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Muer Tageblatt UN- -lnzelger für -as Erzgebirge. »»»»»«»-i« d»ech »»>,, »»««, k^Itz«, »,7» «». »»« »«« «»iih.lt ».»»Ms. a»I »»» p.n »,ä,U»««t f»I»st ad-,hott ,t,rt,älh,«<» »>I»M»., m»«,IIli».7»«».durch »,« 0rt,fIrit,,l »au« »>«kt,l- MbsUch »^»Mk., m.aatUch t^e» Mk. ««fthitat t«,Uch I» »ni Nach«ia,aäst»a»»a «tt'Huanahm, »,« «.na» uni 1«l,N»»,». Uusee« «i» N«„»,st.U«,, f,»ta alt« »» »N«stkl>,,k a,hm,n »,st,Uun,«n H»»»I,»np»»It»i dl, »»»«»etpaU«» P«Ut»*lt« ,»«» fll» ,« Mae «»4 4«a da»»«« »chW,»M»;»ß »»Pt»., au»»«ttta, Ln,,t,,n»»pf,„ «,kt,m,p,tty,Il,MB»»»n»»»a»«»««»«chueqea»;»»»«»*»I Ü.ptzMN««,n«s,r,ch,n»,k »«hat». t>n»«li,»»a»»hm, »t, s,»t«ynt, «>/, Utz, »»na. j»,p,tzle» l» «atz Bum d»»itz» Acht,,l,lft,t „^»n, »,na »>, N«f,a»« »« Bn»«t»» »a«tz I«n>f»„ch,i «f»l«l»»«, »« »«--svört atch»»«,tllch t»»tz«» tß. Nr. L7 virnstag, -ea A. Zrbruar 1920 IS. Jahrgang Das Neueste vom Tage. Der Brrgarbeit«rstr«ik Im L»gau-O«lS- nitzer Kvplengebiet ist beendet. Die Arbeit wurde in allen Schichten gestern wieder doll auf- 0«n»mm«n. « Der Abzug der deutschen Truppen aus den zu räumenden Gebieten in Westvreußen ist überall mit einer Erneuerung des TreugelöbntlseS der deutschen Einwohnerschaft verbunden gewesen. * Ter Frieden zwischen Rußland und Est land ist in Dorpat am 2. Februar um 2 Uhr unter zeichnet worden. .» Nach einer drahtlosen Nachricht auS London berich tet di« amtliche Prawda, daß der Diktator Kolt- schak vor einigen Tagen von seinen Soldaten auf die Bajonett« gespießt worden sei. » Nach der Chicago Tribun« ist der Belagerungs zustand in Rumänien verhängt worden, weil General AvereScu mit den Bolschewisten Frieden schließen wolle. Ein großer Teil der Be- völkerung sei für ihn. Tie Familienzuschlüg«, die ein Erwerbsloser erhält, dürfen insgesamt das Anderthalbfache der ihm gewährten Unterstützung, im einzelnen folgend« Sätze nicht übersteigen: in den Orten der Ortsklassen für L O Ou. L a) den Ehegatten 2,SO 2,28 2,00 1^78 M b) die Kinder und sonstige unterstützungsberechtigte Angehörig« '1,75 1,78 1 50 1,25 M. Maßgeblich für die Einreihüng der einzelnen Orte in die Ortsklassen A bis E ist das Ortsklassenverzetch- niS, wie «S für die Gewährung von Wohnungsgeldzu schüssen für die Reichsbeamten jeweilig ausgestellt ist. Weiter« Bestimmungen der Verordnung betreffen Ein zelheiten der Gewährung und die Berechnung der Für sorge. So wird u. a. bestimmt, daß die ErwerbSIoien- unterstützung der.Pfändung nicht unterworfen ist. Un ter bestimmten Bedingungen kann die Auszahlung der Erwerbslosenunterstützung und die Kontrolle der Er- worbslo'en Arbeitnehmerorganksatlonen über tragen werden. Ausführungsvorschriften zu der Ver ordnung kann die LandeSzentralbehörde erlassen. Tie Verordnung tritt am 1. Februar in Kraft mit Ausnahme der Gewährung von Erwerbslosenunterstüt zung an Ausländer, die erst am 1. April rechtskräftig Die Neuordnung äer wird. Crwerbslosensürsorge. Tec NeichSanzeiger veröffentlicht nunmehr d:e be reits jeit längerer Zeit angcMndtgte Reichs Verord nung über die Erwerbslosen fürso rge. die dies« gesamte Fürsorge auf durchaus neu« Grundlagen ,-el^ Nach .der Neuordnung liegt die Fürsorge für dis Erwerbslosen den Gemeinden ob, die Einrich- u..gen zu treffen haben, denen zufolge die Fürsorge ..icht den Rechtscharakter der Armenpflege erhält. Als Ziel der Fürsorge wird im einzelnen Fal'e die Be endigung der Erwerbslosigkeit durch die Aufnahme von Arbeit bezeichnet. Nur insowei: dieses Ziel nicht erreicht werden kann, sind Unterstüt zungen zu gewähren. Die ErwerbslosenMrsorge wird vom Reiche zu sechs Zwölfteln, von dem zuständigen Bundesstaate zu vier Zwölfteln und vog der Gemeinde vier dem Gemeindeverbande zu zwei Zwölfteln getra gen. Leistungsschwachen Gemeinden kann eine Erhöhung der Reichsbei'hil en bewilligt werden. Zuständig für die Gewährung der Erwerbslosensürsorge ist dis Gemeinde, in der der Erwerbslose bei Eintritt der Unterstützungs- bedürftigkett seinen Wohnsitz hat. Erwerbslose, die seit dem 1. August 1914 an einen anderen Ort gezogen sind, sollen möglichst in den Wohnort, den sie zu jenem Dermin hatten, zurückkehren. Ihnen darf an einem an deren Orte die Fürsorge nicht länger als vier Wochen hindurch gewährt werden. Ties« Beschränkung findet aber nicht statt, wenn die Erwerbslosen einen Familien hausstand führen, oder wenn die Rückkehr in den frühe ren Wohnort unausführbar ist. Täs gleiche gilt für Ausländsdeutsche oder solche, die in einem abgetretenen oder von fremden Mächten besetzten Gebiet ihren Wohn sitz vor dem 1. August 1914 hatten, wenn di« Rückkehr dahin aus politischen Gründen für sie nicht durchführ bar ist. Für die Reise in den zuständigen Wohnort ist den Erwerbslosen freie Fahrt sowie ein« angemessene Beihilfe für die Retseunkosden einschließlich des Umzugs zu bewilligen. Erwerbslosenfürsorge soll nurarbettskähjgen und arbeitswilligen.Über 16 Jahr« alren Personen, die sich infolge d«S Krieges durch gänzliche oder teilweise Erwerbslosigkeit in bedürf» Hg « r Lago befinden, gewährt werden. Bet Ausstand oder Aussperrung wird eine ErwerbslosenMrsorge nicht Das Schicksal äer Auszuliefern äen. FZ« Presse-Information meldet auS Part»,: Die Kommission zUr'Aburteilung der auszuliefern» den Deutschen hat beschlossen, bei einer Verurteilung der Angeschuldigten nicht aus Todesstrafe zu er» kennen. Die Kriegsgerichte sollen angewiesen werden, nur befristete ZuchthauÄ-oder Festungsstrafen zu verhängen. Nach einem wetteren Beschlüsse werden zu den Verhandlungen, die gegen di« auSzultefernden Deutschen stattfinden, mehr als 200 Zeugen apS den während des Krieges besetzten Gebieten Frankreichs und Belgiens geladen, namentlich OrtSoorsteher und Geistliche, die auf Grund der bisherigen Vernehmungen gegen die Angeschuldigten daS Belastungsmaterial de» stätigen sollen. An» per Anslhesvrungsliste. Holländische Blätter veröffentlichen die folgenden Namen aus der Auslieferungsliste; es muß Zedoch hin- zugefügt werden, daß die Angabe dieser Namen nicht authentisch bezeichnet werden kann und daher mit Vor sicht aufzunehmen ist: Prinz Rupprecht von Bayern wegen Deportationen in Nordfrankreich; Harzop.vonWürttemberg wegen Ermordung von Bürgern in Namur; v. iiluck wegen Ermordung der Geiseln in Senlis und Mord an Bürgern von Aerschot; v. Bülow wegen Brandstiftung in den Ardennen und Füsilierung von Bürgern:v. Mackensen wegen Dieb» stahlS, Brandstiftung und Hinrichtung in Armenien; von der Lancken wegen der Hinrichtung von Miß Cavell und Kapitän Fryatt; Admiral v. Eapelle wegen der U-Boot-Taten; Liman v. Sanders we gen Ermordung von Armeniern und Shriern; v. S t e n- ger wegen des Befehls, keine Kriegsgefangenen zu ma chen; Ostrowski wegen der Plünderungen in Dieuze und des Mordes von 105 Bürgern? v. TeSny wegen Ermordung vpn 112 Einwohnern von Arlon; Nie meyer wegen Behandlung der Kriegsgefangenen in Holzminden; Major v. Görtz wegen Grausamkeiten im Lager von Magdeburg; Leutnant Rüdiger wegen Grausamkeiten im Lager von Ruhleben; General v. Casses wegen Grausamkeiten im Lager von Döberitz; Oberst v. Bülow wegen der Zerstörung von Aerschot und der Füfflierung von 150 Bürgern; General von O 3,00 2.50 M. - Tatsache nb 3,20 3,00 M. 4,80 ö 5,00 8,80 Manteuffel wegen des Brande» in Löwen; Leutnant Werner, Korvettenkapitän Vallentiner und Kor vettenkapitän v. Forstner wegen Vernichtung von Hospitalschiffen. 3,00 2,20 M, 2,28 2.00 M. in dm Orten der Ortsklassen _ 6,00 4,22 gewährt. Für Familien können angemessen« Familien zuschläge bewilligt werden. E» braucht nicht die volle Erwerbslosenunterstützung bezahlt zu werden, wenn schon ein Teilbetrag genügt, di« bedürftig« Lage zu be heben. Ausländer erhalten Erwerbslosenfürsorge wenn ihr HeimatSstaat deutschen Erwerbslosen «ine gleichwertig« Fürsorge gewährt. Weigert sjch per Erwerbslose, eine ihm nachgewtesene Arbeit anzuneA mm. auch wenn sie außerhalb seine« Berufe« und sei, >>«s Wohnorts liegt, so müssen di« Gemeinden ihm dir Unterstützung entziehen. Ausnahmen finden nur statt, wmn dem Erwerbslosen infolge seiner körperlichen Beschaffenheit die nachgewiesene Arbeit nicht zugemutet werden kann, wenn für die Arbeit kein angemessene« ortsüblicher Lohn geboten wird, Menn di« Unterkunft sittlich bedenklich ist, oder wenn bet Verheirateten di« Versorgung der Familie unmöglich wird. Ti« Verordnung setzt di« folgenden Höchstsätze für di« Erwerbslosenfürsorge fest: Mr ( . " 1. männliche Personen a) üb«r 21 Jahr« bl darunter 2. weiblich« Personen a) über 21 Jahre, sofern sie nicht in dem HauShalt eines anderen leben 2,00 b) üb« 21 Jahre, sofern sie in dem Haushalt «ine» anderen leben 4,28 8,80 e) unter 21 Iahte« 3,00 2,80 Freiwillige Neunstunckenschicht in Belgien! Dße Bsvrgarheite-r da» Pqckens» von Eharle rot sollen Arwiltt sein^etua Stunde länger, also nenn Stunden täglich, zu arbeiten. Ste verlangen adex HarachsatzunL de» Verkaufs, preise» der Kohle. Angesichts der Hartnäckigkeit, mit der «in Teil der deutschen B«rgarbeit«rschaft an der Forderung her Sechs-Gtundenschicht sesthült und sicht allen Hinweisen auf di« Unmöglichkeit, ihn bei der wirtschaftlichen Not- lag« Deutschland» jetzt schon durchzuführen, verschließt, verdient dies« Meldung besondere Beachtung. Wenn auch vorläufig ein endgültiger Beschluß der belgischen Bergarbeiter noch nicht vorliegt« so kann doch an der - Icht gezweifelt werden, daß di, unter ihnen herrschende Stimmung der Einführung der verlängerten Schichtzeit günstig ist, entspricht sie doch der in de« Sntmteländern -um Durchbruch kommenden Ansicht, daß die Notlage, in die all« am Kriege beteiligt ge» wesenen Länder geraten sind nur durch vermehrte An strengung de« «inzelnen wie der Gesamtheit überwun den werden kann. Im besonderen macht sich dies« An schauung auch in Frankreich geltend, wo. wie die v u.L 4,00 3,50 M. Sbeue Züricher Zeitung dieser Tage melden konnte, schon «ine Anzahl von Industrien zum SV, »Stundentag zurückgeikehrt ist, und zwar, wa» besonder» bemerkt tzu werden verdient, mit vollem Einverständnis ihrer Ar beiter, deren Wunsch heute nicht Arbeitszeitverkürzung ist, sondern da» »erlangen nach hohem Verdienst und Erringung von Ersparnissen. Allein in Deutschland, Kossen Notlage doch unvergleichlich größer ist al» di« kor europäischen Entente Länder, bleibt ein großer Teil d«r Arbeiterschaft allen wirtschaftlichen Forderungen der Gegenwart gegenüber völlig verständnislos, ein Beweis dafür, welche Verwirrung die unabhängige und kommunistische Hetze in den Köpfen der für «in selb» ständiges Urteil nicht befähigten Massen angerichtet hat. Um so mehr erscheint es angebracht, die Arbeiterschaft auf solche Vorgänge im Ausland« hinzuwetsen, di« nur zu geeignet sind, den wirtschaftlichen Vorsprung, den di« Siegerstaaten vor uns voraus haben, noch zu ver größern und so unser« Not bis zur Unerträglichkeit zu steigern. Nochmalige Verdoppelung äer Perfonentarife. KWstlig nur zweff MahrDasft»? Wie mitgeteilt, haben di« deutschen Regierungen mit Staatsbahnbesitz wegen der fortgesetzten Steigerung der Ausgaben beschlossen, vom 1. März an eilte all-, gemeine Erhöhung der Güter- und Tiertartft um 100 Prozent eintreten zu'lassen., Bie Verkehr-Ver waltungen sind auch übereingekommen, di« Personen tarife, und zwar ebenfalls vom 1. März an, umr 100 Prozent zu erhöhen., Ob dies« abermalig? ge waltige Erhöhung der Gebühren den erhofften Zweck des Mehrertrages hat oder ob nicht vielmehr eine Ver hältnismäßig starke Einnahmeminderung eintrftt. mutz dahingestellt bleiben; zu befürchten ist fast da» letztere und nicht minder muß damit auch ein« erheblich« Er schwerung der gesamten Volkswirtschaft befürchtet wer den. Ferner haben die Ets«nbähnv«rwaltungen seit un gefähr »/» Jahren die Frag«^erwogen, di« jetzigen Wa genklassen auf nur zwei Klassen, auf.«in« Holz, und ein« gepolsterte Klasse zu vermindern. Ti« Maßnahme stößt aber insofern auf Schwierigkeiten, als. wenn nicht größere Umbauten, besonder» in den Holzklassen, vorgenommen werken, man schließlich «in« hochwertige und eine minderwertig« Holzklaffe hätte, für die der gleiche Tarts bezahlt werden müßt«. tver- fchiedenerlei solche Wagen in einem Zuge zusammenge- siellt, würde natürlich jeweils einen Sturm de» Publi kums auf die besseren Wagen mit sich bringen; ließe man die hochwertigen Wagen aber nur auf den Haupt strecken fahren, so würden sich, und daS mit Recht, die Reisenden der Nebenstrecken wiederum beeinträchtigt fühlen. Landauf, landab würde ein solches Messen mit zweierlei Matz nur Mißmut auSIVsen, wenn «» nicht gelingen würde, auf irgend «ine Art und Weis« der Schwierigkeit Herr zu werden. Leichter läßt sich -ie Sache bei der gepolsterten Klass« durchführen, wo di« vier Sitze der ersten Klasse einfach!,auf sechk Sitz« er höht werden; in der. Praxis wird das schon heute bei einigermaßen stark belegten Zügen durchgeführt. An einem Umbau der Holzklassen kann angesichts der lieber« lastung unserer Werkstätten zurzeit nicht gedacht werden; di« Verwaltungen, auch die bayrische, stehen aber der Einführung von nur zwei Wagenklassen sympathisch ge genüber, würde da» doch Mr di« BetriebStwretnfachung einen nicht zu unterschätzenden Fortschritt bedeuten. Di« -w«i Wagenklassen dürften Wohl, wenn einigermaßen di« WerfftättenverMtniss« es gestatten, zur Einführung kommen. «leine politische «eldnnike». Deutscher Staat. Das Amtsblatt der französischen Republik kündigt, wie der Franks. Ztg. au» Genf gemeldet wird, an, daß Dr. Wilhelm Mayer dem Ministerpräsidenten und Minister dr» Aeußern sein Beglaubigungsschreiben al» Geschäftsträger des deutschen Staates bei der Regierung der französischen Republik übergeben har. Im Ministerium des Asüßeren hat man ich also entschlossen, da» deutsche Wort Reich mit dem ftanzöfi- chen Wort Stat zu übersetzen, im Gegensatz zu den Zeiten der Per» ailler Verhandlungen, wo man das Wort Empire gebrauchte. Kaiserseiern bei der Reichswehr. Au» amtlicher Stelle er fahren die Polltisch-Parlamentarischen Nachrichten: In der Press« ist berichtet worden, daß trotz erlassenen Verbote» der Geburtstag des früheren Kaisers bei einigen Truppenteilen festlich begangen worden sei. Diese Meldungen läßt der Reichs« ehr mtnt. ster nachprüfen. Die verantwortlichen Führer, die ihr Amt in de, Truppe der Republik zu monarchistischen Demonstra tionen mißbraucht haben, werden au» der Reichswehr entlassen. Kein Streik der Poftbeamtenschaft. Bei dem drohenden Streit im Po st betrieb« handelt es sich nicht, wie vielfach ang«. kommen wird, um die Postbeamtenschaft. Der Zentral verband der Deutschen Post, und Telegraphenbediensteten, der in- folg« der sich hinziehenden neuen Lohnverhandlung«« mit der Reichspostverwaltung e'nen außerordentlichen vrrbandstag nach Berlin «tnberuftn hat, ist vielmehr der Vertreter der Post- und Telegraphen -Arbeiter. Di« Reichsregirrung Sperrung der Eisenbahnverbindung noch Ostpreußen. Wie wir hören, hat di, Reich,regterung «inen scharf«» Protest gegen di, von der polnischen» Regterung vorgenommen« Sperrung der Eisenbahnverbindungen nach Ost preußen eingelegt. Diese polnisch« Maßnahme steht in direktem W derspruch zu den in Pari, getroffenen Abmachungen. Der iftichsregftrung ist nicht bekannt, wodurch ste veranlaßt worden ist.