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Nr. »SS. Aue» Dasteblatt und An-,Ist« fUr -ne «cklzgevtlg«. Fttttag, den »0. Dq«mbn ISIS LX« L«rmta fLr Die Wahlen wtrd da» IS ganua» irvlv mit großer Mehrheit de. schlossen. Stürmischer Beisatt bet der Mehrheit, Pfuiruf» drt der Minderheit. Vorsitzender L «inert» Dies« Pfuiruf« sind un würdig. Jeder Delegierte hat da» Stecht, ab-ustimmen, wie «r es verantworten kann. (Zurufer Schulmeistert) Sin Antrag der Demokratischen Fraktion, der die Gewährleistung freier Wahlen verlangt und gegen die Ausschreibung polnischer Wahlen für deutsche Landesteile Einspruch erhebt, wird mit gro ßer Mehrheit angenommen, ebenso ein Antrag, der all« Absonderungsbestrebungen verwirf« und eine große deutsche demokratische soztalisttsch« Ein. heitSrepublik fordert. Einen Antrag Däumtg, bas Rätesh st em zur VerfassungSgrundrage zu ma chen, hält der Vorsitzende durch die Abstimmung für die Nationalversammlung für erledigt, läßt aber schließlich noch eine besondere Abstimmung zu. Ueber den Antrag Däumig wird dann namentlich abgesttmmt. . Die Sit zung dauert fort. Während der Beratung Aber die Nationaldersamm Mng hatten die Unabhängigen sich unter große? Unruhe aus den: Saale entfernt, ivaren aber vor de> Abstimmung dahin zuräckgekehrt. ll«L«rrumptlungsversuche Liebknecht«. Dem „Vorwärts" zufolge beabsichtigt Liebknecht «ir lleberrumpelung größten Stils. Liebknecht soll vor dem Abg. ordnetenhaus erklärt haben, es sei Zeit, mtt dem ganzen Un fug de» Rätekongresses ein Ende zu machen. Es i' beabsichtigt, di» Arbeiter au» den Betrieben herauszuholen un sie gegen die Nationalversammlung und gegen de>- Kongreß der Arbeiter, und Soldatenräte aufmarschieren zu lassen. Gegen di« Terrorisierung de» und B.»Kongr«ss«,. Zwischen den Soldatenräten der eingerückten Berliner Frontregimentrr finden Beratungen statt, die «ine mi. litärische Aktion für die Reichoregierung gegen den Schritt der 30 Soldaten radikaler Richtung im Kongreß der deutschen A.- und S.-Räte zum Ziele haben. Auch , die Potsdamer Garnison stellte sich der Reichsrogirrnng zur Unterdrückung neuer Umstürze und Unr-chebewegungen in der Reichohauptstadi zur Versiigung. Auch aus Frankfurt a. 6. und au» Brandenburg wird eine gleich« Stellungnahme der Regimenter gemeldet. Einberufung de» Relchsbürgertage«. Der Bürgerrat von Groß-Berlin beruft auf Grund zahl reich«! Aufforderungen au» dem Reiche auf Sonntag den ö. Ia - npar ISIS einen Reichsbilrgertag nach Berlin ein, zr» dem alle Bürgerräte usw. au» dem Deutschen Reiche und Deutsch- Oesterreich» eingeladen werden, für je 100 000 Einwohner des von ihnen vertretenen Bezirks einen Delegierten, mindesten» aber zwei Delegierte, zu entsenden. * . * Wettere Erschwerung der Lebensmittelversorgung. von dem amerikanischen Lebensmittelkontrollrur Hoover ist, wie da» Rrutrrbureau erfährt, ein Telegramm au, Part» in London eingetroffen, in welchem erklärt wird, daß die Forde rung, welche Marschall Foch als Bedingung für die Verlängerung des Waffenstillstandes stellte, nämlich daß die LV» Millionen Tonnen Schiffsraum, welche in deutschen Häfen liegen, in Gebrauch genommen werden, nicht in Hoover» aNmen gestellt wurde, wie es in dem deutschen Bericht über di« Verhandlungen heißt, sondern im Namen der Allliiert«n und unter den von ihnen angeführten Bedingungen. Nach den Informationen des Neiiterbureauo läuft der Vorschlag nicht dar auf hinaus, die LV, Millionen Tonnen ausschließlich zur Versorgung Deutschlands mit Lebensmitteln zn ver wenden, wie man nach dem fraglichen Bericht annehmen könnte, sondern darauf, diesen Schiffsraum unter der Kontrolle der Alliierten mit den übrigen zu vereinigen. Die ssrledenoberalnngen der Entente. „Daily Mail" meldet ans Paris: Die Vorberatungen der alliierten Kabinette Uber die Frtedensbcdingungcn sind seit Mon tag abgeschlossen. Die offiziellen Verhandlungen beginnen am 28. Dezember. Die japanischen Delegierten sind am Sonntag in Marseille angrkommrn. Di« Paris«» vörs« ist hoff- nung»freudig und macht Börsengeschäft« zu einem angenommenen F»i«d«nat»rmin am 1. Februar. Unsere feinüe in Deutschland. Gegen die A> und G^Räte. Di» «uv S .Stäte nichst vecharUüungbsähig. Die „Times" melden aus London r Tie englische Regierung verbot den» englis ch enOberlo m m a u dv, mtt Arbeiter, und Soldatenräten oder mit den von ihnen eingesetzten Volks-»au stragten deS Deut- schon Reiche» »u verhandeln. Der Kölner A.» und S.«Rat hat seine Tätig keit eingestellt, nachdem die britische Besatzung»- behörde es abgelehnt hatte, mit ihm zu verhandeln. Demzufolge sind die der Regierung, dem Polizeipräsi dium und den« Oberbürgermeister zur Kontrolle beige- gcbenen Herren aus ihren Aemtern ausgeichieden. Die in Wiesbaden eingerückten französischen Be- satzungstrnpven haben die doritgen Soldaten- nnd Ar- botterrate geschlossen und ihre Mitglieder v e r. jagt. Der französische Befehlshaber erklärte, Arbei ter« und Soldatenräte seien al» gemeingefährliche anar chistische Bereinigungen von den AltiieU<n nicht zuzu lassen Die Kölnische Zeitu nl meldet aus Sv ringe ul Die britische tdeiähuuu Hut d,<- Etnztehui'g der roten Fahnen Nb die. «sinsuhru.ig <-ir rn«ilsch.>t «,«t» an- geordnet. 4ie Ungranver tu KVlu vor dem britischen Pvlisteigericht in Köln hatten sich Hunderte von Kölner Bürgern zu verant- Wort«», Wall sw nach V Uhr a-aud» ans der Gtvaß» «troff«» worden waren. Do» Gericht verhängte Stra fen von SV bi» 100 Mark. MW weiter« Uabertretun- grn ist Freiheitsstrafe angedroht. NNAveisuns«, und ««haftungeu i« Elsaß. Di« Ausweisung«» au» d«m Elsaß mehren sich täg lich. Nach Mitteilung der Deutschen Waffenstillstands- kommission stnd IS Wetter« Personen in Straßburg ver haftet worden, darunter ver bekannt« sozialdemokra tische RetchstagSabgeordnet« für Straßburg Böhl«, das GemeinderatSmttglted Schulenburg und der Vorsitzende de» von den Franzosen aufgelösten Solda tenrats Red Holtz. All« Verhafteten befinden sich in einem Fort bei Straßburg. Da« vorg«h«n he» veeLaad« gege« di» »ad S-NSW. Aus der neutralen Zone wurde von dem eingeriickten französischen Besahung»kommando Befehl gegeben, die Delegier ten der A.- und S.-Räte bei ihrer Rückkehr au» Berlin f«st zu- n e h m e n. — Wie die „Düsseld. Nachr." melden, hat der brittsche G e- neralgouverneur in Köln angeordnet, daß sich im be setzten rechts- und linksrheinischen Gebiet die Arbeiterrät« jeder Einwirkung in Staats, und Kommunalangelegenheiten, sowie der Einmischung in die Verwaltung zu enthalten haben. Die A.- und S.-Näte im besetzten Gebiet haben ihre gesamte Tätigkeit unverzüglich einzu stell en und etwa in B«. Nutzung genommene staatliche oder kommunale Gebäude sofort zu verlassen. Diejenigen N.- und S.-Räte, die den Anordnungen entgcgenhandcln, sind sofort dem Generalgouverneur namhaft zu machen, der gegen sie einschrettrn wird. Der Standpunkt der Franzosen. Au» Kaiserslautern wird gemeldet: Die französisch« Militärverwaltung vertritt den Standpunkt, daß all« seit dem 11. November erlassenen Gesetze der deutschen Re gierung oder der Republik Bayern null und nichtig sind. Gesetz«, di« sich auf da» Wirtschaftsleben be ziehen, werden dem Marschall Foch zur Entscheidung über ihre Durchführung vorgelegt. G» liegen vor: Die Verordnung über den Acht-Stund«n-Tag, über die Wahl zum Land tag und zur Nationalversammlung. Die pfälzische Ne gierung hat im Interesse der Rechtssicherheit und de» Wirtschafts leben« an Fach di« nötigen Vorschläge gemacht. Dir französischen Kommandanten haben in verschiedenen pfälzischen Orten ange» ordnet, daß in den Volksschulen wöch«ntlich «'ine Stund« französischer Unterricht erteilt werde. Vie VMerbuittkliga in veriin Girre «»sprach« GvMryers. Wir haben von der Gründung einer Völkerbunds- llga in Berlin bereits kurz Mitteilung gemalt. Bel der Grüiidungsversannillüug hielt nun der Staatssekre tär Erz Verger, der zum Vorsitzenden der Liga er nannt wtlrde, während dem Vorstände die namhaftesten Persönlichkeiten angehören, eine bemerkenswerte Rede, aus der wir folgendes hervorheben möchten» „Als wir unser« Gegner zur Einleitung von Waf fenstillstands- und Frieden»v«rhandlungen ersuchten, ge schah dies unter der ausdrücklichen Voraussetzung, daß der Nechtssrtede auf Grund der 14 Punkte des Präsidenten Wilson geschlossert werden soll. Unsere Gegner haben diese 14 Punkte feierlich aner kannt. Präsident Wilson hat für diese das ganze Ge wicht seiner Politischen Persönlichkeit eingesetzt. Milt ihm werden wir gegen jede tendenziöse Aus legung irgend «wes der 14 Punkte kämpfen, im festen Vertrauen auf den endgültigen Sieg des Rechtes Ein Völkerbund ohne Deutschland ist die Ver ewigung der internationalen Spannung, ein« stete Kriegsgefahr, der Völkerbund gegen Deutschland ist offener Kriegszustand. Ein 70 Mtllionen-Volt kann nicht von der Organisation der Menschheit ausgeschlossen werden ohne die schwerwiegendsten Folgen für dieselbe Menschheit. Was wir io ollen und erstreben, ist ledig lich Gleichberechtigung mit den anderen Völkern, Teilhaberschaft an der Gemeinschaft zur Begründung und Aufrechterhaltung des NechtSfriedenS. Das deutsch« Bolt kämt in seiner Geschichte tiefgehende Traditionen, die e» für den Völkerbund in hohem Maße eignen. Die Gemeinschafts- und Rocht» ib« hat ihr« tiefsten Wurtzeln in der politisch«,» und Recht»- yrschichte Deutschlands. Deutschland ist «in Staadm- dund, seine Verfassung beruht auf dem Gedanken der Ein- und Unterordnung der einzelnen Glieder unter die Ide« des Ganzen. Wenn aus der heütigen inneren Umwälzung die „Bereinigten Staaten von Deutschland" erstehen, dann sind diese mtt den Ber einigten Staaten von Nordamerika der Natur nach di« besten Bürgen für den Bülkerfrieden. Dio Deutsch« Liga für den Völkerbund hat den Zweck, den Gedan ken de- Völkerbund«» in Deutschland zu wecken und zu vertiefen." Die amerikanisch» Nujfassung vom Frieden. Die Londoner „Daily News" schreiben r Dl« grund legenden Argumente der amerikanischen Delegation in Pari» werden folgende sein» 1 Der Völkerbund müßt« einen Teil de» Art»- denöverirageS bilden. 2. Dl« Freiheit dfr Meer« muß eines der hauptsächlichsten Prinzipien s«tn, di« durch den Bund festgesetzt iverden, damit Amerika nicht eins Flotte bauen muß, die groß genug ist, um Sicher- hcii gegen jedes willkürlich« Borgeh«» durch da» rin« oder andere Volk zu schaffen. 3. Di« gerechten An sprüche, di« an Deutschland gestellt werden sol len, mitts. n festgesetzt vnerden und es muß bestimmt wer den, wie nett nnb auf ivelch« Weis« Deutschland be zahlen kann uns auch. 4. Li« Präliminarver handlungen könne« vertraulich sei,», aber di« End« befchltttse dec Konsere>m müssen öffentlich gesüßt wer den. ö. Ml« Frwoensdelegteriten müssen al» vartrate»! «ine« neuen wett, nicht al» daran v»ß«rrsch«st Ieb« ander» Haltung kockrd» Sn« Ar»«»«« dedtzu. t«n, der Laß hlntarttaßa, au» dem dann wieder neu« Krieg« «ntst«-«» kbnntm. Wie verlautet, sind di« «mexikanisch«» Delegieren dafür, Deutschland tu den vorgefchlagenen Völkerbund Luf-unehm wenn auch unter d«r Bedingung einer Prob«tz«tt (!) Ein« treffliche Illustration zu der LdlkrbundtM r, bildet übrigen» folgend« Meldung au» London» „Morning Post" erfährt, daß di« Direktoren der Lon doner Metallbörse de» Ausschluß aller Mit glieder deutscher, bsterratchtschar, ungari scher und türkischer, aber nicht d«n der Mitgli» der armenischer und butzarisch« Abflammunß »»ach dem 31. D^ember ISIS beschlosftn -abm». Vie polnlrGe Srkadr. Eine polnische Armee in Danzig gelandet. Warschauer Meldungen zufolge sind polnische Lruppen anter General Haller in Danzig gelandet. Li« Arme« soll SO 000 Mann stark sein. Die polnisch« Gefahr darf, wie den „Politischen Parlam. Nachrichten" versichert wird, nicht unterschätzt werden. Die Lag« ist namentlich durch den Abbru. » der Beziehungen, durch die Ausschreibung von Wahlen seitens der Warschauer Regierung in den deutsch.polnischen Teilgebieten und di« Ve. fahr von Band«netnsällen wesentlich verschärft worden. Di« preußische Negierung hält e» für ihr« Pflicht, sich über diese Frage mtt der Reich-Ieitung ins Benehmen zu setzen. Das preußisch« Ministerkabinett wird sich voraussichtlich alsbald nach Schluß der Zen- rraliagung der deutschen Arbeiter- und Soldatenräte mit dieser Frag« beschäftigen. fleullcdlanl! unO Spanien. Tie NU «Weisung ve» ventsthcn Botschaft au» Madrid. Die spanisch« Regierung hat -dem Berliner Aus wärtigen Amt mttgeteilt, daß Botschafter Prinz Ratibor, Legattonssekretär v. Stohrer, MMLratta- chee Major Kalle, Marineatkachee Kapitättleutnant Stef- jan und Marinsintrndanturrat Grimm nicht mehr gc- nehm seien. Prinz Ratibor und di« genannten Mit glieder der deutschen Botschaft werden demnächst ihre Rückreise nach Deutschland antreten. Al» Geschäfts träger verbleibt d«r erst« SekrGär der Botschaft, Bot schaftsrat Graf Bassewitz, in Madrid. Es ist außerordentlich bedauerlich, baß da» Kabinett des Grafen Rvmanvnes sich von der Enten»« zu diesem Schritt hat bestimmen lassen, nachdem all« vorhergegan» gcnen Regierungen Spanten» während der vier Jahr« des Weltkriege» ein« unparteiliche Neutralität aufrecht zuerhalten verstanden hatten. »ud di» Spanier. Eine amtlich« spanisch« Note gibt bekannt, daß Prä sident Wilson die Einladung der spanischen Regierung zu einem Besuch« Spanien» abgelehnt, aber den Wunsch ausgedrückt hab«, sich mtt dem Grafen Nomanvne» zir -«sprechen, der z» einer Unterredung mit den Vertretern der englischen und italienischen Ne gierung, di« sich gegenwärtig in Part» befinden, sowie mit der französischen Negierung nach Part» abgereist ist. Da, Wahlgesetz »u, preußisch«» Koustituant«. Der Wahl gesetzentwurf zur preußischen Nationalversammlung ist fertig und wtrd in den nächsten Tagen veröffentltcht werden. Erkrantung Adels -»ssmanu». Der Preußisch« Kult»»- Minister Adolf Hoffmann ist an L»ng«n«nt»ünvung »krankt. G» besteht Lebensgefahr. Di, >»b et!» lost gleit in Grotz-Verltu. Di« Berliner Artete- losenzisfern steigen weiter. Bet dem städtischen >rb«tt,nachw«ie der Grsamtinduflrir stnd jetzt rund H1V0V Personen ang«m«ldet, der B«rband»nachw«i» der MitallarHeit«» hat rund 7000 Arbrtt»« lose, der der Holzarbeiter etwa VO00. Dv auch di« sämtlich«» kl«tn«r«n Gtw«rkschaft«n f«hr hohe ArL,it,lof«nztff<rn haben, und da di, Ziff«rn täglich ft,tarn, muß di« g«g«nwärtige Zahl d«i Arbeiwlos«» in Berlin Mit stvvstv Hi« 70000 »«ranschlagt werden. L«, Dfte«ik t« Auhmnwi«, »*tz«l«gil Gämttich« >«eg. aeHritttnurstände im RuHrrevier stnd durch Verhandlung«» unter Mitwirkung d«, Arb«tt«r- und Soldat«n»ai«a L«tg»l«gt. G» war bab«i wird«rholt zu «rnst«n Unruh«» g«ko«m«n. Zu, Int,»ni«»u«g Mackensens Zu den Vorwärs««, Ungar« bekund« durch di« Int«rni«rung Mackensen« Undankbarkeit, lchr«tbt „P«sti Htrlap": Mr internieren Muckens«», «eil e, un» besohl«» wurd«, allotn in unsrem K»rz«n um arm«» wir ihn. Di« deutsch,» Venvilrf, -ertlhr«n un» schmnzlich- Wir antwort,» darauf: Di» Deutschen «warten Mackensen nicht so sehnsüchtig, wie wir ihn »tehen lasstn mbchton, und auch uns«. Lieb« für ihn ist nicht gering«». Drrttschland »L«r. da» sewft nicht tun kann, wa» «» möcht«, könnt, auch geruht«, g»g«n un» sein, da», w>« wir auch, l,id«nd« V«f>wt, Pnd. «an, Deutsch-Böhmen in tschechisch«, -and. Ml der V* setzung von R«ich«nb»rg. Eger und Komotau stnd nunmehr all, größeren Städte Drutsch-Vöhmin» in tsch^htsch-simoaltsch,, -and, und di, nach Wien geflucht,», deutsch-böhmisch, Lande«»,gittvng ist zu» Machtlosigkeit virurtiikt. Protest Karol,i» g^en di, «es^ung Mittel»»,«»». Mi nisterpräsident Karolyi protestiert, b«i d<» «nt,nt< ,,,<» di« B«frtzung Miitelungam« durch Sla»»,» und Rumänin. Für den Fall, daß dies, Vrsitzung nicht rückgängig gemacht «<rd«, erklärte Karolyi, »urückireten »u »ollen. «teesrichtlich, v«»si»l,«ug d« höh«»«» >ste»»«ich>sth«» Allhe ri, im Kriege »amtlich« Parteien d«, öst,rr«ichtsch,n vbg«rd- netenhaust« »eantragien «in«» -«sttzmtmurs llbir F,stst,vuna d« Verantwortlichkeit und strusrechtlich, Verfolgung dir höher,» Führer und ihr,» Organ« im g,g«n»ärt>g,n Krieg«. Ein, »i,,- gli«drig, Kommission soll grob«, V,rstoß,n b,i d,r Führung d«r Trupp,» od,r ander, sch»,», verstöß,, in«b,sond«», di. Schultz am Zusamm.nbruch« der öften,ichifch-«n,«ilch,n wehr« «acht im -«bst tütt pMf«. « senera »n v ung e jeltin M Ko i, da endun chw, M«st« V! end. '. <m B« ^aten veter i Ni vklter sions ao all kie für tgnu rächt r chewiste «fange, 0» Ktl Al mit zi!ch«n s»!» in «Mi i.r'N ^r Vgen » ung t mfür ir rill dee ^Lehnte l slsee «> !>ii noch irrikossen I'!: -i« rillsiand ^ur aus, pstsee w snglif ttüstand länzu ft kusuhr ind Nor ^icht di« »icrschleä °Kt stch Hoben echten,« ^«o Fisck ^i° Adri lssschdam »ei wtrd ^-1« Ft! suchen lö su «rwa< Hern na<i Werden d »eesorgur rechnen , t»ie Aufh n. « kund I scher Fra entsandt, assen. ! iiab zunt Kriegeo i uns auf ncgenwär KialiiU h inert« Nt älr» Gel Nuum, w kehr«» d< bar mach« ^iel U, stiele«, v« vndoren ! ftillomu« Arbeiter« müder, w ^stamme men. Ab> liinter stec Ker Ki' Isrilher ge kle Trenn aufbauon. kte dem k Doztalpol! ssrelheit i S/tederwis nicht Frei! Ifiinen, wi Is!ch spiele» Mufglwen Ilfniii und Iftarken Be Lede F>,il p'ekanntm >D i« » , t Inatwendig Iv.tUg,