigen haben jedeusalis durch bie Fraueuwähl nichts gewonnen. Dieselbe Er sahrung soird bestätigt durch die Wahlergebnisse in Köln. Auch hier haben diesmal die Frauen gclreuu: von den Männern abgeftimmi. Ter Erfolg ist aus der nachsteheudei: Tabelle erficht.ich. Wie äie grauen wählten. In Spandau haben, wie schon bei den Wahlei: im Jahre 1919, .in '3k Wahlbezirken, (von insgesamt ,M Männer und Frauen »getrennt abgestimmt. Zn diesen 31 Wahlbezirken sind insgesamt 23 294 Männer- und 23 359 Frauenstimmen gültia .abgegeben worden. Nach den Feststellungen des Statistischen Amtes der Stadt» Spandau entfallen von je 100 gültigen Stimmen auf die» Männerstimmen Frauenstimmen 32 964 49154 36 295 24 134 17 766 15 91! 18 245 8 973 6 554 4 677 4 217 - 4 MO 3 190 3 422 119 263 110 364 in Köln die Frauenstimmen Männer Frauen Sozialdemokraten 8465 9001 Welfen 2005 2464 Zentrum 780 1224 Demokraten 636 684 Denliche Volkopartei 2103 2697 Deutjchnationale Partei 782 2697 Kommunisten 178 99 Unabhängige 3137 2683 18241 19876 Sowohl in Köln wie in Hannover sind also die Frauen von den sozialistischen Parteien abaerückt. In .Hannover ist besonders bemerk enswerl daS starte Ueber- wiegen der Frauewstimmen bei den bürger liehen Parteien Die Ioräernngen äer Männer Frauen 35,4 32,6 21,3 19,3 12,8 16,7 12,5 14,5 8,3 7,5 LZ 4,2 3,2 6,0 0,26 0,24