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Nr. 3S Montag, öen lö. Zebruar 1-20 IS. Jahrgang jetzt eine vernünftige Einigung in der Auslieferung^ den guten Willen auf beiden Seiten vorausgesetzt, eine Einigung erzielen lassen, Vie schließlich doch so, etwas wie einen wirklichen Friedenszustand im Ge folge hat. „f.HOpft M». Ni.«. Ra alt. per Vorsitzender der Kommillion feig wird der deutsche Landrat Graf von Boch, der belgisch« Major Lambert und der Täns Graf Hutti/ldt. Auf den Bericht Hhmanu» über den Status von Lanztp beschloß .der Rat. Sir Reginald Tower zum Ober- komniissar für Lanzig zu ernennen und nach Beratung von Vertretern von Danzig ein« Verfassung Mr diese Stadt dem Völkerbundrat vorzulegen. Ta* spanische Mitglied des Rates erstattete Bericht über Ber kehrS- fraaen, das brasilianische Mitglied über Gesund heit »fragen. Auf den Bericht des japanischen Mit gliedes hin wurde beschlossen daß die Polnisch« Nasse, .Sprach- und Glauben-minderüeit unterdenSch utz des Völkerbundes gestellt wer den. Balfour erstattete Bericht über die -Frage Der Neutralität der Schweiz und ihren Zutritt zum Was Oberschlefien für uns beäeutet. N. Et. Von polnischer .Seite wird mit Recht do- hcmptet, daß das neue polnische Reich ohne den Be sitz Oberschlesiens überhaupt nicht existenzfähig sei. Man wird ohne weitere» zugeden müssen, daß diese Versicherung ihre guten Gründe hat, und hier liegt ja auch schließlich der letzte und eigentliche Anlaß dafür, daß man in Paris kurzerhand Lberschlesien die Abstimmung über seine zukünftige staatliche Zuge hörigkeit auferlegte. Andererseits steht aber, auch fest, daß das deutsche Volk auf das weitere Verbleiben Ober schlesiens beim Reiche den allergrößten Wert, legen muß, wenn auch leider das Bewußtsein von dieser Notwendig keit noch heute vielfach nicht so stark ist, wie es unbe dingt sein müßte. ES muß alles geschehen, daß dieser Mangel bis zum Tage der Abstimmung ausgeglichen wird und die Vorbedingung dafür ist, daß man sich überall! bet uns von dem ungeheuren Wert Oberschlesien» für den deutschen Industriestaat vollkommen« Rechnung ^ab legt. Tie oberschlesische Industrie, di« hochentwickelt« oberschlesische Land-und Forstwirtschaft und der oberschlesische Handel machen diese deutschen MebtoA- teile zu einem der wirtschaftlich bedeutendsten Bezirke Deutschlands. Man halte sich vor Augen, daß die Steinkohlenförderung Oberschlesien» da» andert halbfache der Oesterceich-UngarnS, da» Doppelte ganz Rußlands und, was am meisten! interessieren dürft«, ebensoviel wie die Frankreichs betrug. Ter Gesamtwert der Bergerzeognissö Oberschlesien»! betrügt jährlich rund l)33 Millionen, in der oberschlesischen Industrie arbeiten nahezu zwei Mlliarden Atari Kapital! Verlören wir Oberschlesien, wie bereits Elsatz-Lpthringen, so würde der Verlust.an Kohl« 4Ü Millionen Tonnen be tragen, d. h. beinahe ein Viertel unserer Gesamt förderung im Geldwert von jährlich 432 Millionen Mk. Deutschland würde auS einem Kptzlenau»fuhrland «in -Einfuhrland werden. Es kommen hinzu die Mnbußen. di« hinsichtlich der anderen blühenden Industriezweige Lverschlesieus etntreten würden, iwie bei der Bridett- fabrikation, der Denzolgewimrung, der Etsenindustri«, der Zinkerzförderung, Blei-, Zement-, Kalk«, Textil- unv Elektrizitäts-Industrie. All das zusammengefatzt ergibt die Tatsache r Deutschland, da» heute in der Erzeugung ! der wichtigsten industriellen Rohstoffe nur von Len Ber einigten Staaten übertroffen wird, würde durch Ober schlesiens Verlust zu einem Industriestaat zweite» Ran ges herabgedrückt. Ti« deutsch« Handelsbilanz! würde ein« unheilvolle Verschlechterung erfahren. Wir würden beim Einkauf Von Lebrukmltteln nicht nur vom guten» Willen, sondern von der willkürlichen Preisfestsetzung des Auslandes abhängig werden. Und so muß jeder mann in Deutschland sich der Tatsache inne werden, daß das Schicksal von Millionen Menschen auf dem Spiel« steht, denen die oberschlesische Kohle Licht und Wärm« und vor allem Arbeit gewährt. Cm internationaler Gerichtshof eingesetzt. Urlrhraaf meldet «u» London vom 18. Februar: Der Bölkerbuu»^rat beschloß i» öffentlicher Sitzung, ein« internationale Konferenz zur Besprechung die» Fiuauzkrtsir einzuberufen, um ^ie Mittel M «rwätzeu, diese Krist» zu lösen und di« «Mhrlicheu Folge» der Krisis zu mildern, außerdem stritte der Nut eine Lisi!« von zwölf iuteruationala» Auristeu auf, dl« ausgkfordcrt werde» solle», «in Komitee zu bilde», da» Pläne für einen inter,nationale« Gerichtshof auSarbei- terr soll. Ti« nächste Zusammenkunft d«S BülkerbundSrates wird zu «inem näher festzulegendon Zeitpunkt In Rom stattfinden. 'Ta« griechisch« Mitglied de» Völkerbund- rate» erstattet« ausführlichen Bericht über die Saar- beck«n frage. Der Rat beschloß, daß da» Saarbecken von einer Kommission von ö Mitgliedern verwaltet werden soll. Für diese Kommission wurden bereit* folgend« Personen bestimmt r der französisch« Staatsrat >f,„ «u,w«rU-, No»l,«n w pf,^, Niklamipiüt,«», fvi Mu, UN» tn» «,,UI «chwarziadi'S >»» pst>, s»»ft >ee am-o« e«r,nad!chlajsti» «nstpr,ch«n»„ Nada». änz,lä«nannahm, dl» fpüt«a«a»,»rm. ear Im a»tz k»no t w«e»«n, w«nn »I, a-fgad» d»»änz»I-» durch -rrnfprrch»» «rfolgt »d»r da» Manuskript nichttrutllch lKdarlst. Dc i vom Tage. «le «tz heißt, soll«» dl« Alttierten auf sie M«>^«serung verziicht«« «ud de» »eutschen W irschlag vom 2». Januar airuehmeru « Wie der Lykalanzeiger zuverlässig erfahren haben will, sei gestern im Lauf« des späten Nachmittag aus! dar englischen Botschaft in Berlin die Ant wortnote an Deutschland über die Ausliefe rung der Kriegsschuldigen eingetroffen. * Der Reichskanzler fährt heute in Begleitung des Eisenbahn- und Arbeitsministers und des Unterstaatssekretärs Albert in das Ruhrgebiet zu Verhandlungen über die Erhöhung der Kohlen produktion. * Der VölkerbundSrat hat beschlossen, eine in ternationale Konferenz zur Besprechung der FinanHkrisiS einMberufen und einen internatio- nalen Gerichtshof zu errichten. Zuer Tageblatt LS.S 0»»U»,»»»I«, vukch uns»«» e»t»n sr«I In» kaim m«na«IIch 1.7» Mk. ou »,« «»kchdft.still, ada«d«l« monatlich 1.« Mk. V«i»««Post d«st«Ut und s,ldst odatholl »l,U»lj«h«Ilch ».I» Mt, monatlich L7» Mk. durch t«n »kiist,»,?, s«,I in» -au. ol«rt»»° iührllch ».«» Mk„ monatlich ».»» NIk. «richeint taplich in »«n Uachmittaa»stun»«n mit stuinahm, »on Sonn« un» 1,i«rtaa«n. Uns«» Z«itung»au,tr«,»k un» tzu»,ab»st»U«n, sowi» all» postaostaitin un» 0r>»str«,«, n«hm,n »,st«Uon„n ,nt,«,«a. Der Rurs zum Frieäen. D.N.B. Stimmen der Vernunft werden laut. Wenn auch vorerst noch im kleinen Umfang. Wir wollen uNL keinen falschen Hoffnungen hingeben, e» wird vorerst noch nicht gelingen, die Stimmung des Hasses und die Vernichtungsabsichten zu beseitigen. Aber soviel kvn- n«n wir nock hoffen, daß im Kampf der Vernunft ge gen den Hatz Pie Vernunft schließlich Sieger bleiben wird Tiefer Kampf hat nunmehr begonnen. Wir ha ben das erste Stadium der Verhandlungen -des engli-! säen Unterhauses erlebt. Lord Curzons- Rede be-- deutete nicht mehr und nicht weniger als eine Ab-j kehr von der Revanchepolitik Frankreichs, als eine Abwehr von dem Programm des Wirtschafts krieges über den Krieg hinaus. Diese Meinungsäuße rung peS führenden englischen Staatsmannes hat Be deutung w.eit über den Tag hinaus, sie bedeutet eine Kursänderung zumFrieden und ist so auch von den Bundesgenossen über dem Kanal verstanden worden. Freilich gab e» hier als -erst« Folge ein Wut geheul aller nationalistischen Blätter, ein Toben aller derer, die aus Clemenceau und seine Haßpolitik ge schworen haben. Und doch .auch in Frankreich wird die V- rnunft eine» Tages erwachen. Auch hier sind An- s zeichen dafür vorhanden. ES sei nur erwähnt, daß der Temps zu den Londoner Beratungen in der Weist Stellung nimmt, daß er sagt, es gäbe eigentlich Wich? ! tigeres als diese Besprechungen. Und das Blatt ver tritt weiter die Auffassung, daß Frankreich an Deutsch lands wirtschaftlicher Gesundung großes Interesse habe und daß man Deutschland Kredite und Rohstoffe be schaffen müsse. Immerhin: wa» schon einleitend ge sagt wurde, muß beacht».» werden : einstweilen handelt es sich nur um einzelne Stimmen derer, die zur Ver nunft mahnen. Im englischen Unterhause ist die Ent schließung. die auf Abänderung des Versailler Ver trages lautet«, mit 254 gegen '60 Stimmen abgelchnt worden. Von der Unmöglichkeit, den Versailler Ver trag zu erfüllen, sind wohl heute bereits schon größere Kreise überzeugt, als es sich.hier im Abstimmungser gebnis kllndiut. Doch hält män offenbar -die Zeit zu einem solchen Eingeständnis iroch picht für -gekommen. Dessen sind wir aber geivitz: Die Zett arbeitet für un» Tie Folgezeit wird es lehren, daß wir den Versailler Vertrag nicht erfüllen können. Die Zu kunft wird zeigen, daß da» Werk von Versailles unbe dingt einer Revision unterzogen werden muh Wir' haben jetzt die erste Krise wegen der Au »l i efer u n gs-> j frage, die ja nun, wie obenstehen.de Meldungen zeigen, Der Osten unä wir. N W. Die unabhängig« Sozialdemokratie sieht tn Rußland ihr Vorbild, da» sie zu kopieren eifrigst be müht ist. ES machen sich aber auch ander-wo Stimmen bemerkbar, die der Wiederaufnahme von Beziehungen nach dem Osten da» Worr reden und zwar werden Han- delsvezieHungen gewünscht. Wer unsere Handelsstatistik verfolgt hat, so wie sie vor de!m Krieg auSfah, de« wird wissen, daß unsere Handelsbeziehungen wach de» Osten Überaus stark waren und zweifellos im Laufe der Jahr« noch -veiter ausgedehnt worden wären. Bor deml Krieg stand ün» aber die ganz« Welt offen, di« Welt, die un» heute trotz des wied«rhergestellten Frieden», zum groben Teil verschlossen bleibt. «AM an sich hin- sichtlich der Handel-verhüllnisse durchau» richtig, baß wir mehr denn je unsere Aufmerksamkeit nach dem Osten richten müssen. Grundsätzlich findet diese Lenden», sich dem Osten zuzuwenden, deshalb auch keinen Wtdersvruch. S» erhebt sich nur di« Frage. z>b e» im gegenwärtigen Augenblick schon möglich ist. dauernd« Verbindungen mir Gowjetrußland anzukniipfen. . GO wird gesagt. England will seine Fühler gleichfalls nach dem Osten «»»strecken und «» werden Befürchtungen laut, al» «ob die englische idorckurreng di« deutsch« schlag« ttrm» da- Deczicht auf äie Auslieferung? Nach »cm Mitteiftuhgen. di« »ip Pariser Press« owi s m SM.jprrbetijchrerfi^ttern erhält, »i» Ministerpräsident Millerau- nach London dcgleiteiHU, ist am Freitag die -hn rwort der Alliierte n ans den am ,25. Jan. g.-machtcm Ventschow Vorschlag scvtiggestellt und nach ^erftn tclcgra-hisch übermittelt >vlpr.dvn. ES scheint, saß bi« Note durch »en französischem und englischen ^eschäft»tmger in Berlin überreicht und nicht » B »Wh*» durch »«a GeucralseKretariat »er Friede»»^ touser«»« »e« Dorsi,tze«»«n »er deutsche» Frte»e»«dele- G»iio» t» Part» üvermittett Werde» soll. Echo de Puri» berichtet «u» London, da» von »em deutsche» knistern eovgrschla^one Berfahren werd« unter ge. »i sou» «»rbehalt -hiusicht!ich einiger Abänderungen, die »«» Serechtilgkeitrwert sicherstellen kollew, an gonem» men. ME mache eine» Unterschied zwischen den MaatSmÜnnern und »en Militsirs, dio theoretisch verantwortlich sin» und den Untergeordneten, sie mit- Us<rrbeit»t haben. Mini ste rprä s id « n t M il ler an» hab«, gerettet, was» er retten könne «,iw, er habe einen Satz in die --tote etnfügen können, tn »em, gesagt wjird. daß. »i« mildere Hinwendung »er Klauseln hinsichtlich »er Meßrafung Deutscher keim Stecht gebe, daraus an. »er» zu folgern. Millerand habe übrigem» »i« Ver treter »ev französischen Presse Freitag abend wiederum,' cmrpsangem und hinsichtlich, »er an die deutschq Meglte- rung gesandten Kohlemnote erklärt, Frankreich' habe eine Kohlenförderung an Deutschland die Schuld s«t verfallen gewesen uns er Hape deshalb »i« 4ljn»-I fühtmma reklamiert. Auf Pie Frage des Vertreters der Action Libre, ob dir frachzösksche Negierung, indem sie diese Nate nach Berlin- gesandt habe, mit den an. deren Mächten einig gewesen sei, antwortete Minister präsident Millerand: Ich hab» al» Ehes der franzö sischen Negierung gehandelt > aber nicht» mehr, «ach »ie Frchge der Beantwortung »er holländischen Not« wegen Auslieferung Kaiser Wilhelm» scheint nach ve.n Pressestimuikn nm Frei- tag «ere»elt worden zn sein. E« soll! «ine neus Not«' an die holländische Negierung abgeken, und wi» einige Pariser M-rOcnblätter behaupten, soll auch Parin »richt «,<hr ans der An»liefernn>-' bestanden werden, kondern man will »er hollUnvischrn 'N«,zier>tna «tu« schärfere Bewachung Kaiser MMrlnÄ. diLllculft i» »er, hjollLu- , »<isch«n Kolonien, nahe legen. überwunden sein soll, aber schon bei dieser ersten * § Krtt« zeig'« sich aus» aMcdeotlichste, daß «» der deut- Wenn sfch die ftauzüssschen Meldungen bestätigen,' sc-«n Negierung unmöglich ist. die Unmöglichkeiten des daß der deutsche Vorschlag anZenommen wäre, jo w-ür- Vertrages zu erfüllen. Wozu also das falsche Theater ? d«n die Beschuldigten in Deutschland unter Hinzu- Wozu die ganz unangebrachte Prestigepolitik? Wenn ziehung alliierter Organe verurteilt werden; da» würde jetzt eine vernünftige Einigung in der Auslieferung»- ein« vollständige diplomatische Niederlage Frankreichs frag« crsolgen könnte im Sinne unserer Note vom 25c bedeuten. Auch dis Antwort Mllerands auf.die Frage, Januar, so wird sich auch in derw folgenden Fragen, pb er die jüngste Dröhnst« in der Kohlonftags in Uebrreinstimmung mir den Verbündeten abgefandt ha be, ist sehr bemerkenswert. Miller-nb kann diese Frage nicht bejahen, sondern erklärt nur,, er habe al» Chef der französischen Regierung gehandelt und nicht» mehr- Darin liegt das Eingeständnis, daß Milleranvs Nvre, die. bekanntlich im Widerspruch.zu den FrtedenSbedin- gungen steht, in London nicht gebilligt worden Ist. Aburteilung »er Schuldipen tn Leipzig. Au» italienischenKreisen wird der Agentur Hava» gemeldet, daß »i« Londoner Konferenz be schlossen Hab«, die Schuldigen unter Kontrolle der Alli ierten in Leipzig aburteilen zu lassen. Sie würden also aufdie AuSki«fsrüng verzichten und den von den Deutschen am 85. Januar gemachten Vorschlag mit einigen Abänderungen annehmen. Ser Sie» »er praktischen PolitN. Laut Telegraaf erklärte der belgische Niintstervrä- sident Delacroix in London in einer Unterredung mit dem Vertreter de» Reuterhureau» zur Frage der Auslieferung der Kriegsverbrecher, di« Regierungen der Alliierten seien von der gebieterischen Notwendigkeit überzeugt, «in« praktisch« Politik zu führen und sich nicht allein von Gefühlen letten zu lassen. E» »E» «tue Ltwokvhür« Vs» Krteden »»* Rahe geschaffen werden. Um die« za erreichen, müsse man sich hüten, Maßnahmen z« erwirken, welche den Frieden und di« Ordnung stören kömrten. Keine «injzige Auslieferung! verlangt. Wie die Pariser Morgsnblättsr vom Sonnabend melden, wird di« Note über die Auslieferung durch den englischen Geschäftsträger in Berlin überreicht werden. Tas Schriftstück ist von dem Präsidenten der jetzigen Konferenz in London, Lord Greh, unterzeichnet. Ter Sonderberichterstatter des Mätin sagt, die Note werde nicht vor Montag abend veröffentlicht werden, Saint Brie« sagt im Journal. daS AuSlieferungs- verlangen seifallengelassen worden für sämt liche Angeschuldigten ohne Ausnahme. Tie Note an die holländische Regierung werde noch nicht abge- der Text gestern noch nicht festgekegt Won-j Völkerbund. Die Schweiz kann infolgedessen unter Bet- 'N' '< behaltung.ihrer dauernden Neutralität dem Völkerbund beirrcten.