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Nr. NS. Ilm - Tageblatt und Anzeiger für da, Erzgebirge. Montag, den -. Tkjemder 1RS, Die Regsamkeit der Spartakusleute. Für Sonnabend abend sind Sonntag waren in Grost-Berlin wieder an UO Volksversammlungen der Gpartaensloute etnbernsen. Liebknecht verkün» dete in einer Versammlung den Sturz der gegen wärtigen Negierung innerhalb 14 Tagen und erklärte, der begonnene Kamps der Spartaeusgrupp« um die Macht gehe seiner Entscheidung entgegen. In Berliner Kasernen werden Flugblätter verteilt, die zur Unter» stiitzung der jetzigen Regierung die militärische Diktatur sordern. In den Kasernen ist es zu lebt- haften Kundgebungen gegen den Berliner Voll» zugsrat gekommen. Die Eeneralstreikparole. Liebknecht hat den Generalstreik in Berlin prokla miert. Tie Proklamation sand aber m den meisten Be trieben ke ine Beachtung. Am stärksten wirkte die Aufforderung bet der Arbeiterschaft der Deutschen W affen- ti n d Munitionsfabrik, die die Fabrik I verliest und sich zur Beteiligung an Demonstrationen auf die Straste begab. An verschiedenen Denkmälern wurden Maschinengewe h r e mit Bedienungsmann schaften aufgestellt. Durch die Stegesallee fuhren Auto mobile mit Maschinengewehren, deren Mannschaften Flugblätter verteilten, in denen zum Masseuprotest am Sonntag um 2 Uhr im Treptower Par'k aufgesordert wird. Unterzeichnet ist das Flugblatt mit „Spartakus bund". Von den Spartaeusleuten wurden aury am Neichstagsgebäude Maschinenge w ehre aufgestellt. Drei dort erschienene Angehörige der republikanischen Sicherheitswache wurden entwaffnet. Die Sonntagekundgebungen in Berkin. Die filr gestern ungesagten Kundgebungen sind nach den bis gegen 2 Uhr nachmittags vorliegenden Nach richten ruhig verlaufen. Es regnete. Der Prvpa-' ganda-Ausschnst der Sozialdemokratischen Partei hatte gestern vormittag Versammlungen in 13 Lokalen Groß- BerlinS veranstaltet, die gut besucht waren. Bekannte Führer der Partei, wie Bauer, Ebert, Ernst, Gühre, Heine, Hirsch, Scheidemann, Schöpfst», Stücklen und Wels, hielten Vorträge über daö gemeinsame Thema „Sozialismus und Demokratie". Tie Versammlungen nahmen einen rnhi^.n Verlauf. Nach Lullus; derselben zogen die Teilnehm"r in Trupps von mehreren'hundert Mann unter Vornnlragilng roter Falnmn nach dein I Stadtilmern, wo sie sich bald nuflösten. Die Unabhängigen hatten mittags drei.Ber- sanimlungen unter freiem Himmel anberaumt. 'Hier I sprachen Breitscheid, Dittman», Haast, Adolf Hoffmann, Ledebour und Ströbel. Sie forderte« zu festem Zu sammenschluss zwecks Abwehr der Geg enrevvluti on, die immer frecher ihr Haupt erhebe, auf. Ter Zpartacusbund hatte seine Gefolgschaft ! zu Nachmittag 2 Uhr nach den» Treptvlver Part einge- ! laden. Hier dürften etwa 3000 Mann zusammenge- strvmt sein; tt. a. sprach auch Liebknecht. Einzelne ! kleine Abteilungen zogen nach Berlin, doch die Haupt- I mässe löste sich bereits auf der Treptolver Chaussee auf. Nebelwetlcr und Sprühregen hatten »ine zahlreiche Be- ! teiligung in allen Fällen verhindert. Bon ixgendwel- ! chen Unruhen oder Zusammenstösten war btSLumÄbend i nichts gemeldet. W.T.B. in denHSnde« dev Unabhängigen. Wie in Berliner Blättern gemeldet wird, befindet sich Wolffs Telegraphen Büro (W. T. B.) seit einigen Tagen in den Händen der „U nabhängi - gen". Die Berichte und Meldungen dieses Büros sind dementsprechend zu bewerten. Das Feldheer für Ebert-Haase. Aus Wilhelnishöhe bet Kassel wird gemxldetr Der Soldatenrat bei der Obersten Heeresletrung der durch den Nertretertag der Feldsoldatenräte in Bad Ems mit der Führung der Geschäfte eines Zen tralsoldatenrates des Feldheeres betraut worden ist, teilt folgendes mit: Das einmütige.Vertrauen, das vom Feldheere bet der Emser Tagung Eberr —Haase bekundet wurde, scheint sowohl in rechts- wie in gang' linksstehenden Kreisen Beunruhigung hervorgerufdn zu haben. Offenbar hatte man in beiden Lagern mit Un terstützung durch das Feldheer gerechnet. Da diese ( Berechnung durch die einhellige Kundgebung der Front, soldatenräte in Ems zuschanden geworden ist, möchte s man versuchen, nun von aussen einen Keil zwischen R e g i e rung und Feldheer zu treiben. Demgegen über müssen wir mit aller Entschiedenheit feststellen, denn das Feldheer schart sich geschlossen ,um die Negierung Ebert — Haase und wird sich ein mütig allen jenen entgegenstellcn, die der neuen Re gierung Schwierigkeiten bereiten wollen. Zur Frage der N a ti o n a lv e r sa m m lit ng hat Vas Feldheer ebenfalls klare Stellung genommen r es verlangt die baldige Einberufung der Nattvnalversammkung, will aber die. Möglichkeit haben, hier mitzuwirken. Die Bayern fordern abermals Golfs und Erzberger» Rücktritt. Tas Pressebüro des Münchener ArbetterratS mel det r Der Aktionsausschuss des provisorischen Arbei ter-, Soldaten- und Bcmernrates für Bayern fordert von der bayerischen Negierung, dast. sie gegenüber desr Neichsregterung folgende Erklärung abgibtr Wenn an die Stelle Svlfs ein unkvmpromttttertec Mann ge treten ist, wenn die Zusicherung gegeben wird, daß. Erz berg er an den yriedensverhandlungen nicht teil nimmt, hält sie da» Auswärtige Amt wieder, für der. handlungsfähtg. (U) Ueberfall auf einen bayrischen Minister. Zu der Nachricht, dast der bayrisch« Mi nist«? Vie blutlgen krelgnisse in vrrlin. Li» Gchuld der Gpartakusleute? Bereit» in den Drahtnachrichten unserer Sonnabend« nummer haben wir über die blutigen Vorgänge be richtet, die sich am Freitag Abend in Berlin abspiel- ten und dis leider etioa 36—40 Opfer, darunter r*wa 16 Tote, forderten. Die Frage, wer an dem blutigen Zusammenstotz zwischen Militär (Gardefüst- lieren) und Versammlungöbesuchern an der Chaussee- und Jnvalidenstratze Schuld trägt, ist noch nicht' völlig geklärt. Die Luft in Berlin ist jetzt so mit Elektrizi tät geladen, di« Stimmung in allen Lagern ist eine so gereizte, die Machtbefugnisse hängen so in der Luft, dast man sich nur schwer ein Bild pvu den wirtlichen. Zuständen machen kann. Sicher ist nur, dast die Gruppe' der sogenannten „SPartaeusleute", also die An hänger Liebknechts und Nosa Luxemburgs, mit täg lich steigender Leidenschaftlichkeit auftritt, dw Massen fortgesetzt in Siedehitze hält und drauf und dran ist, unter Umstünden mit Gewalt die Negierung Ebert- Haase zu stürzen und sich an ihre Stelle zu setze». Noch aber ist dafür gesorgt, dast die Bäume 0er Lieb knecht und Luxemburg nicht in den Himmel wachsen. Zwar lüfG man vorläufig Liebknecht, den man eigent lich schl»>n'7gst in «in Irrenhaus sperren sollte, da an den geistigen Defekten dieses Mannes nicht län ger zu zweifeln ist, ruhig gewähren — aber der größte Teil der in Berlin weilenden Fronttruppen, so wie der Grost-Berliner Soldatenrat haben sich einmütig gegeil Liebknecht ausgesprochen; man will von fei nen Treibereien nichts wissen, man verwirft den von ihm gepredigten Bolschewismus, man will Ruhe und Ordnung, weil man weist, welche ungeheuren G e - fahren aus dem Gegenteil für pns entstehen können und man hat sogar Liebknecht und feiner Kampfge- ! nofsin Frau Nosa Luxemburg schon mit Er sch testen gedroht, wenn sie sich wieder in Berliner Kasernen ! blicken lassen sollten. Nicht kn-stoweniger verfügt Spartnrus-Llebknecht in! Berlin über eilten starken Anhang. E - .sind zum'Teil entschlossene, ja verzweifelte Elemente, vielfach auch Arbeitslose und Deserteure sowie andere Leute, die ilichts zu verlieren haben und diese Unruhigen bil den, da sie zudem noch über Waffen und Munition verfügen, eine ernste Gefahr. — Was nun die Vor gänge vom Freitag Abend betrifft, so schrillt zunächst die überraschende Verhaftnng des Vvclzugs- rateS des Groß-Berliner SvldarenratS im! Abgeordnetenhause, über dis wir schon berichteien, so! ein Handstreich der Spnrtacnsleute gewesen zu sein, i Zwar heisst xs, dast einige jüngere Beamte des Alls? ! ivärtige n A in tes, darunter eilt Graf M a e u s ch k a und ein Herr von Nhetnbaben, die geslü ch teil find, den Befehl zur Verhaftnng des Vvllzngsrates! gegeben haben sollen. Aber die sofort eingeleitete I Untersuchung wird darüber erst Klarheit erbringen. ! Jedenfalls brachte ein Vertreter der Deserteure die! Kunde von dieser Verhaftung in eine Versammlung. 4 die in den G er m an t af ä le n in der Chanssecstraste! gerade tagte. Die Temperatur in der Versammlung k wuchs zur Siedehitze. Mau betrachtete die Verhaftung s als ein Werk der Reaktion, man beschloß, sich sofort i zum Neichskanzlerpalais zu begeben, die „Reichskanzler-1 bude" zu stürmen und Ebert an den nächstem! Laternenpfahl zu hängen. Eben, als dieser! Zug sich aus der Straste formieren wollte, stiest man auf! militärische Postenketten, die die Straste ab-! sperrten. Wiederholt forderten die Truppen die De-! monstranten, die unbewaffnet waren, ans, sich zu-! . rück zu ziehen. Las taten diese auch, lehueu. aber ans ! einem Uniwege wieder zurück. Als dann die Spitze! des Zuges unter Hochrufen auf Liebknecht sich! der. Ecke der Jnvalidenstratze näherte, wurden wle'ver-l um Kvmmandvsr „Zug zurück!" gegeben. Da diese! Aufforderung keinen Erfolg hatte, so setzte Maschi-I nengewehrseuer, unterstützt von Gewehr-! feuer, ein. Eine wilde P a n ! k o n l st n n d. »nd ! unter lautem Schreien stoben Zivilisten und Soldaten! auseinander. Nach kaum zwei Minuten war der Tu- ! muIt zu Ende. Dutzende von Leuten, die auf der f Flucht ntedergewvrsen und von deu Nachstücmeudeu mit t den Flitzen getreten worden waren, erhoben sich aus dem i Morast und eilten weiter. Bald aber stellteZch heraus, k dast zahlreiche Personen durch die S'chüssekdast solches Bemühen nie und'nimmer verfangen kann? getötet oder schwer verletzt waren. Die be waffneten Soldaten nahmen sich der Verletzten und der Toten sofort an, trugen sie nach den nächsten Haus fluren und sorgten für ihre NeberfÜlstuug nach den nächsten Unfallstationen nnd Krankenhäusern, einige wurden auch auf einen Vvrüberfayrenden Pferdeivagen eines MUitärdepvtö gelegt und MlUtärlazaretten zu geführt. Die Zahl der Verletzten und Toten Uetz sich vorläufig mit Sicherheit nicht feststellen. Die Negie rung hat jedenfalls eine scharfe Untersuchung der tief betrübenden Vorkommnisse ctngeleitet. Die Berliner Kommandantur rechnet angesichts der Zuspitzung der Lage mit we tt e r e n Zus a in m e n st v st e n. Ter Vollzngsrat hat daher angeordnet, dast die Truppen möglichst von den Strasten ferngehalten worden sollen. Tie republikanisch« Soldat»«wehr von über 10 000 Mann sieht geschlossen der Kommandantur zur Verfügung, um N»hc', Ordnung und Sicherheit in Ber lin aufrechtzuerhalten. Ausserdem haben sämtliche S v l- datenräte der Berliner Truppen einmütig mit allen erforderlichen Mitteln der Kommandantur zur Hand zu fein. Die Kommandantur hat'dje Weisung an alle Truppen gegeben, dast nur imäNstvrsten Notfälle zur Waffe gegriffen iverden darf, um Angriffe nieder- j Zuschlägen. nalisten zur'Anterzelchnun- s«tn»v Abda,., kung gezwungen worden sei, m«ld«t die Korrßspon. den» Hoffmann amtlich» Der Mtnisterrat de» votts- staats» Bayern spricht fein« tiefst« Empörung Über den an dem Minister Auer riächtltch verübten Leber-, fall au». Di« von ihm erpreßt« Erklärung ist selbst, verständlich null und nichtig, und Her Minister bleibt Mitglied der Regierung. Eins Bekanntmachung dsv Regierung. An den öffentlichen Anschlagsäulen in Berlin er schien gestern folgende Bekanntmachung» An die Be- völk«rung Berlins»! Der Rat der Bolk»beauf»ragt«n hat bi» jetzt steststellen können, daß der Auftrag zur Festnahme de» BollzugSrat» dem Vize- feldwebel Fischer von einem gewissen Marten und zwei Beamten de» Auswärtigen Amte». Graf Matuschka und von Rhetnbaben, ereilt worden ist. Marten ist ebenso wie Fischer verhaftet wvir- den. Die beiden anderen sind flüchtig, ihre Ver haftung ist angevrdnet. Die Truppen, dre in der Chausseestratze gegen den Demonstrattonszug das Ma schine ngewehrfeuer gerichtet haben, waren von einem Mitglieds des Soldatenrates beim Generalkonk mando, namens Krebs, ausgeboten worden. Auch gegen Krebs ist eingeschritten worden. Der Rat der Volksbeauftragten, der sofort alles getan hert, um die Mitglieder des Vollzugsrates zu befreien, die Antastung ihrer Freiheit, sowie das entsetzliche Blutver,- giesten in der' Chausseestratze zu sühnen, ist entschlos sen, gegen jede Androhung und Verübung von Gewalt tätigkeiten vorzugehen, von welcher Seite sie auch kommen. Liebknecht gründet eine Rote Garde. Bei Dcmonstrationsumzügen der SPartaeusleute in Berlin am Sonnabend erklärte Liebknecht eine Rote Garde für Berlin nach dem Muster der Russischen (Bolschewisten-) Garde für gegründet. Ein Spartakus-Putsch in München. Nach Beendigung von zwei kommunistischen Svldatenbersammlungen, die am Sonnabend in Mün chen stattsauden, stürmten bewaffnete Soldarenhausen die Verlagsgcbäude des „Bayerischen Kurier", de» „Neuen Münchener Tageblattes" und der „Münchener Neuesten Nachrichten" sowie der .jMünchen-AugSbucger Abendzeitung". Besonders tm „Kurier" kam es zu lebhaften Auftritten, wobei die Bolschewisten erklärten, die Zeitung geh« von jetzt in den alleinigen Besitz deff Personals über. L)ie» Werwe die bolschswistischen Ideen vertreten. Da» Erscheinen der „München- 'Augsburger Abendzeitung" und de» „Münchener Tage blattes" wurde verhindert. Die „Münchener Neuesten Nachrichten" konnten nach längeren Auseinandersetzun gen, zu denen auch der Ministerpräsident Eisner per sönlich erschienen war, erscheinen. Don 9taät unä Lanä. An«, 0. Dezember. Schwierigkeiten in der VolksernShrnng bevorstehend. Vom sächsischen Ministerium de» Innern wird geschrieben! In den nächsten Wochen werden die von der Front zurück kehrenden Truppen und die Hcereventlassenen eine Ver mehrung der Bevölkerung des Lande«, besonders der Großstädte, herbeiführen, die sich zahlenmässig nicht be stimmt vormwschen'läht. Wenn auch vom Landesiebensmittel- cnnt im Einvernehmen mit dem zuständigen Zivil- und MilitärfteUen alles getan wird, um dis Verpflegung sicherzustellen, so ist doch angesichts der außerordentlichen Ueberiastung aller Verkehrsmittel keine unbedingte Gewähr dafür gegeben, dast die erforderlichen Mehrmengen an Lebensmitteln in allen Fällen herangeschafft werden können« Die nächsten Wochen dürften deshalb hinsichtlich der Volks ernährung die schwersten der ganzen Kriegszeit werden Von dem Opfersinn der Bevölkerung muß erwartet werden, dast sie in Würdigung der außerordentlicher Verhältnisse etwa eintretende vorübergehende Stockungen in der Er- nährungswirtschaft und daraus folgende Einschränkungen inst Ruhe erträgt. Weiter teilt die Neichsstelle für Speisefette mit daß der Bedarf an Speisefetten für Monat Dez. nur zum Test durch Spelsebutter gedeckt werden kann, während die übrige Monaismenge nur in polnischer Butter und Margarine geliefert werden kann. Die Landesfettstelle hat daraufhin angeordnet, daß die Speisebntier für die Woche vor Weihnachten, also erst vom 16. bis 82. Dezember zur Verteilung kommen soll. Zur Vermeidung von aussichtslosen Reklamationen wird auf die Bekanntmachung des Bezirk»- verband« in der heutigen Nummer verwiesen, wonach di« in der Woche vom v. bi» 1ü. D«z. 1918 zur Verteilung kommende polnisch« Butter nur zu Koch-. Brat- und Back zwecken geeignet ist. Ferner wird geschrieben: In der Bevölkerung ist vielfach di« Ansicht verbreitet, dast eine Erhöhung der Zucker ration in der nächsten Zeit möglich fein werde, nachdem der Zuckerbedarf für di« Munitionvherstellung weage- fällen sei. Diese Ansicht ist unzutreffend. Zunächst sind die zur Slmrrinhrrstellung verwendeten Zuckermengm bei I weitem nicht so erheblich gewesen, als man häufig anzunehmen scheint. Weiter must berücksichtigt werden, dast di« Zucke» I rttbenanbaufläch« im Jahr« 1918 wieder zurückgegangen ist, I und dast di« Verarbeitung der Rüben infolge de» Kohlen- I mangel» und der Zurückziehung der Kri«g»gkfangenrn au» l den Betrieben, ferner durch di, Einführung de» acht Stunden- I Tag» stark erschwert wird. Di, durch den Fortfall der Mu- nitionserzeugung frei werdend, Zuckermenge wird also wahr- I . scheinlich in der Hauptsache dazu verwendet «erden müssen, I Auer von einer Gruppe revolutionärer Znternntio- tum die Produktion»»,rmind«rungj «ett »u machen. Sollt, sich w dieser (Äte s dtttch I der sch berg » die M Li, S ctstener Etz« s« besagt: Haden dast it «eis» viel« ' der R< fallt l wurde, in ool Eingaii Brotve io.l i ' D der hi 12 A tag Sw c sind si 17 G Stol berg; -Kivä W weise,t Ligen ! gabkii !< l mit leid! 'ich nich im ffrä' saraUer eiu ! Nü,-n-m so l'Nch Mna. Lptt-Ne iMIft"« fincmsiw der Nrb wird-!» , Lichl'plr, Nvste» d do. muten, werden I aateren Orch.sttk mit den Hormwn während TnkÜt^ zusmmn» gestern d Jnholtltrl I-w»-: r haben d die aber sehr lusti sehen, ci ncttte Sc ran". T cs die voi Saily He Sänge machten das gcstc herbeistri! fall nicht NachmiM r. v. pviizewch ein Ercig blicklich a drängt«, auf die k noct) bis dein slan der zweit' 2u>s«nd bczw ?el Die Vehk scincm tä gekehrt, n — Al» u da war dc stiegen ii Atmosphä Tabaks da Walzcrklä die lache'i di« Vnnth Farben t werden. Freud» d' verlieb m bot. So bi. In ihr o l Wähl! vergang Bolköve Pilz-! Jllge Wo ftn wart zu schichte Aufstieg er sich zunächst keine m Tagegei durch sc teren T fachen t