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Mer Tageblatt druck u. i Nu», druck* u.vrrtaL»,rf«UM,ft m.».g. ^u». r«l«,r«mm»Hdr«ffll La,edla« Nu„r»g,»tk,,. rrrnsprrch.ftnflhlu- Nr.»». UN- Anzeiger für -as Erzgebirge. »«-«»-pee»' durch uns,,« »,t,n fr«» In- No», monatlich ,.»» Mk. Sei »er S,fch<tfl,st«U, al>a,h»tt monatlich ».«» Mk. «,l »er Po» drstellt un» frldfl abgeholt oierteljllkrlich Mk., monatlichl>nr» ürn orleftrngrr frei in. Kau, oirrlri- dhrlich >>.4»Mk.,monatlich z.I- Mk. ckrfcheint täglich in ten NachmiltagoNunäen mit ftuonaäm« oon Sonn» uns Zriertagen. UUsir« -«ltungoauoträger un» fiuogabesleUen, sowie all« posianNalten un» drirslräger nehmen veNeliungen entgegen. I ftnzelgenpreifei dl« Neben,efpalten« Petit,eil, »»er »eren kaum für ftnzeigen au, Nu, un» »em dezir» «chuayen»,« I 7» psg-, au«wärl>g« Nn,eigen «» Pf,., Neklamepetitzril« fiir Nu« UN» »en dezirk Schwarzenber, re» Pf,., sonstrr» Hst. ö»> grsNrren NdfchiliNen entsprechen»«« Nabatt. Nn,c>gcnann°hme d>,spät,sten,«V,Uhrvorm. »irr »«hier »m «atz kan» »,«tld, nicht gelristet rverSen, wen» »>, Nulgadr »er stnzecge »urch Zernsprecher erfolgt »»er »««Manuskript nicht »eutlchi,,»« »st. Nr. 102 Mittwoch, den S. Mai 1020 IS. Jahrgang Das Neueste vom Tuge. , In der gestrigen Sitzung der Volks ramm er wurde mit 62 von 90 Stimmen Buck zum säch sischen Ministerpräsidenten gewcih lt. < ch . Der Botschafterrat hat beschlossen, die Volksab stimmung in Tesch en um zwei Monate zu ver schieben, sie findet am 12. Juli statt. * TempS bestätigt, daß Ministerialdirektor Manriee Her bette zum Botschafter in Berlin in Aus sicht genommen ist, und daß E ngland, It a l i.e n uuv Frankreich die Absicht haben, kurz nach den Neichs- tagSwahlen in Berlin Botschafter zu ernennen. * Uuf dem internationalenWirtfchaftökon- greß in Frankfurt a. M. trat Riedel-Wien unter starkem Beifall für den Anschluß Oesterreichs an Deutsch land ein. * Der neue dänische Reichstag ist auf den 16. Mai «inberufen worden. Goläene Worte Lloyä Georges für Spaa. D.N. Me Nachträge, mit denen die englische Presse ihre ersten Berichte über die Rede Lloyd Georges vom Ende voriger Woche ergänzt Zind für uns beinahe noch interessanter als die Rede selbst. Das Ergebnis von San Remo, das Lloyd Georges Thema war, ist in Deutschland vielfach in der Gesamtrichtung als Ar uns günstig beurteilt worden, und zwar in erster Linie des halb, weil sich in der Haltung des englischen Premier ministers Und in seinem Zusammengehen mit dem ita lienischen Kollegen Nitti ein gewisser Gegensatz, zu dem einseitigen und unserer ehrlichen Ueberzeugung .nach Unheilvollen Standpunkt Frankreichs auszusprechen schien. Tie nüchterne Ueberlegung sagte uns allerdings daß die Politik der britischen Negierung in San Remo sicherlich nicht durch eine keusche Liebe zum deutschen Nolk«, sondern durch recht reale Erwägungen be stimmt worden sei, und gewisse Notizen in der franzö sischen Presse, die von der zwischen Frankreich .und England getroffenen Abmachung über das Schicksal der Türkei und die Teilung der türkischen Beute sprachen, wiesen den Weg zur richtigen Einschätzung .dec Ver handlungen in San Nemo. In gewissem Sinne war dort das deutsche Problem vielleicht nur eine Frage zweiten Ranges gewesen. Wenn nun trotzdem besonders di« italienische Presse den. Eindruck gewonnen hatte, daß der eigentliche Sieger in San Remo Deutsch land gewesen sei, so mußte man versucht sein, den Gründen für diesen Eindruck und den Ursachen für die englische Haltung nachzuspüren. Lloyd George bezieht sich nun ausdrücklich auf die Berichte der englischen Offiziere in Deutschland und macht dabei zwei wichtige. Feststellungen. Erstens stellt er fest, daß alle inneren Schwierigkeiten in Deutschland ihre Ursache in der ungenügenden Ernährung hätten und zwei tens erklärt er in eindeutigen Worten, daß die Wieder gutmachung erst möglich würde, sobald Deutsch land nicht mehr hungere. Wir stellen zunächst der», zum ersten Mal mit dieser Schürfe "formulierten Gegensatz, zu der französischen Auffassung fest, .die nur vom bösen Willen Deutschlands redet, und wir möchten des weiteren den englischen Premierminister so nach drücklich .wie möglich auf diese Terminfestsetzung für den Beginn der Wiedergutmachung festlegen. Nicht in un serem, sondern im Interesse ganz Europas wün schen wir dringlich, daß er diese Anschauung demnächst auch in Spa vertritt und durchsetzt, denn in der Tat ist es so, daß die wahre Leistungsfähigkeit Deutschlands in der Richtung .der Wiedergutmachung erst berechnet werden kann, wenn Deutschland nicht mehr hungert. Erst wenn die deutsche Arbeitsleistung nicht durch Not und Mangel auis schwerste gehindert wird, kann sie in die europäische Rechnung als zuverlässiger Faktor eingesetzt werden. Außerdem begegnet sich Lloyd George mit seiner Beurteilung Deutschlands durchaus mit der Ansicht der Reich »regte rung, die es als dis Hauptaufgabe der deutschen Delegierten in Spa ge kennzeichnet hat, daß sie den Ententeregieru^gen zum ersten Mal einen wirklich erschöpfenden Einblick und Ausschluß über den Umfang und vor allem die Grenzen den deutschen Leistungsfähigkeit verschaffen- »- Erloichfernngon für 2eutschlaud ? Dis Times melden aus Parts: Ter Allttertenrat hat am Sonntag zwei Sitzungen abgchalten. Es lag den Bericht der Wtedergutmachungskommtssion vor. Mit Ausnahme Frankreichs sind die Alliierten bereite die zur Wiedergutmachung bestimmten Forde rungen an Deutsch land entsprechend herab zusetzen. Tie französischen Delegierten behalten sich neue Instruktionen ihrer Regierung vor, weshalb ein Beschluß jn der Sonntagssitzung ausgesetzt wurde. Ski» Einladung na.» .HPa Mgqtroffen. Die Einladung der Entente an Deutschland Ver treter nach Spa zu entsenden.ist in Berlin einge- gangen. Dia Einladung lautet ausdrücklich, auf Teil nahme an den Besprechungen der alliierten Staats männer über die deutsche Frage in Spa. Deutsche Vertreter in den Obersten Rat? Wie der Londoner Vertreter des TempS mitteilt, soll man in den Kreisen des Obersten Nates der 'An sicht sein, dieser müsse «in internationales Ne gier» ngsorgan werden. Es sei nicht unmöglich, daß eines Tages die Aufnahme der deutschen Delegier ten in den Obersten Rat in Betracht gezogen werde, ebenso früher oder später die der Vertreter Rußlands. Dann würde neben dem Völkerbund ein inter nationales Negierungsorgan aus den Ministerpräsiden ten aller Staaten bestehen. Die internationale Ä»Vv.ita,ktion. Die internationale HilfSkonserenz für die verschie denen Länder Mitteleuropas ist zu einer Einigung über die Vorschläge für eine Hilfsaktion gekommen. Diese wird in der Lieferung von Lebensmitteln und Rohstoffen bestehen. Zur Bezahlung wird je dem Lande Kredit eröffnet, welcher möglichst der Be dürftigkeit der Länder entsprechend bemessen werden soll. ! . Dr. Aöster über San Nemo. In einer Unterredung mit dem Berliner Vertreter des Az Est äußerte sich der deutsche Neichsminister des Aeußeren Tr. Köster über das Ergebnis der Verhand lungen in Zan Remo, daß dasselbe keineswegs zu übergroßen Hoffnungen berechtige. Daran hindere schon der Passus in der amtlichen Havaserklä- rung, wonach die Entente die Besatzung weiteren deutschen Gebietes sich als Zwangsmaßnahme Vorbehalte, die weder in dem Buchstaben noch in dem Geiste des FriedensosrtrageS begründet, noch mit dem Geiste und den Prinzipien des Völkerbundes in Ein klang zu bringen ist. Unser Schritt hinsichtlich Beibe haltung des 200 OOO-Mann-Heeres soll ungünstig auf die Entente eingewtrkt haben. Unsere letzte Denkschrift darüber faßt lediglich die Argumente zusammen, die unsere Geschäftsträger in London und Paris zu wieder holten Malen gegenüber den militärischen Stellen der Gegenseite betont haben. Tie Frage der Beibehaltung des 200 OOO-Mann-Heeres mutz bis zum 10. Hutt ent schieden sein. Hätten wir bis dahin mit unseren Gegen vorstellungen gewartet, so hätte uns die Entente später vorwerfen können, daß wir die Dinge an uns heran treten ließen, um ihr plötzlich die Pistole auf die Brust zu setzen. Wir sind bestrebt, alles zu tun, um den Frie- dcnsvertrag loyal durchzusühren. Dazu müssen wir unseren Gegnern Klarheit verschaffen über das. was wir brauchen, und das, was wir geben können. Die Möglichkeit der mündlichen Aussprache in Spa gibt uns-die Hoffnung, endlich aus dem fruchtlosen Sta dium des Notenwechsels herauszukommcn Wir gehen nach Spa in der Hoffnung, datz mit den dortigen Besprechungen die Ausführung des Friedensvertrages von Versailles in die- dem allgemeinen Interesse die nenden richtigen Bahnen geführt wird. Jn dieser Rich tung wünsche ich auch den jetzt in ein ernsteres Stadium gelangenden deutsch-französischen WirtschaftSverhandlnn- gen einen günstigen Fortgang, Aber unbedingt müssen alle Hindernisse aus dem Wege geräumt werben, .die dem nationalen Empfinden jedes Volkes, das noch.etwas auf sich und feine Ehre hält, tödliche Wun den zu schlagen geeignet sind. Daher hoffe ich, baß mit der Räumung des Maingaues nunmehr baldigst der erste Schritt gegenseitiger Verständigung getan wird. Tie dazu notwendigen militärischen Umgruppierungen werden dabei schleunigst anSgeführt werden. Die großäeutsche Zäee. Eins Lebensfrage für! all« Tcutschsn. Mehr als alle anderen Völker müssen die Deutschen heute den Blick von ihrer realen Existenz, .mag diese auch noch so gefährdet sein, auf ihre ideale Existenz richten, auf die Idee ihrer historischen Einheit. — Tiefe Forderung, deren Verwirklichung weite Kreise in allen deutschen Stämmen seit dem Niederbruch Deutschlands und Oesterreichs erstreben, stellt der Heidelberger Hi storiker Oncken im Maiheft der Oesterreichischen Rund schau an die Spitze eines ausführlichen AufsayeS über d'S Wiedergeburt der großdeutschen Idee. Die Deut schen, sagt Lucken, können sich dieser Pflicht um so we niger entziehen, als sich eine Verschiebung von Grund aus vollzieht im tatsächlichen Inhalt der deutschen Exi stenz, in dein deutschen Begriff eines Nationalstaates — eine Verschiebung von einem Umfang und einer Tiefe« wis sie für die anderen längst endgültig als nationale Wesenheiten konstituierten Völker undenkbar sein würde. Oncken geht dem ständigen Wechsel deS Schwerpunktes unseres staatlichen Lebens geschichtlich nach; er weist darauf hin, wie der nationale Inhalt der deutschen Existenz in ständigem Flusse war, statt sich um einen bestimmten Mittelpunkt innerhalb fester Grenzen zu setzen und ein« ungebrochene Tradition des Staates und der Nation auszubilden. Tie Aufeinanderfolge der sächsische,:, salischen und stausischen Katsergeschlechter be deutet mehr als Thnastiewechsel, sie drückt zugleich Ver schiebungen de- politischen Schwergewichtes von Nord- devtsthland nach dem Schein und dann nach Müwest- deutschland au-. Seit dem 18. Jahrhundert, .seitdem der Tualismus zwischen Oesterreich und Preußen un widerruflich geworden ist, hat sich sogar die Einheitlich keit des Schwerpunktes gespalten. Dian kann ijch.kaum einen schärferen Gegensatz gegen die nationale Ide, benken als einen Tualismus > der die Einheit scho^ äußerlich aufhebt; und eS ist eine Lebensfrage für die Deutschen, datz dieser Gegensatz endlich überwunden werde. Zu diesem Ziele hat das deutsche Volk im 191 Jahrhundert mehrere Wege vor sich gesehen: die klein- Mutsche Idee, die deutsch-österreichische Bündnispolitik von 1879, Mitteleuropa, die großdeutsche Idee. Der Weltkrieg hat das Reich der kleindeu.tschen Politiker zer brochen. Seit Jahrhunderten war er der erste Krieg, der alle Deutschen in einem Lager, nirgends gegen- einanderstehend, gesehen hat, eine unendliche, niemals zu vergessende Entfaltung großdeutscher Kräfte. Aber wir durften den Existenzkampf nicht unter di,fein'Zei chen, nicht als Nationalkrieg nach allen Seiten führen, das verbot schon die Mitwirkung aller nichldeutschen Nationalitäten Oesterreich-UngarnS. So ergab sich dis Formel der Mitteleuropa-Politik. Aber auch diese/- Traum ist aüsgeträumt. Mit dem Ausgang pes Kriege- ist auch jeder Gedanke an eine Fortbildung -er Bünd nispolitik von 1879 verflogen. .ES bleibt uns nunmehr; als ciitzige Nückzugslinie die Rückkehr zur groß- beurscheu Ide«. La- ist Ar uns das Ergebnis oer Weltkrisis. Indem die Reichsdeutschen diese neue Sachlage pn- erkennen.,.stehen sie freilich vor der schweren Aufgabe- ihr bisheriges nationalpolitisches Ideal .anders Md Weiler zu orientieren. Tas bedeutet nicht etwg, -aß wir dis bisherigen Ideale wie alten Plunder fortwerfen, sondern nur, daß wir uns nicht an ei,re Vergangen heit klammern, die, so wie .sie war. nicht wieder zum Leben erweckt werden kann; datz wir nicht tatenlos de« Strpm der Geschichte über unsere Häupter dehinrau- schon lassen, sondern zusehen, ob wir ihm nicht ein neue- Bett bereiten können. Tas ist.Mr jeden Einzelnen mit inneren seelischen Schwierigkeiten verbunden, mit Bit terkeiten, die leider durch den Parteikampf.de» TageD noch weiter verschärft werden. Dies« innere« Hem mungen werden aber, davon ist auch Hermann Oncken überzeugt, überwunden werden; der. Deutsche wird vo« der Notwendigkeit und Berechtigung Grotzdeutschlondit überzeugt fein — von der wirtschaftlichen Notwendig keit und Berechtigung nicht minder al- von der poli tischen. Und der Vertrag von Versailles? Oncken ver kennt selbstverständlich nicht, datz dis Urheber dieseH Vertrages eine zunächst anscheinend unüberwindlich» Schranke gegen die Verwirklichung Grotzdeutschlmch» aufgebaut haben. Darüber,'wie diese Schranke schließ lich doch aus dem Wege geräumt werden könnte, .ver mißt man konkrete Hinweise in der Gedankenfolge d«A Heidelberger Gelehrten. Wir müssen uns mit der über- zcugungsstarken Schlußfolgerung Onckens begnügen: Vor der Unangreifbarkeit einer sittlichen Idee wird der Widerstand der Welt sich schließlich beugen müsse«. DerWahlaufrufäerZentrumspartei In der Germania wird der. Wahlaufruf der Zrw- trumspartei veröffentlicht, der außerordentlich lang und umfangreich geworden ist. Er betont, daß der Wieder aufbau von Staat und Wirtschaft nur möglich war auf dem Boden der Koalition. Eine Mehrheit de» Zen trums mit den Parteien dec Rechten sei nicht gegeben gewesen. Rechne man die demokratische Partei mit 7Z Mitgliedern hinzu, so würde sich allerdings eine klein, zifiernmätzige Mehrheit der ntchtsoztalistischen Fraktio nen ergeben haben, aber auch eine solche Regierung ohne die Beteiligung der Mehrheitssozialdemokraten würde aus äußeren und inneren Gründen unmöglich gewesen sein. Zur Wiederherstellung der Ordnung Labe eS der tätigen, aufbauenden Mitwirkung der Arbeitermassen in Stadt und Land bedurft. Ebensowenig sei die Mit arbeit derjenigen bürgerlichen Kreise zu entbehren ge wesen, die sich zur Demokratie bekannten. Eine rein sozialistische Regierung Härte naturnotwendig in die Abhängigkeit der äußersten Linken geraten müssen. Ein« Koalition ohne Zentrum wären weder die Sozialdemo kraten noch die Demokraten eingegangen. Sei schon eine Koalition zur Rettung Deutschland- nötig gewesen, .so Habs außerdem die Rücksicht auf di« kulturellen Inter essen das Zentrum zum Beitritt gezwungen. Koalition aber bedeute Konzession, bedeute Verständigung auf einer mittleren Linie. Keine der beteiligten Partei«« könne dabei ihr Parteiprogramm durchsetzen Man tzaS» sich nur auf ein gemeinsames Regierung-Programm zweckpolitischer Arbeitsgemeinschaft einigen Änne«. Heute geständen selbst weite Kreise der Rechten die Un vermeidlichkeit der Koalition offen zu. Im speziell pro grammatischen Teil betont der Ausruf:.Staat, Religio« und Kirche sind un- unzertrennlich. Die allergrößt« Bedeutung messen wir dem vom künftigen Reichstag zu schaffenden neuen Reichsschulgesetz bet. Bon seiner Fassung wird die Zukunft der Schule im gesam ten Deutschen Reich« in erster Linie abhängen. Wir werde« uns jeder die christliche Erziehung benachteili genden Auslegung de» Schulkon-romtsse- mit all»» Mitteln entgegenstellen. Auch in Zukunft wird M treuesten Zusammenstehen» aller religiös gesinnte» Kreise, gleichviel welcher «nn^sia^