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I ! Stadt. Vftaejag, Sen 24. Zebruar 1420 IS. Jahrgang ft. Uhr u. s'ütt Hilj> den Ei ento^e^ a«" »nick« a««»O» „f,u>ch«ft ».». n«. r««»s,,,ch.H,>chu,r a».«. ! W7nttalt?n r«»"tag,n. S.^'"N Hb5-ia^n rnrfpr.ch.n-ar^^. -?n5«»g«aannadm» di. spat./ . Poftanstatt,n uns Srlrsträger vrhmrn V.ft.Uvigen «ntgeg.a. , nicht g.trift.t w.ra.n, w.nn -t, stusgad« -rr -lu-itg« durch -.rnspr.chRr Muer Tageblatt LSS »«zas-pk-l«! durch unser« Vvl.n frei In« dou« monatUe Ö«l»«r Poll diäiUt un» selbst aba«h»It vl«rl«ljl>hrllch ».I» Ml ISHeUch ».es Mk., mvnalilch s.ss Mk. «rschilnt lazllch In s«n Unser« z«Itung»au»trilger un» s>u»gab«st«U,n, s»wl« »U« —— ter. Met! «no Uhr. Ne m -bl. N.n^ »I I ng: Fra der Son.' zer." Liebe ebel- lt«g bruar k in kU t Ge» r»n, rik nd» -mit itelt; en fu hr b e willi gu u gen zur Verhandlung Erz- beiger erklärt, >ich für di« Erteilung von AuSsuhr- bvioilligungen als Letter der Auslandspropaganda »tn- gesetzt zu haben und Wetter« Aussagen im StaatSinter- esse nur unter Ausschluß der Oesstzntlichkett machen zu können. Tie Oeffentltchksit wird bi. z«m Schluß der Sitzung ausge schlossen. Nächst» Sitzung Dtraitt»». Grupp« 12 12 Jahre, Grupp« IS 8 Jahr«. Di« auf. steigenden Gehälter steigen in.Grupp« 1 von 8200 di« 4800 Mk.^in Grupp« 2 von 3500 bi. 5200 Mkg, .in Gruppe 3 von 8800 biÄ 5700 Mk., Grupp« 4 von 4200 bis 6300 Mk., Gruppe 6 von 4800 bis 7200 Mk., Gruppe 6 von 5400 bi» 8100 Mk., Gruppe 7 von 0000 vis 9000 Mk., Grupps 8 6500 bi. 9700 Mk., Gruppe 9 7000 bis 10 500 Mk., Grupps 10 8000 bis 12 000 Mk., Gruppe 11 8500 biÄ.13 000 Mk., Grupp« 12 9500 bis 14 500 Mk., Grupp« 13 12 000 biS 18000 Mk. Tie Einzelgehälter endlich, sind festgesetzt aus« 22 000 M., 25 000 M., 30000 M., 35000 M, 40000 M. und 50000 M. sion, vor! irr des t sang: Ec gel von . tor Oert>. her Bere Prozeß Crzberger-Helfserich. Der Prozeß Erzberger-Helsserich ward« gestern k»rt» gesetzt. Geheimer Zusttzrat v. Gordon trug «ine« Schriftsatz vor, worin es strafprozetzlich Mr unzulässig erklärt wird, über den Inhalt der Aussagen der Zeu- gen vor dem verhandelnden Und erkennenden Gericht geweift zu erheben, nur da» Gericht selb st-Hub« aus dem Inhalt der Aussagen zu urteilen. SS werde deshalb gegen eine solche Beweisaufnahme Verwahrung eingelegt, dagegen seien die Vertreter des Nebenklägers zu einer freien Erörterung über den Inhalt der Aussagen an der Hand der beiderseitigen Stenogramme bereU. ES werden dann in dein Schriftsatz zu den «Ur- zelnen bisher verhandelten Füllen Ausführungen ge macht anderen Punkten wird Beweiserhebung an heimgestellt. Der Vorsitzende hatte Bedenken gegen den Beweisantrag im Fall Wolfs, da hier der Nebenkläger als Minister Transaktionen ftn Interesse des Reiche- vorgenommen. Tr. Frie Pfänder erklärt., daß Erz berger sich für di« Nationalversammlung zur Beratung der Steuergesetze einen Vertreter bestellt habe, so daß er zu dem Prozeß Mr Verfügung stehe. Zum Fall der Hapag behauptet Helff.ertch Erzberger habe unsere Handelsflotte ausgelirsert und dann nach Festsetzung der Entschädigungen an di« Schiffahrtsgesellschaften in Hopagaktien spekuliert. Urz« berger erklärte, er habe die Hapagaktien Januar und Mürz 1919 gekauft als politisch« Maßnahme, um zu zeigen, .daß unsere Schiffahrt ein« Zukunst hab«. No vember 1919 habe er die Aktien zu,114 verkauft und Prämienanleihe gezeichnet. Verteidiger Dr. Al-b»rp fragc Erzberger, ob er nickt ohne Zuziehung des zu ständigen ReichswirtschaftSministeriam» nach dem An kauf von 100 Aktien über die Höh« der Entschädigung mit der Hapag verhandelt hab«. Erzberger antwor tet, er hab« in Weimar mit den Herren di« Möglichkeiten erörtert.welche für die Interessen der Reeder gegeben waren und in einer KadinettSsitzung «inen Vorschuß von I V» Milliarden für die Reeder oorgesch lagen. Rechtsanwalt Tr. Alsberg schließt daraus, daß Erz berger sich den Geschäftsbereich de. Reichswirtschaft-» Ministeriums angemaßt habe. MS ReichSfinanzminister habe er auck den Vertrag mit der Neederet-Lreuh«Nb- Gesellschaft abgeschlossen. MinisLr Gtrlberk. de- stätigt daß Erzberger ihm auck^zum Ankauf von Hapqg- aktien geraten habe, um da» Vertrauen zu den Schiff- sahriSgesellschaften zu stärken. Zeug« habe das Vor gehen Erzberger» für dumm oder allzu ideal gehalten. Es folgt die Vernehmung de» Oberleutnant» Dü sterberg von der Wafsenstillstandskommtssion in Spa. Ter Zeuge hat von Spa aus einen Bericht an di« Adresse de» Obersten Reinhardt nach Berlin gesandt, von wel chem Erzberger, bevor Oberst.Reinhardt den Vries.er hielt, Kenntnis hatte. Zeuge nimmt an, daß der Vries im Bureau Erzberger» geöffnet worden ist. Erzberger erklärt dagegen, ein« Abschrift de. Bericht«, direkt au« Spa erhalten zu haben? den Namen de» UeSersender* habe er mit Absicht sich nicht gemerkt. ES kommt mm- Das Treueste vom Tage. Heute t/afe:, »:L Offizier« und 881 Mann, die per Dampfer Hofoku aus Japan abtransp ort irrt hatte, im Durchgangslager Wilhelmshaven ein. Der amerikanische Senat soll den Friedenszustand zwischen Deutschland und den Vereinigten Stauten erklärt haben. Die W ied cr g u tm a chungskomm tssion hat am Montag Poincar« einstimmig zum Präsidenten ge wählt. Der bulgarische Minister Sta mbul i ns ky erklärt«, daß er niemals den Frledensvertrag unter schrieben hatte, wenn er gemußt hätte, daß Thrazien den Griechen ausgeliefert wird. Dec amerikanische Senat hat,die Nichtbetei, ligung der Vereinigten Staaten am Völker bunde beschlossen. Die bolschewistischen Truppen sollen mit Unter stützung der Bevölkerung das Murman g ebiet erobert habet«. Die streikenden Arbeiter der Kristallglaswerke 1» St. Ludwig und Münster ließen die Oesen aus- gehen. Ter Schaden beträgt 50000 Franken. er Ind. W Des Sächsischen Bußtages wegen erscheint die nächste Ausgabe des Auer Tageblattes i-rst Donnerstag, de» 28. Februar, zur ge- wshnten Stunde. Nie neue geanurnveMungz-rönmig. Der vom Reichsfirianzministerium dem Kabinett un terbreitete Entwurf der neuen Beamtenbesoldungs- prdnung bestimmt: Tas Tiensteinkommen ist zu /be messen unter cn.sprechender Berücksichtigung der Art und Verantwortlichkeit des Amtes, der Vorbildung und Ausbildung, des Einkommens der Angehörigen der freien Berufe für gleichartige Tätigkeit, sowie der all gemeinen wirtschaftlichen Lage und Lebenshaltuna "der Vvlkögesamihcit. Tas Tiensteinkommen der Beamten besteht aus Grundgehalt und Ortszuschlag Daneben werden Teuerungszuschläge und Kinderzuschläge gewährt Aufwands-, Funktion»-, Stellen- und sonstige Zulagen sind ebenso wie Einnahmen aus Nebenämtern möglichst zu vermeiden. Tas Grundgehalt soll den Beamten rechtzeitig die Errich tung eines eigenen Haus standes, sowie die E he schließung ermöglichen und regelmäßig steigend nach TienstaltcrSstusen die Einkom- meusberhältnisse der einzelnen Beamtenklassen tunlichst denen der ihnen entsprechenden sozialen Bevölkerungs schichten im freien ErwerbLlelven unpassen. Demgemäß ist da» A n sang sgehalt erheblich zu e rhöhen. Die Spannung zwischen ihm und dem Grundgehalt etwa im Verhältnis von 2:3 ist zu verkürzen uird die Zahl de« Tienftaltersstufen zu verringern, damit das Höchst gehalt früher erreicht wird. Ter Orts Zuschlag ist auf Grund statistischer Er hebungen über die Erhöhung de» WohnungsmietztnseS und di« Preis« der wichtigsten vebenSbedürfnisse im Kleinhandel nach Ortsklassen und Gehaltsgruppen ab- zustufen. Tas Ortsklassenverzeichnis ist hiernach neu aufzustellea. Tie bisherigen sechs Tartsklassen sind in > - - - „ - drei Gehaltsgruppen zu.sammenz.ulegen. der Fall über die Ausstellung pon Gin- Ms Dlenstetnkommen sollen — steigend oder fallend — das Tiensteinkommen der Beamten möglichst den je weiligen Gesamtkostsn der Lebenshaltung .und Dem Stande de. allgemeinen Wirtschaftslage anpassen. Die Kinderzuschläge werden ^iS zum vollendeten 14. Lebensjahre ohne weiteres gemährt und fallen von da ab bis zum vollendeten 18. Lebensjahr« fprt, wenn das Kind selbständig zur ReichSeinkommenst.eu.er veranlagt wird. .Penstonssähtg find das Grundgehalt in voller Höhe und der Ortszuschlag nach einem Turch- schnittSsah. Teuerungs- und Kinderzuschläge sind nicht pensionsfähig. Kinderzuschläge werden jedoch auch Pen sionären und Hinterbliebenen gewährt. Jedem Beamten steht bei nachgewiesener Befähigung und Bewährung nach .Maßgabe seiner dienstlichen Lei stungen ohne Rücksicht auf die Art seiner Vorbildung der Aufstieg in höher« Stellen frei. Neben der besonderen Gruppe für Einzelgehälter werden 13 Besoldungsgruppen statt bisher 173 gebildet. Werbliche Beamte sind bet Erfüllung derselben Voraussetzungen und bei gleichen Anforderungen, Fähigkeiten und Lei stungen denselben Gehaltsgruppen wie die männlichen Beamten, andernfalls ihren Leistungen usw- entsore- chend« Gehaltsgruppen einzurethien. Wa. die Vorschläge Mr die Besoldung-sätz« anlangt, so gehen diese für da» Grundgehalt dahin- Anfang-gehalt r Zwei Drittel de» Höchstgehalte», Dienst- allerSstuf« von 2 zu 2 Jahren. AufrückungSftist in Grupp. 1 bi» 7 IS Jcchre. Grupp« 8 Si» 11 14 Jahre, Kleine politische Welduus««. Die Nationalversammlung wird vor Ostern höchsten» vir» Wo» chen Ian» tagen und sich spätesten» am L4. März vertagen, »M in die Osterferien zu gehen. In den ersten vierzehn Tagen werd»» fast ausschließlich Steuergesetze beraten. Beabsichtigt ist ferner, die erste Lesung der neuen Wahlgesetz« vorprnrhmen, ein Ltatsnotgesetz und ein Beamtengehaltsreform-Notgesetz zu verabschieden, damit vom 1. April ab di« laufenden Lusgaten ini Reiche geleistet werden können und die Gesetze über dl« U «b ««- nahnrederEisrnbahnenundderbayertschenPoft auf das Reich, die zum 1. April geplant find, zu verabschiede». De- neben werden einige kleinere Vorlagen verabschiedet. Beschlagnahm» der -elsserich-vroschüre. Am Sonnabend ist di« bekannte Broschüre de» Staatesekretär» a. D. vr. Helsfertch Fort mit Trzberger — auf Veranlassung der Staatsan waltschaft beschlagnahmt worden. Di« Broschüre, di» te» reit, am IS. August ISIS erschienen ist, hatte in dieser langen ü»ft den Behörden bisher nur Veranlassung gegeben zu einem spät« al» versehen ein«, Polizeirevier, erklärten vorübergehenden ver- bot ihre» verkauf, im Straßrnhandel. (Di, Beschlagnahm« hängt wahrscheinlich mit dem Prozeß Olwig von Kirschs,ld zusammen, da der Attentäter sein« Pläne nach der Lektüre diese» Broschüre ge faßt her. L. Rü.) lichen Frankreich Friedenswünsche laut wurden, und daß England die Pläne de- Ministeriums Vtotant durch Drohungen zerschlug. Dokumentarische Ve- weise fehlten bisher. Tie liefert nun Hanotaux, der sich in der 101. Lieferung seiner Kriegsgeschichte Mr dis Mehrheit des folgenden Vorganges verbürgt: Als zur Zeit der Marneschlacht zahlreiche franzö sische Politiker von Einfluß den sofortigen Frieden mit Deutschland verlangten, schickte England ein Ulti matum nach Bordeaux. wohin bekanntlich die französische Regierung ihren Sitz verlegt hatte, in dem gesagt wurde: Wenn Frankreich den Friedensschritt nicht rückgängig mache, werde seine Küste von der bri tischen Fiolte blockiert. Frankreich hatte damals die Ver mittlung der Vereinigten Staaten von Amerika ange- rre^n. Bei der französischen Regierung, so bekunder Hcmoiaux, erschienen drei amerikanische Gesandte — der damalige Botschafter in Paris mit seinem Vorgänger und seinem Nachfolger — und sagten dem amtlichen Frankreich, es müsse durchhglten, weil die Bereinigten Staaten auf alle Fälle in den Krieg eingreifen würden. Da» war im Herbst des Jahres 1914. Wir sind, sagten die drei Gesandten, in Amerika vorerst nur 50 000 ein flußreiche Leute, die den Eintritt Amerika- in den Krieg verlangen, aber in einiger Zeil werden wir hun dert Millionen sein. — Und weiter bekundet Hanotaux, daß zu derselben Zeit eine bekannte am eri kanis.ch e Persönlichkeit sagte, die Summe, die notwendig wäre, um ein Jahr lang unter dem anverlkanischen Volke den Hatz gegen Deutschland grotzzuziehen, werde zwar alle Begrifft übersteigen, aber sie werde sich söhnen Hanv- raur meint — so ist in der Braunschw. Landesztg. zu lesen — die Herren Robert Bacon, Myron Herrick und William Sharpe. Der damalige Botschafter in Paris war Hcrrick, der auch noch in Paris hlftb, als der iv<>- nig de ähigte S'harpe den Botschasterposten übernahm. Daß au >> Robert Bacon zu den drei Gesandten gehörte, war ii ofern kein Zufall, als Bacon Teilhaber des Bankhan es Pierpont Morgan war. Der Rne^bun6. In der Stockholmer Zeitung Astonbladet kft Lin Aufsatz deS bekannten schwedischen Mi litär schrift st ellers Liljedahl über den Völkerbund erschienen, der bei jedem deutschen Leser Genugtuung und Freude über den Gerechtig keitssinn und das Mitempfinden der uns stammver wandten Schweden «erwecken mutz. Wir geben im folgenden einiges daraus wieder: Vor Friedensschluß in Versailles bildeten die Feinde Deutschlands einen V u nd der Nationen nun Zwecke der Fvrtsetzung der E i u kre i su n g s p o l i t i k gegen das stärkste Volk der germanischen Rasse. Nun sord rt man. daß das reinste Volk dieser Rafft- die Bevölkerung unseres Schwedens, sich diesem aggressiven Bund anschlietzt. .und somit ver Brust des befreundeten Volkes einen Dolch schleifen soll Viel Ilnn'.euschlichkeit hat die Geschichte des letzten Jahres aufzuweisen, es scheint aber, daß der Rekord noch aus steht. Durch den Eintritt in den Ring, in dem die En- tewe ftch im Namen des Völkerbundes zum Vertreter aller Gerechtigkeit auf Erden macht, beteiligt Schweden sich an dem unheimlichen Tanz um eilt angebundenes Öfter, dessen Auspeitschung augenscheinlich der höchste Genuß der Entente .ist. Man verlangt sogar, daß das Volk, das einst unter Gustav Adolf die Welt aus der tiefsten Dunkelheit, die es je gab, rettete, nun seine Fackel niederlegen, und das Feuer ausgehcn lassen soll, das es ejust in großen, heiligen Zeiten brennen ließ. Ties gibt uns Anlaß, uns täglich um unsere. Zu kunft zu kümmern, und die Heroen darüber zu befra gen! WaS haben wir Schiveden getan daß m anunSeinsosch m ä h lich e S An si n nen st« ll t'? Was ist aus dem Löwen geworden, der einst in der schwedischen Brust wohnte? Di« .einzige Kühnheit, die wir uvch besitzen, scheint die zu sein, uns mit unserer Feigheit zu brüsten. Soll das nun auch geschehen bei Beantwortung derEinladung der Entente zum Völkerbund? Oder soll die tradurouSstarke AuSlandspolitlk, Vie Schweden lang« geführt hat, und deren letzter Träger das Ministerium Hammarfkjüld war wieder im allgemeinen Lärm ihr« Stimme erheben und feierlich erklären, daß wir ein freies und selb ständiges Reich bleiben wollen? Es ist nicht Schweden, .dtzs eine Friedens- und Rechtsschule bei den Exekutoren des Versailler Friedens zu besuchen braucht, indem es in ihren Ning Eintritt, aber wenn diese ler nen wollen, was menschliche Gefühl« sind und wie ein mehr als lOOjähriger Friede in auslandpoltttscher Hand land verwirklicht wird, dann nrögen sie hierher reisen DerBund,zudemmanunSeinlädt,.ist nichts anderes, als ein maskierter Kriegsbund, der sich gegen das größte Volk der germanischen Rasse richtet. Außerhalb der skandinavischen Gemeinschaft stecht uns kein Volk näher als dieses, und solanae seine Aufnahme in den Völkerbund als gleichberechtigtes Mit glied in den Augen der Entente undenkbar ist, ist die Absicht, .die dieser Bund Verfolgs offenbar. fraMMr Maeiubereiilcbasi i-i«. Bo» Ettgla^v Vuirchkvouizit. Der frühere französische Minister des AeußerEn Ga briel Hanotaux, Verfasser einer Anzahl von Ge- schtchtSwerken, veröffentlicht in Lieferungen eine Ge schichte des Weltkriege», zu der ihm, wie zu seinen früheren Schriften, die Akten de» französischen Aus wärtigen Amtes zur Verfügung gestellt wurden. Für un» sind daraus die Dokument« Yon besonderem Inter- chse, die Frankreich» Friede nSberettschast zur Zeit dyr Marneschlacht im.Jahre 1914 beweisen. Gerüchtweise war auch in Deutschland bekannt getvor. tM, daß in dar Zelt de» erst»» Marneschlacht üa amt' >ooo ,eoa 630 —- 320 —- 12Ü — 525 493 33 ooo — 673 S6 856 70 135 es t2ft 64