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Rr. Au» »a-euiaii und «nzeiprr fiir «nie « Monia^. d«u lß V»-tmdrr istiit. Vetzblkeruug statt, Am Gahmhof wurde er von P otu en r« und klein«nee au begrüßt. Wilson fuhr unter dem MrmtsHen Jubel großer Menschenmassen mit Poinvare in» Hotel Murat und DN dem darauffolgenden Frühstück in» .kl-see. wo Prä sident Lotneara tn seiner Ansprache an Wilson auf die gastdedenen «»rwüstvngän.htnwrnä und Wilson di« hierauf be-agltchen Instruktionen da» deutschen «eneralstade» zu übermitteln ver sprach. wir haben setzt, latzte Potneare, zusammen den Grund zu einem Frieden zu legen, der den Wied«, «usbau einer Organisation zu Eroberung«- und unter- drückungsziv ecken verhindert. Der Artede mtlß all« er denklichen Bedingungen der Verechtigveit und Möglich beit der Dauer tn sich schließen. Frankreich ist bereit, mit festem vertrauen zusammen mit Ihnen zu diesem Zweck« zu arbeiten. Präsident Wilson erwidert« u. a.t von Anfang an war der Gedanke der Volke» der vereinigten Staaten auf etwa» mehr gerichtet, al» bloß den Krieg zu gewinnen. Er richtet« sich auf VW Ausrichtung der ewigen Grundsätze de» Recht» und der Gerechtigkeit. Ich weiß, mit welchem Eifer und Jubel die Soldaten und Seeleute der Bereinigten StaaiWi ihr Beste» Mr Erlösung von dem Kriege hergegeben hv den. St« halten ihre Ideale für geeignet, um durch sie überall di« Böller zu befreien, und find froh über ihre Anteilnahme an allen Verwirklichungen dies« Ideale tn Gemeinschaft mit dem Heere der Alli. irrten. Di« Band«, Vie Frankreich und die Vereinig» ten Staaten miteinander verbinden, sind erfreulich-eng Ich wüßte nicht, in welcher Gesellschaft wir mit grüße re« Eifer oder Begeisterung hätten kämpfen können Es wird mir wirklich eine Freude sein, mit d«n Staat» männern Frankreichs und der Alliierten bei der Fast setzung der Maßnahmen tn Beratung zu stehen, mit denen wir den Fortbestand dieser erfreulichen Beziehung der Freundschaft und des Zusammenwirkens und für die ganze Menschheit die Sicherheit und Freiheit d«e Leben» sichern können, wir «S nur durch beständige Verbindung und Zusammenarbeit von Freunden ge schehen kann. Wilson an Vie V-gbaLtstaw. ' Die Adresse Wilsons an die sozialistische Da- legation lautet: Meine Herren l Ich empfang« mit großem Interesse die Entschließung, di« Tie mir so eben vorgelesen haben. Der Krieg, de« wir gerade durchgemacht haben, hat in einer unvergeßlichen Weis« die außerordentlichen Ueb«l beleuchtet, die durch eine unumschränkte und unverantwortlich e Ge walt hervvrgerusen werden können. E» ist nicht mög lich, huS Glück und Gedeihen der Völker tn der MÄ zu sichern, oder den dauernden Frieden zu schaffen^ wenn nicht die Wiederholung solcher Uebel unmöglich gemacht ist. Da» ist wirklich 'ein Vülker krieg gr< wesen. Er istgegen Absolutismus und Mili tarismus geführt worden, und diese Fenide der Freiheit müssen von jetzt ab außerstande gesetzt werden, ihren grausamen Willen auf die Menschheit weiter auS- zuüben. Nach meinem Urteil genügt es nicht diese» Prinzip aufzustellen, «S ist notwendig, daß e» von einem Zusammenwirken der Nationen gestützt wird, welches auf bestimmte und klare Uelxreink.»rinnen ge gründet ist, und durch das Werkzeug eines Völker bundes «in« ausübende Machtstellung erhält. Ich glaub«, -die« ist die Ueberzeugung aller einsichtigen und liberalen Menschen. Ich habe das Vertrauen, daß die» der Gedanke derer ist, di« ihre eigenen großen Nationen letten, und ich seh« mit besonderem Vergnüg gen dem Zusammenarbeiten mit ihnen entgegen, um dt« Bürgschaft eines ewigen Frieden» der Gerechtigkeit und Rechtes sicher zu 'stellen, welcher die Opfer dieses Krie- ges rechtfertigt und die Menschen dazu unhalten soll, auf diese Opfer als auf den dramatischen Schlußakt ihrer Befreiung zurückzubltckrn. Wifs-N» 14 Pstnkte. ! Der Berichterstatter der Preß«Assoziation tn Brest hatte ein« Unterredung mit Wilson, der es ablehnte, ein« Mitteilung über seine Politik aus der Friedens konferenz zu machen, mit der Bemerkung, jegliche Erklärung darüber müsse sorgfältig erwogen werden. Der Nerichi»rstatt«r hat indessen den Andruck gewon nen, daß Wilson, fall» es nötig wär«, für sein« il Punkte kämpfen wolle, ferner daß Wtlfon für da» dretführig« Marineprogramm der Vereinig ten Staaten «tntret«. Hinsichtlich der Freiheit dvx Meere sei Wilson der Ansicht, daß st« lieber von' tnr ganzen Welt ul» von irgend ciner einzelnen Gruppe von Völkern gesichert werden solle. LuaenkntMungeneMinz Weilar« HvlWnMt», Unser« Leser erinnern sich der Enthüllungen des früheren Ssiexr. nng. Munsters de» Aeußeren Grasen Ezrrnin über die Vorgeschichte des striegeL, die wir in der Freitag.Nummer unsere» Blatte» veröfftat.' lichte». Ta» ..Hambingec Fremde.Mart" gibt letzt da zu eine begrüßenswert, ErFünzunzj. Diese bringt mch mebr Licht in i»e ZusamE'chänge; sie gu>t re-zugs» weif« das Schreiben Kni irr Karl« die Antwort de» Deutschen Kaiser» und die Darlegung Bethmnun.Hvllwegs vom g. Mai li>>7. Beiden Kaiserbrirsen war al» Unterlage dl« Schrift des be treffenden smtttsmännischen Brnuer» i^du"si.g. In folgendem sii einige» au« den ^a..,dur Veröfsead lichrnige» witgeietlr: .1»-« Vires K atser sturme verwies allem auf dir Getadr einer intern a . -n » . r n m / v o tu» tivn und aNdUMtiuea V »not. j.'Shoia f'-rderte er die rasch« Berns.lgun» unter schweren ^/Pfanu Dl« Antwort det Deutschen Kais«!:« v<- ruft sich aus dt« anliegend« B«thmannfch« Darlegung der Gesamttag« und spricht dt« Zuversicht auf «in glückliche» End«rg«»nt» de» Kriege» air». Insbesondere verweist Wilhelm ll. aus die tn kurzen Pausen ohne genügend« Borderettung erfolgenden «na- tischen Angriff«, dt« ein untrügliche» Z«tch«p seien für dir politisch« und wirtschaftlich« Zwangälag« England». Amerika könne tn absehbarer Zeit nicht helfen. Di« Zett s«t unser Vundergenoss« geivorden. Ferner lehnt der Kaiser «tn«n Vergleich zwischen den Mittelmächten und Pen Vorgängen tn Rußland ad. Denn Rußland trage die Schuld äm Krieg« und sei besieg». Im Go«, gensatz zu der Auffassung Karl» wllrd« gerade «tn Friede mit großen Opfern und den unvermeidlich ftl- genden Depressionen ein« Gefahr für die Monarchie werden. Da» Expose Bethmann.HollwegS besagt» Die Angriff« im Westen seien zerschellt. Wettere wür den zerschellen. Dieselbe Zuversicht besteh« für die Jsonzo.Front. Rohmaterial sei in beiden Monarchien reichltch vorhanden. Amerikas Kriegserklärung und da» spätere Abbröckeln an derer Neutraler infolge de» lllBoot.KrtegeS sei Vovau»- zusehen gewesen. Mer die Nachteile des U-BootkrtegeS würden durch sein« Vorteile wett übertroffen. Das Schwergewicht de; Krieges sei von Osten nach Westen gerückt, wo England die anderen Verbünde!«» immer wieder auspeit.che. Daher mll se ein entfchlo'sener An griff auf den Brennpunkt erfolgen. Die U-Bovt-Ersvlge überträfen weit di« Be rachnungen und Erwartungen. Die Lebenshaltung der Bevölkerung würde daher bei unseren Feinden auf ein unerträgliches Maß herabgedrückt werden. Ferner habe man eine gehet ine, aber ftchere Nachricht: R ibot (frun- höfischer Ministerpräsident) habe zum italienischen Bor» sthaftrr in Parts gesagt, Frankreich ginge der Eri- schüpsung entgegen. Seither seien die französischen vlutopser ungeheuerlich. Er (Bethmann) sei mit Ezrr» nin darin einig, -inen ehrenvollen, die Interessen des Reiches und unserer Bundesgenossen gerecht werdenden Frieden sobald al» möglich herbeizuftthren. Eine zu stark unt.n strichen« Friedcnsbrreitjchaft würde aber jetzt zur Erfolglosigkeit verdammt ^sein. Jetzt sei «in alt« gemeiner Fried« nur durch Unterwerfung möglich. Da« wär? nur zu ertragen unter verhängnisvoller Gefabr für die Monarchie. Im Ganzen ist dieser Auszug au» der Denkschrift nicht sehr ergiebig. Es zeigt sich nur wieder, wi« weil der früher« Reichskanzler, wahrscheinlich ohne «S zu wissen oder «» zu glauben, im Banne der Mili tär» war. Bemerkenswert scheint un», daß svnwhl in den» Brief« d«» Deutschen Kaiser», als auch in den Darlegungen Bethmanns der letzt« Grund für di« Ab- lehnung einer rechtzeitigen Friedenspolitik die Rück sicht auf den Bestand der Monarchie ist. Wo hin man damit gekommen ist, aussen wir jetzt. vom Halles. Enieutenot« an Holland. Die Negierungen der alliierten Mächte haben durch ihre diplvmati rhen Vertreter im -Haag der holländi schen Regierung tiue im Wortlaut üöerrinpimmiendL Note überreichen lassen, die den Aufenthalt Wilhelms ll. tn Holland -um Gegenstand hyt. Der Wortlaut der Note soll gleichzeitig mit der Antwort der holläiu, dt chen Regierung bekanntgegeben werden. Der imliMitft Mre-rdach. Ein Brief an Vie ReichsregicrHng. Der Präsident de» Reichstage», g«hrenbach, har an die Rrichsleitung folgendes Schreiben gerichtet» Gegen über der dortigen Erklärung aufinrine Berufung de« Reichstage» in» Zusammenhang m»t den Presse äußerungen habe ich nur das Bedürfnis, folgendes fesizustclnrn: 1. Es ist falsch, von der Absicht stirer Gegen? revvluttoii oder von Schwierigkeiten zu spre chen, die. ich der Regierung machen wolle. Es handelt sich für mich nur um die Schnssung von Voraussetzun gen für den baldigsten Abschluß de» Vvrsrtedsn» Herr Ebert ist über meine Absichten und die Ueberetnstim- mu.ig drr Partei,Ührer mit diesen von mir loyal un terrichtet. ch Vvruu sltzung meiner t.F,<ich!tch«n Berufung or; Reichstage» durch Bestimmung von Ort und Z.it l,l die zwelselösreie Feststellung der Tatsache, daß oi.> jetzigen Gewalten in Deutjch.aud von un» eren <, ein den nicht auerluniit werden. Die seindllchen Regierungen beadstcht.g^n, de-' deutschen Re- gft-rung ein Ultimatum zu stellen. Diese» Zeit punkt. d.r nach ZeUungRlachrkften ovm Tuge zuvor n mitUld.,r bcvorstehen so.lte- sollt« ich aus «inkuch- t.nven ür-nnchnogeil heran» nicht abwurtrn. Ich durfte ?o auch nicht (!) angeftcht» der unu.-ftihUen Zuschriften und ^c.e,Fumm», welche dt« Berufung Se» Reichstage» sordrrten, und namentlich ungestch«; der Notschreie au» nvln nnd Koblenz. Li« Annahme, daß die Entente erst durch mich auf den Gedanken lomnwn könnt«, ?- Fhl« an einer verhandlun^sfähitgen Regierung, ist durch die voruu.grgangenen Erü.tcrungen tn der feind» lichrn Presse widerlegt. (?) > ii. Die Folgen meiner „Pfllchtrrjüllung" verant. wort? »ch mit ruhigem Gewissen. Ich wart« do» glicht näsitge ftondein der Nlgtcrnng ad- ivenn sich dt« Votnn.ft.'iung meiner Kuudgevuna rrjülft, H u: kL M» erst recht «rigesicht» dtoseä Schrei-» be»- re« Retä>«tagsprnsidcnte>l nt,ht de» Eindruck» er- iU!,aceu, daß F.cy«rnsuch! der Reichsregierung bawußt «inen Knüppel zwischen di« Beine ivrsm, oaß er Zwietracht und Unruh« tn da» deutsche Pott hinetntragen wM. Erst durch ,ei»l« UgUrtede wird dt« Pntente stutzt- und wenn wir wtrkltch noch Enten «, trupven nach Perlt»» -ekomulen io,tt?n, dann mitgr l ,tch die Berliner -et Herr»» Fehrenbuch bzdautrtt! Setzeeutzchch wu» Pt» Hehauzellreu. Ge-etlüüer einer Meldung der ^Frethsit", Fehr« > tzach had« vor seinem Schreiben an dt« Aogeord.i« t lbe»r. Ein-erufu»,- des tztelchSt<»-«s) tn der Villa Prinzen Eitel Friedrich mit der frü -«r« n Kat seri.» verhandelt, erklärt dieser tn der „Deutsch«»» Allgemei ner» Zeitung-» ,Lch habe die Kaiserin noch nie ge sprochen, ebensowenig den Prftrzen Eitel Friedrich. Au. m»b« ich nie tn Beziehung zu irgendeinem Prinzen iw«, Hohenzollernhause» gestanden. Mit dem Katser Hilde ich imr ein einzige» Mall und -war am M. Juli lii l ? gesprochen. Dt« ganz« Meldung der „Freiheit' ist ab solut au» den Fingern -«sogen. Mit der Einberufung de» Reichstage» hat kein Prins »mb kein Mtgiied des Hohenzollernhause» auch nur da» geringste za tun.' Klein« politische Wteldnuzen. Sie« fteiuilig« veKench» ist vo» der Reichsre-ientnz tn Berlin beäröndrt »orden. Dee a,f«tz daröbrr lautet: t. Zur Aufrechterhaltung der öffentlich«« Ordnung und Sicherheit ist «in« freiwillig« Volkswehr zu bilde«. S. Di« Vollmacht«« »ur Auf- strllung der Abteilungen dtrfer Volks««»» «ri«tlt ausschließlich der Rat dir Bolk»b«auftragt«n, drr auch di« Zahl und Stark« drr Abteilungen sestsrtzt. ö. Di« Lolkswchr untersteht ausschließlich dem Rat der Voltabraustraat««. St« o«rvMcht«t fich d«r fotialt- stisch-demokratischen Rrpubltk durch Handschlag. 1 Zn di« Volks wehr werden nur Freiwillig« aufgenommen. Et« wird außerhalb de» Rahm««» de» Heere» stehen. Gericht liche und Dtfjtpltnarvrrhältntff« werden noch geregelt. » Vie Freiwilligen wählen ihr« Führer selbst, und zwar etwa wo Freiwillig« (hundertichaft) einen Führer und drei Zugführer, mehrer« Hundertschaften bilden «tn« Abteilung und wählen den Abtieilungsführer und den Stab. Ihm steht ein vertrauenirat von fünf Freiwilligen beratend zur Seit«. ». Jede, Freiwillige ist im Dienste ,um «thorsam gegenüber seine« selbstaewätzltrn Fiibrern verpflichtet. 7. Für die Annahme der Fretwilligen ist Lorbedtngnng: ») In der Regel Zurückleann, d«, iw. Lebeiw- fohre». vj Körperlich» Rüstigkeit, o) Längerer Anwandfreier Frontdienst. Vs» d« Vtackenftn-Unne«. Wie dt» ^v. g." meldet, lind von der Armeegruppe vkaäensen bis jetzt bereits groß, Teil« tn der Heimat «inaeiroffen. Sa find angelanat: di» gesamt« tl. Armee, Teil» der »IS. and der RW. Jnsantertrdtoifion, siwte di« seinerzeit au» der Ukraine nach Rnmiinten entsandten Teil« der 7. Landwehrdtvifion und Teile der 1«. Jnfanteriedivt. ston. Gpanle, »eist tze, denifch«, »otschaste, an». Di« wantsche RegFrnng hat laut «in» Meldung des Blatt« „El Sol- einr Rot« nach Berlin gerichtet, in der mttg,teilt wird, dH der deutsch, Botschafter Prinz Rattbor für di, spanisch, Regte, rung «tn« unerwünscht« Persönlichkeit «werden fei Rach Eintreffen der Antwort an» Berlin wird dt, spanisch« Re- aternng dem Fürsten all« Erleichterungen gewähren, damit er nach Deutschland zurückiehren kann. Da» gleiche gilt für den deutschen Milttärattachee Kalle, dessen Gegenwart nicht mehr geduldet wird. — Dies« Haltung d« spanischen Regierung ist »weiseNo, auf einen Den« »on englifch-franMfchtt Seit« zurUck-uführen. Gnade Prinz Rattbor hat an der »ieherigen ReutraliM Spa- ntcne einen großen Anteil. Umtrie», öfinntchisch» MamnOfi«. D» ^votfch. All» Ztg." wird von zuvrrlasfig» Seit« an» Kopenhagen mtt- gteetlt: Lor etwa «in» Wochr ist hier «in öft«rr«ichifcher Aristokrat angeblich tn Prioatang«l,g«nh,tten etngetr-ffen. Wie zuverlüffig verlantK, iß dies» mit dm» hirfiaen anglisch» und französischen Gesandtschasten tn Verbindung getreten, um mit diesen persönlich üb» di« Wied,,eins,tznng Kai. s, r Karl« zu sprechen. E« soll b«t diesen Verhandlung«« auch dt, Mögltchki» ,tn» Anschluss» von «aa»n and Schl,st,n an Oksterretch zu, Sprach, gekommen sein. Zn «essen Auftrag der h,t,,ff«nd, «ristokat »erhandelte, konnte bläh» nicht sestgestelli werden. Er ist nach Stockholm «eitergereist, wird ah» in den nächsten Lagen «itd» in Kopenhagen erwartet. Di» »schätz,n «esen» »eutsch-Oestmetq Kahl,«. Zn Prag Laben wegen d» Kohtenbelteferung Deutsch - Oesterreich» m» Wien» Verhandlungen zwischen Vertret»» d» brutsch.öst»r»ichi- schen »nd tschechischen Negiervn, pattgefnnde«, di, zu einem Ab« schlnß führt«, »» tfikstchtsch« Mintverpräfidmi «rklärte di, tschechische Regierung hab« kein Interesse, in Wien «nd DeuNch. Oesterreich Unruhen ,n stift,«, sand«« l,g« w,rt darmrf, solch, zu vrrhinvern. Lasen»» wird» i« Amt. Di» rnsfifch« Gesandtschaft i» Haag berichtet, daß d» früh«, ntsstsche Minister de» A-Hern Sasonow »on d» rufäschen SVe^rrang in IMnkwinad« -nm «t. nister de» Aenßern »nani ward«. Sasonow h«t fich mit den russischen Mtsfionen ttn «»»land tn «»Hindun, ^setzt. Don nn<! Lanci- Rue, 16. D?ftmb r. «ei», K-wtzMMM'Mknmz d« MrimvanUih-. vo« vrenßtschen wintfie, de, Innern aiag an dm Giro»««- band d» kommnn«l«n Verbände Prminz rgrandenbara in Berlin folgend«» Vchr«ih,n: ,I«s dir an H»m Minister Hirsch und Ktrrn Pkolkenbuhr gerichteten schreiben d«a verband»»«», fltzendm a»m Id. d». Ma. L^r.f>nd « ülri gke 1 t d» Kri, gS- «nleihan »wl-deG daß Rachrich^m ät«r ei..» Än- gültigietweMaruNü Kd» KrleaaM.'iadzeN gänzlich «N»,H»ÜN- det», «ahrheitswidrige rä-»ächr« Avßell,«. M d» Giltigkeit d» Ktt«g»anltth,n dfttaht Nicht d«, Mindekst, Z «, if«l »nd » denkt »ch ni-A»«d in den l«itmd«n Regiw rungistellen daran, st«irs»ndm»< an,»tafi«n. Im Gegm- teil ist e, seibstottftsindiich. Idech k,e K«itz a,G rtnfttg allen sein,« Verpflichtungen an» dies«» tzAlrihen »oll nachtoeamm wird, wir pellen d«m Verband, anheim, dies« M^ü^eng jeden gar Wid,rl«g«ng solch» »nmahren Nasstreeangm ,«,tL»wm Gebrauch zu machen, grz. Hirsch." »mwkmtisch» vewin d«, ßimum a»d Mädchen Mr d« Mge g«hi»H« Der Demakraiisch« v-rein der Frauen und Mädchen ft« da» Grzgebirg» wird morgen Dienata, abend Vai Uh« i« Kasse« L-ro:» fein« «ränd»?.g»»'.rsammr«n, edhaltm. G» ist dazu »«»nahm»!»» der »eprch alle« prauen «nd Mädchen a» fordarlich, damft pivs« ihm ftrüerefien hei da, Wahlen in den »arstand de» Herrin,' «rechrm tiönnen. Zudem iß in dies» Prrsammk««, allen Franen «nd Mädchen, dt« ihren An schluß an den v«ein noch »W i»»'4»-rn Haden, Grlegenheit ge geben, dir« zu tun. S« htriä-» d«>^» niemand fern! via Mit» -«Mer de» etnftweMgm «rirftkoaripschnssm »echm ma>S» ih*e Aemt» »n die vnsammlanz zaMchtzebe«, d« sie salche ja nn» bis zmt chrtUbnu-DDechnMU!»- deck Veert» tß»WWW» Hutt». l, der H b»et Schmit, seit auf relegenh .«rrtrSg Fe -rin, >rr Kir< ktellunz >,n Sto ftrdvrö Ota lau» üchw, hwars 'Mtz Ilßunz kenne« ftrnfun ,« ent, ttntn f tz-ft ft znd s»r ttaai üne an, prrsam, üetzr» ! frd < r g lkisM mi k- spät« baß die schulen, t März.l in-gltchei Ltit»vrrh Zur Land» M Befort der Garn Ws Hendelek iBorfitzeni fisch» w Isam« G Illnter Z> Imetvschaf Isens sow Ideretn Iten kürz Igkstaltun, Izusehende Ihetten zrr I»«n Frag Imern eia Isiandene I schon ber Itregten r It a g e s zi I?>?i den r I''-!chLr--tz I^ozial I^achocrsü Ion Indu! iBezirtr m Inanz« Wt I>ij rrträ lies: der > Istafsen lull «em Verschiede, Intngomas- i Lung von tktt für nschtttterl Konzert, > e'ögesttmw Gruppen, riiethnirchi len Komp Meister - tetto „Md die t«tlw< die Kirch« Wort Zok Michael 1 rich M»g SchNtz, ge' voll entsai I werden, v Wenn son E t n f ö r: I durch die .'lnzelnen hatte veft I miskommei I Sänger sz Alt) auch I welcher u I Stimmen! 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